DE1740349U - Kinderrassel. - Google Patents

Kinderrassel.

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DE1740349U
DE1740349U DE1956F0012399 DEF0012399U DE1740349U DE 1740349 U DE1740349 U DE 1740349U DE 1956F0012399 DE1956F0012399 DE 1956F0012399 DE F0012399 U DEF0012399 U DE F0012399U DE 1740349 U DE1740349 U DE 1740349U
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rattle
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DE1956F0012399
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Fiedler & Podey Plastikwerk
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Fiedler & Podey Plastikwerk
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Description

  • Kinderrassel Die Erfindung betrifft eine Kinderrassel und im besonderen die Befestigung des in der Regrel aus hartem Material bestehenden Rasselkörpers, an dem aus einem elastischen
    Material, insbesondere elastischem Kunststoff wie Poly-
    äthylen, bestehenden Rasselstielt Unter"Rassolstiel ist
    im weitesten Sinne hier der Teil einer Rassel zu verstehen, in dem der Rasselkörper einmontiert ist und der gleichzeitig als Griff dient und oft auch als solcher bezeichnet wird.
  • Es sind bereits Kinderrasseln verschiedenster Form aus Gummi oder Kunststoffen verschiedensten Materials, vorzugsweise aus Celluloid oder Polystyrole bekannt. bei denen der Rasselkörper entweder zusammen mit dem Stiel als ein Stück oder in einem seiner Form entsprechend gestalteten, als besonderer Teil hergestellten Stiel, fest oder beweglich, eingebaut ist. Die aus einem Stück hergestellte
    Rascel ist in der Herstellung unverhaltnismassig teuer
    und entspricht nicht mehr dem heutigen Geschmack. Bei den aus zwei oder mehreren Teilen bestehenden Rasseln muss bei der Verwendung von Rasselstielen aus starrem Material die Montage unter Benutzung eines Klebemittels erfolgen, was die Herstellung verteuert. Es sind auch schon zwei-oder mehrteilige Kinderrasseln bekannt, deren Stiele aus einem Weichkunststoff hergestellt sind und bei denen der starre, aus einer Ballform bestehende Rasselkörper selbst mit einem Beppelwulst versehen und mit diesem Wulst in den zur Aufnahme des Balles vorgesehenen ringförmig ausgebildeten Teil des Stieles eingedrückt ist. Dieser Einbau lusst sich nur bei in ihrem Umfang runden Rasselkörpern durchführen. Zudem lässt sich der Rasselkörper bei einer solchen Befestigungsart leicht aus dem Stiel herausdrücken.
  • Die oben beschriebenen Nachteile der bekannten Rasseln
    werden in der erfindungsgemSssen, zuei-oder mehrteiligen
    Rasselvermieden Bei dieser besteht der Rasselstiel aus
    elastischem Haterial und ist an seinen zur Aufnahme des
    vo-ezezohononx entzprechend ausc"ebildeten
    Teil bereits bei seiner Herstellung im Spritzgussverfah-
    ren mit vorstehenden, an den Stiel angespritzten Befesti-
    gungselementen versehen, welche in die in ihrer Form und
    Lage den Befestigungselementen entsprechenden Locher des
    Rasselkörpers beim Einbau desselben federnd eingreifen.
    Hierdurch ergibt eich eine wesentlich einfachere und
    billigere Montag ss Rasselkorpers in den Rasselstiel
    bei wesentlich größerer BestHndiskeit. der Verbindung
    zwischen Stiel und Rasselkorper und entsprechend grös-
    seror naBbarkeit und Gebrauchadauer der Rassel als bei
    den bisher bennton suei*. oder mehrteiligen Rasseln.
    Der Raoselkorper und der Stiel kosten, wie sich aus den
    naehfolsden, bildlich durgestellten Beispielen ergibt
    die verschiedenste Form haben.
    Die Figuren l bis 7 zeigen verschiedene Rasselformen)
    bei denen der Stiel oder Griff a mit entsprechend der
    Ausbildung des RasselkSrpers c angespritzten Befestigungs-
    elementen b in die Löcher d des Rasselkorpers c federnd
    eingreift.
    Ineinzelnen zeigen :
    Figur 1 eine Rassel mit jga. bolfSrmieem Stiel a der mit
    seinen iderhakenf Befestigongselementen b in die
    Locher d des ballförmigen Rasselkorpers c federnd eingreift.
    Fiur 2 eine ahnliche Rassele jedoch unter Verwendung
    eines seschloGseaen Stieles a.
    Figur 3 eine sogenannte Ringrassel, deren Stiel a vier
    halbrundeAussparungen aufweist, an deren Enden die wider-
    hakenförmigenBefestigungselemonte b angespritzt sind.
    Figur 4 eine Ringrassel mit drei gleichmaßig am Ring-
    umfang verteil ringförmigem Aufnahmeteilen für den
    Rasselkorper c unter zweckontsprechender Amordnung der
    Befestigunsselemente b.
    Figur 5 einen ähnlichen Rasselkorper jedoch unter
    halbrinsfonaiser Ausbildung der Aufnahmeleiter
    Figur 6 eine Rassele bei der der Rasselkörper in Form
    einer Tierfigur und der Stiel a in hufeisenahnlicher Form
    ausgebildet ist. Amordnung der Befestigungselemente im
    Stiel und der Löcher in der Figur ergeben sich aus der
    gezeigten Abbildung
    Figuren 8 bis 14 zeigen an den Stiel angespritzte Be-
    Fir r
    festigungselamente b in verschiedenen Widerhakcnformemt
    und zwar Figur 8 bis 10 in der Seitenansicht und Figur
    11 bis 14 in den bei jeder einzelnen Form gemäß 8 bis 10
    möglichenQuerschnitten.
    Im einzelnen Meißens
    », nmgzelement : Ln-Ankerformi Figur 9 in
    Knopfformy rund oder elipsenformig Figur 10 in Pfeilform ;
    FiGur 11 bis 14 zeisen verschiedeno, mögliche Querschnitte
    der Be : restiganr »
    der selemente b und zwar lpigur 11 in voll-
    runder Ausführung t Figur 12 elipsenfSrmi Figur 13 als
    Lamellen in Kreuzform usd Figur 14 als Lamellen in Stern-
    form wobei eine beliebige Anzahl von Lamellen Verwendung
    finden kann.

Claims (1)

  1. Schutzansprnch
    Zwei-oder mehrteilige Rasset, bestehend aus einem Rasselliir-ab er dem RsselkSrper verschiedenster Form aus gegenüber dem Stielmaterial harteren Material und einen aus elasti- schem raterial bestehenden der Form des Rasselkörpers entsprechend ausgebildetes Rd als Q-riff dienenden Stiel,dadurch gekennzeichnete dass der zuy Aufnahme des Bnaselkörpers (c) vorgesehene Teil des Stieles (a) mit im IIerstclluEßsvorgang des Stieles Hgespritzten, als Lager dienenden und vorteilhaft als Widerlager aus- ges, Bcfeùtieuugselomenten (b) versehen ist, v : elcho in der Porm imcl Maje der cntsprechead ausgebildete LScher (d) dec Basselkürpers (c) federnd eingreifen.
DE1956F0012399 1956-12-19 1956-12-19 Kinderrassel. Expired DE1740349U (de)

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