DE1125704B - Erntemaschine fuer Hackfruechte, insbesondere Kartoffeln - Google Patents
Erntemaschine fuer Hackfruechte, insbesondere KartoffelnInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D33/00—Accessories for digging harvesters
- A01D33/08—Special sorting and cleaning mechanisms
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Erntemaschine für Hackfrüchte, insbesondere Kartoffeln, die über
den abzuerntenden Boden gezogen oder geschoben wird und mit Organen zum Ausgraben und Überführen
der Hackfrüchte auf ein Transportband ausgestattet ist.
Bei der Arbeitsweise dieser bekannten Maschinen wird ein erheblicher Anteil von Erde zusammen mit
den Hackfrüchten aufgenommen, und es hat sich daher als notwendig erwiesen, die Hackfrüchte über
Rüttelbänder zu führen, damit sie gesäubert werden, bevor sie vom Ende der Maschine auf den Boden geworfen
werden, von dem sie mit der Hand anschließend aufgelesen werden müssen. Zur Säuberung
,der Hackfrüchte, beispielsweise Rüben, ist ein verhältnismäßig langes Rüttelband erforderlich, wodurch
nicht nur die Kosten der Maschine, sondern auch ihre Baulänge vergrößert werden. Außerdem müssen die
von der Maschine auf den Boden geworfenen Rüben von Hand aufgelesen und in Behälter gefüllt und zu
einem Lagerplatz geschafft werden. Dieses Auflesen bedingt einen großen und kostspieligen zusätzlichen
Arbeitsaufwand.
So ist schon eine Kartoffelerntemaschine bekannt, die ein sich an ein Rodeschar anschmiegendes endloses
Förderband besitzt, das eine größere Breite aufweist als das Rodeschar. Das Erntegut wird auf
diesem Förderband durch mittels eines Kurbeltriebes in Bewegung versetzte Rechen oder andere geeignete
Mittel nach den Seiten ausgebreitet, um die Trennung von Kartoffeln und Erde zu erleichtern.
Weiterhin sind Hackfruchterntemaschinen bekannt, bei denen die durch das Rodeschar aus dem Erdboden
angehobenen Hackfrüchte über ein ansteigendes Förderband auf eine abfallende Schüttelrutsche
gegeben werden, von der sie auf ein Verleseband fallen, das eine größere Breite als das Förderband
besitzt. Durch die Bewegungen der Schüttelrutsche gelangen die Hackfrüchte auf das Verleseband.
Beiderseits des Verlesebandes sind in der Bewegungsrichtung hintereinanderliegende Sitze angeordnet, von
denen aus die Hackfrüchte von dem Verleseband abgenommen werden.
Ferner gehören auch schon Hackfruchterntemaschinen zum Stand der Technik, bei denen die durch
das Rodeschar ausgehobenen Hackfrüchte über ein ansteigendes Transportband auf ein weitmaschiges
Band gegeben werden, durch das die Hackfrüchte nach unten auf einen Querförderer fallen, während
größere Erdteile abgeworfen werden. Der Querförderer bringt die Früchte auf ein in Fahrtrichtung sich
bewegendes Förderband, das die Früchte zu einem Erntemaschine für Hackfrüchte,
insbesondere Kartoffeln
insbesondere Kartoffeln
Anmelder:
John Salmon,
Dunmow, Essex (Großbritannien)
Dunmow, Essex (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
Schwelm (Westf.), Drosselstr. 31
Schwelm (Westf.), Drosselstr. 31
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 15. August und 25. September 1958
(Nr. 26 351 und Nr. 30 715)
(Nr. 26 351 und Nr. 30 715)
John Salmon, Dunmow, Essex (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
am Kopfende der Maschine angeordneten weiteren Querförderer bringt, der die Hackfrüchte in Säcke
fördert, die nach ihrer Füllung von der Maschine abgeworfen werden. Alle diese bekannten Maschinen
besitzen einen wesentlichen Nachteil, der darin besteht, daß das Verleseband praktisch mit der gleichen
Geschwindigkeit wie das Förderband umlaufen muß, so daß auch das Verlesen der Hackfrüchte nüt einer
verhältnismäßig großen Geschwindigkeit erfolgen muß, die ein sorgfältiges Verlesen unmöglich macht.
Die Nachteile dieser bekannten Maschinen werden dadurch vermieden, daß erfindungsgemäß über dem
Querförderer eine die Hackfrüchte auf dem Querförderer ausbreitende und auf das Verleseband überführende
Schubvorrichtung vorgesehen ist, wobei das Aufnahmeende des Verlesebandes an der dem
Förderband abgekehrten Längsseite des Querförderers angeordnet ist und das Verleseband, dessen
förderndes Trum sich entgegen der Fahrtrichtung bewegt, eine Breite aufweist, die der Länge des Querförderers
entspricht.
Die Schubvorrichtung besteht in weiterer Ausbildung der Erfindung aus mindestens zwei sich parallel
zur Förderfläche und etwa quer zur Umlauf richtung des Querförderers in Richtung auf das Verleseband
hin- und herbewegenden Schubarmen, deren Abstand von der Förderfläche des Querförderers nach
oben von dessen Aufnahmeende gegen dessen Ab-
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gabeende hin abnimmt. An jedem Schubarm ist erfindungsgemäß ein weiterer zusätzlicher Schubarm
angeordnet. Die Schubarme werden durch auf einer gemeinsamen Antriebswelle versetzt zueinander angeordnete
Exzenter bewegt.
Erfindungsgemäß ist über dem Verleseband senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung ein in einer horizontalen
Ebene umlaufendes Transportband angeordnet. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist am
teilerbandes 23 betätigt. Das andere Kettenrad 26 treibt eine endlose Kette 29 an, die ein auf der Welle
31 befestigtes Kettenrad 30 betätigt; die Welle 31 ist über Kreuzgelenke und eine Zwischenwelle 32 mit
einer Welle 33 verbunden, die das Antriebsrad eines Transportbandes 34 betätigt, das sich oberhalb des
Verlesebandes 14 in Querrichtung über der Maschine erstreckt.
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Die
Aufnahmeende des Verlesebandes ein im Abstand io von dem Rodeschar ausgehobenen Hackfrüchte gevom
Abgabeende des Förderbandes angeordnetes langen auf das Förderband 4 und werden von diesem
Gitter vorgesehen. Die Lage des Gitters ist erfindungsgemäß gegenüber dem Förderband veränderbar.
nach aufwärts gefördert. Am oberen Ende des Förderbandes 4 fallen die Hackfrüchte auf den Querförderer
23, der sie quer zum Aufnahmeende des Verleseführungsform der Erfindung. Es stellt dar 15 bandes 14 bewegt. Die Hackfrüchte werden in Ab-
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen ständen in später zu beschreibender Weise auf das
Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise AusErntemaschine mit der Zugmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Erntemaschine in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Draufsicht gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Einzeldarstellung des Gitters in Vorderansicht,
Fig. 5 eine Teildarstellung der Schubarme in Seitenansicht und
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie 6-6 der Fig. 5 mit schematischer Darstellung der Förderbänder.
Die Erntemaschine besteht aus einem Rahmen 1, der auf Rädern 2 angeordnet ist und eine Anhängekupplung
3 zum Verbinden mit einem Traktor T besitzt. Auf der einen Seite des Rahmens ist ein endloses,
vorzugsweise rostartig ausgebildetes Förderband 4 zwischen den Seitenwänden 5 angeordnet. Das
Förderband ist in der Längsrichtung des Rahmens 1 vom Boden an aufwärts gerichtet und läuft über ein
35 Verleseband geschoben und von diesem langsam nach
oben bewegt und von Hand durch das Bedienungspersonal
abgenommen, das auf einer Plattform 35 am Abgabeende des Verlesebandes 14 steht und die
Hackfrüchte auf das Transportband 34 legt, das sie auf eine Rutsche 36 abgibt, an deren unterem Ende
ein Sack angebracht ist. Die Vorrichtung zum Verschieben der Hackfrüchte von dem Querförderer 23
auf das Verleseband 14 besteht aus einer Reihe hin- und hergehender Schubarme.
Wie die Fig. 3, 5 und 6 zeigen, sind zwei Schubarme 37, 38 vorgesehen, die in Längsrichtung des
Querförderers 23 im Abstand voneinander angeordnet sind. Die Schubarme sind durch Hebel 39, 40 mit
auf der Welle 6 & befestigten exzentrischen Scheiben 41, 42 verbunden. Jeder Schubarm 37, 38 ist über
Brückenteile 37 a, 38 a mit weiteren Sehubarmen 43, 44 verbunden. Die Schubarme verlaufen parallel zu
dem oberen Trum des Querförderers 23, sind jedoch in verschiedenen Höhenstellungen zu ihm angeordnet;
der Schubarm 43 hat den größten Abstand vom Querförderer 23, die Arme 37 und 44 besitzen progressiv
geringere Abstände oberhalb des Querförderers 23,
Antriebsrad 6. Das untere Trum des Förderbandes
hängt durch und ist durch eine oder mehrere querliegende Rollen 7 abgestützt. Am unteren Ende ist
ein Rodeschar 8 zum Ausheben der Hackfrüchte aus
dem Boden angeordnet. Das Förderband 4 wird angetrieben durch eine endlose Kette 9, die über ein auf 40 und der Schubarm 38 ist dicht oberhalb des Querder Welle 6 a des Antriebsrades 6 angeordnetes förderers 23 angeordnet.
hängt durch und ist durch eine oder mehrere querliegende Rollen 7 abgestützt. Am unteren Ende ist
ein Rodeschar 8 zum Ausheben der Hackfrüchte aus
dem Boden angeordnet. Das Förderband 4 wird angetrieben durch eine endlose Kette 9, die über ein auf 40 und der Schubarm 38 ist dicht oberhalb des Querder Welle 6 a des Antriebsrades 6 angeordnetes förderers 23 angeordnet.
Kettenrad 10 und ein weiteres Kettenrad 11 läuft, das Beim Roden haufen sich die vom Abgabeende des
auf einer quer zur Längsachse der Maschine gerichte- Förderbandes 4 abfallenden Hackfrüchte am Auften
Welle 12 befestigt ist, die durch die von dem nahmeende des Querförderers 23 an einem einstell-Traktor
T über das Vorgelege 13 α angetriebene Ge- 45 baren Gitter 45 an, das im Abstand vom Abgabeende
lenkwelle 13 in Drehung versetzt wird.
Auf den Rädern 15,16 ist ein sich quer zur Fahrtrichtung
der Maschine erstreckendes Verleseband 14 angeordnet. Das Rad 16 wird durch eine endlose
Kette 17 angetrieben, die über die Kettenräder 18,19
läuft, wobei das Kettenrad 18 auf der Welle 16 α des Antriebsrades 16 und das Kettenrad 19 auf einer
Welle 20 befestigt ist, auf der ein weiteres Kettenrad 21 befestigt ist, das wiederum von der Welle 6 a durch
des Förderbandes 4 angeordnet ist. Ein Teil der Hackfrüchte tritt durch die Stäbe des Gitters an der
Unterseite des Verlesebandes hindurch, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Der Rest wird in drei oder vier Schichten
angehäuft, die durch den Querförderer am Aufnahmeende des Verlesebandes 14 entlang gefördert werden.
Die exzentrischen Scheiben 41, 42 werden in zeitlicher Aufeinanderfolge bewegt, d. h., sie sind um
etwa 180° versetzt, so daß die Schubarme 43, 37 hin-
eine endlose Kette 22 angetrieben wird. Das Verlese- 55 und herbewegt werden, um die beiden oberen Schichband
14 erstreckt sich über die gesamte Breite der ten auf das Verleseband 14 an zwei in Querrichtung
Maschine mit geringer Neigung nach hinten oben und im Abstand voneinander liegenden Stellen zu überläuft
mit dem sechzehnten Teil der Geschwindigkeit führen. Der Schubarm 44, der ebenfalls hin- und herdes
Förderbandes 4 um. Zwischen dem Abgabeende
des Förderbandes 4 und dem Aufnahmeende des Ver- 60
lesebandes 14 ist ein quer zur Fahrtrichtung der Maschine umlaufender Querförderer 23 angeordnet.
des Förderbandes 4 und dem Aufnahmeende des Ver- 60
lesebandes 14 ist ein quer zur Fahrtrichtung der Maschine umlaufender Querförderer 23 angeordnet.
Die Welle 6 a ist mittels eines Kreuzgelenkes mit
einer Welle 6 b verbunden, die über ein Kegelradgetriebe 25 eine Welle 24 antreibt. Auf der Welle 24 65 aufgenommenen Hackfrüchte gleichmäßig auf das sind zwei Kettenräder 26 befestigt, von denen eines in langsam bewegte Verleseband 14 geschoben werden,
einer Welle 6 b verbunden, die über ein Kegelradgetriebe 25 eine Welle 24 antreibt. Auf der Welle 24 65 aufgenommenen Hackfrüchte gleichmäßig auf das sind zwei Kettenräder 26 befestigt, von denen eines in langsam bewegte Verleseband 14 geschoben werden,
bewegt wird, schiebt die nächste Schicht auf das Verleseband, während die auf dem Querförderer verbleibenden
letzten Hackfrüchte durch den letzten Schubarm 38 auf das Verleseband geschoben werden.
Die Arbeitsweise und die Anordnung der Schubarme ist derart, daß die von dem Querförderer 23
Fig. 5 sichtbar ist. Das eine Kettenrad 26 treibt eine endlose Kette 27 an, die das Antriebsrad 28 des Verso
daß sie auf seiner gesamten Oberfläche verteilt sind und bequem vom Bedienungspersonal abgelesen
und auf das Transportband 34 gegeben werden können, mit dem sie in Säcke oder andere Behälter
gefördert werden.
Die Menge der von dem Querförderer 23 aufgenommenen Hackfrüchte ist veränderbar durch entsprechende
Einstellung des Gitters 45. Diese Einstellung wird bewirkt durch Drehen einer Kurbel 46,
die mit Gewinde in einem Lager 47 liegt und durch die das Gitter zum Ende des Förderbandes 4 hin-
oder von ihm fortbewegt wird. Das Förderband 4 und das Verleseband 14 sind vorzugsweise rostartig ausgebildet,
so daß der an den Hackfrüchten haftende Schmutz unter der Wirkung der Rüttelbewegung
durch die Spalten der Roststäbe dieser Förderer hindurchfällt.
Es können zwei oder mehr Schubarme vorgesehen sein und auf eine an sich beliebige Art gesteuert werden.
Sämtliche Schubarme können gleichzeitig in gleichem Bewegungssinn hin- und herbewegt werden,
so daß sie alle im gleichen Augenblick die Hackfrüchte auf das Verleseband schieben. Die Schubarme
können aber auch gegenläufig bewegt werden, so daß bei der Vorwärtsbewegung eines Teils der Arme der
andere Teil der Arme eine Rückwärtsbewegung ausführt.
Der Querförderer 23 läuft mit annähernd gleicher Geschwindigkeit um wie das Förderband 4. So laufen
bei einer bestimmten Ausführung der Maschine das Förderband 4 und der Querförderer 23 mit einer Geschwindigkeit
von 60 m pro Minute um, während das breite Verleseband 14 mit der wesentlich langsameren
Geschwindigkeit von 4 m pro Minute umläuft.
Claims (7)
1. Erntemaschine für Hackfrüchte, insbesondere Kartoffeln, mit einem Rodeschar, einem an
dieses anschließenden, nach hinten schräg ansteigenden Förderband, einem an dessen Abgabeende
angeordneten, in einer horizontalen Ebene umlaufenden endlosen Querförderer und einem
an diesen anschließenden, über zwei um horizontale, senkrecht zur Fahrtrichtung der Maschine
gerichtete Achsen umlaufenden Verleseband, da durch gekennzeichnet, daß über dem Querförderer
(23) eine die Hackfrüchte auf dem Querförderer ausbreitende und auf das Verleseband (14)
überführende Schubvorrichtung (37 bis 43) vorgesehen ist, wobei das Aufnahmeende des Verlesebandes
(14) an der dem Förderband (4) abgekehrten Längsseite des Querförderers (23) angeordnet
ist und das Verleseband (14), dessen förderndes Trum sich entgegen der Fahrtrichtung
bewegt, eine Breite aufweist, die der Länge des Querförderers (23) entspricht.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubvorrichtung aus
mindestens zwei sich parallel zur Förderfläche und etwa quer zur Umlaufrichtung des Querförderers
(23) in Richtung auf das Verleseband (14) hin- und herbewegenden Schubarmen (37,
38) besteht, deren Abstand von der Förderfläche des Querförderers (23) nach oben von dessen
Aufnahmeende gegen dessen Abgabeende hin abnimmt.
3. Erntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schubarm (37, 38)
ein weiterer zusätzlicher Schubarm (43, 44) angeordnet ist.
4. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubarme
(37, 38, 43, 44) durch auf einer gemeinsamen Antriebswelle versetzt zueinander angeordnete
Exzenter bewegt werden.
5. Erntemaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß über dem Verleseband (14) senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung ein in einer
horizontalen Ebene umlaufendes Transportband (34) angeordnet ist.
6. Erntemaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Aufnahmeende des Verlesebandes (14) ein im Abstand vom Abgabeende des Förderbandes (4) angeordnetes Gitter (45) vorgesehen
ist.
7. Erntemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Gitters (45)
gegenüber dem Förderband (4) veränderbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 342 558;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 742 597;
USA.-Patentschriften Nr. 1 333 493, 2 777 266.
Deutsche Patentschrift Nr. 342 558;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 742 597;
USA.-Patentschriften Nr. 1 333 493, 2 777 266.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 519/46 3.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB26351/58A GB857803A (en) | 1958-08-15 | 1958-08-15 | Improvements in and relating to root crop harvesting machines |
GB3071558 | 1958-09-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1125704B true DE1125704B (de) | 1962-03-15 |
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ID=39580018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES64446A Pending DE1125704B (de) | 1958-08-15 | 1959-08-14 | Erntemaschine fuer Hackfruechte, insbesondere Kartoffeln |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE1125704B (de) |
FR (1) | FR1232236A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN112119736A (zh) * | 2020-09-24 | 2020-12-25 | 安徽小荷农业科技有限公司 | 一种山芋种植收获机 |
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DE342558C (de) * | 1920-03-23 | 1921-10-20 | Hugo Broeel | Kartoffelerntemaschine |
US2777266A (en) * | 1955-02-08 | 1957-01-15 | Middleton & Parrish Inc | Potato harvester |
DE1742597U (de) * | 1953-09-03 | 1957-04-04 | Otto Isern | Zusatzgeraet fuer hackfruchterntemaschinen. |
-
1959
- 1959-08-12 FR FR802702A patent/FR1232236A/fr not_active Expired
- 1959-08-14 DE DES64446A patent/DE1125704B/de active Pending
- 1959-08-14 BE BE581703A patent/BE581703A/fr unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE581703A (fr) | 1959-12-01 |
FR1232236A (fr) | 1960-10-06 |
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