DE1743336U - Sitz- und liegemoebelgestelle und vorrichtung zur herstellung dieser. - Google Patents
Sitz- und liegemoebelgestelle und vorrichtung zur herstellung dieser.Info
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Description
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vori-ichtung zur Heretellong dieser. DieSrfindung beiht sich anf ein eetdl für its Tmdliegei'dbel u. Uglg insbesondere auf-ein Oestell in schalenfSmiger AusbiIuNg mieiTsTcrrimzar B : stß b ellung dießer G Es ist bekannt"Gestelle f Si2-on& LiegemSbei in der' l ausaubiX det ß Weise ausbilden dass'er Sitz-die Seites n& di$ Eckealehen als Si<-der als elserehales efoN sind. Diese GesteHteile stellen steife Schälen dar welche aus Verbindungen von Slieas oder iesshsrzen mit Glasseide SlaIaser'bezw Tetilgeweben oder ge- schichteten Matten aus diezera In Foxmen hergo- stelltwerden* Hierbei werden die meist konksv erörmten und der menschlichen X8rßerfo23& aspassten BchSLiea alsTräger für Polsteraflagen ans oleterwerk&toBen an sich beliebiger Art vorzugsweise Schaumgummi oder janetstff gebildete bförungen. aus eiaseide und uch . j. P'f* geebe(JtegewebeimTerbandmitBliesshars'werden auh far größere olstermobel al& geteHlose Träger fürBolsterSberzugB hergestellte die in einem StSok inFormen ergssen werden DieHerateliHngsverfehren für die Schalen der genannten Art sind Verhältnismässig kostspielige Die ständig wechselnden und der Mode unterworfenen Modelle bedenken ein Risiko bei der Anschaffung sowohl der Eliesaharz- als auch die Schaumgummiform welche an eine fernliegende Gestaltung gebunden und nicht mehr zu ändern at< Auch. die Fertigung selbst ist verhältnismäsig kostspielig. ErheblicheMengen Fliessharz und Gewebe müssen aufge- wendet werden, um eine notwendige Versteifung der Hart- schalen zu erhalten. UmbSrdelungen an den Rändern welcheielfachzurVersteifungvorgeseheneind genügen meistens noch nichte um dem Ganzen die erforderliche Starrheit zu geben* Han muß auf ein fest, in sich ge- fügtes Unterteil aus Holz oder Metall als selbständigen Körper für sich zurückgreifany um einen Halt für die Schalen zu erzielen Sowohl die Bordelungen an den Ränder ! der Schalen, als auch das Aufsetzen der Schalen auf die vielfach schemelähnlichen oder sonstigen Untersãtze, welche stativ oder bockähnlich ausgebildet sind beschränken den Gestaltungawillen,'zumal bei einer Schale welche der KSr- form angepasst ist, da die nach außen ausgewölbten ForSen" einen weiten Einblick unter den Sitz gestatten und Halterungen für einzusetzende FSsse sichtbar sind Die zusätzlich erforderlichen Untersätze aus Rohr-oder Holz- kontruktionen müssen also einseitig bearbeitet sein. Sie werden vernickelt uder verchromte 9 gebeltztt lackiert oder poliert und bedingen dadurch einen erheblichen Mehraufwands Auf die Belegung mit Formteilen aus Polsterwerkstoff wie Schaumgummi udgl sind nicht nur in der Anschaffung. sondern auch in der Weiterverarbeitung verhãltnismãssig teuere da dies auf den hauptsächlich beanspruchten flächengegen Abreiben und Ratschen gesichert werden müssen unddie Bezüge in konkaven Zormen einzukleben sindi-da eine Verspannung der Bezüge nicht möglich ist. Aus diesem Gründeist auch das Beziehen und Einkleben von PTLastik- Stoffen in muldenartige konkave Sehalenteile nicht durch- führbar* Aussparungen welche im Übergang zur Sitzfläche über die Rückenlehne in die Schale hineingebracht werden, - MS : die Stoffe mittela dieser verspannen u können,) stellen eine Notlösung dar, die sowohl die Haltbarkeit des Bezuges,als auch die Versteifung der Schale beein- trächtigen. Die Erfindung hat eine weitere Ausgestaltung und Ver- besserung der als Sitzi-und ItiegemSbelgestelle dienenden Hartschalen zum Gegenstand Das schalenformige Geetell teil gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus') dass esmindestens aus einer inneren und einer äußeren ver- spannten Saut als Trägerstoff für das Sartegebende Bisde mittel als Polyesterharz oder dglä mit eingelegten Pom- stücken als Gestellformteil aus einem Stuck besteht. die zwischen den verspannten Hautteilen eingelegten Tcrm. stücke erhalten zweckmäßig die Gestaltung von Klützeni Zargen,Rahmen udgl, die zugleidh die Tragkonstruktion fürdie Abstütz=g der Schale insgesamte r14hi f-Ur Mese Beineu*dgl* des Sitz-oder Liegemobels bilden Ein- derartiger Aufbau des schalenfSrmigen Gestellteils er- möglichst eine Formgebung, bei der sich der Verlauf der Oberfiäche der inneren d. h. der Sitzseite zugekehrten Haut von demjenigen der auf der Riickseite befindlichen äußeren Haut unterscheidetb Durch die Einlegung der Form- stücke entstehen zwischen der inneren und äußeren Haut Hohlräume. Das einheitliche Schalenstück wird in der Weise erreichte dass die äußere und innere, mit Harz getränkte Haut mindestens längst der Randzone fest mit- einander verbunden sind. Weise Auf diese ergeben sich schalenartige Foraikorperj, die im Gegensatz zu den bisherigen geboten ausgeführten Itlachteilen eine Raumform darstelleni die in den einzeln Querschnitten-verschieden sind und zum Teil ganz erheblich Stärken-aufweisen. Durch die. Einarbeitung 1ron Zàrgen1 Rahmen u. dgl. aus beliebigemMerkstoff bildet die er- findungsgemässe Gestellschale nicht nur die Trägerund-" läge für die innen oder außen aufzubringende Polsterung sondernsie ist auch ein unmittelbar die Sitzkraft aufnehmender Tragkörper, der lediglich mit den üblichen Beinen udgl versehen zu werden braucht. Die bisherigen, die Sitzlast aufnehmenden htersätze bezw Sestellbocke entfallen hierbei gänzlich. Zugleich ist das sehalenar- tige 6eatellteil gemäss der Erfindung leicht und handliche da die durch die Verspannung der mit Harz getränkten und' gehärtetenHautteile weitgehendst Hohlraume in sich ein- schliessen können chne dass die Festigkeit beeinträchtige wird. Dies ist ganz im Gegensatz zu den bisherigen PolsteftörNen für Sitzmobel die durch pressen zwischen einerMatrize und patrize hergestellt werden Um eine räumliche Form mit verschiedenen Querschnitten zu erhalten, ergibt sich hierbei ein schwerer massiver Eorper, bei dem unnötig viel Polyeaterharz mit eingewebtem Gewebe oder dgl.erforderlich ist. Die verspannte Haut bei dem I ! r- findungagegenstanddiedurchdasHarzihreSteifheit er- hält, bietet die Gewähr der faltehlosen Lage der S schichtenund durch die Verspannung eine erhöhte Festigkeit AlsTrägerstoff für die Haut verwendet man vorteilhaft- dehnbare Stof. z. B Gewebe aus Textilien oder auchJEunat stoff, e Inebezoneers Ist Tute. 9toff zu Ein wei- terer Vorzug bei dem Gestellteil gemäss der Erfindung. be- steht,darin dass die Halterungen für die Fusseugl un- sichtbarbleiben. Sie sinxl in dem Voxmtell selbst ver- sskt, Man spart dadurch eine Oberflächenbearbeitung wie es für die sonstigen Untersätze bezw. Tragbocke der Blachteilschalen erforderlich ist< Auch die Herstellung des schalenartigen Seitenteile Auch die liersitellung dea schalanaxtigen Gesbelltei3-e gemäß der Erfindung erfolgt in wesentlich anderer rt als bei den bekannten gebogenen Blaehtedlschalen. die zwischen zwei Formhälften durch pressen entstehen Semäss der Erfindung wird eine pannbsr für das Siessharz als träger dienende Haut als Tolle besw Slachengebilde vorzugsweise als Jutegewebe mit konvexer T ? 81bung nach außen geformt und faltenlos verspannt< In dieser gespannten age wird das ächengebilde mittels gepa ngebS Tränkung durch iessharz oder dgl. zu einem steifen Gebilde gehärtete Hierauf wird eine zweite FolieStB* einJutegewebe über eine oder mehrere zwischengelegte Formatücke in gleicher Weise wie aas erste Flächenge- bilde faltenlos verspannt und in der gespannten 3jage mittels Giessharz ausgehärtete Das Ausharten kann in üblicher Weise unter akuum durchgeführt werden* An denRandzonen kommen die gespannten Blächengebilde wiedermiteinander in Berührung wodurch die durch di eingelagerten Förmstücke sich ergebenden Hohlräume e schlössen werden und die ganze Schale ein. einheitliches 'Stück wird. Das Spannen des Jutegewebes udgl bezw' dergewölbten Form kann auf verschiedene Weise durchs geführt werden Man kann entweder das Jutegeebe. über einefest angeordnete orm ziehen und veyspannent Man kann auch das Gewebe in einer-Ebene verspannt halten und eine bewegliche mit einer USIbung versehenen Form gegen den gespannten Stoff drucken* Dss auf der or& verspanntliegende Gewebe wird zur Bildung einer steifen' Schale durch die Verspannung mit Bindemittel., zJ3.. Giesa- harzgeträulzt und Die Auzebl der Zewebe- chichtendiezusammen eine verspannteEautbilden kann beliebig sein und richtet sich nach der Gestaltung : un& Größe des Gestellteiles. Das Verfahren gemäß der Erfindung bietet den Vorteile dass die vielfältigsten Verformungen nach nur einem Arbeitsmodell möglich sind, deren Anschaffung sich schon fH. r einen Handwerksbetrieb lohnte Es ist ein geringem Verbrauch von Geweben und Bliessharzen gewährleistete Die erfindungsgemässe Herstellungsweise ermöglicht ein vielseitigesAnwendungsgebiet für die architektonische GestaLtung des schalenartigen Sestellteils Tie er-" findungsgemssse Vorrichtung bietet weiterhin die Slog- liehkeit zugleich mit der Herstelliong des schalen «" artigenGestellteils auch der des Zahaler-- teilsdienenden Bezuge in einem Arbeitsgang an die Schale mit anzubringen, Dies erfolgt in-der Vielser dass zunächst der Beaw Eb der Ansichteseite zu dem konexen TormmodeT. l. uber dieses verspannt T wird< Dana-eh folgt das Verspannen der GiesSharzträgerto1ie. wobei' zwischen dem Bezug Tmd der Folie mittels eines aufge- brachten Klebemittels eine Haftverbindung hergestellt werden kann. Is Bezüge tonnen Stoffe beliebiger. &rt- bedruckt oder unbedruckt dienen weiterhin auch Schaum- gummi oder Schaumstoffplatten oder eine Kombination beiderä Arten der Bezüge* Ein. solcher Bezug kann i auchLeder oder K=stleaer bezw* vernarbter Plestikztoff sein.Man kann auf diese Weise in einem Arbeitsgang einevollständige konfektionierte Sitzschale erzielen. Der DerErfindungsgegenstand. undda. g Herstellungsverfahren wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert. 1 stellt einen Schnitt durch ein seidenartiges s eil gemäs r srvams darx InIg* 2ist die Verrichtung zur Durchführung des Verfahrens veranschaulichte Daserf sxjhalenartige Gestellteil fUr Sitz*undLiegemobelseistsichimwesentlichenaus. zwei mittels Giessharzen steif gemachten Haut-bezw* Follenteilen 1 und 2 zusammen die für. sieh steife.. Schalen darstellen und zu einer Einheit verbunden sind' wobei diese Schalen einen unterschiedlichen, olbungsver laufaufweisen, und in dem Hohlraum 3 eingelagerte Form- Stacke 4-enthalten Bei dem Beispiel der Eig 3-eines L btthies ist der S Stuhles ist der Sehalenteil l die Sitsschale während derSchalenteil 2 die sSre Schäle beaw, dieVer- kleidungsaehsle darstellte Zwischen den Schalen be findet sich in eingelagertes Formßtuc'kt z B* die Sarge iP, mr X Zarge 4* die sur tra. gsicheren Aufnahme der Isse 5 ausgebildet it. Die Zare aun aus Söls oder einemanderen esstoff beatehen, nd beliebig mit w rers n « zonen weiteyen eyersbungen 6 versehen seiUt An den Eandzonen T sind die beiden Sitsohalen l-und 2 miteinander ver- bunden,indem sie denselben Sibunsverlauf enfweisen Je nh den eingelagerten B&rstü&en als Balterungn -mlt der hale er E e od : 1 Mit der 2 aUf einer mehr oder weniger längeren Strecke vorgesehen sein."Die Länge der Terbindimastrecke richtet sieh nach der Gestaltung desestellteils DasHeratellen der schalenartigen Gestellten gemäss der dms erS spu der Erfindung erfolgt zwe&kmässig dureh ersannen dr das Gieasharz aufnehmenden Trägerstcffe über gewölbten das Gieseha--rz auinehmenden üb--r gewulbten ormteilen In der Fig 2 ist ein solcher gewölbter Form- teilt der die Ronlrave kra bt Sb beæt mit-8 bezeichnet. Dieses Formmodell welches aus be liebigemWerkstoff hergestellt sein kann liegt bei- spielsweise auf Stützen 9 aufs die sich von einer Spannplatte 20 abstützen. Das-ganze kann VOll einem Bock 11 getragen sein* Die Herstellung der Hart. öder eich schalen die das Sitz-oder LiegembelgestH bildet sollbeginnt damit dass ein entsprechender Zuschnitt eines hantartigon Gebildes. s*B< Jutegewebe Überzugs Stoff mit Polsterung Uber d : te Spmmform 8 gelegt wird* Das Verspannen deSnechnittee känn auf verschiedene'Weise durchgeführt werden* MeckNs-ig erfolgt ee durch Anklammern der Länder des Zuschnitten 1 mittels klammem 12 über elastische SusmiachaSre Spiral federn 14 oder dgl. glatt und faltenlos verzogen wird. Die Verspannu ist elastisch. Der über dem rsteil liegende in einem Vunkt der gewölbten Stäche fixierte BeZUg ist ganztflächig gleichmäasig verspannt. Bier ? ex spannung : ein'Verrücken über die ormfläche und auch an den Kanten zo so dass entstandene äMen sieh mitder cadHache leieht herausstreichen lassen Diese absolute geiehmasaige Ausspannung des Textilge- webes oderdglist außerordentlichwichtig* In dieser verspannten Lagewirdsodann dasSewebea3.B- Träger für. ein aushärtbares Giesahars steif und hart gemachte Nach Bildung der als Sitfläche dienenden Schäle legt man danach die als Halterongen dienenden Fusse'and ähnliche Teile oder eine Zarge in Form. eines geschlossenen Rahmens 4 auf Statt eines Rahmens tonnen beispielsweise loseEinseiteile verwendet werden* So ist es mögliche tBvier gedrechselte HalbkugeS.welchemit Bohrungm für später Yds-se. vorsehen einclj, statt deu Zargens an den Ausgangsunkten-welche für. die Süse vorgesehen sind mit TLiessharz. aaf den Sehalenteil 8 zura&ken Alsdann verspannt man ein weiteres JTitegewebe oder dgl* in gleicher Weise mittelar d-er-Spanntnittel 14 über einen Formten, der durch die Schale 8'und den Zargen oder einzelnen Halterungs-teil gegeben ist Das , geben : Lsti, Das Jutegewebelegt sichbei deNZargen4.auf dieses pa. sst sich der Qberfläöhe des Zargen. an Alsdann erfolgt ein VarsJ) annen auf"den Baken des Zargen zu. den. äußeren. Rand- zonen des Schalenteilen 8-tmter Bildung vonRohlrä'ümen 3 Nach Tränkung, mit : Siessharz : und Aushärtung des im 'verspannten und faltenl&s gemachten Gewebes entsteht d d2*. e an &en Panclzozien-in haftfeBter Verbindung mit dem Schalenteil l. stehle Alsdann werden die Spannmittel 4 gelSs-t on der XRatm werien die ban O : Schalenform 8 lässt sich das einstückige Gestellteil abnehmen"das sich aus den Schalen 1 2 und den einge- - Wenn vor dem Aufliegen des die Schale 1 bildenden Jutegewebes und nach Bilden der Schale 2 noch jeweils Möbelbezugsstoff beliebiger Art verspannt und mittels Klebemittel verbunden sind, ist das einstückige Gestel : zugleich fertig konfektioniert. In die vorbereiten ten vier Zargen oder sonstigen Halterungen brauchgxlediglich noch die Frisse eingesetzt werden und das Sitz- oder Liegemöbel ist fertiggestellte Das Herstellen der beiden Schalenteile 1 und 2 kann verschieden in einem Arbeitsgang erfolgen. Man kann aber auch die Schalenteile in getrennten Arbeitsgängen herstellen, wobei jeder Schalenteil für sich sogar unter Zuhilfenahme desselben Formteil 8 beim Schalenteil l lediglich durch die Zwischenschaltung der eingelagerten
Formstucke 4 hergestellt werden kann. Hierbei lassen getrenntenSchalenBälften nach dem Bepolsrn Md 9p$rS ziehen mit Bezugsstoff verleimen. Beim Überziehen. können dieÜberzugsstoffe um 4ie-Eanten. nach innen umgeschlagen und mit eingeleimt werden. Bei hoheren Beanspruchungen lassen sich noch lasseidefaser bei. Aushärtung jmt einsehliessen.. Bei Verwendung eines verspannten gemusterten Bezugsstoffes unmittelbar auf die Form 8 ird dieser zweck- mässig vor der Aufforchmg der Schäle 1 mit klarem Fliess* harz eingelassen und ausgehärtet. Die Sitzseite der Schale zeigt nach dem Ablösen eine glasklare bunte Bemsterung. Der gleiche Arbeitsgang kann sieh zum Schluss nach Aue-,- formen der Sitzschale 2 vorgenommen werden. Statt der elastischen Verspannung mittels GummizSgen oderSpiralfedern kann auch jede andere Möglichkeit : des elastischen Festhältens für eis faltenloses Verspannen des Gewebes oder d. gl<, auf die konkave Forn. angeordnet werden, Die erfindunaemäsße Art der Herstellung unddie Vör-t richtung ermöglichen eine weitere Art der Fertig- Stellung von schalenförmigen Sitz-und Liegemöbel gestelle, insbesondere hinsichtlich der Herstellung. und der Aufbringung der Polsterung bezs des Bezuges Es ird zunächst der Bezugsstoff über die Form : gespannte mit der rechten Ansichtszeite nach unten, d, h. dem Ar-, beitemodell zugekeh". r, ne Schaumstoffplat% al G °, *-uscRnitt od, er auch in mehreren Tbilstücken als Teil zugeonbodätw » werden nunmehr mit einem Kleber d. h. einer Leimstoff- auftragung versehen. Bas gleiahe wird an der Linksseite des aufgespannten Bezugsstoffes vorgesehen. Danach wird die für sich behandelte Schaumstoffplatte oder die an Platten mit der kbenden Seite de aufgespannten Bezugs « aoffe-s-gedruckte Die Teile kleben. miteinander und bilden ein zusammenhängendes Ganzes. Durch die trocken gewordene Zlebemasse wird der Bezugsatoff mlt, de) i darauf liegenden Sehaumstoffplatten steif. Nach Abnahme von dem Ar modell erhält man, damit eine lediglich aus Bezugsstoff und Schaumplatte bestehende im wesentlichen steife Schale, die der Form der Sitzgestaltung angepasst ist. Alsdann kann dieses Formteil mit der aus Giessharz be- stehenden Hartschale ebenfalls durch Rleben verbunden werden* Hin solches Vorgehen hat den Vorteil, dass die Polsterungmit Sicherheit in dem gewünschten konkaven Elächenverlaufverbleibt
Claims (1)
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Ans p r-Seh-e Sitz. und Liegemb'berlgestell, vorzugsweise in Gestalt vonschalenformigen Teilen unter Verwendung von Bur Aushärtunggebrachten. Kunststoffharzen. z, B. Polyester- harzen in Verbindung aron Trägerstoffen für das Hsrz wieGlasseide$ Glaefazer> lextilgeweben u*dgl*fwobei der schalenformige Teil den Trager für die Polsterung abgibt dadurch gekennzeichnete dass das schalen- furmigeGestellteil mindeeten-g. aus einer Inneren und einer äußeren mittels Harz steif gemachten Haut (12 mit eingelagerten Formstucken (4) wie Klötze Zargen Rahmen u. dgl* um Teil unter Bildung von Hohlräumen als einstückiges Gestellteil besteh-tb 2. Gestell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnete dass der Oberflächenverlauf des einen Schalenteiles (1) von demjenigen des anderen Schalenteilee (2) abweicht. Gestell nach den Ansprüchen l und 2 dadurch gekenn- zeichnet, dasa die eingelagerten Formstücke (4-) alr Trägerteile für äußere Stü. t&teile des Sitz-oder Liege- möbels, z, B. Fasse (4) ausgebildet sind, 4.Gestell nach den Ansprüohen 1 bie 3e dadurch gekenn- zeichnet,. dass die in dem Oberflächenverlauf abweichenden Schalenteile mindestens längst der Randzone einen gleichem Verlauf aufweisen und fest miteinander verbunden sind, 5. Gestell nach einem der Anspruche l bis 4 dadurch ge- kennzeichnet dass das schalenartige Gestellteil aus mehr als zwei Schalenteilen verschiedenen Oberflächen- verlaufs zusammengesetzt ist, wobei zwischen jeweils ;'zwei Schalenteilen Formstücke angeordnet sind. ; e. Vorrichtung zur Herstellung von'schalenartigen. Gestell- teilen der Ansprüche l bis , dadurch gekennzeichnete dass eine apannbare für das Giessharz als Träger dienend Folie oder dgl. vorzugsweise ein Jutegewebe mit konvexer Wölbung nach außen geformt uncl fal-tenlos verspannt und mittels Siessharz zu einer steifen Schalegehärtet wird"worauf ein-e zweite-Folie über eineoder mehrere zwischengelagerte Förmstücke faltenlos verspannt und mit harz ausgehärtet wird. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnetidaso 8. Vorrichtung nach Ansprüch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie, insbesonders das Textilgewebe über eine fest angeordnete konvexe Form verspannt imd an den Rändern laufend unter elastischer Spannung gehalten wird, 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass für die elastische VerspannungGammizüjel,Federn oder dgl. verwendet werden. lo< rrIchtHi nach einem der Anspruche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnete dass jede Schale für sich unter Ver- Spannung hergestellt und die so erhaltenen steifen Schalen unter Zwischenlagen von Formstücken mitein-. anderhaftfeste z. B. durch lei-mung verbunden werden. 11. Vorrichtung nach einem der Anspräche 6 bis 10 dadurch gekennzeichnet dass Bezugsstoff mit Tolsterungsplatte, z. B Schaumstoffplatte fSr sich zueiner förmsteifen Schale vereinigt hergestellt . werden und mit uSter Verwendung von Gieasharz ent- standenenschalenartigen Gestellten durch Kleben zusammengefügt wird. 12 Vorrichtung, nach einem der Anspruche 6 bis n, dadurch gekennzeichnete dass die Giessharzschale durchVerwendung von gemusterten Stoffen auf die hart polierte Oberfläche unmittelbar unter Ver- wendung von Bliessharz mit Nusterung versehen ist
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