DE1743336U - Sitz- und liegemoebelgestelle und vorrichtung zur herstellung dieser. - Google Patents

Sitz- und liegemoebelgestelle und vorrichtung zur herstellung dieser.

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DE1743336U
DE1743336U DEB27855U DEB0027855U DE1743336U DE 1743336 U DE1743336 U DE 1743336U DE B27855 U DEB27855 U DE B27855U DE B0027855 U DEB0027855 U DE B0027855U DE 1743336 U DE1743336 U DE 1743336U
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shell
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fabric
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BURBACHER STUHLFABRIK FRITZ KL
LUISE JANSEN FA
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BURBACHER STUHLFABRIK FRITZ KL
LUISE JANSEN FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/12Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats with shell-shape seat and back-rest unit, e.g. having arm rests
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/16Seats made of wooden, plastics, or metal sheet material; Panel seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/06Fibrous reinforcements only
    • B29C70/10Fibrous reinforcements only characterised by the structure of fibrous reinforcements, e.g. hollow fibres

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • vori-ichtung zur
    Heretellong dieser.
    DieSrfindung beiht sich anf ein eetdl für its
    Tmdliegei'dbel u. Uglg insbesondere auf-ein Oestell
    in schalenfSmiger AusbiIuNg mieiTsTcrrimzar
    B : stß b ellung dießer G
    Es ist bekannt"Gestelle f Si2-on& LiegemSbei in der'
    l ausaubiX det ß
    Weise ausbilden dass'er Sitz-die Seites n& di$
    Eckealehen als Si<-der als elserehales efoN
    sind. Diese GesteHteile stellen steife Schälen dar
    welche aus Verbindungen von Slieas oder iesshsrzen
    mit Glasseide SlaIaser'bezw Tetilgeweben oder ge-
    schichteten Matten aus diezera In Foxmen hergo-
    stelltwerden* Hierbei werden die meist konksv erörmten
    und der menschlichen X8rßerfo23& aspassten BchSLiea
    alsTräger für Polsteraflagen ans oleterwerk&toBen
    an sich beliebiger Art vorzugsweise Schaumgummi oder
    janetstff gebildete bförungen. aus eiaseide und uch
    . j. P'f*
    geebe(JtegewebeimTerbandmitBliesshars'werden
    auh far größere olstermobel al& geteHlose Träger
    fürBolsterSberzugB hergestellte die in einem StSok
    inFormen ergssen werden
    DieHerateliHngsverfehren für die Schalen der genannten
    Art sind Verhältnismässig kostspielige Die ständig
    wechselnden und der Mode unterworfenen Modelle bedenken
    ein Risiko bei der Anschaffung sowohl der Eliesaharz-
    als auch die Schaumgummiform welche an eine fernliegende
    Gestaltung gebunden und nicht mehr zu ändern at< Auch.
    die Fertigung selbst ist verhältnismäsig kostspielig.
    ErheblicheMengen Fliessharz und Gewebe müssen aufge-
    wendet werden, um eine notwendige Versteifung der Hart-
    schalen zu erhalten. UmbSrdelungen an den Rändern
    welcheielfachzurVersteifungvorgeseheneind genügen
    meistens noch nichte um dem Ganzen die erforderliche
    Starrheit zu geben* Han muß auf ein fest, in sich ge-
    fügtes Unterteil aus Holz oder Metall als selbständigen
    Körper für sich zurückgreifany um einen Halt für die
    Schalen zu erzielen Sowohl die Bordelungen an den Ränder !
    der Schalen, als auch das Aufsetzen der Schalen auf die
    vielfach schemelähnlichen oder sonstigen Untersãtze, welche
    stativ oder bockähnlich ausgebildet sind beschränken den
    Gestaltungawillen,'zumal bei einer Schale welche der KSr-
    form angepasst ist, da die nach außen ausgewölbten ForSen"
    einen weiten Einblick unter den Sitz gestatten und
    Halterungen für einzusetzende FSsse sichtbar sind Die
    zusätzlich erforderlichen Untersätze aus Rohr-oder Holz-
    kontruktionen müssen also einseitig bearbeitet sein. Sie
    werden vernickelt uder verchromte 9 gebeltztt lackiert oder
    poliert und bedingen dadurch einen erheblichen Mehraufwands
    Auf die Belegung mit Formteilen aus Polsterwerkstoff wie
    Schaumgummi udgl sind nicht nur in der Anschaffung.
    sondern auch in der Weiterverarbeitung verhãltnismãssig
    teuere da dies auf den hauptsächlich beanspruchten
    flächengegen Abreiben und Ratschen gesichert werden müssen
    unddie Bezüge in konkaven Zormen einzukleben sindi-da
    eine Verspannung der Bezüge nicht möglich ist. Aus diesem
    Gründeist auch das Beziehen und Einkleben von PTLastik-
    Stoffen in muldenartige konkave Sehalenteile nicht durch-
    führbar* Aussparungen welche im Übergang zur Sitzfläche
    über die Rückenlehne in die Schale hineingebracht werden,
    - MS : die Stoffe mittela dieser verspannen u können,)
    stellen eine Notlösung dar, die sowohl die Haltbarkeit
    des Bezuges,als auch die Versteifung der Schale beein-
    trächtigen.
    Die Erfindung hat eine weitere Ausgestaltung und Ver-
    besserung der als Sitzi-und ItiegemSbelgestelle dienenden
    Hartschalen zum Gegenstand Das schalenformige Geetell
    teil gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus') dass
    esmindestens aus einer inneren und einer äußeren ver-
    spannten Saut als Trägerstoff für das Sartegebende Bisde
    mittel als Polyesterharz oder dglä mit eingelegten Pom-
    stücken als Gestellformteil aus einem Stuck besteht. die
    zwischen den verspannten Hautteilen eingelegten Tcrm.
    stücke erhalten zweckmäßig die Gestaltung von Klützeni
    Zargen,Rahmen udgl, die zugleidh die Tragkonstruktion
    fürdie Abstütz=g der Schale insgesamte r14hi f-Ur Mese
    Beineu*dgl* des Sitz-oder Liegemobels bilden Ein-
    derartiger Aufbau des schalenfSrmigen Gestellteils er-
    möglichst eine Formgebung, bei der sich der Verlauf der
    Oberfiäche der inneren d. h. der Sitzseite zugekehrten
    Haut von demjenigen der auf der Riickseite befindlichen
    äußeren Haut unterscheidetb Durch die Einlegung der Form-
    stücke entstehen zwischen der inneren und äußeren Haut
    Hohlräume. Das einheitliche Schalenstück wird in der
    Weise erreichte dass die äußere und innere, mit Harz
    getränkte Haut mindestens längst der Randzone fest mit-
    einander verbunden sind.
    Weise
    Auf diese ergeben sich schalenartige Foraikorperj,
    die im Gegensatz zu den bisherigen geboten ausgeführten
    Itlachteilen eine Raumform darstelleni die in den einzeln
    Querschnitten-verschieden sind und zum Teil ganz erheblich
    Stärken-aufweisen. Durch die. Einarbeitung 1ron Zàrgen1
    Rahmen u. dgl. aus beliebigemMerkstoff bildet die er-
    findungsgemässe Gestellschale nicht nur die Trägerund-"
    läge für die innen oder außen aufzubringende Polsterung
    sondernsie ist auch ein unmittelbar die Sitzkraft
    aufnehmender Tragkörper, der lediglich mit den üblichen
    Beinen udgl versehen zu werden braucht. Die bisherigen,
    die Sitzlast aufnehmenden htersätze bezw Sestellbocke
    entfallen hierbei gänzlich. Zugleich ist das sehalenar-
    tige 6eatellteil gemäss der Erfindung leicht und handliche
    da die durch die Verspannung der mit Harz getränkten und'
    gehärtetenHautteile weitgehendst Hohlraume in sich ein-
    schliessen können chne dass die Festigkeit beeinträchtige
    wird. Dies ist ganz im Gegensatz zu den bisherigen
    PolsteftörNen für Sitzmobel die durch pressen zwischen
    einerMatrize und patrize hergestellt werden Um eine
    räumliche Form mit verschiedenen Querschnitten zu erhalten,
    ergibt sich hierbei ein schwerer massiver Eorper, bei dem
    unnötig viel Polyeaterharz mit eingewebtem Gewebe oder
    dgl.erforderlich ist. Die verspannte Haut bei dem I ! r-
    findungagegenstanddiedurchdasHarzihreSteifheit er-
    hält, bietet die Gewähr der faltehlosen Lage der S
    schichtenund durch die Verspannung eine erhöhte Festigkeit
    AlsTrägerstoff für die Haut verwendet man vorteilhaft-
    dehnbare Stof. z. B Gewebe aus Textilien oder auchJEunat
    stoff, e Inebezoneers Ist Tute. 9toff zu Ein wei-
    terer Vorzug bei dem Gestellteil gemäss der Erfindung. be-
    steht,darin dass die Halterungen für die Fusseugl un-
    sichtbarbleiben. Sie sinxl in dem Voxmtell selbst ver-
    sskt, Man spart dadurch eine Oberflächenbearbeitung wie
    es für die sonstigen Untersätze bezw. Tragbocke der
    Blachteilschalen erforderlich ist<
    Auch die Herstellung des schalenartigen Seitenteile
    Auch die liersitellung dea schalanaxtigen Gesbelltei3-e
    gemäß der Erfindung erfolgt in wesentlich anderer rt
    als bei den bekannten gebogenen Blaehtedlschalen. die
    zwischen zwei Formhälften durch pressen entstehen Semäss
    der Erfindung wird eine pannbsr für das Siessharz
    als träger dienende Haut als Tolle besw Slachengebilde
    vorzugsweise als Jutegewebe mit konvexer T ? 81bung
    nach außen geformt und faltenlos verspannt< In dieser
    gespannten age wird das ächengebilde mittels
    gepa ngebS
    Tränkung durch iessharz oder dgl. zu einem steifen
    Gebilde gehärtete Hierauf wird eine zweite FolieStB*
    einJutegewebe über eine oder mehrere zwischengelegte
    Formatücke in gleicher Weise wie aas erste Flächenge-
    bilde faltenlos verspannt und in der gespannten 3jage
    mittels Giessharz ausgehärtete Das Ausharten kann in
    üblicher Weise unter akuum durchgeführt werden* An
    denRandzonen kommen die gespannten Blächengebilde
    wiedermiteinander in Berührung wodurch die durch di
    eingelagerten Förmstücke sich ergebenden Hohlräume e
    schlössen werden und die ganze Schale ein. einheitliches
    'Stück wird. Das Spannen des Jutegewebes udgl bezw'
    dergewölbten Form kann auf verschiedene Weise durchs
    geführt werden Man kann entweder das Jutegeebe. über
    einefest angeordnete orm ziehen und veyspannent
    Man kann auch das Gewebe in einer-Ebene verspannt
    halten und eine bewegliche mit einer USIbung versehenen
    Form gegen den gespannten Stoff drucken* Dss auf der or&
    verspanntliegende Gewebe wird zur Bildung einer steifen'
    Schale durch die Verspannung mit Bindemittel., zJ3.. Giesa-
    harzgeträulzt und Die Auzebl der Zewebe-
    chichtendiezusammen eine verspannteEautbilden kann
    beliebig sein und richtet sich nach der Gestaltung : un&
    Größe des Gestellteiles.
    Das Verfahren gemäß der Erfindung bietet den Vorteile
    dass die vielfältigsten Verformungen nach nur einem
    Arbeitsmodell möglich sind, deren Anschaffung sich schon
    fH. r einen Handwerksbetrieb lohnte Es ist ein geringem
    Verbrauch von Geweben und Bliessharzen gewährleistete
    Die erfindungsgemässe Herstellungsweise ermöglicht ein
    vielseitigesAnwendungsgebiet für die architektonische
    GestaLtung des schalenartigen Sestellteils Tie er-"
    findungsgemssse Vorrichtung bietet weiterhin die Slog-
    liehkeit zugleich mit der Herstelliong des schalen «"
    artigenGestellteils auch der des Zahaler--
    teilsdienenden Bezuge in einem Arbeitsgang an die
    Schale mit anzubringen, Dies erfolgt in-der Vielser
    dass zunächst der Beaw Eb der Ansichteseite zu dem
    konexen TormmodeT. l. uber dieses verspannt T wird< Dana-eh
    folgt das Verspannen der GiesSharzträgerto1ie. wobei'
    zwischen dem Bezug Tmd der Folie mittels eines aufge-
    brachten Klebemittels eine Haftverbindung hergestellt
    werden kann. Is Bezüge tonnen Stoffe beliebiger. &rt-
    bedruckt oder unbedruckt dienen weiterhin auch Schaum-
    gummi oder Schaumstoffplatten oder eine Kombination
    beiderä Arten der Bezüge* Ein. solcher Bezug kann
    i
    auchLeder oder K=stleaer bezw* vernarbter Plestikztoff
    sein.Man kann auf diese Weise in einem Arbeitsgang
    einevollständige konfektionierte Sitzschale erzielen.
    Der
    DerErfindungsgegenstand. undda. g Herstellungsverfahren
    wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert.
    1 stellt einen Schnitt durch ein seidenartiges
    s eil gemäs r srvams darx
    InIg* 2ist die Verrichtung zur Durchführung des
    Verfahrens veranschaulichte
    Daserf sxjhalenartige Gestellteil fUr
    Sitz*undLiegemobelseistsichimwesentlichenaus.
    zwei mittels Giessharzen steif gemachten Haut-bezw*
    Follenteilen 1 und 2 zusammen die für. sieh steife..
    Schalen darstellen und zu einer Einheit verbunden sind'
    wobei diese Schalen einen unterschiedlichen, olbungsver
    laufaufweisen, und in dem Hohlraum 3 eingelagerte Form-
    Stacke 4-enthalten Bei dem Beispiel der Eig 3-eines
    L
    btthies ist der
    S
    Stuhles ist der Sehalenteil l die Sitsschale während
    derSchalenteil 2 die sSre Schäle beaw, dieVer-
    kleidungsaehsle darstellte Zwischen den Schalen be
    findet sich in eingelagertes Formßtuc'kt z B* die
    Sarge iP, mr X
    Zarge 4* die sur tra. gsicheren Aufnahme der Isse 5
    ausgebildet it. Die Zare aun aus Söls oder
    einemanderen esstoff beatehen, nd beliebig mit
    w rers n « zonen
    weiteyen eyersbungen 6 versehen seiUt An den Eandzonen
    T sind die beiden Sitsohalen l-und 2 miteinander ver-
    bunden,indem sie denselben Sibunsverlauf enfweisen
    Je nh den eingelagerten B&rstü&en als Balterungn
    -mlt der hale er E e od :
    1 Mit der 2 aUf einer mehr oder
    weniger längeren Strecke vorgesehen sein."Die Länge der
    Terbindimastrecke richtet sieh nach der Gestaltung
    desestellteils
    DasHeratellen der schalenartigen Gestellten gemäss
    der dms erS spu
    der Erfindung erfolgt zwe&kmässig dureh ersannen dr
    das Gieasharz aufnehmenden Trägerstcffe über gewölbten
    das Gieseha--rz auinehmenden üb--r gewulbten
    ormteilen In der Fig 2 ist ein solcher gewölbter Form-
    teilt der die Ronlrave kra bt Sb beæt
    mit-8 bezeichnet. Dieses Formmodell welches aus be
    liebigemWerkstoff hergestellt sein kann liegt bei-
    spielsweise auf Stützen 9 aufs die sich von einer
    Spannplatte 20 abstützen. Das-ganze kann VOll einem Bock
    11 getragen sein* Die Herstellung der Hart. öder eich
    schalen die das Sitz-oder LiegembelgestH bildet
    sollbeginnt damit dass ein entsprechender Zuschnitt
    eines hantartigon Gebildes. s*B< Jutegewebe Überzugs
    Stoff mit Polsterung Uber d : te Spmmform 8
    gelegt wird* Das Verspannen deSnechnittee känn auf
    verschiedene'Weise durchgeführt werden* MeckNs-ig
    erfolgt ee durch Anklammern der Länder des Zuschnitten 1
    mittels klammem 12 über elastische SusmiachaSre Spiral
    federn 14 oder dgl. glatt und faltenlos verzogen wird.
    Die Verspannu ist elastisch. Der über dem rsteil
    liegende in einem Vunkt der gewölbten Stäche fixierte
    BeZUg ist ganztflächig gleichmäasig verspannt. Bier ? ex
    spannung : ein'Verrücken über die ormfläche und
    auch an den Kanten zo so dass entstandene äMen sieh
    mitder cadHache leieht herausstreichen lassen
    Diese absolute geiehmasaige Ausspannung des Textilge-
    webes oderdglist außerordentlichwichtig* In
    dieser verspannten Lagewirdsodann dasSewebea3.B-
    Träger für. ein aushärtbares Giesahars steif und hart
    gemachte
    Nach Bildung der als Sitfläche dienenden Schäle legt
    man danach die als Halterongen dienenden Fusse'and ähnliche
    Teile oder eine Zarge in Form. eines geschlossenen
    Rahmens 4 auf Statt eines Rahmens tonnen beispielsweise
    loseEinseiteile verwendet werden* So ist es mögliche
    tBvier gedrechselte HalbkugeS.welchemit Bohrungm
    für später Yds-se. vorsehen einclj, statt deu
    Zargens an den Ausgangsunkten-welche für. die Süse
    vorgesehen sind mit TLiessharz. aaf den Sehalenteil 8
    zura&ken Alsdann verspannt man ein weiteres JTitegewebe
    oder dgl* in gleicher Weise mittelar d-er-Spanntnittel
    14 über einen Formten, der durch die Schale 8'und den
    Zargen oder einzelnen Halterungs-teil gegeben ist Das
    , geben : Lsti, Das
    Jutegewebelegt sichbei deNZargen4.auf dieses pa. sst
    sich der Qberfläöhe des Zargen. an Alsdann erfolgt ein
    VarsJ) annen auf"den Baken des Zargen zu. den. äußeren. Rand-
    zonen des Schalenteilen 8-tmter Bildung vonRohlrä'ümen
    3 Nach Tränkung, mit : Siessharz : und Aushärtung des im
    'verspannten und faltenl&s gemachten Gewebes entsteht d
    d2*. e an &en Panclzozien-in
    haftfeBter Verbindung mit dem Schalenteil l. stehle
    Alsdann werden die Spannmittel 4 gelSs-t on der
    XRatm werien die ban O :
    Schalenform 8 lässt sich das einstückige Gestellteil
    abnehmen"das sich aus den Schalen 1 2 und den einge-
    lagerten Formstücken 4 zusammensetzt. Nach Beschneiden der Ränder ist das gesamte Formstück fertiggestellt.
  • Wenn vor dem Aufliegen des die Schale 1 bildenden Jutegewebes und nach Bilden der Schale 2 noch jeweils Möbelbezugsstoff beliebiger Art verspannt und mittels Klebemittel verbunden sind, ist das einstückige Gestel : zugleich fertig konfektioniert. In die vorbereiten ten vier Zargen oder sonstigen Halterungen brauchgxlediglich noch die Frisse eingesetzt werden und das Sitz- oder Liegemöbel ist fertiggestellte Das Herstellen der beiden Schalenteile 1 und 2 kann verschieden in einem Arbeitsgang erfolgen. Man kann aber auch die Schalenteile in getrennten Arbeitsgängen herstellen, wobei jeder Schalenteil für sich sogar unter Zuhilfenahme desselben Formteil 8 beim Schalenteil l lediglich durch die Zwischenschaltung der eingelagerten
    Formstucke 4 hergestellt werden kann. Hierbei lassen
    getrenntenSchalenBälften nach dem Bepolsrn Md 9p$rS
    ziehen mit Bezugsstoff verleimen. Beim Überziehen. können
    dieÜberzugsstoffe um 4ie-Eanten. nach innen umgeschlagen
    und mit eingeleimt werden. Bei hoheren Beanspruchungen
    lassen sich noch lasseidefaser bei. Aushärtung jmt
    einsehliessen.. Bei Verwendung eines verspannten gemusterten
    Bezugsstoffes unmittelbar auf die Form 8 ird dieser zweck-
    mässig vor der Aufforchmg der Schäle 1 mit klarem Fliess*
    harz eingelassen und ausgehärtet. Die Sitzseite der Schale
    zeigt nach dem Ablösen eine glasklare bunte Bemsterung.
    Der gleiche Arbeitsgang kann sieh zum Schluss nach Aue-,-
    formen der Sitzschale 2 vorgenommen werden.
    Statt der elastischen Verspannung mittels GummizSgen
    oderSpiralfedern kann auch jede andere Möglichkeit : des
    elastischen Festhältens für eis faltenloses Verspannen
    des Gewebes oder d. gl<, auf die konkave Forn. angeordnet
    werden,
    Die erfindunaemäsße Art der Herstellung unddie Vör-t
    richtung ermöglichen eine weitere Art der Fertig-
    Stellung von schalenförmigen Sitz-und Liegemöbel
    gestelle, insbesondere hinsichtlich der Herstellung.
    und der Aufbringung der Polsterung bezs des Bezuges
    Es ird zunächst der Bezugsstoff über die Form : gespannte
    mit der rechten Ansichtszeite nach unten, d, h. dem Ar-,
    beitemodell zugekeh". r, ne Schaumstoffplat% al G
    °, *-uscRnitt
    od, er auch in mehreren Tbilstücken als Teil zugeonbodätw »
    werden nunmehr mit einem Kleber d. h. einer Leimstoff-
    auftragung versehen. Bas gleiahe wird an der Linksseite
    des aufgespannten Bezugsstoffes vorgesehen. Danach wird
    die für sich behandelte Schaumstoffplatte oder die
    an
    Platten mit der kbenden Seite de aufgespannten Bezugs «
    aoffe-s-gedruckte Die Teile kleben. miteinander und bilden
    ein zusammenhängendes Ganzes. Durch die trocken gewordene
    Zlebemasse wird der Bezugsatoff mlt, de) i darauf liegenden
    Sehaumstoffplatten steif. Nach Abnahme von dem Ar
    modell erhält man, damit eine lediglich aus Bezugsstoff
    und Schaumplatte bestehende im wesentlichen steife
    Schale, die der Form der Sitzgestaltung angepasst ist.
    Alsdann kann dieses Formteil mit der aus Giessharz be-
    stehenden Hartschale ebenfalls durch Rleben verbunden
    werden* Hin solches Vorgehen hat den Vorteil, dass die
    Polsterungmit Sicherheit in dem gewünschten konkaven
    Elächenverlaufverbleibt

Claims (1)

  1. Ans p r-Seh-e Sitz. und Liegemb'berlgestell, vorzugsweise in Gestalt vonschalenformigen Teilen unter Verwendung von Bur Aushärtunggebrachten. Kunststoffharzen. z, B. Polyester- harzen in Verbindung aron Trägerstoffen für das Hsrz wieGlasseide$ Glaefazer> lextilgeweben u*dgl*fwobei der schalenformige Teil den Trager für die Polsterung abgibt dadurch gekennzeichnete dass das schalen- furmigeGestellteil mindeeten-g. aus einer Inneren und einer äußeren mittels Harz steif gemachten Haut (12 mit eingelagerten Formstucken (4) wie Klötze Zargen Rahmen u. dgl* um Teil unter Bildung von Hohlräumen als einstückiges Gestellteil besteh-tb 2. Gestell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnete dass der Oberflächenverlauf des einen Schalenteiles (1) von demjenigen des anderen Schalenteilee (2) abweicht. Gestell nach den Ansprüchen l und 2 dadurch gekenn- zeichnet, dasa die eingelagerten Formstücke (4-) alr Trägerteile für äußere Stü. t&teile des Sitz-oder Liege- möbels, z, B. Fasse (4) ausgebildet sind, 4.Gestell nach den Ansprüohen 1 bie 3e dadurch gekenn- zeichnet,. dass die in dem Oberflächenverlauf abweichenden Schalenteile mindestens längst der Randzone einen gleichem Verlauf aufweisen und fest miteinander verbunden sind, 5. Gestell nach einem der Anspruche l bis 4 dadurch ge- kennzeichnet dass das schalenartige Gestellteil aus mehr als zwei Schalenteilen verschiedenen Oberflächen- verlaufs zusammengesetzt ist, wobei zwischen jeweils
    ;'zwei Schalenteilen Formstücke angeordnet sind. ; e. Vorrichtung zur Herstellung von'schalenartigen. Gestell- teilen der Ansprüche l bis , dadurch gekennzeichnete dass eine apannbare für das Giessharz als Träger dienend Folie oder dgl. vorzugsweise ein Jutegewebe mit konvexer Wölbung nach außen geformt uncl fal-tenlos verspannt und mittels Siessharz zu einer steifen Schalegehärtet wird"worauf ein-e zweite-Folie über eineoder mehrere zwischengelagerte Förmstücke faltenlos verspannt und mit harz ausgehärtet wird. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnetidaso
    zur Bildung der Wölbung in dem gespannten Gewebe eine bewegte Arbeitsform mit der konvexen Fläche gegen die gespannte Folie gedrückt wird.
    8. Vorrichtung nach Ansprüch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie, insbesonders das Textilgewebe über eine fest angeordnete konvexe Form verspannt imd an den Rändern laufend unter elastischer Spannung gehalten wird, 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass für die elastische Verspannung Gammizüjel,Federn oder dgl. verwendet werden. lo< rrIchtHi nach einem der Anspruche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnete dass jede Schale für sich unter Ver- Spannung hergestellt und die so erhaltenen steifen Schalen unter Zwischenlagen von Formstücken mitein-. anderhaftfeste z. B. durch lei-mung verbunden werden.
    11. Vorrichtung nach einem der Anspräche 6 bis 10 dadurch gekennzeichnet dass Bezugsstoff mit Tolsterungsplatte, z. B Schaumstoffplatte fSr sich zueiner förmsteifen Schale vereinigt hergestellt . werden und mit uSter Verwendung von Gieasharz ent- standenenschalenartigen Gestellten durch Kleben zusammengefügt wird. 12 Vorrichtung, nach einem der Anspruche 6 bis n, dadurch gekennzeichnete dass die Giessharzschale durchVerwendung von gemusterten Stoffen auf die hart polierte Oberfläche unmittelbar unter Ver- wendung von Bliessharz mit Nusterung versehen ist
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