DE1742597U - Zusatzgeraet fuer hackfruchterntemaschinen. - Google Patents
Zusatzgeraet fuer hackfruchterntemaschinen.Info
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- DE1742597U DE1742597U DE1953I0002885 DEI0002885U DE1742597U DE 1742597 U DE1742597 U DE 1742597U DE 1953I0002885 DE1953I0002885 DE 1953I0002885 DE I0002885 U DEI0002885 U DE I0002885U DE 1742597 U DE1742597 U DE 1742597U
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- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
- Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)
Description
-
Cebrauchssusterbesohreibuns. asatzgerSt mr Hckfruohternteschlnen. BeiHaokfruohterntesiasohinn, insbesondere bei Kartoffeln undRiben, die als sogenannte Vorratsroder arbeiten, ist es bekannto mit einem rchar die Fnrtorfeln eitazuheben uW über einenrostf&irmiß ausgeblldeten Forderer das Erntegut eines zweitenFörderer zuzuführen, ua Erde, steine o. dl. abzusieben. Fero&r ist s vorecschlaen, insbaondera bei Kartoffel- rodern nicht nur ein weitestgehender nfernen des Rrautcs durch einen Kocht ru der sich on die iobförderbder ansohlieLt, zubewirken, mdern anschließend das Tut durch einen weiteren uerfurdererzusaaoinundin agen oder sonstig Transport- mittelelnzufíalen. Die Krautontterr. er be5tcn hierbei ws tss im Kinkel von 450 schrß eingestellten rostfrais ausge- bildetenprderbHndcrn oder Schüttelsieben, von denen dann das Gut durch einen weiteren Hochtzederer der aacelstellc zugeführt Srd. risse Bauarten haben den walz daß aie leicht zu Verstopfungen neigen, eil doch oin erhobliobßr Teil des Krautts aitgerissen wird und elterbefördert ird , u< di bsiebung von Steinen und Erde ist nicht sieden stel1end, besonders dann wenn-io vorß6schlaeen-das'"uur- , uer fgrderband zur rirderung des Cuts zum nä tasten Hoc&ifurderer zwischen dem oberen und unteren Trum des Krautentremförderbandes angeordnet ird. ierbei traten auch vielfach Beschädigungen der Kartoffeln ein. Beeonders dann, onn die Kartoffeln an Gleitfläohen entlsiig soführt werden mussten oder zwischtn Krautsieb und Rochfördrer notwendigerweise eine ziemliche B'all- he vorhsndtm ar. Insbesonaere bei solche, ledisllch als 'ohüttelsiebe ausgebildeten Furdercrn fielen Krde und steine und vielfach auch kleines raut alt 1 ebtuhx ure und sussten df na voat chfördcror nitbcfrdert werden, es. osen ist s vorgesch agen worden, nuch hinter dem Hochfurderer vtr der - Die Neuerung nacht es sich zur aufgabe, diese Nachteile zu beheben. Es wird nicht nur durch die neuerung ein sauberes Absicben der Kartoffeln von Erde und Steinen erreicht, sondern auch eine besonders günstige Absonderung des Krautes von den Kartoffeln o. dgl. vor Zuführung zur Sammelstelle erzielt. Dabei wird die Beschädigung der Kartoffeln vermieden, insbesondere dadurch, daß sie nirgends während ihrer Förderung an ortsfesten Gleitflächen entlang geführt werden, daß sie bei geringer Fallhöhe auf weiche, elastische Bänder fallen und dann durch ihr Eigengewicht entgegengesetzt zur Förderrichtung getrennt von
durchgefallenen steinen, : rde und Krautresten abrollen können, um denn auf einem uerf'derband zur UauKlstulle abgeführt zuwerden. nie Neuerung besteht darin, da hinter dem tit ohar und Förderbandversehenen Hochfrderer in erinom.. be tand ein nahezu lotrecht stehender als grober Kroutentferner dienender ist, an dessen vorderem Ende ein uerforderer zur Abführung des Gutes zur 5ammslstelle angeordnet ist. Dabei ist es ferner neu, den abstand zwischen demHochfurdererende und dem darunter liegenden, schräg n&oh hinten leicht ansteigenden Förderband möglichst gering zu bemessen, um für das Gut ldno geringe Fallhöhe zu erzielen. Neu ist ferner, daS das unter dem Shilsalt zischn den beiden hintereinander liegenden Hochfurderern, von denen der Keitc ßls Krautentfernor dient, lieeende Fvrderbnd derart ausgebildet beispielsweise mit Rippen, uurleistn o. dgl. versehen iat, daC es zur Furderung von feinelen Krautrestn, Steinen o. dgl. sceienct ist. SchliePlich besteht ein besonderer vorteil darin, daß dos untere leicht sohrhß n ch oben geführte Fürderbnnd durch ein su. s elastischem erkutoff, insbesondere Usw. bestch, ndes endloses Band sebilaet ist, das in der yallrichtung elastisch ist. - Die Neuerung erreicht bei technisch einfacher, leicht herstellbarer Bauart und Billigkeit unter Verwendung von nur drei umlaufenden Förderern, abgesehen von dem üblichen vom Schar
ausgehenden siebfòrderbanil und unter Fortfall von schütten- - Die Neuerung lässt sich in verschiedener @eise ausführen.
- Sie ist In der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigt :
Abb. 1 eine schematische Seitenansicht eines Kartoffel- roders mit einem geteilten Rodesohar, 8 einen schematisohen Grundriß zu bb. l, 3 zeigt einen Schnitt nach Linie in-in derAbb. 1 mit schräg ansteigend eingestelltem - Von dem beispielsweise mit geteiltem Rodeschar 10 versehenen Kartoffelroder werden die Kartoffeln mittels des üblichen Förderers 11, bei dem schon eine, @bsiebung von Erde stattfinden kann, auf das Sieb- oder Rostband 12 befördert, das beispielsweise aus endlosen umlaufenden Bändern, Ketten o. dgl. besteht, die durch uerlelsten verbunden sind. Hier erfolgt insbesondere die Absiebung von Erde und Steinen- Dieser schräg ansteigende Hochförderer 12 lässt an seinem hinteren En@e die Kartoffeln fallen.
- In kurzem Abstande hinter dem Hochforderende ist ein nahezu lotrecht stehender als grober Krautentferner dienender Hochforderer 13 vorgesehen, der ebenfalls aus @uerleisten mit daran angebrachten Zapfen 14 ausgebildet ist. Das Kraut wird so beim Abfallen der Kartoffeln von diesem abgerissen und hochbefordert, um nach hinten auf das Feld abgeworfen zu werden. Unterhalb des Fallspaltos 15, zwischen den beiden Hochforderern 12, 13 ist
ein ebenfalls nach hinten, wenig sohrüß ansteigendes, umlaufendes Förderband 16 voisesehen. pi Kartoffeln und etY. a noch mitgerissen Steine gelangen auf dieses Förderband, das neuerunsssemhß aus elastische"erkstoff, insbesondere Gu. n. i, bstht und in der Fallriohtung elastisch ist. während nun die runden Kartofreln, entgegen der Bewosungs- en der Bewegungs- richtungdes oberen Trums des Furderbandcs 16 nach unten abrollen und hier auf ein ucrforderband 17,17a gelangen, werden die noch mitgerissenen Steine, insbesondere nicht rollende flache Stifcke und auch das hier abgegebene kleinere Kraut oder Kraut- reste von'diesemBand 16 mitnachhinten befördert und dort abgeworfen. pas elastische Aufnehcicband 16 kann gcgebenonfLIls mitRippen oder dUnnen tUerloisten besetzt sein, um das nach Untenrutschen von steinen, feineren Krautrestcn o. dgl. nach Möglichkeit zu verhüten. 1) er Antrieb der Förderbänder kann beispielsweise von der ,relle 18 des unteren iebförderbandes 11, mittels des endlosen zugorgan 19 erfolgen.. \11 der oberen olle 20 des HochfJrderers 12 wird mittels des endlosen Zugorgans 21 das bautc-ntfernband L5 angetrieben und mittels eines weiteren endlosen Zug organs 22 irddsolnstischoFörderband 16 angetrieben. Der ntrieb derrnttmaschine selbst kann beispielsweise durch ino elle 23 von einer Zugmaschine 003 erfolgen, wobei dann raittuls Kardanwelle 84 das uorfrderbnd 17 seinen antrieb erhält. Es können auch noch beliebige ischcngetriebo vorgesehen sein. eusrunesßcsiäß sind die HochfL. rdercr und : jnch das untere elastische F3rderband 16, sowie das ucrfrderbend 17, 17a in verschiedenen Schräglagen einstellbar und feststüllbar. Bei- spielsweise ist der Hochfürderer 12, an dessen Lagerkosten 25 der andere Hochförderer, das elastische Förderband 16 und der juerfirderer 17 gelagert sind, um seine untere 7,'clle w 26 schwenkbar und durch eine Stellstange 27 in verschiedenen Schräg- lagen einstellbar. Der Krautontfernfoiderer 13 beziehungsweise dossen Lagerrtlhmen 2P ist beispielsvieise durch die Stellstango 29 gegenüber dem Lgergeslll 25 des Hoohfbrderors 12 in verschiedene SohrSglagcn feststellbar, indem er um seine untere elle 30 dreh- barist. Das elastische endlose Fürderbiind dessen Laeerrahmon 31 ist beispielsweise durch eine tellstunse ebenfalls in verschiedene ohrglacn einstellbar, indem der ßcrrahaen 31 u'"die untere"elle 3 des elastisohen laufenden Förderbandes 16 schwenkbar ist. InGleicher-eise kann auch"ie cus. bbildung 3 ersichtlich- deruorfjrderr 17n, dessen LarrahDin 31 um seine untere'<-elle 35schwenkbar ist, durch die ntllkette 3ö in verschiedene Pchräsison ein-und festgestellt worden, so daß nun das Ende des Förderers beispielsweise über ein Transportmittel -'enden lassen kannt
Claims (1)
-
So hitzansprüche : 1.) ZusatzB\XUt rUrckfruchterntermsohincn, insbesondere Kar- toffelvorratsroder mit hintcjrcinander arbcitunden sicbforder- bändern wie Krautentferner, dadurch gnkennzfichnut, dab hinter dem mit Schar (lo) und Förderband (11) velmehenen schrtig an- steigendem IIochfUrderer (12), in geringem Abstand ein nahezu lotrecht stehender, als grober Krsutentfcrnor dienender Loch- f-Srderer (13) vorgesehen ist, und daß unterhalb des Fall- Spaltes (15) zwischen den beiden Hoohfurderern (12, 13) ein ebenfalls nach hinten wenig schräg ansteigendes, umlaufendes Förderband (16) vor äs sehen ist, M n dessen vorderem Ende ein uerfdrderer (17, 17a) zur bftihrung des Gutes zur Sammolatelle angeordnet ist. 2.) Gerbt nßch nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Hoch fördererende und dem darunter liegenden, schräg nach hinten leicht ansteigenden Förderband (13 müglichst gering besessen ist, um für das Gut cine geringe Fallhöhe zu erzielen. 3.) Gerät nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere leicht schräg nsch oben geführte Furderband (16) durcheinsus Glastisehem''erkstoff, inssondere Gusml, bestehendes endloses Band gebildet lst, das in der Fallrichtung elastisch ist. 4,)<orät nach msrruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nochforderer (13) und das untere elastische Förderband (16), sowie das ucrfJrdcrband (17, 17a) in verschiedene Schräglagen einstellbar und feststellbar sind. 5.) Gerät nach Apruoh 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß las unter dem Fallspalt zwischen den beiaen hintereinander liegenden Hochfbrderern (12,13), von denen der zweite (13) als Kreutcntferuer dient, liegende Furderband (16) derart ausgebildet, beispielsweise mit Rippen, Querleisten odgl. versehen ist, daß es zur Förderung von Steinen, feineren Krautrcsten o. dgl. geeignet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1953I0002885 DE1742597U (de) | 1953-09-03 | 1953-09-03 | Zusatzgeraet fuer hackfruchterntemaschinen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1953I0002885 DE1742597U (de) | 1953-09-03 | 1953-09-03 | Zusatzgeraet fuer hackfruchterntemaschinen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1742597U true DE1742597U (de) | 1957-04-04 |
Family
ID=32724063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1953I0002885 Expired DE1742597U (de) | 1953-09-03 | 1953-09-03 | Zusatzgeraet fuer hackfruchterntemaschinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1742597U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1125704B (de) * | 1958-08-15 | 1962-03-15 | John Salmon | Erntemaschine fuer Hackfruechte, insbesondere Kartoffeln |
DE1287352B (de) * | 1966-05-20 | 1969-01-16 | Hagedorn & Co Maschinenfabrik | Vorrichtung fuer Kartoffel-Sammelerntemaschinen zum Trennen der Kartoffeln vom Kartoffelkraut |
DE19947484A1 (de) * | 1999-10-01 | 2001-04-05 | Grimme Landmaschf Franz | Kartoffelerntemaschine |
-
1953
- 1953-09-03 DE DE1953I0002885 patent/DE1742597U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1125704B (de) * | 1958-08-15 | 1962-03-15 | John Salmon | Erntemaschine fuer Hackfruechte, insbesondere Kartoffeln |
DE1287352B (de) * | 1966-05-20 | 1969-01-16 | Hagedorn & Co Maschinenfabrik | Vorrichtung fuer Kartoffel-Sammelerntemaschinen zum Trennen der Kartoffeln vom Kartoffelkraut |
DE19947484A1 (de) * | 1999-10-01 | 2001-04-05 | Grimme Landmaschf Franz | Kartoffelerntemaschine |
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