DE1745331A1 - Ultraviolettabsorbierendes Polymerisat und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Ultraviolettabsorbierendes Polymerisat und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1745331A1 DE19671745331 DE1745331A DE1745331A1 DE 1745331 A1 DE1745331 A1 DE 1745331A1 DE 19671745331 DE19671745331 DE 19671745331 DE 1745331 A DE1745331 A DE 1745331A DE 1745331 A1 DE1745331 A1 DE 1745331A1
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ultraviolet
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DE19671745331
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O'brien William Leo
Broadhead Ronald Leslie
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Richardson Co
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Ultraviolettabsorbierendes Polymerisat und Verfahren zu dessen Herstellung Die Erfindung betrifft Verbindungen, die UV-Strahlen absorbieren, insbesondere Verbindungen, die aufgrund ihrer polymeren Natur geringe Fluchtigkeit aufweisen und in Runststoffverbindungen verhältnismässig stabil sind.
  • Es ist bekannt, dass die meisten Kunststoffe unter Einwirkung von Sonnenlicht oder starker fluoreszierender Bestrahlung abgebaut werden. Dieser Photoabbau von Kunststoffen bewirkt unerwünschte Änderungen in der Barbe und beeinträchtigt die physikalischen Eigenschaften des Materials.
  • UV-Absorptionsmittel schützen Kunststoffe vor diesem nicht wieder gutzumachenden Bchaden. Sie absorbieren die UV-Energie ohne selbst einer dauernden Strukturänderung zu unterliegen.
  • Viele der verfugbaren UV-Absorptionsmittel wirken in Kunststoffverbindungen zunächst gut, aber sie werden im Laufe einer gewissen Zeit durch Verdampfen oder Abbau entfernt, insbesondere wenn erhöhte Temperaturen, verschiedene Lösungsmittel, Reinigungsmittel od. dgl. auf sie einwirken.
  • Die Kunststoffe werden dann zerstört und werden in manchen Fällen so bruchig, dass sie leicht brechen.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein UV-Absorptionsmittel zu schaffen, das in Kunstotoffen weniger flüchtig ist. Es soll, wenn es in Kunststoffen verwendet wird, beständiger sein als die bekannten Absorptionsmittel insbesondere durch Witterungseinflüsse, durch Reinigen mit Wasser, chlorierten Lösungsmitteln und Kohlenwasserstofflösungsmitteln nicht entfernt werden. Ferner soll das erfindungagemäss aufgezeigte UV-Absorptionsmittel mit verschiedenen Kunststoffen verträglich sein.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein ultraviolettabsorbierendes Polymerisat mit niedrigem Dampfdruck, das gekennzeichnet ist durch die Gruppe die in der Hauptkette des Polymerisates in ausreichender Menge vorhanden ist, um die polymere Verbindung UV-absorbierend zu machen. Die primare Restgruppe im Polymerisat ist eine Polyolefineinheit - CY2 - CY2 -worin Jedes Y ein Wasserstoff, eine Alkyl-, Alkoxy-oder Arylgruppe ist. Es wird bemerkt, dass nur ein Y eine Arylgruppe sein kann. Daher kann das Polymerisat ausser der charakteristischen ultraviolettabsorbierenden Einheit Gruppen aus Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol u. dgl. enthalten, die die Verträglichkeit des verwendeten Additivs mit dem Kunststoff erhöht. Das Polymerisat kann auch Poly (vinylo-hydroxybenzophenon) sein.
  • Wie oben erwähnt, ist die charakteristischb Gruppe in einer Menge vorhanden, die ausreicht, um dem Polymerisat die gewünschten Eigenschaften der UV-Absorption zu verleihen.
  • Allgemein haben die Polymeriaate aufgrund der obengenannten charakteristischen Gruppe Neutralisationsäquivalente von mindestens etwa 230 mg/Millival. Polymerisate mit Neutralisationsäquivalenten von etwa 500 mg/Millival besitzen auch brauchbare UV-Absorptionseigenschaften. Ferner sind die Polymerisate gewohnlich dadurch gekennzeichnet, dass ihr Molekulargewicht im mittleren bis niedrigen Bereich liegen. Vorzugsweise beträgt das Molekulargewicht etwa 5 000-50 000, bezogen auf ein modifiziertes Polystyrol.
  • Wie erwahnt, ist das ultraviolettabsorbierende Polymerisat durch einen o-hydroxybenzophenon-Substituenten gekennzeichnet. Gewohnlich und vorteilhafterweise ist dieser Substituent an der Vinylgruppe in einer p-Stellung zu der Ketongruppe des Benzophenon gebunden, wie in Da jedoch die verbindende Phenylengruppe mit Gruppen, wie Halogen und Hydroxy-substituiert sein kann, kann die Ketongruppe an der Phenylengruppe in einer anderen als der p-Stellung in Bezug auf die Vinylgruppe gebunden sein.
  • Wie ausgefuhrt, können die Phenylen-und Hydroxybenzoylbestandteile substituiert oder nicht substituiert sein. Evt.
  • Substituenten sollen nicht solche Gruppen, wie Carboxyl sein, die normalerweise die Herstellung des obengenannten o-hydroxybenzophenon stören. Zweckmässige Substituenten sind Halogen, Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl-, Alkoxy-, Alkylthiogmppen u. dgl.
  • Wenn Substituenten vorhanden sind, sind es vorteilhafterweise Hydroxy-und Alkoxygruppen, wie Octoxy-und Dodecyloxy-, in einer der folgenden Anordnungen Das ultraviolettabsorbierende Polymerisat wird zweckmässig durch Acylieren eines Polymerisats folgender Einheiten hergestellt : worin Y die bereits genannten Gruppen bedeutet. Dabei ist ein Y vorzugsweise Phenyl, während die anderen Y-Gruppen Wasserstoff sind. Die Reaktion erfolgt nach der Friedel-Craft-Synthese, wobei o-alkoxy-oder o-acetyl-benzoylchlorid mit dem obengenannten Polymerisat umgesetzt wird, um ein mit Benzophenon substituiertes Polymerisat zu bilden. Der Lther enthaltende Substituent wird dann in Hydroxy umgewandelt, um das gewünschte UV-Polymerisat zu gewinnen. Dabei herrschen die für eine Friedel-Craft-Reaktion üblichen Bedingungen. Der Katalysator ist vorzugsweise Aluminiumchlorid, Ferrichlorid, Zinkchlorid, Zinnchlorid, Bortrifluorid, Polyphoaphorsäure u. dgl., wobei Aluminiumchlorid bevorzugt wird. Es wird bei erhöhten Temperaturen, aber unterhalb etwa 130° C, vorzugsweise 40-125° C, gearbeitet.
  • Wie den obigen Ausführungen zu entnehmen ist, kann das ultraviolettabsorbierende Polymerisat vollständig aus beetehen. Es kann aber auch variierende Einheiten aus - CY2 - CY2 -anthalten.
  • Solche Einheiten sind vorzugsweise - CH2 - CH2 - Durch diese Anordnung kann die Verträglichkeit des Polymerisats mit verschiedenen Kunststoffen wie gewünscht modifiziert werden.
  • Das ultraviolettabsorbierende Polymerisat eignet sich zur Erhöhung der Beständigkeit polymerer Verbindungen, wie Polypropylen, gegenüber Sonnenlicht. Das genannte ultraviolettabsorbierende Polymerisat wird als UV-Absorptionsmittel in die polymere Verbindung eingebracht, so dass der hierbei gebildete polymere Stoff aus dem ultraviolettabsorbierenden Polymerisat und dem polymeren Material oder dem zweiten Polymerisat besteht. Im allgemeinen wird das ultraviolettabsorbierende Polymerisat in Mengen von etwa 0, 1-2 Gew.-% zugegeben.
  • Polymerisate, die üblicherweise Schutz vor UV-Strahlung benotigen, sind Vinylpolymerisate, wie Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polystyrol, Polyvinylfluorid ; Polyolefine, wie Polyäthylen und Polypropylen ; Polyester ; Cellulosen, Polyamide ; Polyearbonate ; Acrylverbindungen u. dgl.. Vorzugsweise werden die ultraviolettabsorbierenden Polymerisate mit Polyvinylchlorid, Polypropylen und Polystyrol kombiniert.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1 Aus Polystyrol und einem substituierten Benzoylchlorid wurde Poly (vinyl-o-hydroxybenzophenon) hergestellt. Dabei wurden etwa 52 g eines niedrig molekularen (3-8000) Polystyrols (0, 05 Mol), etwa 85 g o-methoxybenzoylchlorid (0, 50 Mol) und etwa 600 ml s-tetrachloräthan in einen 2000 ml Harzkolben, der mit einem mechanischen Rührer, einem Thermometer und einem Kühler ausgerüstet war, gegeben. Das Gemisch wurde bei etwa 25° C geruhrt, bis es homogen war. Etwa 67 g (0, 505.Mol) gepulvertes wasserfreies Aluminiumchlorid wurden auf einmal dem Gemisch zugesetzt. Die Temperatur stieg schnell auf etwa 42° 0 an und es wurde Gasentwicklung beobachtet. Ale die Gasentwicklung nachliess, wurde der Kolben auf eines Wasserbad zwei Stunden lang erwärmt, um den Inhalt desselben auf etwa 65-75° C zu bringen. Das Erwärmen wurde dann unterbrochen und während etwa 30 Minuten etwa 250 ml 6 n-Chlorwasserstoffsaure zugegeben. Das Dampfwasserbad wurde dann wieder in Gang gebracht und etwa eine Stunde lang in Betrieb gehalten, um die Zereetzung des dichten Aluminiumsalzkomplexes zu fördern.
  • Anschliessend wurde das Gemisch mit Dampf destilliert, bis kein Lösungsmittel mehr überging. Die erhaltene gelbe Paste wurde mit etwa 200 ml Methanol verrieben. Das Methanol wurde dekantiert und das Verfahren zweimal wiederholt. Der gebildete bruchige Feststoff wurde über Nacht auf einer porösen Tonplatte und etwa zwei Stunden lang bei etwa 60° C in einem Vakuumofen getrocknet.
  • Von dieser Festsubstanz wurden mehrere Proben entnommen und analysiert. Die niedrigste Erweichungstemperatur aller Proben lag bei 122 ~ 5° C (Dennis bar). Die Ausbeute betrug etwa 112 g, was einer Ausbeute von etwa 100 % entsprach.
  • Das Ultraviolett-Spektrum zeigte zwei breite Absorptionsbereiche, beginnend bei etwa 270/u (relative Intensität 100 %) und 340/u (relative Intensität 80 %). Dies zeigte, dass das Polymerisat UV-Strahlen absorbierte.
  • Das Infrarot-Spektrum zeigte ein starkes Band bei 1560-1550 cm, charakteristisch für die Benzophenoncarbonylgruppe. Die stark Wasserstoff-gebundene o-hydroxygruppe veranlasste eine Vorsprungabsorption (shoulder absorption) bei 3200 cm-1. Wenn eine Probe des Produktes mit Bromwasserstoff behandelt wurde, konnte im Bereich 3500-3100 cm 1 des Infrarot-Spektrums keine Xnderung festgestellt werden.
  • Auch die Absorption bei 340/u war nicht intensiver.
  • Daraus ist ersichtlich, dass das hergestellte Poly (vinyl-ohydroxybenzophenon) innerhalb des gewünschten Bereiches UV-Energie absorbierte.
  • Beispiel 2 Aus Polystyrol mit einem Molekulargewicht von etwa 3600 und o-Methoxybenzoylchlorid wurde ein UV-Polymerisat hergestellt.
  • Das Polymerisat, das die charakteristische o-hydroxycarbonylgruppe enthielt, wurde in eine Polypropylenprobe eingebracht und seine Wirksamkeit wurde in einem Versuch ermittelt, bei dem die Proben Schwarzlicht ausgesetzt wurden. Der Versuch bezweckte insbesondere die Ermittlung der Biegsamkeit der Probe, wobei diese schnell gebogen wurde. Wenn die Probe brach, war der Test nicht bestanden. Die Anzahl der Tage, an denen der Test durchgeführt wurde, wurde als Leistung notiert.
  • Untersucht wurden auch Polypropylenproben, die 2- (2'-benzotriazolyl)-4-kresol oder 2-hydroxy-4-methoxybenzophenon, handelsübliche monomere UV-Absorptionsmittel, enthielten. Die Konzentration eines jeden Absorptionsmittels betrug etwa 0, 5 Gew.-%. Ausserdem wurden auch etwa 0, 3 Gew.-% Dilaurylthiodipropionat in die Verbindung eingebracht.
  • Bei dem Versuch zeigte die Polypropylenprobe mit dem polymeren UV-Absorptionsmittel eine zufriedenstellende Wirksamkeit für etwa 8 Tage. Die Proben mit den beiden hand. elsublichen UV-Absorptionsmitteln zeigten etwa 9 bzw. 5 Tage lang eine zufriedenstellende Leistung. Diese Ergebniese zeigen, dass das polymere UV-Absorptionsmittel ein wirksames Additiv für Polypropylen ist und dass es verglichen mit dem monomeren Benzophenon einen überlegenen Schutz gewahrt.
  • Die polymere Verbindung absorbiert also W-Energie und besitzt eine geringe Flüchtigkeit. Aufgrund ihrer polymeren Natur ist sie in Eunstsboffverbindungen sehr beständig und hat ausserdem den Vorteil, mit vielen Kunststoffen verträglich zu sein.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Ultraviolettabsorbierendes Polymerisat mit niedrigem Dampfdruck, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass in der Hauptkette der polymeren Verbindung eine für UV-Absorption ausreichende Menge der Gruppen vorhanden ist, jede Bestgruppe im Polymerisat vorwiegend eine Polyolefineinheit der allgemeinen Formel - CY2 - CY2 -ist, in der jedes Y mindestens ein Glied aus der Gruppe Wasserstoff, Alkyl-, Alkoxy-und Aryl-ist, wobei nur ein Y eine Arylgruppe sein kann.
    2. Ultraviolettabsorbierendes Polymerisat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die charakteristische Gruppe zwei Hydroxy-Substituenten enthalt.
    3. Ultraviolettabsorbierendes Polymerisat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die charakteristische Gruppe dem Polymerisat ein Neutralisationsäquivalent von mindestens etwa 230 verleiht.
    4. Ultraviolettabsorbierendes Polymerisat nach Anspruch 1, dadurch gskennzeichnet, dass die polymere Verbindung Poly (vinylo-hydroxybenzophenon) ist.
    5. Ultraviolettabsorbierendes Polymerisat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyolefineinheit - CH2 - CH2 -durch traviolettabsorbierendes Polymerisat nach Ans- ist 7. Ultraviolettabsorbierendes Polymerisat nach Anspruch 6, da-I durch gekennzeichnet, dass die charakteristische Gruppe ist.
    8. Ultraviolettabsorbierendes Polymerisat nach Anspruch 1, dadurch gekenazeichnet, dass es neben der ersten polymeren Verbindung eine zweite polymere Verbindung, wie Polypropylen, Polystyrol uder Polyvinylchlorid, enthält.
    9. Verfahren zum Herstellen von ultraviolettabsorbierenden Polymerisaten gemäss den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Friedel-Craft-Synthese o-Alkoxybenzoylchlorid mit einer polymeren Verbindung aus den Einheiten umgesetzt wird, worin jedes Y mindestens eine der Gruppen Wasserstoff, Alkyl-, Alkoxy und/oder Aryl-ist, wobei nur ein Y eine Arylgruppe ist, und aus dem gebildeten, o-Methoxybenzophenon substituierten Polymerisat durch Umwandlung des Hetfhoxy-Substituenten in einen Hydroxysubstituenten ein o-Hydroxybenzophenon-substituiertes Polymerisat gewonnen wird.
    10 Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als ein Ultraviolett-Absorptionsmittel in die polymere Verbindung das Polymerisat gemäss Anspruch 1 eingebracht wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als polymere Verbindung Polypropylen verwendet wird.
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