DE1147034B - Verfahren zur Herstellung hochmolekularer vernetzter Kunststoffe auf Polyurethanbasis - Google Patents
Verfahren zur Herstellung hochmolekularer vernetzter Kunststoffe auf PolyurethanbasisInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
F34532IVc/39b
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 11. A P R I L 1963
Die Herstellung von hochmolekularen vernetzten Kunststoffen unter Formgebung aus linearen oder
vorwiegend linearen, Endgruppen mit aktiven Wasserstoffatomen enthaltenden Kondensations- oder Polymerisationsprodukten,
die ein Molekulargewicht über 1000 besitzen, und Diisocyanaten unter Zusatz von
Verbindungen mit mindestens zwei mit Isocyanaten reagierenden Wasserstoffatomen und einem Molekulargewicht
unter 1000 ist bekannt. Als Kondensations- und Polymerisationsprodukte mit Endgruppen
mit aktiven Wasserstoffatomen und einem Molekulargewicht über 1000 werden dabei im wesentlichen
Hydroxylgruppen aufweisende Polyester, Polyesteramide, Polyäther, Polythioäther oder Polyacetale verwendet.
Zu den Verbindungen mit mindestens zwei mit Isocyanaten reagierenden Wasserstoffatomen, die
ein Molekulargewicht unterhalb von 1000 besitzen, zählen Wasser, zwei- und dreiwertige Alkohole,
Aminoalkohole oder Diamine. Als Diisocyanate lassen sich dabei die verschiedensten aliphatischen oder aromatischen
Diisocyanate verwenden.
Durch geeignete Wahl der Komponenten, deren Mengenverhältnisse und der Reihenfolge der einzelnen
Umsetzungsstufen werden in bekannter Weise hochmolekulare Kunststoffe von kautschukelastischem bis
lederartigem Charakter erhalten. Bevorzugt werden dabei in der Praxis als Verbindungen mit mindestens
zwei mit Isocyanaten reagierenden Wasserstoffatomen, die ein Molekulargewicht unterhalb von 1000 besitzen,
zwei- und dreiwertige Alkohole. Es zeigt sich, daß die Eigenschaften der entstehenden Kunststoffe
weitgehend durch die Art und Menge der Diisocyanate sowie der mehrwertigen Alkohole bestimmt werden.
Zur Herstellung von Materialien mit hoher Härte und hoher Elastizität sind insbesondere Glykole mit aromatischen
Ringsystemen, wie unter anderem Xylylenglykol, ungesättigte aliphatische Glykole oder aliphatische
Glykole mit sekundären Hydroxylgruppen geeignet. Im Gegensatz zu den aliphatischen Glykolen
mit primären Hydroxylgruppen reagieren die sekundären Glykole langsamer mit Isocyanaten. Das hat
zur Folge, daß bei der Herstellung von elastischen Kunststoffen in flüssiger Phase nach dem Gießverfahren
längere Gießzeiten erhalten werden. Da sich die Gießzeit mit zunehmender Diisocyanat- und
Glykolmenge verkürzt, und da man zur Herstellung von Kunststoffen mit hoher Härte und hoher Elastizität
sehr viel Diisocyanat und Glykol im Verhältnis zum Kondensations- oder Polymerisationsprodukt mit
einem Molekulargewicht über 1000 benötigt, ist man in solchem Falle auf Glykole mit sekundären Hydroxylgruppen
weitgehend angewiesen.
Verfahren zur Herstellung
hochmolekularer vernetzter Kunststoffe
auf Polyurethanbasis
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Leverkusen
Dr. Erwin Müller, Leverkusen,
Dr. Konrad Ellegast, Leichlingen,
und Dr. Hugo Wilms, Leverkusen,
sind als Erfinder genannt worden
ao Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung hochmolekularer vernetzter Kunststoffe
auf Polyurethanbasis aus linearen oder vorwiegend linearen, Endgruppen mit aktiven Wasserstoffatomen
enthaltenden Kondensations- oder Polymerisationsprodukten mit einem Molekulargewicht über 1000,
Diisocyanaten und cyclischen Glykolen unter Formgebung, dadurch gekennzeichnet, daß man als cyclische
Glykole Hexahydro-p-xylylenglykol und/oder Hexahydro-m-xylylenglykol
verwendet.
Mit diesen Glykolen werden überraschenderweise insbesondere bei der Herstellung von Kunststoffen
mit hoher Härte und hoher Elastizität trotz der primären Hydroxylgruppen längere Gießzeiten erzielt als
bei Verwendung von aliphatischen Glykolen mit sekundären Hydroxylgruppen.
Darüber hinaus zeigen die nach dem neuen Verfahren erhaltenen Elastomeren eine außerordentlich
geringe bleibende Verformung. Das Verfahren ist daher in erster Linie zur Herstellung von Kunststoffen
mit hoher Härte und hoher Elastizität bei einer geringen bleibenden Verformung geeignet.
Unter linearen oder vorwiegend linearen, Endgruppen mit aktiven Wasserstoffatomen enthaltenden
Kondensations- oder Polymerisationsprodukten mit einem Molekulargewicht über 1000 werden unter
anderem Polyester und Polyesteramide verstanden, wie sie durch Kondensation von Dicarbonsäuren, wie
Bernsteinsäure, Adipinsäure, Sebazinsäure oder Phthalsäure, mit Glykolen, wie z. B. Äthylenglykol,
Diäthylenglykol, 1,2-Propylenglykol, 1,3- oder 1,4-Butylenglykol,
gegebenenfalls unter Mitverwendung von Aminoalkoholen, Amincarbonsäuren oder Diaminen,
309 549/348
erhalten worden sind. Unter den genannten Begriff fallen ferner auch Polyäther, wie z. B. Äthylenoxydoder
Tetrahydrofuranpolymerisate, oder aber auch Polyacetale des Formaldehyds. Auch Polythioäther,
die neben oder an Stelle der OH-Endgruppen SH-Endgruppen aufweisen, kommen als Ausgangsmaterialien
für das vorliegende Verfahren in Frage. Die Menge der aktive Wasserstoffatome enthaltenden
funktionellen Gruppen in den Polymerisations- oder Kondensationsprodukten mit einem Molekulargewicht
über 1000 soll zweckmäßig im Bereich von 0,6 bis 2,4% liegen.
An Diisocyanaten haben sich das 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat
sowie dessen Substitutionsprodukte wie das Diphenyldimethylmethan^^'-diisocyanat,
weiterhin das 2,6-Toluylendiisocyanat, das m-Phenylendüsocyanat
sowie auch uretdiongruppenhaltige Diisocyanate bewährt. Es ist natürlich möglich, leichter
reagierende Diisocyanate, wie 1,5-Naphthylendiisocyanat
oder p-Phenylendiisocyanat, mit zu verwenden, so
Das Hexahydro-p-xylylenglykol und das Hexahydrom-xylylenglykol
können allein und im Gemisch angewendet werden, wobei man üblicherweise das cis-trans-Isomerengemisch
einsetzt. Auch Mischungen mit anderen Glykolen oder dreiwertigen Alkoholen sind »5
möglich.
Je nach den Mengenverhältnissen der Reaktionskomponenten werden elastische Produkte mit verschiedenem
Eigenschaftsbild erhalten. Die Mengenverhältnisse und Reaktionsbedingungen entsprechen im
übrigen beim vorliegenden Verfahren völlig denen, die nach dem Stand der Technik bisher angewendet
wurden. Die Herstellung erfolgt entweder in flüssiger Phase nach dem Gießverfahren, bei dem die gießbare
Schmelze in geeigneten Formen durch Nachheizen ausgehärtet wird, oder nach dem Gieß-Preß-Verfahren,
bei dem die Schmelze zunächst gegossen, durch kurzes Nachheizen gehärtet und dann bei Temperaturen, bei
denen das Material thermoplastisch wird und fließt, verpreßt wird. Vor dem Verpressen können noch
Polyisocyanate, wie z. B. dimeres Toluylendiisocyanat, oder Peroxyde, wie Dicumylperoxyd, eingemischt
werden, wodurch eine stärkere Vernetzung erzielt wird. Die Ausführung der Reaktion kann derart erfolgen,
daß die Kondensations- oder Polymerisationsprodukte mit einem Molekulargewicht über 1000 mit einem
Überschuß an organischem Diisocyanat über die zur Reaktion mit den Endgruppen erforderliche Menge
eingesetzt und dann mit dem betreffenden Hexahydroxylylenglykol zur Reaktion gebracht werden. Die
Glykolmenge soll höchstens den verbleibenden freien NCO-Gruppen entsprechen. Die Schmelze kann im
Gießverfahren oder im Gieß-Preß-Verfahren verarbeitet werden.
Eine weitere Arbeitsweise für das Gieß-Preß-Verfahren
besteht darin, daß man ein Gemisch der Polymerisations- oder Kondensationsprodukte mit dem
Hexahydroxylylenglykol mit einer mindestens der Summe der Hydroxylgruppen entsprechenden Menge
eines Diisocyanats umsetzt.
Auch kann man das Kondensations- oder Polymerisationsprodukt und das Hexahydroxylylenglykol mit
einer geringeren Menge an Diisocyanat, als sich auf die Summe der Hydroxylgruppen berechnet, umsetzen
und das lagerfähige Zwischenprodukt nach Zugabe von weiteren Polyisocyanaten oder Peroxyden nach
den in der Kautschukindustrie üblichen Verfahren aushärten.
Beispiele 1 bis 4
In einen entwässerten Glykoladipinsäurepolyester (OH-Zahl 56, Säurezahl 1) wird bei 1300C 1,5-Naphthylendiisocyanat
eingetragen und etwa 30 Minuten bei 13O0C gerührt. Danach wird aus 70 Teilen trans-
und 30 Teilen cis-Isomeren bestehendes Hexahydrop-xylylenglykol
eingerührt und die Schmelze in vorbereitete Formen gegossen. Die Formkörper werden
Stunden nachgeheizt.
1 | Beispiel | I 2 | 3 | 4 | |
100 | 100 | 100 | 100 | ||
Polyester | 18 | 18 | 30 | 50 | |
1,5-Naphthylendiiso- cyanat |
3,2 | 3,2 | 11,2 | 19 | |
Hexahydro-p-xylylen- glvkol |
0,02 | 3 | |||
Trimethylolpropan .. | 7 | 5 | 2V. | I1/» | |
Gießzeit, Minuten ... | 120 | 25 | 10 | 5 | |
Entformungszeit, Minuten |
60 | 70 | 91/36 | 96/51 | |
Shore-Härte A/D, DIN 53 505 |
300 | 350 | 270 | 320 | |
Zugfestigkeit, kg/cm2, DIN 53 504 |
760 | 530 | 500 | 325 | |
Bruchdehnung, %, DIN 53 504 |
_ | 2 | 16 | 25 | |
Bleibende Dehnung, %, DIN 53 504 ... |
10 | 14 | 40 | 110 | |
Belastung bei 20% Dehnung, DIN 53 504 |
50 | 78 | 163 | 293 | |
Belastung bei 300% Dehnung, DIN 53 504 |
48 | 22 | 70 | 67 | |
Strukturfestigkeit (Graves), kg/cm, DIN 53 515 |
ι 63 |
56 | 83 | 93 | |
Nadelausreißfestig keit, kg/cm, DIN 53 506 |
44 | 42 | 41 | 28 | |
Elastizität, %, DIN 53 512 |
51 | 46 | 55 | 110 | |
Abriebverlust, DIN 53 516 |
|||||
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung hochmolekularer vernetzter Kunststoffe auf Polyurethanbasis aus linearen oder vorwiegend linearen, Endgruppen mit aktiven Wasserstoffatomen enthaltenden Kondensations- oder Polymerisationsprodukten mit einem Molekulargewicht über 1000, Diisocyanaten und cyclischen Glykolen unter Formgebung, dadurch gekennzeichnet, daß man als cyclische Glykole Hexahydro-p-xylylenglykol und/oder Hexahydrom-xylylenglykol verwendet.In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 729 618.© 309 549/348 4.63
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF34532A DE1147034B (de) | 1961-07-26 | 1961-07-26 | Verfahren zur Herstellung hochmolekularer vernetzter Kunststoffe auf Polyurethanbasis |
US205125A US3245956A (en) | 1961-07-26 | 1962-06-25 | Polyurethanes chain-extended with hexahydroxylylene glycol |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF34532A DE1147034B (de) | 1961-07-26 | 1961-07-26 | Verfahren zur Herstellung hochmolekularer vernetzter Kunststoffe auf Polyurethanbasis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1147034B true DE1147034B (de) | 1963-04-11 |
Family
ID=7095592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEF34532A Pending DE1147034B (de) | 1961-07-26 | 1961-07-26 | Verfahren zur Herstellung hochmolekularer vernetzter Kunststoffe auf Polyurethanbasis |
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1962
- 1962-06-25 US US205125A patent/US3245956A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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US3245956A (en) | 1966-04-12 |
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