DE2555885A1 - Abgabegeraet fuer klimatisierte luft bei einer zentralen klimaanlage - Google Patents
Abgabegeraet fuer klimatisierte luft bei einer zentralen klimaanlageInfo
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- F24F11/76—Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure for controlling air flow rate or air velocity by means responsive to temperature, e.g. bimetal springs
Description
MÜLLER-B ORE · GROENING · DBUFEL · SCHÖ» · HERTEL
S 2839/SL
OR. WOLFGANG MÜU-ER-BORE HANS W. CROENING, DIPL.-1NG.
DR. PAUL. DEUFEL.. DIPL..-CHEM.
DR. ALFRED SCHÖN. DlPL.-CHEM.
WERNER HERTEL, DIPL.-PHYS.
ANGELO SERRATTO
Mailand, Italien '* DE?.
Abgabegerät für klimatisierte Luft bei einer zentralen Klimaanlage
Die Erfindung betrifft ein Abgabegerät für klimatisierte Luft bzw« ein Endgerät für den Auslaß von klimatisierter
Luft bei einer zentralen Klimaanalge.
Es sind bereits derartige Geräte bekannt, die im allgemeinen an der Decke eines zu klimatisierenden Raumes vollständig
oder teilweise sichtbar angebracht werden, wenn der Raum eine abgehängte Decke hat, woraus diese Geräte
mit ihrem Ende vorstehen, welches den Auslaß für die klimatisierte Luft bildet. Diese Abgabegeräte können in zwei
Grundarten unterteilt werden, nämlich in die zentralisierten Abgabegeräte und in die modularen Abgabegeräte. Die
zentralisierten Abgabegeräte werden für die Klimatisierung von Räumen verwendet, deren Volumen größer ist als das der
Räume, welche mittels eines modularen Abgabegerätes klimatisiert werden können. Die zentralisierten Abgabegeräte
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erfordern ein Netzwerk von Luftverteilungsleitungen und Luftauslässen, um die Luft in den Raum zu führen. Die
modularen Abgabegeräte sind im Gegensatz dazu komplexer, da sie in einer einzigen Anordnung die üblichen Dämpfungseinrichtungen, Strömungssteuereinrichtungen und die Auslaßdüsen
für die klimatisierte Luft aufweisen. In diesen Fällen sind die Abgabegeräte mit dem zentralisierten System bzw.
der zentralen Anlage durch Zuführungsrohre verbunden, aus welchen sie in geeigneter Weise gefilterte erhitzte oder
gekühlte, angefeuchtete oder entfreuchtete Luft erhalten. Derartige Anlagen gibt es gegenwärtig in zwei Bauweisen,
nämlich in Form von "nur-Luft"-Systemen und gemischten 11 Luft-Wasser "-Systemen. Der Unterschied zwischen diesen
beiden Arten von Systemen besteht darin, daß bei dem Mischsystem in dem zu klimatisierenden Raum Luftbehandlungsgeräte
vorgesehen sind, welche Wärmetauscher aufweisen, durch welche erhitzte oder gekühlte Luft derart strömt, daß dem
klimatisierten Raum kühlbare Wasserwärme zugeführt oder entzogen wird.
Das erfindungsgemäße Abgabegerät kann für die beiden
vorstehend erwähnten Systemarten verwendet werden. Insbesondere ist das erfindungsgemäße Gerät ein variables Gerät
am Stromende der Modularbauweise, welches allein zur Klimatisierung
eines Raums genügt. Bekanntlich ist eine derartige Klimatisierung eine Funktion einer Anzahl von Parametern,
unter denen der Art des zu klimatisierenden Raums die Hauptbedeutung zukommt. Es gibt am Umfang und in der
Mitte befindliche Räume. Die am Umfang befindlichen Räume sind Räume, die in Kontakt mit der Gebäudeaußenseite durch
die äußeren Gebäudewände und die Decke in Kontakt stehen, so daß die Temperatur und Feuchtigkeit nicht nur durch innere
Veränderungen, sondern auch durch Änderungen des Außenklimas beeinflußt werden. Mittlere Räume sind solche Räume,
die nur durch innere thermische Wertigkeitsänderungen beeinflußt werden, wie sie durch Personen in dem Raum, durch
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die Beleuchtung, elektromechanische Einrichtungen und
dergleichen hervorgerufen werden. In beiden Fällen ist die thermische Wertigkeit immer sehr stark variabel, wobei entweder
Wärme zugeführt oder abgeführt werden muß, um die Raumtemperatur konstant zu halten.
Dieser Zweck wird bei den bekannten Abgabe- bzw. Endgeräten dadurch erreicht, daß der Mengenstrom der in den Raum eingeführten
klimatisierten Luft entsprechend den Temperaturänderungen variiert wird. Dabei wird der Kanalquerschnitt
für die klimatisierte Luft in einer Zone stromauf von dem Luftauslaß, dessen Querschnitt nicht geändert werden kann,
variiert. Mit solchen Endgeräten ist die Klimatisierung nur mit Mengenströmen zufriedenstellend, die dem maximalen
Mengenstrom entsprechen oder sehr nahe beim maximalen Mengenstrom liegen, während die Klimatisierung infolge
der Strömungsreduzierung und der sich demzufolge einstellenden Verringerung der Luftausströmgeschwindigkeit, schnell
unzureichend wird, um diesen Nachteil zu vermeiden, wird
der sogenannte "Wandeffekt" ausgenutzt, d. h. eine Erscheinung,
bei welcher, wenn Luft parallel zu der horizontalen Fläche der Decke geblasen wird, die Luft selbst einige
Zeit in der Nähe der Decke verbleibt. Ein erster Nachteil dieser Lösung ergibt sich dadurch, daß, wenn die in den Raum
eintretende Luft eine niedrigere Temperatur hat als die Raumtemperatur, der Dichteunterschied dazu führt, daß die
Luft nach unten strömt und unter einem bestimmten Wert der Einströmgeschwindigkeit die Luftschicht, die zeitweise an
der Decke hängt, nach unten strömt, so daß ein gefährlicher und störender kühler Zug nach unten entsteht. Ein Lüftstrom
aus solchen Geräten beträgt deshalb selten weniger als 5o % des maximalen Stroms.
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Ein weiterer Nachteil einer derartigen öösung ergibt sich
dadurch, daß, wenn die Temperatur der eintretenden Luft höher ist als die Raumtemperatur, eine Strömungsverringerung
und somit eine Geschwindigkeitsreduzierung zu einer deutlichen Stagnierung und zu fühlbaren Temperaturdifferenzen auf
verschiedenen Höhen in dem Zimmer führt, wobei die Temperatur nach oben ansteigt. Dabei ergeben sich manchmal im
gleichen Raum Unterschiede von 5 bis 6°C von der Decke bis zu etwa der halben Höhe des Zimmers. Zusätzlich sind an der
Decke Ansaugeinrichtungen bzw. Luftschachteinrichtungen für die Raumluft vorgesehen. Derartige Einrichtungen führen natürlich
zum Absaugen von Luft, welche in dem Raum die höchste Temperatur hat, und demzufolge zu einem Verlust an Wärmeenergie.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Abgabegeräte ergibt sich dadurch, daß bei maximaler Ausnutzung des "Wandeffekts"
es erforderlich ist, eine doppelte bzw. abgehängte Decke vorzusehen, deren untere, zum Raum hin liegende Fläche
bündig mit dem Auslaß des Abgabegerätes angeordnet ist. Dies macht die Herstellung der Raumdecken sehr kompliziert
und zusätzlich die turnusmäßige Wartung der Klimatisierungssysteme sehr schwierig, da es, um einen Zugang zu den Endgeräten
zu erhalten, erforderlich ist, die falsche bzw. abgehängte Decke zu entfernen. Weiterhin muß diese Decke
vollstänidg glatt sein und aarf keine Vorsprünge aufweisen, da ein vorstehendes Teil den Luftstrom nach unten ablenken
würde, wodurch außer Kontrolle befindliche Luftströme entstehen würden, die die thermischen Zustände in dem Raum
beeinflussen und eine exakte Steuerung der Klimatisierung äußerst schwierig machen würden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Abgabegeräte ergibt sich aus der Verzögerung, mit welcher derartige Geräte
auf plötzliche Druckänderungen der zugeführten Luft als Folge von Strömungsreduzierungen in anderen Abgabegeräten
ansprechen, die in anderen Zimmern angeordnet sind. Der
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gewöhnlich in derartigen Geräten vorgesehene Thermostat hat eine Eingriffszeit, die übermäßig lang sein kann, so
daß während dieser Zeit sich die Raumtemperatur stark von einem vorgegebenen Wert unterscheidet.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Abgabegeräte ergibt sich aus der umfangreichen Wartung, die nach der Installierung
für Einstell- und Regulierungszwecke erforderlich ist,
wobei der häufige Einsatz eines fachlich spezialisierten Personals nötig ist.
Schließlich haben die bekannten Geräte den Nachteil, daß bei jedem Betriebszustand ein Ansaug- bzw. Einlaßverhältnis
bezüglich der Raumluft vorliegt, welches nicht ausreicht, um klimatisierte Luft mit Temperaturen zu benutzen, die im
wesentlichen verschieden von der Raumluft sind, wodurch das erforderliche Volumen der klimatisierten Luft erhöht werden
muß.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein Endabgabegerät für klimatisierte Luft in
einer zentralisierten Klimaanlage der Modularbauweise mit variablem Strom zu schaffen, welches es ermöglicht, die
vorstehend aufgeführten Nachteile der bekannten Geräte zu vermeiden.
Erfindungsgemäß soll deshalb ein Abgabegerät geschaffen werden, bei welchem die Ausströmgeschwindigkeit der klimatisierten
Luft konstant gehalten wird, wenn sich der Luftstrom bei konstantem Druck in den Zuführungsleitungen von
dem Zentralsystem her ändert. Dies hat sich als sehr wesentlich erwiesen, da die Luftbewegung in dem klimatisierten
Raum keinen Änderungen unterworfen ist und eine derartige Bewegung -selbst zusammen mit der Temperatur und der Feuchte
beiträgt, die "tatsächliche Temperatur" zu bilden, welche die Temperatur ist, die vom menschlichen Körper wahrgenommen
wird.
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Das erfindungsgemäße Abgabegerät soll die Möglichkeit haben, daß eine konstante Luftabströmgeschwindigkeit sowohl
unter der Bedingung eines entweder maximalen oder minimalen Gesamtstroms erhalten wird, so daß es möglich ist, die
Leistungen des Abgabegerätes selbst optimal auszunutzen.
Das erfindungsgemäße Abgabegerät soll eine bezüglich der
Ansprechzeiten der bekannten Abgabegeräte stark reduzierte Ansprechzeit auf plötzliche Änderungen der Luftzufuhr aufweisen.
Schließlich ist festzustellen, daß Klimatisierungssysteme mit variabler Strömung allgemein zum Entfernen von Wärme
benutzt werden, wodurch, wie sich aus dem folgenden ergibt, die Temperatur der durch das erfindungsgemäße Abgabegerät
zugeführten Luft immer niedriger sein soll als die Raumtemperatur .
Die vorstehende Aufgabe wird ausgehend von einem Abgabegerät für klimatisierte Luft in einem zentralisierten
Klimatisierungssystem mit einem Auslaßdiffusor für die klimatisierte Luft, der mit einer Klimatisierungsstation
verbunden ist, und mit Einrichtungen zum Steuern des klimatisierten Luftstroms, die von einer Thermostateinrichtung
betätigbar sind, dadurch gelöst, daß die Steuereinrichtung für den klimatisierten Luftstrom innerhalb des
Diffusors so angeordnet ist, daß dessen Auslaßöffnung variiert wird, und daß eine Einrichtung zum Fördern von
klimatisierter Luft direkt zu der Thermostateinrichtung sowie Einrichtungen zum Betätigen der Fördereinrichtung
bei einem vorher festgelegten Druck der klimatisierten Luft, gemessen innerhalb des Diffusors, vorgesehen sind.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht durch eine Ausführungsform
eines Abgabegerätes.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie H-II von Fig. 1. Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie IH-III von Fig.
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 1.
Fig. 5 zeigt schematisch in einer Schnittansicht das Abgabegerät
und zugeordnete Beschickungsrohre.
Fig. 6 zeigt in einer Schnittansicht die Einrichtung zum Betätigen der Fördereinrichtung.
Das insbesondere in den Figuren 1, 2 und 5 gezeigte Abgabegerät
hat einen Diffusor 1, der an einem Ende mit üblichen
Beschickungsrohren 2 und am anderen Ende mit Auslaßöffnungen 3 für die klimatisierte Luft versehen ist. Das Endgerät hat
weiterhin eine Einrichtung 4 zum Steuern des klimatisierten Luftstroms sowie eine Thermostateinrichtung 5 für die Betätigung
der -Strömungssteuereinrichtung 4. Der Diffusor 1 hat zwei parallele Wände 6, von denen jede in dem Teil ausgebildet
ist, der mit einem in einem Winkel von beispielsweise 3o° zu einer vertikalen Achse gebogenen Teil 7 zu dem
Raum hinweist, so daß eine Leitung gebildet wird, die in Richtung zu den Auslaßöffnungen 3 divergiert. Jeder Abschnitt
7 hat an seiner Innenfläche eine Dichtung 8 aus Kautschuk oder dergleichen, die im wesentlichen C-förmig
ausgebildet und an einem im wesentlichen T-förmigen Vorsprung des Abschnitts 7 befestigt ist. An den Enden der
Abschnitte 7 sind zwei Klemmplatten 1o vorgesehen, welche
die Abschnitte 7 in bekannter Weise auf einem vorher festgelegten Abstand halten. Die Wände 6 des Diffusors 1 sind
innerhalb einer Kammer befestigt, die in einem gewöhnlich
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als "Luftspeicherkammer" bzw."Luftberuhigungsraum" bezeichneten Zuführungsrohr 11 ausgebildet ist, in welchem
das Einlaßende des Diffusors 1 angeordnet ist. Der Luftspeicher 11 ist innen mit einem wärme- und schallisolierenden
Material 12 ausgekleideteund hat ein an sich bekannten Dämpfungslabyrinth 13. Weiterhin 1st ein Verbindungselement
14 in der Luftkammer 11 mit der Klimatisierstation vorgesehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die
Wände 6 des Diffusors 1 aus extrudiertem Aluminium hergestellt. Die Einrichtung 4 zum Steuern des klimatisierten
Luftstroms weist einen im wesentlichen V-förmigen Metallabschnitt 15 auf, dessen Länge etwas niedriger ist als die
Wand 6 und der eine ebene Basis hat, die rechtwinklig zu der Strömungsrichtung der klimatisierten Luft durch die Wände
6 angeordnet ist. Der Metallabschnitt 15 ist durch Schrauben 16 an zwei Halteelementen 17 befestigt, von denen
nur eines in den Zeichnungen gezeigt ist. Die Halteelemente 17 sind an dem Führungsmetallabschnitt 15 längs einer Achse
parallel zur Längsmittelachse des Diffusors 1 vorgesehen.
Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 5 zu ersehen ist,
bilden die geneigten Wände des Metallabschnitts 15 mit der Längsmittelachse des Diffusors 1 einen Winkel, der weiter
ist als der Winkel zwischen den Abschnitten 7 und der gleichen Achse, wodurch die Auslaßöffnungen 3 des Diffusors
1 einen sich zum Auslaß hin verringernden Querschnitt haben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel
zwischen den geneigten Wänden des Metallabschnitts 15 und der Längsmittelachse des Diffusors 1 45°. Der Metallabschnitt
15 ist vollständig mit einem Kautschuküberzugselement 18 oder dergleichen sowohl auf der Seite, die zu
den Auslaßöffnungen 3 hinweist, als auch auf der Seite, die zu der Thermostateinrichtung 5 hinweist, überzogen.
Der Metallabschnitt 15 bildet deshalb eine Einrichtung mit der Wirkung eines Stopfens bzw. eine Verschließeinrichtung,
die nach oben oder unten bewegbar ist, so daß der
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Auslaßquerschnitt der öffnungen 3 entsprechend dem geforderten
Stromänderungen in geeigneter Weise modifiziert werden kann. In dem Diffusor 1 ist weiterhin eine Einrichtung
vorgesehen, die die Verschiebung des ffetallabschnifc- ·
tes 15 nach oben oder unten herbeiführt. Diese Einrichtung hat eine Betätigungsstange 19, die über zwei Hebel 2or von
denen in den Zeichnungen nur einer gezeigt ist, Esit den Führungs- und Halteelementen 17 verbunden ist. Die Betätigungsstange
19 besteht aus einen C—förmigen Metallteil,
welches parallel zu den Händen 6 in gleichen Abstand davon trad sit seiner die Aushöhlung aufweisenden Seite zu dem Auslaß
des Diffusors 1 hinweisend angeordnet ist. Die Hebel
bestehen aus la wesentlichen dreieckigen Platten sait einem
Scheitel 21, der an einem Schwenkzapfen 22 angelenkt ist,
dessen Enden an den Wänden 6 befestigt sind, während die
.,übrigen beiden Scheitel 23 und 24 an einen Zapfen 25 f der
an der Betätigungsstange 19 befestigt ist, bzw. an einem Zapfen 26 angelenkt sind, der an äem Halte- und Führungselement
1? befestigt ist.
Wie insbesondere aus den Figuren 1,2 und 3 zu ersehen
1st, 1st die Tnemostateinrichtung 5 unter dem Diffusor
1 in einem mittleren Bereich in dem von dem Metallabschnitt 15 begrenzten Hohlraum angeordnet. Die Imensostateinrichtung
5 weist in einem Metallgehäuse 27 zwei in Reihe angeordnete Thermostatelemente 28 auf, die aus eine» Zylinder
rait einem Gemisch auf Hachsbasis und einem Kolben
bestehen r dessen Verschiebung Innerhalb des Zylinders entsprechend
dem Erweichungsgrad des Gemisches auf Kachsbasis
gesteuert wird. Innerhalb des Gehäuses 27 ist weiterhin eine
Feder 3o vorgesehen, die an einem Ende um den Zylinder eines
der beiden T&ermostateleraeate 23 gelegt ist, während: das
andere Ende in Kontakt mit einer die Feder drfLckenden Scheibe 31 steint, die gegea die Feder 3© mittels einer EIbstellschraafoe
32 gehalten 1st,, welcfie in eine am Gehäuse
fest sitzende Buchse 33 geschraubt ist. Der Kolben 29 des
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Tltenisastateleiisentes 28, übe welchen die Feder 3o gewickelt.
ist., kommt: an einem Verbindungselement 34 zum Anliegen,
asa£ dessen gegenüberliegender Seite die Basis des anderen
■SmeHBOstatelementes 28 aufgesetzt ist. Wie Insbesondere
im Fig. 3 gezeigt ist, ist das Gehäuse 27 an einem der
Klees-elemente Io so befestigt , daß es in einer stationären
Stellung bezüglich des Abschnittes 7 der Wände 6 bleibt.
Per Kolben 29 des Themsostatelementes 28, der von dem Gefolssse
27 vorsteht, steht mit einem Gewindestab 35 in Eingriff, der durch ein Ende eines Betätigungshebels 36 hin—
ämrchgeht:r welcher drehbar um einen Zapfen 37 angeordnet
ist ρ dessen Enden in Halterungen 38 eingeklemmt sind, diesen
dem KlenBBeleEsent Io befestigt sind. Eier Gewindestab 35
ist HBifc einem Steuerhandrad 45 zu» Steuern des Kolbenhubs
23» des ümenatostateleBsentes 28 versehen« Auf der Oberseite
dies Gewindestabes 35 ist an einer an den Klemmelement 1o
befestigten Halterung 39 eine Schraube 4o zum Einstellen
dies minimalen Öffnungsgrades der Äuslaßöffmangen 3 des
Etiffusors 1 vorgesehen. Die Einstellschraube 4o ist deshalb
fftir die Begrenzung der Drehung des Steuerhebels 36 im Uhrzeigersinn
geeignet. An dem- Steuerhebel 36 sitzt in einer
ZvdLscftemzane eine "weitere Einstellschraube 41 zum Steuern
des KindLMaJLen öffnungsgrades der Auslassöffnungen 3 des
EMlfffusors t. Die Einstellschraube 41 kommt alt dem KlenmelsnEnfc
Io in Eingriff. Zwischen diese» Element und dem
Steuerfeefeel 36 ist eine Schraube 42 angeordnet, welche
cEem Steuerhebel 36 in seine Ausgangsstellung zurückführt: v
wenn eine änderung des ÄuslaBquerschnittes der öffnungen
S eintritt« 0er Steuerhebel 36 hat an seine» oberen Ende
eJlBe Zugstange 43, die alt dem Stab 19 verbunden ist, der
ana eiern Steuerhebel 3§ mittels BnscMagMuttern 44 festgelegt
ist,? die zur Erzielung einer Gelenkverbindung Halbrundkäpfe
!!^.en^ welche gleichzeitig die Pre&ung des Steuerhebels
3€ tunsei die geradlinige Bewegung der Zugstange ermöglichen.
Die Einstellschrauben 32 „ 4o und 41 werden
während der ursprünglichen Justierung des Abgabegerätes benutzt, welche einmal ausgeführt wird, während die Gewindestange
35 dazui dient, eine Temperaturänderung der klimatisierten
Luft, die von dem Abgabegerät zugeführt iwrdr dadurch zu erzielen, daß die Betriebszustände der Thermostateinrichtung
5 modifiziert werden. Bei jeder Änderung der · Temperatur über oder unter dem Wert, der durch Einstellen
des Handrades 45 vorgebeben ist, bewegen sich die Kolben 29 der Thermostatelemente 28 nach vorn oder nach hinten, wobei
eine derartige Bewegung durch die Gewindestange 35 kompensiert wird, so daß eine Drehung des Steuerhebels 36 um den
Zapfen 37 im Gegenuhrzeigersinn oder im Uhrzeigersinn herbeigeführt
wird. Infolge der Betätigung der Zugstange 43 führt dies zu einer horizontalen Verschiebung der Steuerstange
19 und deshalb zu einer Bewegung der Steuereinrichtung
4 für den klimatisierten Luftstrom nach unten oder nach oben und demzufolge zu einer Vergrößerung oder Verengung des Öffnungsquerschnittes
der Auslaßöffnungen 3 des Diffusors 1.
Wenn die Strömungssteuereinrichtung sich im Zustand der maximalen öffnung befindet und die Kolben 29 sich weiter
nach außen aus den Thermostatelementen 29 herausbewegen möchten, nimmt die Feder 3o einen solchen weiteren Hub auf.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, hat das Abgabegerät eine Einrichtung 46 zum direkten Fördern klimatisierter Luft
zu den Thermostatelementen 28. Diese Fördereinrichtung 46 weist eine Einlaßleitung 47 für klimatisierte Luft, deren
Einlaßende innerhalb des Diffusors 1 angeordnet ist, und eine Auslaßleitung 48 für klimatisierte Luft auf, welche in
zwei Zweigleitungen 49 unterteilt wird, die beide mit ihrem Auslaßende vor den Thermostatlementen 28 enden. Die Endzone
der Zweigleitungen 49 ist an dem Metallabschnitt 15 der Strömungssteuereinrichtung 4 befestigt und mit der Auslaßleitung
48 über Balgelemente 5o zum Ausgleich der Relativbewegung des Metallabschnitts 55 bezüglich der Auslaßleitung
48 verbunden.
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Zwischen der A vis laß leitung 48 und der Einlaßleitung 47 ist
ein Druckschalter 51 vorgesehen, der im einzelnen in Fig. gezeigt ist. Der in dieser Figur gezeigte Druckschalter hat
eine erste Kammer 52 und eine zweite Kammer 53 mit einer elastischen Membran 54 dazwischen. Die erste Kammer 52 ist
mit einer Einlaßleitung 55 und einer Auslaßleitung 46 versehen, welche von einer Verschlußeinrichtung 47 geschlossen
wird, die durch eine Druckfeder 58 in geschlossenem Zustand gehalten wird, welche mit einem Scheibenelement 59 zusammenwirkt.
Dieses Scheibenelement 59 ist vorgesehen, um die elastische Membran 54 in der Stellung zu halten, welche
einem Schließen der Leitung 56 entspricht.
Zum Steuern des auf die Feder 58 ausgeübten Drucks ist eine Einstellschraube 6o vorgesehen. Die zweite Kammer 53 steht
über eine öffnung 61 in Verbindung mit der Atmosphäre. Die Einlaßleitung 55 ist mit der Einlaßleitung 47 verbunden,
während die Auslaßleitung 56 mit der Auslaßleitung 48 verbunden ist. Die Verbindungen können in bekannter Weise bewirkt
werden.
Die durch die Einlaßleitung 47 angesaugte klimatisierte Luft hat im wesentlichen den gleichen Druck wie an der
Klimatisierstation. Bei einer plötzlichen Änderung dieses
Druckes, insbesondere bei einer Drucksteigerung, beispielsweise infolge einer Unterbrechung der Luftförderung anderer
Abgabegeräte, wird die elastische Membran 54 derart verformt, daß die Wirkung der Druckfeder 58 überwunden wird, wodurch
die Schließeinrichtung 57 aus ihrem Eingriff mit der Auslaßleitung 56 freikommen kann, so daß Luft aus der Einlaßleitung
55 durch die Auslaßleitung 56 und über die Leitung 48, die Balgelemente 5o und den Endbereich der Auslaßleitung
48 ausströmen und die Thermostatelemente 28 direkt erreichen kann. Diese Luft, die im allgemeinen kälter ist als die Luft,
welche aus dem Diffusor 1 strömt, führt zu einer sofortigen Änderung der Betriebszustände des Thermostatelementes 28,
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wodurch das Wachsgemisch in den Thermostatelementen 28 sofort gekühlt und dadurch ein Rückhub der Kolben 29
herbeigeführt wird. Die Steuereinrichtung für den klimatisierten Luftstrom nimmt über die vorstehend beschriebenen
Verbindungen den Zustand minimaler öffnung ein, bis die vorstehend genannten Zustände des übermäßigen Druckanstiegs
vorbei sind. In diesem Abschnitt schaltet der Druckschalter aus, so daß keine gekühlte Luft mehr über die Leitungen 48
und 49 den Thermostatelementen 28 zugeführt wird.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist an dem oberen Abschnitt
des Diffusors 1 ein Rippenrohr 62 angeordnet, durch welches erwärmtes Wasser strömt. Es kann auch ein elektrischer
Widerstand für die Lufterwärmung vorgesehen werden. Für die Steuerung der Erwärmung ist ein bekannter Mikroschalter
vorgesehen, der bei einer gegebenen Stellung der Einrichtung für die Strömungssteuerung bei der Position für
minimale Strömung ein Magnetventil am Wassereinlaß in das Rippenrohr öffnet oder einen elektromagnetischen Schalter
betätigt. Alternativ ist es auch möglich, ein Hydraulikventil vorzusehen, welches direkt von dem Steuerhebel 36
gesteuert wird.
In Fig. 5 ist die Richtung der Luftströme dargestellt, die man bei Verwendung des Abgabegerätes erhält. Die Ströme 63
aus den Auslaßöffnungen 3 bilden einen Winkel von etwa 3o° mit der Horizontallinie und brauchen nicht über den Raum
mittels des "Wandeffektes" verteilt zu werden. Es werden drei induzierte Luftströme gebildet, nämlich ein nach oben
gerichteter vertikaler mittlere Strom 64 und zwei seitlich konvergierende horizontale Ströme 65 und 66. Diese Erscheinung
führt zu einer schnellen vollständigen Zumischung der zugeführten Luft zu der bereits in dem Zimmer vorhandenen
Luft, wodurch hohe Temperaturdifferenzen mit einer merklichen Strömungsreduzierung verglichen mit denen, wie
sie bei den bekannten Abgabegeräten erforderlich sind,
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möglich gemacht werden. Die Reduzierung des Auslaßquerschnitts der öffnungen 3 sowie die zeitweise Reduzierung
des klimatisierten Luftstroms ermöglicht die Erzielung eines konstanten Zuführungsdrucks in der
Luftkammer 11, eine konstante Ausströmgeschwindigkeit
und demzufolge auch den Induktionseffekt. Es ist deshalb möglich, den minimalen Strom bezüglich des maximalen
Stroms stark zu verringern.
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Claims (13)
1.) Abgabegerät für klimatisierte Luft bei einer zentralen
Klimaanlage mit einem Auslaßöffnungen aufweisenden Diffusor für die klimatisierte Luft, der
mit einer Klimatisierstation verbunden ist, und mit
einer Einrichtung zum Steuern des klimatisierten Luftstroms, welche von einer Thermostateinrichtung
betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die steuereinrichtung (4) für den klimatisierten Luftstrom in
dem Diffusor (1) so angeordnet ist, daß die Auslaßöffnutigen
(3) veränderbar sind, und daß eine Einrichtung (46) zum Fördern klimatisierter Luft direkt zu
der Thermostatvorrichtung (5) sowie Einrichtungen (51) zum Betätigen der Fördereinrichtung (46) bei einem
vorher festgelegten Druck der klimatisierten Luft vorgesehen sind.
2. Abgabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor (1) zwei Wände mit jeweils einem
zueinander parallelen Abschnitt (6) und einem gebogenen Abschnitt (7) aufweist, der an der Auslaßöffnung
für die klimatisierte Luft divergiert.
3. Abgabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (4) für den klimatisierten
Luftstrom aus einem im wesentlichen V-förmigen Metallabschnitt (15) besteht, der an der Diffusorauslaßöffnung
für die klimatisierte Luft angeordnet ist, wobei die geneigten Wände des Metallabschnittes (15)
auf der Unterseite einen Hohlraum und mit der Innenseite des abgebogenen Abschnittes (7) der beiden Wände
(6) eine Leitung bilden, die in Ausströmrichtung
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der klimatisierten Luft konvergiert, und der Metallabschnitt (15) mit einer Anhebe- und Absenkeinrichtung
verbunden ist, die von der Thermostateinrichtung (5) gesteuert wird.
4. Abgabegerät nach Anspruch 3r dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Anheben und Absenken des Metallabschnittes (15) eine Steuerstange (19) aufweist,
welche parallel zu dem Diffusorwänden (6), im gleichen Abstand davon entfernt, in eine Richtung
senkrecht zur Strömungsrichtung der klimatisierten Luft in dem Diffusor (1) bewegbar und mit dem Metallabschnitt
(15) über wenigstens ein Paar von Hebeln (2o) verbunden ist, von denen jeder mit seinem Drehpunkt
an den gleichen Wänden befestigt ist.
5. Abgabegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermostateinrichtung (5) mit den Einrichtungen
zum Anheben und Absenken des Metallabschnittes (15) über einen Steuerhebel (36) verbunden ist, der
drehbar in einer Ebene parallel zur Richtung der Bewegung der Steuerstange (18) angebracht ist.
6. Abgabegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (36) an dem Ende, an welchem er
mit der Thermostateinrichtung (5) in Eingriff steht, eine durch ihn hindurch gehende Gewindestange (35)
zum Einstellen der Betriebstemperatur aufweist, während auf der Seite, die zu dem gegenüberliegenden
Ende hinweist, eine Schraube (41) vorgesehen ist, die ebenfalls durch ihn hindurchgeht und zum Einstellen
des maximalen Öffnungsquerschnittes der Auslaßöffnungen (3) dient.
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7. Abgabegerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
eine ortsfeste Halterung (39), die über ein Klemmelement
(1o) mit den Diffusorwänden (6) verbunden ist und durch die eine Schraube (4o) zum Einstellen
des minimalen Öffnungsquerschnittes der Auslaßöffnungen (3) des Diffusors (1) hindurchgeht und mit
dem Steuerhebel (36) zusammenwirkt.
8. Abgabegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerhebel (36) mit der Steuerstange (19) Ober eine Zugstange (43) und zwei Halbrundkopfmuttern
(44) verbunden ist, die eine Kugelgelenkverbindung bilden.
9. Abgabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (46) zum Fördern klimatisierter Luft direkt zu der Thermostateinrichtung
(5) eine Einlaßleitung (47) für die klimatisierte Luft aufweist, die innerhalb des
Diffusors (1) angeordnet ist und über einen Druckschalter
(51) mit einer Auslaßleitung (48) verbunden ist, deren Ende (49) direkt zu einem Fühlelement
(28) der Thermostateinrichtung (5) hin gerichtet mündet.
10. Abgabegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßleitung (48) mit dem Metallabschnitt
(15) über Balgelemente (5o) verbunden ist.
11. Abgabegerät nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermostateinrichtung (5) innerhalb des von
dem Metallabschnitt (15) gebildeten Hohlraums angeordnet und mit wenigstens einer Öffnung für die Aufnahme
klimatisierter Luft aus den Balgelementen (5o) versehen ist.
60982S/0350
12. Abgabegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Thermostateinrichtung (5) innerhalb eines
diffusorfesten Gehäuses (27) wenigstens ein Tharmostatelement (28) aufweist, wobei derartige Elemente (28) in Reihe geschaltet sind und zwischen sich und dem Gehäuse (27) eine Feder (3o) aufweisen, welche eine weitere Verschiebung der Thermostatelemente
(28) aufnimmt, wenn die Strömungssteuereinrichtung (4) sich in ihrer maximalen Öffnungsstellung befindet.
diffusorfesten Gehäuses (27) wenigstens ein Tharmostatelement (28) aufweist, wobei derartige Elemente (28) in Reihe geschaltet sind und zwischen sich und dem Gehäuse (27) eine Feder (3o) aufweisen, welche eine weitere Verschiebung der Thermostatelemente
(28) aufnimmt, wenn die Strömungssteuereinrichtung (4) sich in ihrer maximalen Öffnungsstellung befindet.
13. Abgabegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermostateinrichtung (5) eine weitere Einstellschraube
(32) aufweist, die mit der Feder (3o) über ein Scheibenelement (31) zusammenwirkt.
609825/0 35 0
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2294406A1 (de) |
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US3913832A (en) * | 1973-01-26 | 1975-10-21 | Tempmaster Corp | Aspirating thermostat |
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- 1975-12-09 CH CH1600775A patent/CH597566A5/xx not_active IP Right Cessation
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- 1975-12-10 NL NL7514408A patent/NL7514408A/xx not_active Application Discontinuation
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