DE1742768U - Rollenverlagerung fuer kurvenlaeufige stahlgliederbaender. - Google Patents

Description

• Rollenverlagerung für kurvenläufige Stahlgliederbänder Gegenstand der Anmeldung ist die Anordnung und Ausbildung der Lagerung von mitlaufenden Kurvenleitrollen an Stahlgliederbändern< sogenannten Kurvenraupen.
• Es sind derartige Fördermittel bekannt, die neben den mitlaufenden Tragrollen üblicher Bauart zusätzliche, rechtwinklig zu ihnen stehende besondere Leitrollen aufweisen, die sich gegen besondere. zwischen beiden Bandtrumen befindliche Kurvenschienen legen, den seitlich wirkenden Kurvendruck aufnehmen und dadurch die Tragrollen von diesem freihalten.
• Pür die Verlagerung dieser Leitrollen werden verschiedene technische

  Möglichkeiten vorgesehen, wie zylindrische oder konische Steck-

  oder schraubenbolzen sowie einteilige oder geteilte Lager. Wichtig

  ist, inSbsohdre tUr den Grqbenbetrieb unter Tages eine in der

  Herstellung einfache und billige und vor allem betriebssichere

  Lagerung die ein schnelles Auswechseln der Leitrollen mit Lager-

  bolzenzulasst.

• Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, die auch bei den Tragrollen von allen Lagerungs ! Ugliohkeiten am besten bewährten einteiligen, einfachen Klemmlager bei zweckmässiger Anordnung auch für die

  Leitrollen unverändert zu Übernehmen.

  Gemäß dem Vorschlag werden die gleicher}, oder fast gleichen Klomm-

  lager der Laufrollen rechtwinklig neben bzw. hinter die Laut-

  rollenlager gesetzt und mit dem Wandglied verbunden* Das

  lager selbst besteht aus einem Stück Vierkantstahl mit einer Längsbohrung für den Rollenbolzen, wobei die aussen freiliegende Seite des Lagers auf der ganzen Länge in der Mitte der Bohrung einseitig geschlitzt ist.

  Eine teuer zum Klemmspalt angeordnete Klemmsöhraube zweckmässig

  durch die Tangente der Bohrung gehende verbürgt eine sichere

  Lagerung des Lagerbolzens der Rolle.

  AlsAusfuhrungsbeiippiel der Erfindung zeigen :

  Fi l einen guerschnitt durch das raggeret eines

  Stahlgliederkurvenbandes ! &it den rag. und

  itrollen aoMie den Kurvensebienen.

  leitrollen towie den

  g', Anzieht gut das

  Fig. 3 Ansicht auf das eitroHeHlemlagy

  Es bedeuten (1) die übliche Isaufrolle » die mit ; ihrem tagerbolzen

  (2) im horiontal liegenden emmläger ( ht Ein in der

  Austhrung gleicbs oder ähnliöhes Xemmlager (4) steht vertikal

  hierzu dahinter$ baw. daneben und trägt den Lageyboen (5)

  der Leitrol (6) die sieh an der Krvensehiene (7) fhrt.

  Durch die Traveroe (8), zwisaben den Bandtrumen (9) und (lo)

  liegend, sind die Kurvensch1enen (1) in de TraggerUst (11)

  verlagerte

  Bide Kurvensöhienn ( ? r das Oer-und ntertrum sind duyßh

  eine gemeinsame ltesthrgabe it der traG se (bundent

  Bei Vorhandensein von nur einer Kurve im verlauf des ? 8rderband

  bw* on Kurven nur im gleichen Drehsinne werden die Kurven...

  schienen (7) wie auch die Leitrollen () nur auf einer aufseite

  des Bandes bentigt Bei weghoolndün Kurven werden auch auf der

  Gegenseite Seitrollen (13) und Kurvensöhienen (l4) vorstehen und

  auf der gleichen Traverse (8) verlagert.

  Sie Anbringung der Traversen (8) mit Kurvenschienen (7) b&w. (l4)

  wird nur im Kurventeil des Förderbandes erforderliche

  wecksigind auh aunchst geradlinig laufende yrderbänder

  mit den einfachen eitrollen-leMaiagern (4) versehen um bei

  Änderung der etriebverhältniase jederzeit durch nachträglichen

  Einbau der Leitrollen an der Einsatzstelle schnell auf den

  Kurvenbetrieb umgestellt werden zu kennen

  Vie gasse des raggerstes sind im Kurventeil kurz gehalten und

  so angeordnet, Q$S$ mit ihnen baukastenmäS$ig gräsaee und kle1nre

  Kurven ? 11 Ltink$-oder ßeehtslauf gebildet werden knnenw

Claims (1)

1. p S c, , n, $ pr U, o h e 1.) Anordnung und ßrlagrung von eirollen an kurven" gängigen Stahlgliederbndern daduych gekennzeichnet, dass fSy die Lagerung de veytia sheen Kuvenleitrollen (1) 410 gleichen oder fast gleehen Klemlager (4) ver- wendet werden. wie sie die borizontd. 1 lieeeden Zantröllen (1) autweißen* 2Anodnung und Tage :üng naah Anspr. l. dadurch gekea- zelehnet, dass das vertikal stehende Klemmlager (4) direkt hinter oder neben dem horizontal liegende leMmager (3) angeordnet ist. ) Anordnung und Verlagerung nach Anspr lS dadurch gekenn eichnt dass die im Kurvenbreich befindlichen Krven- sehenen (7) und (14) titr das Ober-und Untertrum des Bnde ein eintamenJ zwitm beiQn trame ge- legten Traverse (S befestigt sind.