DE6912112U - Regelarmatur - Google Patents

Regelarmatur

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DE6912112U
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Description

Betr.: M 481/A/rg - Aktenzeichen: G 6 912 112.5
Anmelder : Gebr. Meibes K.G.
" Regelarmatur "
Die Erfindung betrifft eine Regelarmatur für Einrohrheizungen , deren Armaturgehäuse einen Zulauf, einen Ablauf und ein sich daran anschließendes, doppelläufiges Heizkörperanschlußstück mit getrennten Vor- und Rücklauf kanälen aufweist, v.'obei zwischen dem Zu- und dem Ablauf eine unmittelbare Verbindung besteht»
Sinrohrheizsysteme mit dem Vorteil der Einsparung einer zvjeiten Rohrleitung für den Rücklauf sind bekannt= Als iRegel armatur en für eine Einrohrheizung werden bekanntlich Miscihregler verwendet, die einen Teil des in einem Heizkörper abgekühlten Wassers dem Vorlaufstrom beimischen. Sie haben den Nachteil, daß sie nur durch die Drehung eines Verstellknopfes das Mischverhältnis ■und damit die Temperatur .eines Heizkörpers ändern können-Deshalb war es bisher nicht möglich, ohne großen technischen Aufwand die Regelarmaturen für Einrohrautomatisch regelbar auszuführen.
1 1
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Regelarmatur der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß sie auch für Sinrohrheiz-systeme ohne Schwierigkeiten unter Verwendung einfacher, bewährter Hilfsmittel ein vorbestimmtes Mischverhältnis selbsttätia einzustellen in der Lage ist.
Die Erfindung besteht darin, daß der Zulauf durch ein mitteIs Thermostat selbsttätig verstellbares, senkrecht wirkendes Tellerventil absperrbar ist.
Jn besonders vorteilhafter Weise ist die Verbindung zwischen dem Zulauf und dsra Ablauf durch ein Tellerventil absperrbar, das mit dem Ventil für die Regulierung des Vorlaufs im liirtverbxncfung silent, üfärai einss τ-τεϋτ^τ—Ώ neuerungstyemäiten Ke-riksaal sind beide Ventile so miteinander verbunden. daS bei voll geöffnetem Durchtritt swi— sehen dem Zulauf und dem Vorlauf kanal die Verbindung zwischen dem Zulauf und dem Ablauf völlig abgesperrt ist und umgeketnri:- Hierbei ist es iron besonderein Vorteil, beide Ventile mit einem gemeinsamen, senkrecht angeordneten Ventilschaft zu versehen= Vorteilhafterweise kann der Rücklauf des doppelläufigen Heiskörper—Anschlußstückes unter einem spitzen Winkel derart in das Bogenstück geführt sein, daß die Saugwirkung des darin strömenden
Arbeitsmittels auf die Rücklaufströmung gefördert wird. Um innerhalb des Heizkörpers unmittelbar am Eintritt des doppelläufigen Heizkörper-Anschlußstückes eine bessere Trennung von Vor- und Rücklauf zu erreichen", is t es möglich, den Vorlaufkanal in dem Anschlußstück in einem leichten Bogen nach oben zu führen, so daß der heißer-e Vorlauf sofort ohne größere Vermischung r,-It
■*■* idem kühleren Rücklauf innerhalb des Heizkörpers nach
oben steigen kann. Ferner ist es möglich, innerhalb des !Heizkörpers einen Zv/angsdurchläuf zu erhalten, indem der Rücklauf des Heizkörper-Anschlußr.tuckes ein Ansatzsräcfc ■erhallt, welches mit einem abdichtenden Flansch die Vermischung von Vor— und Rücklauf unmittelbar ata Sin- bzv?. Äiis^ritt des Arbeifcsrtitfcels in den Heizkörper verlsäa Anstelle sweiex miteinander gekoppelter Ventile
licher Bauart ist es möglich, einten Kolbenschieber einzusetzen, der durch eine geeignete Ausbildiinc; die ISirk der vorgenannten übereinander angeordneten Ventile ersetzt. Zu diesem Zweck kann der Kolbenschieber derart ausgestaltet sein, daß zwei Nuten jeweils von einer seite ausgehend keilförmig aufeinander zu laufen„ Durch die keilförmig aufeinander zu laufenden fJuten in dem Kolbenschieber wird eine Gabelung der dem Heizkörper aus dem Heisungsrohrnetz zulaufenden Vorlauxströmung er-
:| reicht.
Die Verstellung der neuemnqsgemSSen Regelanaatur kann durch geradlinige Hubbewegungen erfolgen, wodurch es möglich ist, an sich bekannte Thermostatköpfe zum Einsatz zu bringen. Der bisherioe Mangel daß die Regelarmaturen der Heizkörper bei Sinrohriheizungssysfcenien nicht oder nur unter großem technischen Aufwand automatisch einstellbar ausgeführt wr-rden konnten, 1st; damit, behoben. Bei der Verwendung einer Regelarroatar geaiaS der Neuerung mit einem Doppelventil bzw. einem Kolbenschieber ist es möglich, zum schnellen Aufheizen eines Raumes den gesamten Vorlaufstrom durch den Heizkörper zu führen, was beladen bisherigen Arnatüren für Ein— rohrheizungssysteme nur mit Hilfe von kompliziert gestalteten Schieberelementen oder dergleichen möglich v/ar. Durch ein geeignetes Ansatzstück mit einem Dichtungsflansch zur Verhinderung des Vermischen*? von Vor- f -und Rücklauf strömung innerhalb eines Heizkörpers kann
die Wärmeregelung völlig unter Kontrolle gebracht werden; eine nicht genau erfaßbare Vermischung innerhalb des He-izkörpers wird damit ausgeschaltet.
Zn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung datrgestellt und näher erläutert. Es zoigert:
FIg. 1 die Seitenansicht einer Armatur rait
einem einfachen therraostatgesteuerten Ventil;
Fig. 2 das Annaturgehäuse mit 'einem absperr— baren Strömungslcanal ira Bogenstück,
Fig. 3 die Ausbildung der 3?egeli?:ratatur bei Verwendung eines Kolbenschieber isa Schnitt A gemäß Fig. 43
Fig. 4 den Schnitt 3 durch die SegelHrmatur nach Fig. 3,
Fig. 5 den Schnitt C durch die Regelarmatur gemäß Fig. 4.
Das Gehäuse der neuerungsgemäßen Regelarmatur nach Flg. besteht aus einem Bogenstück 1, in dem 6er Strönmngskanal des zulaufenden Arbeitsmittels enthalten ist, und dera Heizkörper-Anschlußstück mit den Kanälen 4 und 5 für Vor- und Rücklauf. Das freie Ende des Heizkörper—Ans cn lußstüdices führt in den Heizkörper 6. Die beiden Enden 7 und 3 des
— 6 —
Bogenstückes 1 werden in das Vorlauxrojarnetz u Elnrohrhelzungssystems eingesetzt- BIe Durchtrittsöffnung 9 zxvischen dein Zulauf 2 des Bogenstücks 1 und dem Kanal 4 des Heizkörper—AnschlusstSckes 3 ^ann von einem Tellerventil Io abgeschlossen werden, dessen Bewegung von einem Thermostat 11 selbsttätig ge- f
regelt werden kann. Das Thermostat ist In das Ansatzstück 12 des Armaturengehäuses elngeschraubt-
Gemäß Figur 2 weist das Gehäuse der Recelaranaiur ein Doppelventil 2o auf, das beim Absperren des Vorlauf— kanals 24 in dem Heizkörper-Anschlußstuck 23 dl-e -Durchtrittsöffnung 3o des Vorlaufströmungskanals 22 in denj Bogenstück 21 freigibt. Beim Abschließen des Durchtritts 3o kann die Strömung aus dem Z*i1 auf 22 voll In den Vor—
lauf kanal 24 eintreten. Dadurch ist es möqlich, <3Ie volle Vorlaufströmung durch den Heizkörper δ cehen zn lassen. Dieser Effekt wird unterstützt durch -das Ansatzstück 26 mit dem Dichtelement 28, In dem tiezelgten Beispiel als Dichtmanschette ausgebildet, für den Rücklaufkanal 25 in dem Heizkörper-Anschlußstüclc 23. Durch die in Fiaur 2 oezeigte Regelarmatur kann ein Zwangsumlauf erzielt werden, wodurch keine uncrev/ollte Vermischung Innerhalb des Heizkörpers 6 eintreten kann und somi«: die« Recjf*-
lung voll unter Kontrolle zu brinasn ist- Eäs ¥eatil 2o wird ebenso wie in Figur 1 durch einen Thenrortatkopf 29 selbsttätig eingestellt. Die Kündung 24a des Vorlaufkanals 24 ist nach oben gezogen, so da3 der Srröinang des Vorlaufs kein großer 'Widerstand entgegengesetzt wird.
Γ") in den Figuren 3 bis 5 ist das Gehäuse 31 einer Regel*-
armatur unter Verwendung eines Kolbei?schiebers 32 dar— "gestellt, wobei der Kolbenschieber mit Nuten 33 versehen ist, die von den Stirnseiten des Kolbenschiebers aus—
,gehend keilförmig aufeinander"zu laufen und dadurch eine Gabelung der Vorlaufströmung des Kanals 24 herbeiführen.
Der Kolbenschieber 32 ist innerhalb der Steuercamnier SS angeordnet, die mit Durchlaßschlitzen für die Umgehung bzw. für den Heizungsvorlauf 37 versehen ist- Das in den Heizkörper T. hineinreichende Heizkörper-Anschluß— stück ist mit 38 bezeichnet und enthält den Vorlaufkanal 39 sowie den Rücklauf kein al 4o. Der Umgehung§kanal 41 entspricht dem Strörnungskanal 2 des Bogenstückes 1 und das darin strömende Arbeitsmittel übt auf den Rücklaufstrom in dem Kanal 4o eine Saugwirkung aus. In Figur 4 iot der Vorlaufkanal 39 in unterbrochener Strichführung dargestellt, da er durch den Schnitt B nicht unmittelbar geneigt werden kann. Er:endet in der Austrittsöffnung 42,
die ebenfalls wie in aen vorangegangenen Ausführungsbeispielen nach oben gezogen ists so daß kein größerer Widerstand auf die Vorlauf strömung einwirken kann. Ä"ucn der Kolbenschieber 32 ist über einen aufsetzbaren Therjnostatkopf einstellbar.
Sobald das Ventil Io ( Figur 1 ) geöffnet wir-d, kann die Strömung in dem Kanal 2 des Bogenstück es 1 über -den Vorlauf kanal 4 in den Heizkörper δ gelangen- Gleichzeitig wird aus dem unteren Teil des Heizkörpers 6 über den Rücklaufkanal 5 eine entsprechende 'iassermenge abgeführt. Die nicht über die Durchtrittsöffnung 9 in den Vorlaufkanal gelangende Arbeitsmittelmenge i«jird in dem Ströraungskanal 2, -wie durch den Pfeil angedeutet, umgelenkt und übt auf den Kanal 5 eine
Thermostatkopf 11 eingestellten Heizkörpertemperatur wird das Ventil Io wieder auf seinen Sitz der Öffnung 9 gedruckt3 womit die weitere Zufuhr von Arbeitsmittel mit Vorlauftemperatur verhindert wird. Die in unteren Teil des Heizkörpers 5 stattfindende nicht kontrollierbare Vermischung von Vorlauf— mit Rücklaufströmung kann durch ein yerlängertes Ansatzstück 26 ( Figur 2 ) mit entsprechender Abdichtung 23 verhindert werden. Durch die Ausbildung des Doppelsitzventils 2o kann der Strömungskanal 22 im Bogenstück 21 abgesperrt werden, sobald der obere der beiden Ventilteller voll geöffnet hat.
_ ο
• I 4
Damit wird ein'Zwangsumlauf erreicht, was u. U. zum
schnellen Aufheizen erwünscht sein kann. Das Doppelsitzventil 2o kann durch einen Kolbenschieber 32 er-^ setzt werden, der mit Nuten ausgerüstet ist, die keilförmig aufeinander au laufen und damit eine 'Gabelung der Vorlaufströmung im Kanal 34 bewirken, sofern der Kolbenschieber in seiner Mittelstellung steht. Sobald der Kolbenschieber nach einer Seite hin verschoben
wird, verkleinert sich der Durchtritt entweder in, den Umlenkkanal 41 oder in den Vorlaufkanal 39- Der Kolbenschieber kann so ausgebildet sein, daß er beim Erreichen einer Endstellung eine Seite völlig abschließt«
- Io -

Claims (1)

  1. λ · a *
    -Ιο
    Schutzcinsprüche
    ί. Regelarmatur für Einrohrheizungen, deren Armaturen— gehäuse einen Zulauf, einen Ablauf und ein sich daran anschließendes, doppelläufiges HeizkSrperanschliißstück mit getrennten Vor- und Rücklauf kanälen aufweist, wobei
    ·[ * ' zvji sehen dem Zulauf und dem Ablauf eine tmmiit-elbare
    Verbindung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf (2J durch ein mittels Thermostat (11) selbsttätig verstellbares, senkrecht wirkendes Tellerventil (lo) absperrbar ist.
    2. Regelarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Zulauf und dein Ablauf durch ein Tellerventil (2o) absperrbar ist3 das mit dem
    s~\ Ventil für die Regulierung des Vorlaufs in Wdfkverbindtinc
    steht.
    3. Regelarmatur nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ventile (lo,2o) so miteinander verbunden sind, daß bei voll geöffnetem Durchtritt zwischen dem Zulauf (22) und dem Vorlaufkanal (24) die Verbindung
    »i zwischen dem Zulauf und dem Ablauf völlig abgesperrt ist und umgekehrt»
    - 11 -
    * * a ft S
    ■4 ο Regel armatur nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ventile ilo,2cO einen gemeinsamen, senkrecht angeordneten Ventilschaft aufweisen.
    5. Regel armatur nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch oe- Z kennzeichnet, daß der Rücklaufkanal (5) aes doppelläufigen Heizkörperanschlußsstückes (3) unter einem spitzen Winkel derart in das Bogenstück (1) geführt ist, daß die Saugwirkung d^s darin strömenden Arbeitsmitteis auf die Rücklaufströmung gefördert wird.
    6, Regelarmatur nach den Anssprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Heizkörper (6) mündender. Ende des Vorlaufkanals (4) des doppelläufigen Heizkörperanschlußstückes (3) aufwärts gerichtet ist, um eine cute Trennung des Vorlaufstromes vom Rücklaufstrom zu erreichen.
    7- Hegelaramtür nach den Ansprüchen 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß das in den Heizkörper (6) mündende Ende des Rücklauf kanal s (5,25-,4O) ein weiter in den Heizkörper (5) hineinreichendes Ansatzstück (26) ^ür einen Heizkörperzwangsdurchlauf aufweist«
    - 12 -
    ι · « I a 4
    al·
    12 -
    So Regelarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelorgan ein Kolbenschieber (32) «i ist.
    9. Regelarmatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Kolbenschieber (32) swei Nuten (33) angeordnet sind, welche jeweils von einer Stirnseite ausgehend keilförmig aufeinander zu laufen„
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