DE1742693U - Gepaecktraeger fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Gepaecktraeger fuer kraftfahrzeuge.

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DE1742693U
DE1742693U DE1956ST008345 DEST008345U DE1742693U DE 1742693 U DE1742693 U DE 1742693U DE 1956ST008345 DE1956ST008345 DE 1956ST008345 DE ST008345 U DEST008345 U DE ST008345U DE 1742693 U DE1742693 U DE 1742693U
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Description

  • eäckträer für Kraftfahrzeuge
    Gepäckträger fr Kraftfahrzeuge insbesondere für IIotor-
    räder, Hotorrcllerjs Kabinen-voller usw ind in der Regel
    a-tm Rohren gefertigt. Als nachteilig hat es sich bei solchen
    Trägern erivieaene daß sie einersdts in der Herstellung
    recht teuer sind und andererseits ie jeweiligen epcl
    stücke leiglieh lange Tron Geraden abstützen, so daß die
    G-epäctiie in einzelnen ei ke : chien ub årk
    spruchungen ausgesetzt werden denen 2S*B. Koffer meistens
    nicht gewachsen sind. Um etzteren NBchteil zu beseitigen,
    ht man schon vorgeschlagen die Kofferträger an einzelnen
    Stellen mit elastischen Schläuchen zuiiberziehen. Abgesehen
    davon, daß ein nicht besonders profilierter Schlauch wieder
    nur Antiage-Geraden schaffte bereitet das Aufbringen der
    Schläuche bei vielen Gepäckträgern erhebliche Schwierig-
    keiten.
    Einanderer ! Jleg, günstigere Auflagebedingungen für die
    jeweiligen Gepäclcstc ! ce zu schaffen ist darin z& sehen, daß
    auf die Röhre Profilstiidke aufgeeetst werden, die vorzugs-
    weise mit den einzelnen Trägerteilen verschraubt oder ver-
    ni o*e och l
    nietet sind. Dabei ist es jedoch nachteilig, daß das an-
    schrauben oder Annieten besondere Arbeitsnge erforderlich
    macht und außerdem die ganze Befesti ? mg zn anschen übrig
    läßt, zumal im Bereich der Befestigungsstellen die elasti-
    schen Auflager überaus atarle beansprucht werden und daher
    in diesem Bereich leicht reißen.
    Demgegenüber wird nach der Heuerung ein Gepäckträger ange-
    strebt) der nicht n'sr an dem Preis der üblichen fräger ge-
    messen billig ist, sondern der auch flächige uflager fr
    das jeweilige 6'eDackstSck sufwelet<
    dieses Ziel wird gesia-ß der Neueran dadurch, erreichte daß
    der beliebig geformte Sraer vorzugweise zur anze &us einem
    oder mehreren miteinander fest verbundenen PreBteilent ins-
    besondere aus lechpreßteilen besteht Bin solcher Gepäck-
    träger fällt in der Herstellung wesentlich billiger aus,
    alsgleichgroße träger aas Rohr, zmaa. 1 hier für die Reratel-
    lung ohne weiteres Abfallstreifenverwendet werden knnen
    die preislich naturgemäß anatiger als Rohre liegen &er-
    dem ergeben BlechpreSteile große Auflaeflächen fSr die
    jeweiligenGepäekatS. cke, zumal nach einem weiteren ermal
    der Neuerung der bzw. die als Auf-umd/oder iderlager die-
    nendenPreßteile einen gitterartigen Träger bilden und die
    einzelnenGitte : retzibe im Que : rechnitt'U-fUrmir, sind.'ienn man
    denmehreren 2, reßteilen zusammensetzte so ist es
    den Träl-"ee
    Im Gegensatz zu Xofferträg. em aus Rohr hier ohne weiteres
    mõglichjdie Einzelteile zusaimenzuseheißeR was bekanntlieh
    nicht so teuer ausfällt, wie das kaum zu vermeidende Bart-
    löten bei Rohrträgern. Der neuartige Gepäckträger ist daher
    de3 ee : L auch it
    dem Bekannten nicht nur in wirtschaftlicher sondern aeh in
    technisch-praktiseher Hinsicht'überle. gon. Letzterea vor allem
    deshalb, weil die reßteile gegenüber Rohren-wie schon an-
    gedeutet-ein Vielfaches an Auflagefläche bieten.
    Uenn man Anicorpunkte für Befestigimgsriemen am Sepaekträger
    schaffen und ein Anschweißen von besonderen Bügeln vermeiden
    will,empfiehlt es-sich gemäß der Neuerung, an einzelnen
    Stellen der U-formigen Freteile den einen Schenkel verlän-
    gert auszuführen umd in dem auf diese Peise-entetandenen
    Schenkelteilein Langicoh vorzusehen in das dann der. Be-
    festigungsyieen od. ägl. eingeschoben wird.
    Nach einey weiteren Besonderheit der Neuerung sind auX den
    fSrmigen ein bitter mi oder elme RandabacMnS ergebenden
    'Preßteilen elastische Streifen d. ie bezonderz e-Un-
    steigeAuflagebedingungen schaffen Bie elastischen Streifen
    &Snnen auf den Querschenkeln (Biegen) der nach unten offenen
    rreBteile <B. duren. Vulkanisieren oder Sieben befestigt sein
    wobeies Mutig : wecssäBig erscheint sur Saftvegroexung
    die pi-o : Cil'Mcrt auvvubilden. Mue 2rofillerung
    stelltdurchaus eine Terteueyng dar, da diese enne weiteres
    bei der Hertellng nsrnlich bein reSvorgang mit erzeugt
    werden kann. Die. Anordnung der Ereßteile isit ihren Schenkeln
    nf2ch unten schließt a. ber nicht aus, daß man die Preßteile um-
    gekehrt, also mit den Sohenkelnnaeh'Oben zn einem Träger
    zusaNNensett) bei dem dann die elastischen Streifen oder
    Auflager in den so entstandenen Binnen liegen und dort fest
    verankert aisd< ur VernnRerung it es beispielsweise denkbar)
    die Schenkel der Preßteile nach innen zu drucken, so daß
    Schwlbenaehwnznuten entstehen in denen die elastischen
    Streifen einen sicheren Halt finden.
    Im Hinblick auf ein gefälliges Aussehen und mit Rücksicht,
    daß bei nach-eben offenen Profilen kein Regenwasser in die
    Profile eindringt, ist es gemäß der lieuer=g-zweckmäßig,
    wenn die Auflager bzvv. die elastischen Streifes, mit besonde-
    ren Randkanten die Kanten der Preßteile übe-rgreifen. Wenn.
    auch elastische Auflager bei GepsckträgeEn an eich bekannt
    in&, ao leuchtet es ein da. S die neuartig ausgeführten ela-
    sini} ßo lachtet sg hrt
    stischen Auflgr dneRannten bexlegen siny 2 ! maa. l sie
    , iuem-und mit, eJ-nem--) gerin,--en
    nicht nur bec
    icht nut berem mi e gervw uf
    werden kennen sondern uch infolge der flächigen hterftte-
    , en 17uter : tUtte-
    rung durch eie eßteile eiB. e ? orzglich A'sta. tzmtg der
    Gepaekstckeergehen.
    In üex Zeichnung ist die neuerung beispielsweise veranschau-
    licht.
    Es zeigen
    ig. l einen eäckträge i Schaubild
    Fig.2 ein Preteil im Querschnitte
    Fi. eine schanbildliche Darstellung einer
    nichtaus Fig* 1 ersichtlichen Einzel-
    heinz
    j ? i 4 einen eyschsitt ureh einen reBteil
    mit elastischem Auflager nd
    Fi* 5 eine gegenüber ig< 4 geänderte Ausfüh-
    rung,ebenfalls im Querschnitt,
    Wie aus Big* l hervorgeht, besteht ein Soffertraer 1 aus
    im Querschnitt U-'ISrmigen rägerstneken 2, die entweder ein-
    stöckig hergestellt oder zu der aus der Pig. 1 ersichtlichen
    Form zusammengeschweißt sein können. Zur Befestigung des-
    Prägers 2 zB auf einer nichtdargestellten Terkleidung eines
    N&torrollers dienen Befestigungspratzen 5, die Bit dem Träger
    1 fest verbunden, insbesondere verschweist sind< MS Anbringen
    Von Befe$tigMUgsriemen dienen angesehweißte BSgelSsen 4, die
    n
    einem nach oben strebenden Träerteil 5 (iderlagerteil). gegen-
    u egens den nicht dargetellten in die Bügel 4
    einzuzieliendon U : temen laßt-sich giu sicher und fest
    gesen den Teil 5 des 2 ert l serapa
    DerQuerschnitt der Srägerteile 2 ist besonder& t der Fig*2
    zuentnehmen während ig. 3 eine Ausführung erkennen ät
    ., exkenneu läßte
    bei der die angeschweißten 8sn 4-Teraieden sind jßort ist
    nämlich der eine Schenkel 6 des Q-formigen : PreBteiles 2 vier-
    breitert so daß ohne weiteres ein Lngloch ? zus hinschieben
    eines Sefestigungerienens angeordnet werden wann*
    Die ijg* 4 zeigt ine Ansfixhrung bei der suf den uerschen-
    o
    : Me X E fx rsehenu
    kel 8 des reBtoilea 2 ein elastisches Uiderlager bzw* ein
    elastischerStreifen 9 aufgesetzt ist. Der Querschenkel Bist
    bei dieser Ausführung zur Haftvergr8Bern profiliert ausef-ahrt
    a. s edoeh nicht ausschließt daß er &ch vollkommen eben
    verlaufen kann. Das elastische Auflager 9 ist durch Vulkan-
    sieren oder Kleben mit dem-jPr&teil 2 verbunden und übergreift
    jRiit Rendkanten 10 die Seitenkanten des 2eilen 2.
    Gemäß 5 ist der Preßbeil 2 mit seinen Schenkeln 6 nach
    obengerichtet, die jedoch etas naeh innen gedruckt sind
    so daß eine Art Sahwalbenschwanznuii entsteht in der der
    o1astisch& Streifen 9 ruht. Jluch hier überZreifen die 1Wnd-
    kanten 1 de& Btreiens 9 di9 Schenkel 6 d ihre Randkanten
    so-daß ein gefälliges Äußeres, gegeben iai ; und außerdem ein
    eindringen von euchtigel ausgeschlossen ist. Die elasti-
    sehen Teile 9 könnEn sich bei i, nordnunjg gemäß Pig. 4 Uber
    einzelne Stcke erstrecken, während es bei Ausführungen
    e rstree L7 taahr¢S es b n
    nach Fig. 5 zweckmäßig erscheint, die Seile 3 an jeder Stelle
    desSräers 1 vorzusehen. d. h. alle der Auflage des Gepäck-
    et-ackee dienenden PLeile sind in Gummi, Kunstotof : t oddgl,
    ausgeführte so daß eine schonende Abetützung der Seßäekatcke
    gewährleistetist.

Claims (1)

  1. Schutansprache
    l. Gepäckträger f'5r Uraftfahrseuge, insbesondere fr S&torrMer Motorroller Kabinenroller ssw dadurch gekennzeichnet, da der beliebig geformte träger (1 vorzugsweise zur eänze aus einen-oder mehreren ; mitein- ander fest verbundenen reßteilen (2), insbesondere aMs Blechpreßteilen besteht. 2. eepäekträger nach Anspruch 1 dadurch geeRnzechnet daß der w. die als Af-nd/oder Widerlager dienenden Preßteile(2) einen gitterartigen träger ( ?) ergeben und dieeinzelnen Gitterstäbe im Querschnitt U-fSraig sind. 3. Gepäckträger nach den Ansprüchen l und 2 dadurch gekenn- zei-ohnet, daß an einzelnen Stellen der -formigen rre- teile (2) der eine Schenkel (6) verlängert it und a dea diese Ueise entstandener Schenklteil ein, das Einschieben von Befestigungsriemen od. dgl, gestattendes Langloch (7) aweist 4< Sepaekträger nach den Ansprächen l bis 3 dadurch ge- kennzeichnet, daS auf den U-formigen einen Sitterträger ( mit oder one Randabschlu (5 ergebenden rejSteilen (2) elastische Stre-ifen (9 ì vorgesehen sind.
    5.Gepäckträger nach nsprch 4 ddrch gekennzeich- netedaß die elastischen Ztxeifen (9)-. uf den Quer. Schenkeln (Stegen 8) der nach tmten offenen reßteie (2) z. Bo durch Vulkanisieren oder Kleben befe-st4t sind, wobei z : ur Eftvergroßerang die Querschenkel (8) profiliert sein können. 6. Gepäckträger nach Anspruch 4 dadurch ekennzeichRei daß die elastischen Streifen (9) in den nach oben offenenPreßteilen liegen, deren Schenkel. {6) ggf.. derart nach innen gedruckt sind daB Schwalbenschwanz- nutenentstehen 7.Gepäckträgernach denAnsprachen4 bis6dadurch gekennzeichnete daß die Streifen (9) mit Randkanten (10) die Kanten der Preßteile (2) übergreifen.
DE1956ST008345 1956-12-04 1956-12-04 Gepaecktraeger fuer kraftfahrzeuge. Expired DE1742693U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004025748A1 (de) * 2004-05-26 2005-12-15 Bayerische Motoren Werke Ag Motorrad mit einer Halteeinrichtung für einen Seitenkoffer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004025748A1 (de) * 2004-05-26 2005-12-15 Bayerische Motoren Werke Ag Motorrad mit einer Halteeinrichtung für einen Seitenkoffer
US7540399B2 (en) 2004-05-26 2009-06-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Motorcycle with a holding device for a saddlebag

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