DE1682146U - Koffertraeger, insbensondere fuer motorraeder. - Google Patents

Description

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  haftet ;. aiM <ie nur eine verhsitnilässig kleine fagefläche

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  fär gsAz eferäsEBe Sepackstek aafWeisan ßodaas s häufig

  .-vorkommt daaxJEcffer oäcr ärg infoga er grosse-lächaB-

  . praxong. aeht nac korzar Zeit bsschädigt werden iBc&eeendere

  'dann,'wens-nöh starke StSsaa eim Fahren auf schlechten Stra-saen

  kommt es oft vo : r, dase die Gepäckatücke

  - sedtlieh abkippen, was die bei einspurigen Fahr-

  'zeugen'stsEreinträehtigt,\..-J

  Die, Neuerung bezweckt, diese Nachteile su beseitigen und besteht

  Zarin, da » auf dem Tragbügel, ein längs-und Querstreben auf-

  weisender shmenlesbar-befestigt ist der die Actflagefläche

  des Tragbügels vergrossert. Dadurch ergibt sich der entscheidende,

  . Vorteil t-'ss eise Besehädigung das Sepkstoekes aeschlossen

  ixt,-da sich-die Sräfte auf ein grosso Fläche verteilen Asaer-

  dem'liegt die-Bast so-günstige da-ars ein Abkippen nicht] mehr' ein-

  tritt, also eine Beeinträshtigung der Fahrigenschaften des. Fahr-

  zeuges nicät mehr z befürchten ist. Bsrch die grosse isflage-

  - fläche eignet sich der Xofferträger-vorzüglich-für dieBerfrder-

  wie a : Lah solche z. B. bei Camping-

  Fahrten'ergeben. Dass der Rahmen issbar befestigt istt-ist des--

  'Jhalb gnstg da man den Rahmen-. wenn. man ihn nicht benStigt-'

  leicht abbauen-asn....-

  Femer ist es'nach-der-Neerng günstig, dass der auf dem. Trag-

  bügel befestigte-Rahmen eine rechteckige Fcrm mit abgerundeten-

  Ecken hat da die zu. befördernden Gepäökatücke z. B. Koffer mei-

  stens ebenfalls rechteckig sind und somit eine gute RaNmaus-

  nützung gegeben ist. Di Eeken wiederum sind deshalb abgermdete

  m& beim Anstossen des Fahrers an den Gebälkträger Schmerzen oder

  Beschädigung der Xleidung zu vemeiden

  r

  Damit sich der Sragbugel auch mit aufgeschraubtem Rahmen hoch-

  klappen läßt, ist letzterer an der dem Hau. ptbügel zugekehrten

  Seite ausgespart und zwar in der Weise, dass die stampfen Enden

  bis dicht an die aufreahten Schenkel des Hauptbgels heranreichen.

  Die aua-Placheinen bestehendeu Längs-und Querstreben-den Rahimena

  sind derart in-die vorzugsweise aus Rohr hergestellte Aussenum-

  Zgbmung eingeschweisstydasssowohlie Oberkante der J-ssen-

  umrahmung als auch die Oberfläehe der Streben in einer Ebene

  liegen, wobei die Streben'auf dem Tragbügel aufliegen, während

  ., el aufliegen, während

  die Aussenumrahmung freitragend ist. Die Befestigung des Rahmens

  erfolgt'gesäss der Neuerung mittels Schrauben, die in die dem

  aaüptbugeL am nahestens liegende ueratrebe (Strebe qer zur

  VOn lultell-elugesehraubt sind-, wobe-'die Schrauben

  eine Qüersiraba den Tragbttgeln

  - Bm sä. vexmeiden dass der Tragbügarl. darcden aufgesetzten Bahmen

  zerkratzt wird oder klappert empfiehlt es sieh, zwischen die

  - die Stützflächen ergebenden Streben und dem Tragbügel elastische

  Beilagen z. B. ans Gummi vorzusehen wobei man zweckmässigermeise

  dle Beilagen an denjenigen nflagestellen die nicht verschraubt

  sincl,-als gesohlitstedem Profil des Sragbügels angepasste Eßhi-

  körper-ansbildet, sodags diese ohne Schwierigkeiten nachträglich-

  auf deniTrägbSgel aufgesetzt werden können.

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  uflageSc. des Trägbe 'ergrseTndL Ra : hme&

  im.-SaubJ. ld"'

  * Fig*2 en Baiimen. v oben gesehen ?

  Fi. 3 eine-erstrebe des Rahmens in Seitenansicht und

  Fig4 eine elastische Beilage an einr nicht versohraubten

  "tflagestelle

  Wie ersichtlich besteht. der-Kof : ferträger aus einem Hauptbü. ge1. 1.

  de : r mit einem Tragbiiiel-2 gelenkig ve-rb=den ist, Auf dem Trag--

  eu 2 yaht in Rahmen 3'*'der sielT a's iner-nseen-EEarshmang 41

  einer Zuerst r&be 5 und Längsstreben 6'7 sasamensetzt.

  "Die Streben 5,&7 sind., einerseits miteinander und andererseits

  mit der AaLSSemErahBamg 4 p versehwei. sst. und zwar derart, dass ttle

  Streben 6 7 bndi jsit der Oberkante der o. ssenumrahmung 4-

  absaKliessen.,,-'"".

  3ur VerbindTmg des'Rahmens 3 mit dem Tragbügel 2 dienen nicht dar-

  gestellte. Schraoben. die'on =ten in Oewindebohrongen 8, 9 der *

  'Q. erstree 5 eingreifen und eine Querstrebe lo des Tragbügels 2

  mit'dem Steg 5 fest verbinden t

  An den Stellen., an denen der Tragbügel 2 den Rahmen 3 berührt f -

  sind elastische Beilagen 1112 z. B."aas Susmi vorgesehen, von

  denen die Beilagen IS einen Schlitz 13 afWeisen tnd dem Profil

  des Tragbiigela 2 angepasst sind.

  Zur Befestigung des nicht dargestellten Gepäcksm. ckes dienen

  Riemendurchzugsesen 141 die dadurch entstehen, dass man das

  st ertal durch

Claims (1)

1. SaEsnarahei : : tlw .-014at- le sti<m'-B'S.$;,.!eigT3 &ßHne3L mBr&asäa'a-g&g <stekt : dadurch eicesmceich-",' n$t, gass jsKf Sem TraMd (in Eängs-'ssä Q&erstrben (5 besw. 6, r'TY (1) lösbar befestigt ist* der digk BflaIahs . agbgIs (3 vergrSaasrt., 2. SefferträgaynachßjgproKyh. ly daarohgekeBnzeichnet dass der aof daa. Bxagbagel 2) befestigte Rahmen (3) eine recht-' eckige Fexs. mit abgerundeten Eeken hat. 3. Eofferträger nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Tragbügel (2} befestigte Rahmen (3) an der dem Hauptbügel (1) zugekehrten Seite um ein solchen Stück ausge- spart tat, dass die stampfen. Enden der A&Menaisrahmung (4) bis dicht an die aufrechten Schenkel des Hauptbügela (l) heran- reichen. 4. Kofferträger naeh den Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnete dass die aus Flacheisen bestehenden Längs-und Querstreben (5 bezw. 6, 7) dea Rahmens (3) bündig mit der Oberkante der vor- zugsweise aus Rohr hergestellten Aussenumrahmung (4) abschliessen. 5. Kbfferträger nach den Ansprächen 1-4, dadurch gekennzeichnete dass sich der Rahmen (3) iBit seinen Längs-und Querstreben (5 bezw. 67) asf dem Tragbügel (2) abstutzt-cmd die Befestigung mittels Schranben erfolgte die in die dem Haptbagel am nähesten liegende quarotrebe (Strebe 5 quer zur FahrtriekLtmig) von-an- . ten eingeschraubt sind, wobei sie eine Qerstrebe (1a) des Tragbügeln a darehsetzen. 6. Kofferträger nach Anspruah 5 dadurch gekennzeichnet, dass zwi- schen den die Stitzflächen ergebenden Streben (5, 6, 7) und den tragbügel (2) elastische Beilagen (11, 12) z. B. aus Gummi vor- gesehen sind. 7. Kofferträger nach den AnaprSchen 5 nd 6 dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Beilagen (12) an denjenigen Anflagestellen, die nicht verschraubt sind als geschlitzte, dem Profil des Tragbügels (2) angepasste Hohlkörper ausgebildet sind. - 8. Sofferträger nach den Ansprächen 1-7 dadurch gekennzeichnet, dasa die Längs-mnd Qserstreben (5 bezw. 67) des AB (3) nach unten gerichtete EiemendurehzugsSsen (14) anfweisen, die aus dem Material der Streben (5, 6, 7) herausgedrückt sind.