DE1743078U - Feilvorrichtung. - Google Patents

Feilvorrichtung.

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DE1743078U
DE1743078U DE1957D0013774 DED0013774U DE1743078U DE 1743078 U DE1743078 U DE 1743078U DE 1957D0013774 DE1957D0013774 DE 1957D0013774 DE D0013774 U DED0013774 U DE D0013774U DE 1743078 U DE1743078 U DE 1743078U
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Dolmar Maschinen Fabrik G M B
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Dolmar Maschinen Fabrik G M B
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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • von, S. melretten
    von Sägeketten
    Während in früherer Zeit Jãgeketten in den meisten Fällen
    mitSpezial-Sohleifapparaten naohgeschärft flUrden, geht
    man heute mehr dazu über) die Sägeketten von Hand mittels
    Feilen naohzuscharfen
    Dieses Nachfeilen erfordert gutes handwerkliches Können und kann von Nichrfachleuten nur sehr schwer mit der erforderte lichen Genauigkeit ausgeführt werden. man hat daher versucht Feilvorrichtungen zu schaffen, die das nachschärfen von Sägeketten erleichtuern.
  • Diese Vorrichtungen stellen in der Hauptsache einen Feilenhalter dar, bei dem eine Führungsleiste an der Feile befestigt wird. Diese Führungsleiste gleitet beim Feilvorgang auf dem Zahnrücken und gestattet so, die Feile immer in der gleichen Hühenlage zum nachzuschärfenden Kettenzahn zu halten.
  • Bei Benutzung derartiger Feilvorrichtungen wird die Felle immer in der gleichen Höhenlage zum Einzelzahn gehalten aber durch mehr oder weniger starkes Nachfeilen wird sowohl die Höhe as auch der Schrank der Zähne innerhalb einer
    jagekette stark unterschiedlicht
    Die erfindungsgeäß ausgeführte Feilvorrichtung beseitigt
    diese Nachteile uadurche daß außer der Führungsleiste die
    die Höhenlage fixiert zusätzlich noch eine einstellbare
    Anschlagleiste vorgesehen ist die an einem Teil des Zahnes
    anschlägt, sobald der Zahn auf das eingestellte Maß nachge-
    sechsist.
    Auf der Zeichnung ist eine erfindungsgemaß ausgeführte Feil"
    Vorrichtungdargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Teilvorrichtung mit eingespannter Feile, Fig.2 zeigt einen Schnitt durch die Feilvorrichtung.
  • Die Führungsleiste 1 ist mit Endstücken 2 fest verbunden.
  • Die Feile 3 wird in die Bohrungen der Endstücken gesteckt und mit Schrauben 4 festgeklemmte Die Anschlagleiste 5 ist verschiebbar auf den Gewindebolzen 6 angebracht und kann mit den Rändelmuttern 7 in der gewünschten Lage fixiert werden.
  • In der Abbildung 2 ist die Anwendung und Einstellung an einer Sägekette mit Stützzähnen dargestellt.
  • Beim Nachschärfen einer Sägekette wird die Vorrichtung so eingestellt, daß die Anschlagleiste parallel zur Feile ist und zwischen der Fläche 10 der Anschlagleiste und dem Stütze zahn der Sägekette ein geringer Luftspalt vorhanden ist.
  • Dieser Luftspallt entspricht in seiner Größe dem Maß, um
    das der Sägezahn nachgefeilt werden soll
    Wird der sägezahn nachgefeilte so gleitet die Fühxungsleis.
    te 1 mit ihrer Fläche 8 auf dem Rücken des Sägezahnes und
    die Anschlagleiste 5 mit ihrer Fläche 9 auf der dem Zahn
    benachbarten Nettenlasche. Sobald die Fläche 10 der Anschlag-
    leiste 5 an dem Stützzahn, zur Anlage kommt greift die Fei-
    le 3 den zu schärfenden Zahn nicht mehr an. Werden alle
    Zahne einer Jägekette mit derselben Einstellung der Feil-
    vorrichtungnacbeschärft so sind alle Zähne geichmäßig
    Dadurch wird setuucrex und ruhiger Schnitt dee Sägekette
    gewährleistet*
    Selbstverständlich kann die Teilvorrichtung auch so ausgeführt werden, daß die Anschlagleiste an einem anderen Kettenteil anliegt, der Stützzahn ist nur als Beispiel gewählt worden.
  • Es ist auch möglich die Führungsleiste 1 einstellbar zu machen sodaß die Höhenlage der Feile im Verhältnis zum Zahn geändert werden kann.
    Schutz anstp ruche
    1Feilvorrichtung zum Nachschärfen von Sägeketten, bei
    der in bekannter Weise eine Feile in einen Halter einge-
    spannt wird, dadurch gekennzeichnete daß die Vorrichtung eine feste Führungsleiste(1) und eine parallel zur Feile verstellbare Anschlagleiste(5) besitzt.

Claims (1)

  1. 2. Feilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Führungsleiste (1) als auch die Anschlagleiste (5) parallel zur Feile verstellt werden können.
    3. Feilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schärfen einer @ägekette die führungsleiste(1) auf dem Zahnlücken und die Anschlagleiste auf einer Ketten. lasche gleitet. 4. Teilvorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste so ausgebildet ist, daß der Stütz- zahn der Sägekette als Anschlag für die anschlagleiste be- nutztwerden kann*
DE1957D0013774 1957-02-28 1957-02-28 Feilvorrichtung. Expired DE1743078U (de)

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