DE1694080B1 - Verfahren zur herstellung von vernetzten polyurethanen auf grundlage von hydroxylpolykohlensaeureestern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von vernetzten polyurethanen auf grundlage von hydroxylpolykohlensaeureesternInfo
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Description
Die Herstellung von vernetzten Polyurethanen aus höhermolekularen, linearen Hydroxylpolyestern, Diisocyanaten
und niedermolekularen, mindestens zwei mit Isocyanaten reagierende Wasserstoffatome enthaltenden
Kettenverlängerungsmitteln ist bekannt.
Ihre Verarbeitung zu elastomeren Produkten kann nach verschiedenen Methoden erfolgen. Eine Verarbeitungsmöglichkeit
beruht z. B. auf dem Gießverfahren.
Der lineare Hydroxylpolyester wird mit einem Überschuß an Diisocyanat umgesetzt, und das Reaktionsprodukt
wird nach Zugabe eines Kettenverlängerungsmittels in geringerer als der stöchiometrischen
Menge in Formen gegossen und ausgeheizt.
Nach einem anderen Verfahren wird das Gemisch aus einem linearen Hydroxylpolyester und einem
Kettenverlängerungsmittel mit einem Überschuß an Diisocyanat umgesetzt und das Reaktionsprodukt
nach der Granulierung durch Hitze und Druck thermoplastisch verformt.
Um zu konfektionierbaren Kunststoffen zu gelangen, die erst in zweiter Stufe in den vernetzten Zustand übergeführt
werden, ist es ferner möglich, das Gemisch aus einem linearen Hydroxylpolyester und einem Kettenverlängerungsmittel
zunächst mit einem Unterschuß an Diisocyanat umzusetzen. Man erhält auf diese
Weise lagerfähige, walzbare Produkte, die erst zu einem späteren Zeitpunkt durch weiteres Einmischen an Diisocyanat
in den vernetzten Zustand übergeführt werden können. Diese lagerfähigen, walzbaren Produkte
können bei Verwendung geeigneter Diisocyanate, wie 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat, mit Peroxiden, bei
,Verwendung geeigneter ungesättigter Kettenverlängerungsmittel
mit Schwefel oder Formaldehyd vernetzt werden.
Als zur Herstellung von vernetzten Polyurethanen zu verwendende lineare Hydroxylpolyester sind Umsetzungsprodukte
von aliphatischen Dicarbonsäuren mit aliphatischen Glykolen, ζ. Β. Hexandiol-1,6, bekannt.
Eine in Frage kommende Dicarbonsäure ist ferner Kohlensäure. Bei der Verwendung von Hydroxylpolyestern
als höhermolekulare Hydroxylverbindung werden die Hydrolysenbeständigkeit, die Quellfestigkeit
und die mechanischen Eigenschaften der entsprechenden Polyurethane wesentlich durch die Baukomponenten
des Polyesters bestimmt. So erhält man beispielsweise aus einem Hydroxylpolyester auf Basis von
Äthylenglykol-Adipinsäure nach der Umsetzung mit Diisocyanaten und Kettenverlängerungsmitteln vernetzte
Kunststoffe, die sich durch gute mechanische Eigenschaften und durch geringe Quellbarkeit in
organischen Lösungsmitteln auszeichnen. Diese Polyurethane besitzen auch eine für viele Einsatzgebiete
noch ausreichende Hydrolysenfestigkeit. Wesentlich hydrolysenbeständigere Elastomere erhält man, wenn
man an Stelle eines Äthylenglykol-Adipinsäureesters einen 1,6-Hexandiol-Adipinsäure-Polyester verwendet.
Dieser Hydroxylpolyester zeigt jedoch eine starke Kristallinitätstendenz, die sich nachteilig auf das Tieftemperaturverhalten
der daraus hergestellten Polyurethane auswirkt. Es ist daher erforderlich, diesen
Hydroxylpolyester mit Diisocyanaten zu verlängern (vgl. hierzu deutsche Patentschriften 1 114 318 und
1 218 717), um auf diese Weise durch als Störkomponente eingebaute Urethangruppierungen eine Schmelzpunktserniedrigung
der Hydroxyverbindung herbeizuführen, welche die Voraussetzung für ein gutes Tieftemperaturverhalten
der entstehenden Polyurethane bietet.
Die kanadische Patentschrift 692 057 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen auf Basis
von Polycarbonaten mit endständigen Hydroxylgruppen und Polyisocyanaten und relativ niedermolekulare
Hydroxylgruppen aufweisenden Verbindungen. Das Verfahren dieser Literaturstelle bedient sich aber
zweifelsfrei aromatischer Polycarbonate, und es ist ίο auch zweifelsfrei, daß als relativ niedermolekulare Verbindung
mit endständigen Hydroxylgruppen Hydroxylpolyester zwingend verwendet werden müssen.
Erfindungsgemäß werden im Gegensatz dazu nicht aromatische Hydroxylgruppen aufweisende Polycarbonate,
sondern aliphatisch^ Hydroxylpolycarbonate, und zwar solche ganz spezieller Natur, nämlich Umsetzungsprodukte
aus Hexandiol-(1,6) und Diarylcarbonaten, verwendet. Auch die erfindungsgemäß zu verwendenden
Kettenverlängerungsmittel unterscheiden sich — wie unter Zuhilfenahme der Erläuterung der
Beschreibung ganz eindeutig hervorgeht ■— von den relativ niedermolekularen Hydroxylpolyestern, die
gemäß der genannten Literaturstellen zwingend verwendet werden müssen. Während die gemäß der Erfindung
einzusetzenden Kettenverlängerungsmittel ausgesprochen niedermolekular sind, d. h. in der
Praxis ein Molekulargewicht von unter 500 aufweisen, liegen die gemäß der Patentschrift bevorzugten PoIyester
in einem Molekulargewichtsbereich von 600 und 1200.
Verbindungen von einem derartigen Molekulargewicht können aber kaum noch als niedermolekulare
Kettenverlängerungsmittel bezeichnet werden.
Im Hinblick auf die britische Patentschrift 885 442 stellt der Erfindungsgegenstand nicht eine Auswahl von
Komponenten dar. Die britische Patentschrift betrifft vielrrtehr speziell die Herstellung von Polycarbonaten
als solche, wobei diese Polycarbonate auch durch Umsetzung von Diarylcarbonaten mit Polyhydroxyverbindungen
hergestellt werden können. Sie sagt aber nichts darüber aus, wie man elastomere Polyurethane
auf Basis derartiger Umsetzungsprodukte herstellt, sondern deutet nur an, daß auch Polyisocyanate unter
anderem als Härtungsmittel für die gemäß Entgegenhaltung hergestellten Polycarbonate in Frage kommen,
wobei zähe Oberflächenbeschichtungen erhalten werden können.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von vernetzten Polyurethanen aus höhermolekularen
linearen Hydroxypolykohlensäureestern, Diisocyanaten und niedermolekularen, mindestens
zwei mit Isocyanaten reagierende Wasserstoffatome enthaltenden Kettenverlängerungsmitteln, das darin
besteht, daß man als Hydroxylpolykohlensäureester Umsetzungsprodukte aus Hexandiol-(1,6) und Diarylcarbonaten
verwendet.
Die erfindungsgemäß hergestellten Polyurethane mit elastischen Eigenschaften zeichnen sich gegenüber
den bisher bekannten vor allem durch eine hervorragende Hydrolysenbeständigkeit sowie ein gutes Tief-'
temperaturverhalten aus und weisen weiterhin sehr gute mechanische Eigenschaften, insbesondere gute
Reißfestigkeit und Einreißfestigkeit, und gegenüber den Elastomeren auf Polyätherbasis ein geringes Quellvermögen
in organischen Kohlenwasserstoffen auf. überraschenderweise führen gerade die Umsetzungsprodukte aus Hexandiol-(1,6) und Diarylcarbonaten
zu solchen hochwertigen, vernetzten elastischen Polyurethanen, während die Verwendung von auf anderem
Weg, z. B. aus Hexandiol-(1,6) und Phosgen, Chlorameisensäureester
oder Dialkylcarbonaten hergestellten Polycarbonaten als Hydroxylpolyester bzw. von
Polycarbonaten aus anderen Glykolen und Diarylcarbonaten vernetzte Polyurethane minderer Qualität
liefert.
Die Herstellung des erfindungsgemäß als Hydroxylpolyester verwendeten 1,6-Hexandiolpolycarbonats erfolgt
durch Umsetzung von 1,6-Hexandiol mit Diarylcarbonaten,
wie Diphenylcarbonat, Ditoluylcarbonat oder Dinaphthylcarbonat, rein thermisch ohne
Mitverwendung von Umesterungskatalysatoren. Vorzugsweise Verwendung findet Diphenylcarbonat. Je
nach den angewandten Mengenverhältnissen von 1,6-Hexandiol und Diarylcarbonat entstehen unter Abdestillier
en der jeweils berechneten Mengen an entsprechendem Phenol Polycarbonate mit verschiedenen
Molekulargewichten. Für das erfindungsgemäße Verfahren sind Molekulargewichte von 800 bis 3000, vorzugsweise
von 1500 bis 2000, geeignet. Das Hexandiolpolycarbonat ist ein helles Wachs, welches je nach
dem Molekulargewicht einen Erweichungsbereich von . 38 bis 420C aufweist.
Wie schon erwähnt, können 1,6-Hexandiolpolycarbonate
grundsätzlich nach mehreren Verfahren hergestellt werden, z. B. durch Umsetzung von 1,6-Hexandiol
mit Phosgen oder Chlorameisensäureestern. Die hierbei erhaltenen Reaktionsprodukte sind jedoch noch
chlorhaltig und weisen eine herabgesetzte Funktionalität auf und führen zu Polyurethanen mit schlechtem
Eigenschaftsbild. Werden Polycarbonate durch Umsetzung von 1,6-Hexandiol und Dialkylcarbonaten,
wie Diäthylcarbonat oder Äthylencarbonat, hergestellt, so werden zur Umesterung bekanntlich zweckmäßig
alkalische oder saure Katalysatoren verwendet, . die im fertigen Polycarbonat enthalten bleiben und sich
weiterhin negativ auf die Qualität der daraus hergestellten Polyurethane auswirken. Als Herstellungsverfahren
für das erfindungsgemäß verwendete 1,6-Hexandiolpolycarbonat kommt somit nur die Umsetzung von
1,6-Hexandiol mit Diarylcarbonaten in Betracht.
Als erfindungsgemäß zu verwendende Diisocyanate sind insbesondere 1,5-Naphthylendiisocyanat, 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat,
p-Phenylendiisocyanat sowie Toluylendiisocyanate geeignet.
Als Kettenverlängerungsmittel kommen vor allem Glykole in Frage, beispielsweise 1,4-Butandiol, 1,6-Hexandiol,
2,3-Butandiol, p-Phenylendi-jS-hydroxyäthyläther,
p-Xylylenglykol oder Naphthylen-di-ZMiydroxyäthyläther.
Von den ungesättigten Glykolen, die beispielsweise für eine nachträgliche Vernetzung mit
Schwefel angewandt werden können, seien Glycerinmonoallyläther, Dimethyloldihydropyran oder 1,4-Butan-bis-N,N'-allyl-N,N'-/^hydroxyäthylurethan
genannt.
Für die Formaldehydvernetzung ist beispielsweise m-Dioxäthyltoluidin geeignet. Als weitere Verlängerungsmittel
seien 3,3'-Dichlor-4,4'-diaminodiphenylmethan, Diäthyltoluylendiaminj.m-Xylylendiamin
oder Wasser genannt.
Die erfindungsgemäße Herstellung der vernetzten Polyurethane kann nach den für Elastomere bekannten
Verarbeitungsmethoden erfolgen, also z. B. nach dem Gieß-, Spritz- oder Walzverfahren. Selbstverständlich
können auch hier Vernetzungsmittel, wie Peroxide, Schwefel oder Formaldehyd, mitverwendet werden.
Herstellung von Hexandiol-(l,6)-polycarbonaten als Ausgangsmaterial
A. Man erhitzt unter überleiten von Stickstoff ein Gemisch von
1,303 kg Hexandiol-(1,6) und
2,140 kg Diphenylcarbonat.
2,140 kg Diphenylcarbonat.
Bei 181 ° C destilliert das Phenol ab. Man steigert die
Temperatur allmählich auf 210 bis 215° C und legt, nachdem die Ubergangstemperatur gefallen ist und
das Phenol weitgehend abdestilliert ist, Vakuum an. Die letzten Reste an Phenol destilliert man dann bei
einer Außentemperatur von 210 bis 2150C und einem
Vakuum von 12 mm ab.
Die auf etwa 8O0C abgekühlte Schmelze gießt man
auf Bleche aus. Man erhält ein helles Wachs von der OH-Zahl 81 und einem Erweichungspunkt von 40 bis
41°C. Ausbeute: 1,5 kg.
B. Nach den unter A angegebenen Bedingungen werden
1,265 kg Hexandiol und
2,140 kg Diphenylcarbonat
2,140 kg Diphenylcarbonat
umgeestert.
Man erhält ein helles Wachs von der OH-Zahl 56 und einem Erweichungspunkt von 46 bis 47° C.
In 200 g eines wasserfreien, gemäß A hergestellten Hexandiol-(l,6)-polycarbonats, OH-Zahl 81 = 2,45%
OH, werden bei 130°C unter Rühren 91 g 4,4'-Diisocyanatodiphenylmethan eingetragen.
Nach etwa 20 Minuten rührt man bei der gleichen Temperatur 18 g Butandiol-(1,4) in die Schmelze ein
und gießt die homogene Mischung in Formen. Nach etwa 20 Minuten ist die Mischung fest geworden. Nun
entformt man und heizt die Formkörper noch 20 bis 24 Stunden bei 1000C nach. Es ist ein elastisches Produkt
entstanden, welches folgende mechanische Eigenschaften aufweist.
- - | 234kp/cm2 373% 20% 183 kp/cm2 86 33 |
Nach 14tägiger Hydrolysen- alterung bei - 70795% Luftfeuchtigkeit |
Festigkeit Dehnung Bleibende Dehnung.... Belastung bei 300% Dehnung Härte |
208 kp/cm2 387% -18% 146 kp/cm2 85 33 |
|
Elastizität | ||
Wendet man unter den im Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen folgende Mengenverhältnisse an:
200 g Hexandiol-(l,6)-polycarbcaiat,.OH-Zahl 81
(nach A),
100 g ^'-Diisocyanatodiphenylmetliän,
25,2 g Butandiol-(1,4),
25,2 g Butandiol-(1,4),
so entsteht ein Elastomeres mit folgenden Eigenschaften:
Die physikalischen Eigenschaften liegen wie folgt:
239kp/cm2 383% 22% 202kp/cm2 86 28 |
Nach 14tägiger Hydrolysen- alterüng bei 70°/95% Luftfeuchtigkeit |
|
Festigkeit Dehnung Bleibende Dehnung Belastung bei 300% Dehnung Härte |
242kp/cm2 387% 22% 182 kp/cm2 89 29 |
|
Elastizität | ||
- | Nach 14tägiger Hydrolysen alterung bei 70o/95% Luftfeuchtigkeit |
|
Festigkeit Dehnung Bleibende Dehnung Belastung bei 300% Dehnung Härte |
186kp/cm2 277% 30% 140 kp/cm2 98 40 |
171 kp/cm2 205% 18% 141 kp/cm2 98 41 |
Elastizität |
In 100 g eines durch Behandlung im Vakuum bei 20 mm Hg und 130° C entwässerten, gemäß B hergestellten
Hexandiol-(l,6)-polycarbonats mit der OH-ZaM 56 werden bei 128° C unter Rühren 180 g
1,5-Naphthylendiisocyanat eingetragen. Nach 10 Minuten
weist die homogene Schmelze eine Temperatur von 130° C auf und wird innerhalb von 40 Sekunden
mit einem Propellerrührer mit 20 g 1,4-Butandiol vermischt.
Die Mischung wird in eingewachste Formen von 110° C eingefüllt und erstarrt darin in 18 Minuten
zu Formkörpern, die noch 24 Stunden bei 110° C nachgetempert werden.
Zugfestigkeit | 240 kp/cm2 | Nach 42tägiger | |
I0 Bruchdehnung | 450% | Lagerung bei | |
J | Strukturfestigkeit am | 70795% | |
6-mm-Ring in kg abs. | 63 | Luftfeuchtigkeit | |
Rückprallelastizität .... | 53% | 245 kp/cm2 | |
Shore-Härte A | 91 | 513% | |
5 Bleibende Dehnung.... | 15% | ||
DIN-Abrieb | 21 | ||
21% | |||
Wendet man unter den im Beispiel 1 angegebenen Bedingungen folgende Komp'onenten und Mengenverhältnisse
an:
200 g Hexandiol-(l,6)-polycarbonat, OH-Zahl 81
(nach A),
69,4 g 1,5-Naphthylendiisocyanat, 14 g Butandiol-(1,4),
so entsteht ein Elastomeres mit folgenden Eigenschaften:
Nach Lagerung bei 80° C in einem technischen Mehrzwecköl, das Polyurethanelastomere normalerweise
sehr stark angreift, ergibt sich nach 16 Tagen eine Quellung von 0,5 Gewichtsprozent und eine Zugfestigkeit
von 234 kg bei einer Bruchdehnung von 470%. Die Shore-Härte ist unverändert.
■ Vergleichsbeispiel
Ein in der bekannten Weise nach der Rezeptur des Beispiels 4 gewonnenes Elastomeres, jedoch unter
Verwendung von Hexandioladipinsäurepolyester, der bereits Produkte von hervorragender Hydrolysenfestigkeit
ergibt, weist folgende physikalische Eigenschaften auf:
290 kp/cm2 | Nach 42tägiger | • | 18 | |
470% | Lagerung bei | 36% | ||
70795% | 83" | |||
52 | Luftfeuchtigkeit | 42% | ||
Zugfestigkeit | 41% | 110 kp/cm2 | 75 | |
Bruchdehnung ........ | 90 | 570% | ||
Strukturfestigkeit am | 18% | |||
6-mm-Ring in kg abs. | 25 | |||
Rückprallelastizität | ||||
Shore-Härte A | ||||
Bleibende Dehnung | ||||
DIN-Abrieb | ||||
In demselben technischen öl beträgt die Quellung unter den vorgenannten Bedingungen 4,8% und die
Zugfestigkeit 170 kg bei einer Bruchdehnung von 510 und einer Shore-Härte von 86.
1000 g des Hexandiolpolycarbonats der OH-Zahl 55 werden bei 80° C mit 61 g 1,4-Butandiol vermischt und
gleich anschließend mit 250 g 1,6-Hexamethylendiisocyanat
verrührt. Die Schmelze erstarrt innerhalb von 5 Minuten zu einer transparenten elastischen Masse,
die auf einer Schneidemühle granuliert wird. Das Material kann als thermoplastisches Urethanelastomeres
auf einer handelsüblichen Spritzgußmaschine mit Schneckenplastifizierung verarbeitet werden, wobei
die Zylindertemperatur 140 und die Düsentemperatur 160° C beträgt. Der Spritzzyklus liegt bei 50 Sekunden,
und die fertigen Artikel weisen folgende physikalische Eigenschaften auf:
Zugfestigkeit
Bruchdehnung
Strukturfestigkeit nach
Graves
Shore-Härte A
Rückprallelastizität...
DIN-Abrieb
DIN-Abrieb
220 kp/cm2 730%
39 kg/cm 89
52
45
52
45
210kp/cm2 715%
85
Nach Lagerung
im Wasser von
1000C über
5 Tage
Standzeit in der Form liegt bei 25 Sekunden. Die physikalischen Eigenschaften betragen:
Zugfestigkeit
Bruchdehnung
Shore-Härte A
Rückprallelastizität ....
DIN-Abrieb
DIN-Abrieb
1000 g des Hexandiolpolycarbonats der OH-Zahl 56 werden bei 150° C mit 203 g Hydrochinondioxäthyläther
verschmolzen und anschließend bei 170° C mit 400 g Diphenylmethandiisocyanat-4,4' verrührt. Die
Schmelze erstarrt in 15 Minuten zu einer milchigen elastischen Masse, die nach Abkühlen auf Raumtemperatur
in einer Schlagmessermühle zerkleinert wird. Das Produkt kann wie ein Thermoplast im Spritzguß
verformt werden, wozu die Zylindertemperatur vom Einzugsteil zur Düse 160, 170, 18O0C beträgt. Die
270 kp/cm2
520%
520%
Nach Lagerung
im Wasser von~
8O0C nach
3 Wochen
215 kp/cm2 580%
86
86
25
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von vernetzten Polyurethanen aus höhermolekularen, linearen Hydroxypolykohlensäureestern, Diisocyanaten und niedermolekularen, mindestens zwei mit Isocyanaten reagierende Wasserstoffatome enthaltenen Kettenverlängerungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hydroxypolykohlensäureester Umsetzungsprodukte aus Hexandiol-(1,6) und Diarylcarbonaten verwendet.109540/386
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---|---|---|---|
DEF0050416 | 1966-10-13 |
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DE19661694080 Pending DE1694080B1 (de) | 1966-10-13 | 1966-10-13 | Verfahren zur herstellung von vernetzten polyurethanen auf grundlage von hydroxylpolykohlensaeureestern |
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