CH331796A - Ansatzplatte an einem Gestell - Google Patents

Description

      Ausatzplatte    an einem Gestell    Die Erfindung bezieht sieh auf eine An  satzplatte an einer zur Aufnahme von Waren  bestimmten, an ihrem     vo:rdern    Rande mit  einer     reehtwinklig,        naeh    unten und innen ab  gebogenen     Ran#dleiste    versehenen Platte eines  Gestells;

   erfindungsgemäss -sind auf der Unter  seite der Platte mehrere sieh unter die     Ge-          stellplatte    erstreckende Tragstützen vorge  sehen, die satt an der Unterseite der Platte  des Gestells anliegen, wobei jede Tragstütze  ein     sebwenkhar    in ihr gelagertes Klemmorgan  aufweist, das den nach innen umgebogenen  Schenkel der     llandleiste    umgreift -und so die  Ansatzplatte an der     Gestellplatte    festhält.  



  In der Zeichnung ist eine     Ausführunggs-          form    des     Erfindu-ngsgegenstandes        bei6piels-          weise    dargestellt.<B>Es</B> zeigen:       Fig.   <B>1</B> die Aufsicht auf ein Gestell, an das  eine Ansatzplatte angesetzt ist,       Fig.    2 einen Schnitt längs der Linie     A-A     der     Fig.   <B>1</B> und       Fig.   <B>3</B> einen Schnitt längs der Linie     X-X     der     Fi.-.    2 in grösserem     Massstabe.     



  Die     Gastellplatte   <B>1</B> ist mit einer nach unten  abgewinkelten     L-förmigen    Randleiste versehen,  die einen nach innen gebogenen Sehenkel 2       aufwekst.    An     d#er    Randleiste selbst ist eine  Zier- oder     Deekl#eiste   <B>8</B> befestigt.  



  Eine Ansatzplatte<B>3</B> ist mit zwei Trag  stützen 4 versehen, die an der Unterseite der  Platte befestigt sind und nach rückwärts un-         ter    die     Gestellplatte   <B>1</B> greifen, so     dass    sie  an dieser Platte anliegen. Bei 4a sind die  Tragstützen     ausgesehnitten;    der Ausschnitt  ist so     goToss,        dass    die Rand- und die Zierleiste  der Platte<B>1</B>     hindurehtreten    können. Jede  Tragstütze 4 hat     ein    schwenkbar gelagertes  Klemmorgan<B>5,</B> das an der Tragstütze mittels  einer die Schwenkachse bildenden Niete<B>6</B> und  einer     Federseheibe   <B>7</B> befestigt ist..

   Die       Klemmorgane    haben hakenförmig ausgebildete       Kleinn-istileke    5a, die um den waagrechten  Schenkel 2     der        L-förmigen    Randleiste der       Gestellplatte   <B>1</B> herumgreifen -Lind sich auf  die Oberseite dieses Schenkels fest anpressen.

    Die Form des     Kleinnistückes    5a ist so gewählt.,       dass    beim     Ifferunterdrileken    des mit einer  Handhabe<B>5b</B> versehenen freien     Ilebelendes     des Klemmorgans<B>5</B> ein grosser     Anpressdrueli     zwischen dem     1,0#emmstüek    5a und der     Ober--          seite    des Schenkels 2 entsteht und die     Ver-          bindun,g    beider Teile vollkommen fest wird,  und zwar derart.,

       dass    die     Deekiläehe    der An  satzplatte genau mit derjenigen der     Gestell-          platte    auf     dier        gleiehen    Höhe liegt..  



  Die Rückseite der     Gestellplatte   <B>1</B> kann  eine doppelt abgekantete Randleiste haben,  in der die rückwärtigen Enden der Trag  stützen 4 sitzen. Die vordere Randkante     der     Ansatzplatte<B>3</B> wird vorzugsweise mit einer       Randleiste   <B>9</B> ausgestattet" die auch     7.-Lim    An  bringen von Druckschriften oder dergleichen  benutzt werden kann.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH Ansatzplatte an einer zur Aufnahme von Waren bestimmten, an ihrem vordern Rande mit einer rechtwinklig nach unten und innen abgebogenen Randleiste versehenen Platte eines Gestells, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite der Ansatzplatte<B>(3)</B> meh rere sieh unter die Gestellplatte erstreckende Tragstützen (4) vorgesehen sind, die satt an der Unterseite der Platte des Gestells<B>(1)</B> anliegen, wobei jede Tragstütze ein sehwenk- bar in ihr gelagertes Klemmorgan<B>(5)</B> auf weist, das den nach innen -umgebogenen Schenkel (2) der Randleiste umgreift und so .die Ansatzplatte an der Platte des Gestells festhält.

   UNTERANSPRÜCHE <B>1..</B> Ansatzplatte nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die schwenkbar in den Tragstützen gelagerten Kiemmorgane <B>(5)</B> die Ansatzplatte auf einer Höbe festlegen und festklemmen, dass deren Deekfläehe mit der jenigen der Gestellplatte genau auf der glei chen Höhe liegt.

   2. Ansatzplatte nach Patentansprueh, ge kennzeichnet durch ein Paar Tragstützen (4), wobei jedes<B>'</B> Klemmorgan an seinem einen Ende eine Handhabe<B>(51)</B> trägt und anseinem andern Endie mit einem hakenförmig aus gebildeten Klemmstüek (5a) versehen ist.