DE1900299U - Bild mit aufhaengevorrichtung. - Google Patents

Bild mit aufhaengevorrichtung.

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Publication number
DE1900299U
DE1900299U DEM43284U DEM0043284U DE1900299U DE 1900299 U DE1900299 U DE 1900299U DE M43284 U DEM43284 U DE M43284U DE M0043284 U DEM0043284 U DE M0043284U DE 1900299 U DE1900299 U DE 1900299U
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DE
Germany
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suspension
retaining clips
picture
suspension device
retaining
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Expired
Application number
DEM43284U
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich-Johannes Mayer
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Die Erfindung "betrifft ein Bild mit Aufhängevorriclitung, die mehrere, das Bild mit in geeigneter Weise abgebogenen Halte schenke In jeweils von vorn und hintan umgreifende Halteklammern sowie eine Aufhängeschnur oder dergleichen besitzt, an der die Halteklarnrnern sitzen und die im Bereich der Aufhängestelle eine Aufhängeschlaufe bildet.
Gemäß der Erfindung liegt bei der neuen Aufhängevorrichtung die die Halteklammern in Längsrichtung verschieblich tragende Aufhängeschnur am umfang des Bildes an. In Verbindung mit Bildern mit Eechteckiormat kann die neue Aufhängevorrichtung z.B. vier Halteklammern besitzen, die den Ecken des Bildes zugeordnet sind. Zweckmäßigerweise bestehen hierbei die Halteklammern jeweils aus einem Streifen, dessen eines Ende in rechtem Winkel vom übrigen Teil weggebogen ist. Die neue Vorrichtung ist außerordentlich einfach im Aufbau und ge-
wälrrleistet trotzdem eine absolut sichere und zuverlässige Halterung des Bildes. Darüber hinaus hat die neue Vorrichtung den Vorteil, daß sie sich ohne weiteres dem Format des aufzuhängenden Bildes anpaßt, sodaß man dieselbe Vorrichtung mal für kleinere, mal für größere Bilder verwenden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Bs zeigen:
Fig. 1 eine Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung in einer Ansicht von vorn,
Fig. 2 eine Aufhängevorrichtung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht,
!ig. 3 die Aufhängevorrichtung nach Fig. 1 in einem senkrechten Schnitt gemäß der Linie HI-III der Fig. 1,
Fig. 4 die Aufhängevorrichtung nach Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Halteklammer für die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Draufsicht und
I1Ig. 6 die Halteklammer nach Pig. 5 in perspektiver Darstellung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung "besteht gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel aus den Abdeck- und Versteifungsplatten 1, 2, die zwischen sich das Bild 3 enthalten, das aufzuhängen ist, aus der Aufhänge schnur 4- und den Halteklammern 5?£>,758. Statt zweier Abdeck- und Versteifungsplatten kann auch nur eine einzige verwendet werden, die in diesem Falle das Bild nur von vorn abdeckt, sodaß dieses flach an der Rückseite der Abdeck- und Versteifungsplatte anliegt. Bei Bildern mit Rechteckformat, wie bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, werden vier Halteklammern verwendet, die den Ecken des Bildes zugeordnet sind. Bei Bildern mit Rundformat kann man ebenfalls vier oder auch nur drei oder schließlich auch mehr als vier solcher Halteklammern verwenden.
Die Abdeck- und Versteifungsplatte oder Platten bestehen aus durchsichtigem Material und sind zweckmäßigerweise aus Glas hergestellt. Sie können jedoch auch aus durchsichtigem Kunststoffmaterial bestehen. Wie schon ihr Harne sagt, haben sie die Aufgabe, einerseits das Bild vor Staub und Schmutz zu schützen und andererseits dem Bild die nötige- Steifheit zu geben, die für die gute Funktion der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung er-
forderlich ist.
Die Halteklammerη 5,6,7,8 sind bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel paarweise einander zugeordnet und liegen hierbei an paarweise einander diametral gegenüberliegenden Stellen der Abdeck- und Verschlußplatte, "wobei sie mit in geeigneter Weise abgebogenen Halteschenkeln das Gebilde von vorn und hinten umgreifen, das durch das aufzuhängende Bild und die Platte oder die Platten gebildet wird. Diese Halteklammern bestehen jeweils aus einem Streifen, der eine breitere Partie 9 und eine schmälere Partie 10 besitzt. Das freie Ende der schmäleren Partie ist, wie bei 11 dargestellt ist, in rechtem Winkel vom übrigen Teil des Streifens um die Falzlinie 12 weggebogen. Die Längsränder der breiteren Partie sind ebenfalls im rechten Winkel vom übrigen Teil des Streifens und in gleicher Richtung wie das freie Ende 11 um die Falzlinie 13, 14-weggebogen, wie bei 15, 16 in Pig. 6 gezeigt ist. Diese weggebogenen Partien stellen die Halteschenkel der Halteklammern dar. Das weggebogene freie Ende der schmäleren Partie 10 des Haltestreifens ist an zwei Stellen, jeweils in den Bndbereichen, bei 17, 18 durchbohrt und weist hierbei Lö.cher zum Hindurchführen der Aufhänge schnur 4 auf. Die breitere Partie der Halteklammer ist nur an ihrem
der schmäleren Partie abgewandten Ende bei 19 durchbohrt. Die Halteklammern bestehen zweckmäßigerweise aus einem Streifen aus Blech, der durch Stanzen hergestellt ist. Man kann die Halteklammern jedoch auch aus Kunststoff herstellen. Der Abstand a zwischen den rechtwinklig abgebogenen Längsrändern 15, 16 ist hierbei so gewählt, daß er der Breite der beiden Abdeck- und Versteifungsplatten 1, 2 und des Bildes 3 zusammengenommen entspricht. Wenn man nur eine Abdeck- und Versteifungsplatte verwendet, wird diese Breite a selbstverständlich so gewählt, daß auch in diesem Falle die abgebogenen Schenkel 15, 16 das aus Platte und Bild bestehende Gebilde sicher und zuverlässig zwischen sich haltern.
Bei Verwendung von Federstahl zur Herstellung der Halteklammern paßt sich der Abstand a selbsttätig der Breite des betreffenden Gegenstandes an.
Die Aufhängeschnur besteht zweckmäßigerweise aus dem unter dem Warenzeichen bekannten Kunststoffmaterial UyIon oder Perlon. Sie läuft am Umfang des Bildes entlang und liegt hierbei fest von außen her an der Umfangskante des aus dem Bild und der Platte oder den Platten bestehenden Gebildes an, wobei sie im Bereich der Aufhängestelle eine Aufhängeschlaufe 20 bildet. Die Aufhängeschnur trägt die
Halteklammern. Wenn man als Beispiel die. rechte untere Ecke des in Fig. 1 gezeigten Bildes nimmt, ist die Anordnung so getroffen, daß die Aufhängeschnur 4, die an der Umfangskante des Bildes entlanglauft, von oben kommend durch die Bohrung 17 des freien Endes 10 der Halteklammer 8, das um die Ecke des aus den Platten und dem Bild bestehenden Gebildes herumgreift, von außen nach innen geht, um anschlißend durch die Bohrung 18 des freien Endes wieder nach außen zu gelangen, an der Außenseite der Klammer, wie bei 21 gezeigt ist, entlang zu laufen und schließlich durch die Bohrung 19 der breiteren Partie der Halteklammer wieder nach innen zu laufen, an der Innenseite des übrigen Teils der Halteklammer entlang zu laufen, sodann von unten her gegen die Unterkante des zu halternden Bildes anzuliegen, um in der linken unteren Ecke zunächst durch die Bohrung 19 nach außen zu gelangen, sodann an der Außenseite der Klammer entlang zu laufen und schließlich durch die Bohrung 18 der schmäleren Partie der Klammer wieder nach innen zu gelangen, woraufhin die Schnur durch die Bohrung 17 nach außen und sodann an der linken Seite des Bildes gegen die linke Randkante der Platten anliegend nach oben läuft. Wie zu erkennen ist, hält die Schnur in den Bereichen, in denen das Bild nicht zwischen den Halteklammern liegt, das Bild fest. Die Halteklammern haben einerseits die Aufgabe, die beiden
Platten -und das Bild mit Hilfe der Haiteschenkel 15, 16 zwischen sich festzuhalten, und andererseits den Zweck, mit ihrem freien Ende 11 und dem übrigen Streifen 9 die Ecken des Bildes zu umfassen. Im Bereich zwischen den Bohrungen I7, 18 verläuft die Aufhängeschnur etwa schräg und die Kante des aus den Platten und dem Bild bestehenden Gebildes liegt hierbei auf diesen schräg verlaufenden Teil der Aufhängeschnur auf. Wie zu erkennen ist, ist die Anordnung so getroffen, daß die gesamte Aufhängevorrichtung sich mit Leichtigkeit den verschiedenen Bildformaten anpassen kann. Man kann somit dieselbe Vorrichtung für kleine und für große Bilder und auch für rechteckige und runde Bilder verwenden. Die Halteklammern können entlang der Aufhängeschnur Ms an die gewünschte Stelle verschoben werden, wie auch die Länge der Schnur nach Wunsch geändert werden kann.

Claims (11)

Ansprüche
1. Bild mit Aufhängevorrichtung, die mehrere, das Bild mit in geeigneter Weise abgebogenen HalteschnenkeIn jeweils von vorn und hinten umgreifende Halteklammern sowie eine Aufhängeschnur oder dergleichen besitzt, an der die Halteklammern sitzen und die im Bereich der Aufhängestelle eine Aufhängeschlaufe bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die die Halteklammern (5,6,7?8) in Längsrichtung frei verschieblich tragende Aufhängeschnur (4) am Umfang des Bildes entlanglaufend fest von außen her an der Umfangskante des Bildes (3) anliegt.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 für Bilder mit Rechteckform, dadurch gekennzeichnet, daß sie via? Halteklammern (5,6,7?8) besitzt, die den Ecken des Bildes (3) zugeordnet sind.
3· Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammern (5,6,7,8) jeweils aus einem Streifen bestehen, dessen eines freies Ende (11) in rechtem Winkel vom übrigen Teil weggebogen ist.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die die Halteklammer!! (5,6,7,8) "bildenden Streifen aus einer schmäleren, am freien Ende im rechten Winkel vom übrigen Teil weggezogenen Partie (11) und aus einer breiteren Partie (9) bestellen, deren beide Längsränder (15, 16) zur Bildung der Halteschenkel jeweils um eine etwa in Längsrichtung verlaufende Falzlinie rechtwinklig vom übrigen Teil und in der gleichen Richtung wie das freie Ende der schmäleren Partie weggebogen sind.
5.. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schmälere Partie (10) der Halteklammern (5,6,7,8) an jedem Ende ein Loch (I7, 18) zum Hindurchführen der Aufhängeschnur und die breitere Partie (9) der Halteklammer an dem der schmäleren Partie entgegengesetzten Ende ein einziges solches Loch (19) besitzt.
6. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammern (5,6,7,8) aus einem durch Stanzen hergestellten Blechstreifen geformt sind.
7. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haiteklammern (5,6,7*8) aus Kunststoff bestehen.
8. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
- 10 -
dadurch gekennzeichnet, daß das aufzuhängende Bild (3) zwischen zwei Abdeck- und Versteifungsplatten (1, 2) sitzt, die das Bild von vorn und von hinten abdecken.
9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen den beiden rechtwinklig vom Streifen abgebogenen und zueinander parallelen Längsrändern (17, 18) der Halteklammern (5,6,7,8) der Breite der beiden Abdeck- und Versteifungsplatten (1, 2) und des Bildes (3) zusammengenommen entspricht.
10. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammern (5,6,758) aus Federstahl bestehen und die Schenkel entsprechend der Breite des zu halternden Gegenstandes aufeinander zu und voneinander weg federnd ausgebildet sind.
11. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch'gekennzeichnet, daß die Aufhängeschnur (4) aus dem unter dem Handelsnamen Perlon oder Nylon bekannten Kunststoffmaterial besteht.
DEM43284U 1962-12-14 1962-12-14 Bild mit aufhaengevorrichtung. Expired DE1900299U (de)

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