DE1745329A1 - Verfahren zur Herstellung glasfaserverstaerkter thermoplastisch verarbeitbarer Polyurethan-Elastomere - Google Patents
Verfahren zur Herstellung glasfaserverstaerkter thermoplastisch verarbeitbarer Polyurethan-ElastomereInfo
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Description
zum Patentgesuch
der Firma RUSA HANDELSANSTALT, Vaduz (Lfcchtenstein)
betreffend
"Verfahren zur Herstellung glasfaserverstärkter thermoplastisch verarbeitbarer
Polyure than-Elas tomere"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, textilverarbeitete Pasern - zum Beispiel Glasfasern - in Form von Vliesen
aus unorientierten Stapelfasern als Verstärkungsmaterial
für thermoplastisch verarbeitbare Polyurethan-Elastomere zu benutzen*
Durch die Glasfaser als Füllstoff wird unter anderem
die Härte und der Elastizitätsmodul der Elastomere erhöht und dami.tf deren mechanische Eigenschaften verbessert mit ;
der Folge, daß den Produkten neue Anwendungsgebiete zugänglich sind·
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Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung werden die
Pasern Im Herstellungsgang der Granulate In den noch
flüssigen, aus Hydroxylpolycaprolacton, niedermolekularem Glykol und Diisocyanat bestehenden Reaktionsgemlsch
gleichmäßig verteilt.
Als Hydroxylpolycaprolactone können hierbei alle Copolymerisate des Epsilon-Caprolactons mit einem Glykol,
insonderheit Diäthylenglykol, mit endstfindig freien Hydroxylgruppen verwendet werden, sofern sie ein Molekulargewicht
Ober 1000 bis 3000, vorzugsweise 2000, besitzen und im wesentlichen linearen Aufbau zeigen. Als Kettenverlängerer sind sowohl die aliphatischen Glykole einsetzbar, wie
beispielsweise das 1,4-Butandiol, als auch Glykole von der
allgemeinen Formel HO-(CH2) -0-R-O-(CH2) -OH, wobei η =
eine ganze Zahl 1st zwischen 1 und 12 und A = ein Phenylen-
oder Naphtylenring. Es 1st nicht erforderlich, daß bei diesen Glykolen die mit dem Kern verbundenen aliphatischen
Reste unbedingt in Para-Steilung stehen; brauchbar sind
auch ortho- oder metaständige Derivate. Bin Beispiel für ein solches Glykol ist der Hydrochinondlglykolather.
Als Diisocyanate eignen sich das Biphenyls» than-4,4*~
dilsocyanat und das Hexamethylendllsocyanat·
Die Herstellung der Elastomere erfolgt im sogenannten
Einetufen-Verfahren, indem der niedermolekulare Kettenverlängerer in das auf 105° C bis 150° C gebrachte Hydroxylpolycaprolacton eingetragen und das Gemisch unmittelbar
anschließend bei einer Temperatur zwischen 80° C bis 150° C mit in fester, feinkristalliner oder pulverisierter Fora
»usugebendem DiphenylJWthan-4,4'-diisocyanat °&mr mit Heu- j
«Bthylen-lt6-dii8ocyanat umgeaetat wird» oder Indem das
Olykol dem Reaktionsgemisoh aus Polycaproläcton und Diisocyanat unter den gleiohen Bedingungen wi· vorstehend suge-
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17A5329
setzt wird, unmittelbar nachdem das Polycaprolacton mit dem Diisocyanat vermengt wurde.
Die Hi s ellung der Reaktionsnartner kann von Hand oder
maschinell, diskontinuierlich oder kontinuierlich vorgenommen v/erden. Bei diskontinuierlicher Arbeitsweise wird
das Reaktionsgut noch flüssig auf geheizte Bleche gegossen,
in die vorher Glasfasern im Gewicht bis zu 20 % der Gußmasse eingelegt worden sind. Die Schmelzen werden noch
etwa weitere 6-10 Minuten bei 115° C bis 125° C auf den Blechen belassen und nach völliger Erstarrung herausgenommen,
'lach etwa vier Tagen Lagerung bei Raumtemperatur kann das Uiiioetsungsprodukt granuliert und in üblicher Weise auf
den gebräuchlichen Thermoplast-Verarbeitungsmaschinen zum Fertigteil verarbeitet werden.
Im kontinuierlichen Verfahrensfalle wird ein Transportband
fortlaufend mit Glasfaservlies beschickt, das dort mit der dem Band gleichzeitig zugeführten flüssigen
Reaktionsschmelze gleichmäßig durchtränkt wird. Der erstarrte Schmelzkuchen kann sodann thermoplastisch weiterverarbeitet
werden, wie vorweg ausgeführt.
Wie gefunden vmrde, ist es in der Praxis zweckmäßig, die Faserfüllung auf 5-20 Gewichtsprozent Glasfaservlies
zn beschränken, bezogen auf das Gewicht der eingesetzten Polyurethanmasse, obwohl an sich nichts dagegen steht, auch
mehr als 20 Gewichts-;* oder weniger als 5 Gewichts-% Vlies
in die Schmelze einzubringen; vorteilhaft sind 10 - 15 Gerichts-*.
Unter den mechanischen Eigenschaften, die durch den ftlasfaserzusatz verbessert v/erden, ist neben dem Elastizitiltümodul
und dar Härte vor allem noch zu nenen die Rückpralle
las tizi tat. Die Verbesserungen sind besonders groß h'3,i ■·: lcht?]] Elastomeren, bei deren Herstellung als kettenvor
J :n:jernder Reaktionspartner Hydrochinondiglykoläther
oin r setzt wird. 109837/1538 · . J4
überraschenderweise wirkt sich die eindeponierte Glasfaser auf das Elastomer optisch nicht aus. Die faserverstärkten,
auf thermoplastischem Ve.'fahrenswege gewonnenen Endprodukte sind durchscheinend. Bei auf Polyester
oder Polyäther anstelle von Hydroxylpolycaprolactonen
basierenden Elastomeren ,tritt dieser Effekt nicht ein;
außerdem sind hier auch die Eigenschaftswerte nicht so
eindeutig verbessert wie bei den Qualitäten, die auf Hydroxylpolycaprolactonen aufgebaut sind.
Die erfindungsgemäß hergestellten Produkte öffnen den thermoplastisch verarbeitbaren Polyurethan-Elastomeren
neue Anwendungsgebiete. Ihrer verbesserten Eigenschaften wegen sind sie den bisher bekannten Qualitäten gegenüber
mit bedeutsamem Vorteil vor allem brauchbar für die Fertigung dünnwandiger Teile, die außer einer guten Elastizität
noch eine gewisse Steifigkeit und Druckbelastbarkeit besitzen müssen, wie dies beispielsweise für Kugellagerdichtungen,
Lagerbuchsen, Ventilsitzen und dergleichen mehr, der Fall ist.
Für die erfindungsgemäße Verfahrensführung seien die folgenden Beispiele angegeben:
1000 Gewichtsteile eines linearen Hydroxylpolycaprolactons
vom Molekulargewicht 2000 und der Hydroxylzahl 56 werden in entwässertem Zustand bei I05 C
mit 220 Gewichtsteilen 1,^-Butandiol und 17 Gewichtsteilen eines auf Carbodiinid basierenden Hydrolysenschutzmittels
gemischt und anschließend bei 85 C mit 800 Gewicht3teilen feinkristallinem oder gepulvertem
Diphenylmethan-J),^l'-diisocyanat umgesetzt. Nach etwa
2 Minuten Umrühren wird das Reaktionsgut noch flüssig auf geheizte i31eche ^e^ossen, in die vorher Glasvliese
aus unorienticrten Stapelfasern im Gewicht von etwa 15 % der Gußmasse eingelegt worden sind. Die Schmelzen
werden noch etwa weitere 6-10 Minuten bei 115 C
109837/1538 BAD original
120° G auf den Blechen belassen und nach völliger Erstarrung schließlich herausgenommen, rjach bis
au 4 Tagen Lagerung bei Raumtemperatur kann das Umsetzungsprodukt granuliert und in üblicher Weise
auf den gebräuchlichen Thermoplast-Verarbeitungsmaschinen zum Fertigteil verarbeitet werden.
Wie Beispiel 1, jedoch mit 450 Gewichtsteilen Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat,
I89 Gewichtsteilen Kydrochinondiglykoläther und 3 Gewichtsteilen Trimethylolpropan.
Diisocyanatzugabe bei 110° C, Hydrochinondiglykoläther-
und Trimethylolpropanzugabe bei
100° C. Temperatur der beheizten und mit Vlies belebten
i31eche 1500 C. Weiterverarbeitung wie in Beispiel 1 beschrieben.
Wie Beispiel 2, jedoch mit 1000 Gev/ichtsteilen eines
linearen Hydroxylpolycaprolactons vom Molekulargewicht 3000 und der Hydroxylzahl 37, I65 Gewichtsteilen Hydrochinondiglykoläther und 240 Gewichtsteilen Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat. Umsetzung
bei 120° C. Weiterbehandlung des Reaktionsgutes nach Beispiel 1.
Wie Beispiel 2, jedoch mit 1000 Gewichtstellen eines
linearen Hydroxylpolycaprolactons vom Molekulargewicht 1000 und der Hydroxylzahl 123, I89 Gewichtsteilen Hydrochinondiglykoläther, 3 Gewichtsteilen
Trimethylolpropan und 610 Gewichts teilen Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat.
Umsetzung bei 150° C. Weiterbehandlung des Reaktionsgutes nach Beispiel 1.
- 6 109837/1538
Wie Beispiel 1, jedoch mit 42Ί Gewichtsteilen eines
hauptsächlich aus 1,^-Butandiol bestehenden Kettenverlängerergemisches,
17 Gewichtsteilen eines auf Carbodiimid basierenden Hydroly^n3chutzmittels und
9*10,8 Gewichtsteilen Hexamethylen-1,6-dilsocyanat.
Zugabe des Kettenverlängerergemisches zum Hydroxylpolycaprolacton
bei 150°. C und dee Diisocyanates bei 115° C. Weiterbehandlung des Reaktion3gutes nach
Beispiel 1.
Wie Beispiel 5, jedoch mit 1000 Gewichtsteilen eines linearen Hydroxylpolycaprolactons vom Molekulargewicht
1250 und der Hydroxylzahl 89, 235 Gewichtsteilen Hexamethylen-1,6-diisocyanat, 68 Gcwiohtsteilen
Hydrochinondiglykolather und 2 Gewichtsteilen Trimethylolpropan.
Diisocyanatzu:^ bei 150° C, Hydrochinondiglykoläther-
und Trimethylolpropanzugabe bei l60° C. Weiterbehandlung des Reaktionsgutes nach Beispiel
1.
Aus der Tabelle sind die Änderungen der Werte zu entnehmen:
109837/1538
er» co
DIK | Dim. | Glasfaserzusistz | 5 % | Ίο % | ■ | 15 % | ||
Art der Prüfung | 1,22 | 1,25 | 1,27 | |||||
5355ο | g/cnr | 58 | 62 | 6h | ||||
Dichte | 53505 | 0 | 250 | 35o | ^00 | |||
Shore D | 535o^ | Kp/cm" | 180 | 27o | 3oo | |||
Zerreißfestigkeit | 535o^ | Kp/cra2 | 22o | 3*k> | 39o | |||
Spannungswert 1o% | 535o^ | Kp/crr.2 | . 150, | 7o | 60 | |||
Spannungswert 2χ#> | 535o^ | cft | 135 | 150 | 160 | |||
Bruchdehnung | 53515 | Kp/ca | ko | 45 | ||||
Weiterreißfestigkeit | 53512 | % | 80 | 9o | I00 | |||
Stoßelastizität | 53516 | mra | ||||||
Abrieb | Zerreißgeschwindigkeit: 1oo am/min | |||||||
Normstab I | ||||||||
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung glasfaserverstärkter thermoplastisch verarbeitbarer Polyurethan-Elastomere, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfasern als Füllstoff in Form eines Vlieses aus unorientierten
Stapelfasern zu Beginn der Urethan-Reaktion in das noch flüssige Gemisch der Reaktionsteilnehmer gleichmäßig
verteilt eingebettet werden und als Reaktionskomponenten ein im wesentlichen lineares Hydroxylpolycaprolacton
mit endständig freien Hydroxylgruppen und einem Molekulargewicht zwischen 1000 und 3000 zusammen
mit einem niedermolekularen Glyköl und Diisocyanat zur Anwendung gelangen, wobei die Umsetzung im
Einstufen-Verfahren erfolgen soll.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Polyurethanmasse, auf deren Gewicht bezogen, 5 - 20 Sf, vorzugsweise 10 - 15 %, Glasfaservlies eingelegt
werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Diisocyanat das Diphenylmethan-JJ,1!fdiisocyanat
verwendet wird oder an dessen Stelle Hexame thylen-1,6-diisocyanat·
H. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Diphenylmethan-^,4! *-diisocyanat der
Reaktion in fester« feinkristalliner oder pulverisierter Form dargeboten wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenneeichnet,
daß als niedermolekulares Glykol ein aliphatisches
Glykol verwendet wird.
10tS37/!538 3I - 9 .-
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als aliphatisches Glykol 1,4-Butandiol ·
verwendet wird,
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als niedermolekulares Glykol ein Glykol nachstehender Konstitution verwendet wird:
HO-(CH^)n-O-R-O-CCH2)n-0H
wobei η = eine ganze Zahl ist zwischen 1-12 und R = in Phenylen- oder IJaphtylenring.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß als niedermolekulares Glykol von der allgemeinen Formel HO-(CH2)n-O-R-O-(CH2)n-OH Hydrochinondiglykoläther
vervrondet wird.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Hydroxylpolycaprolacton ein Copolymerisat
des Epsilon-Caprolactons mit einem Glykol, vorzugsweise Diäthylenglykol, mit der OH-Zahl 56 und
dem mittleren Molekulargewicht 2000 zur Anwendung kommt.
109837
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