DE2021224A1 - Verfahren zum Anbringen eines UEberzugs auf Gegenstaenden,insbesondere Sessel od.dgl. aus Schaumstoff - Google Patents

Verfahren zum Anbringen eines UEberzugs auf Gegenstaenden,insbesondere Sessel od.dgl. aus Schaumstoff

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DE2021224A1
DE2021224A1 DE19702021224 DE2021224A DE2021224A1 DE 2021224 A1 DE2021224 A1 DE 2021224A1 DE 19702021224 DE19702021224 DE 19702021224 DE 2021224 A DE2021224 A DE 2021224A DE 2021224 A1 DE2021224 A1 DE 2021224A1
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DE19702021224
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Katsuya Shirakawa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/02Upholstery attaching means
    • A47C31/023Upholstery attaching means connecting upholstery to frames, e.g. by hooks, clips, snap fasteners, clamping means or the like

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Verfahren zum Anbringen eines Überzugs auf Gegenständen, insbesondere Seseel oder dgl. aus Schaumstoff Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beziehen von Gegenständen aus Kunststoffschaum oder dgl., insbesondere zum Beziehen eines Sessels oder sonstigen Sitzmöbels von gewünschter Form, und sie bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zum Anbringen eines-Reißverschlusses am Körper oder an der Polsterung eines Sessels oder dgl. und auf das Anformen des Uberzugsstoffes oder.Bezuges am Sesselkörper oder Polster.
  • Bisher wurde der Sesselkörper aus Holz, Metall, hartem Kunststoff oder dgl. mit Feder- oder Polstermaterial hergestellt. Heutzutage verwendet man vielfach synthetisches Schaumstoffmaterial wie Schaumgummi, Urethanschaum oder Styrolschaum als Polsterungsmittel und sogar als Material für den Sesselkörper. Dadurch wird es möglich, bei Verwendung einer Form den Sessel in jeder gewünschten Gestalt herzustellen.
  • Ein besonderer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß der Sesselkörper selbst weich und elastisch ist und nicht mehr mit Federn oder Polstermaterial versehen zu werden braucht. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß es nicht möglich ist, den Bezug auf den Sesselkörper aufzunähen. Wegen dieses Nachteils wurden viele Versuche unternommen, einen Bezug an einem aus synthetischem Schaumstoffmaterial hergestellten Sessel anzubringen. Es wurde vorgeschlagen, den Bezug durch ein Verbindungs- oder Klebemittel an dem Sesselkörper anzubringen oder ihn mit Stiften an einem in das synthetische Schaumstoffmaterial eingebetteten Holz~ oder Metallrahmen zu befestigen. Beide Lösungen weisen jedoch Nachteile auf. Bei dem ersten Verfahren wird der Bezug steif, weil der Klebstoff durch ihn hindurchdringt, und bei dem letzteren Verfahren wird der leichte und weiche Sesselkörper, insbesondere durch den Rahmen, schwer und hart.
  • Mit der Einführung der modernen modischen Sessel, deren Formen von stromlinienförmigen bis zu den etwas komplizierten Arten reicht, zu denen die schalenförmigen, mit einem konkaven Sitz versehenen Sessel gehören, wurde es immer schwieriger, diese Sessel zu beziehen, sowohl aufgrund der Eigenschaften des synthetischen Schaumstoffmaterials als auch durch den dadurch erforderlichen Aufwand an Zeit und Geld. Daher besteht ein dringendes Bedürfnis nach einem Verfahren zum Anformen und Anbringen des Überzugs an einem Sesselkörper von gewünschter Gestalt, ohne die Vorzüge des synthetischen Schaumstoffmaterials zu beeinträchtigen und mit weniger Aufwand an Zeit und Geld als bei den bekannten Verfahren.
  • Daher ist es Hauptaufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Beziehen eines Sessels der gewünschten Gestalt aus Schaumstoffmaterial mit geringem Aufwand an Zeit, Geld und Mühe zu schaffen, wofür nach der Erfindung ein Reißverschluß verwendet wird, welcher an dem Sesselkörper und an der Rückseite des Bezuges angebracht wird.
  • Weiter soll nach der Erfindung das Verfahren zum Anbringen eines Reißverschlusses an einem aus Schaumstoffmaterial hergestellten Sesselkörper es ermöglichen, den Bezug ohne Näharbeit und ohne Klebemittel an dem Sesselkörper anzuformen und zu befestigen. Außerdem betrifft die Erfindung einen Sessel oder dgl. aus Kunststoff, dessen Bezug mit einem Reißverschluß befestigt ist.
  • Nach der Erfindung wird ein Teil eines Reißverschlusses an der Rückseite des vorbereiteten Bezugs und das andere Teil des Reißverschlusses an dem Gegenstand fest angebracht, dann werden die beiden Reißverschlußteile in Eingriff gebracht und schließlich wird der Bezug über den Gegenstand gezogen und der Rand des Bezuges, beispielsweise durch eine Schnur, gesichert.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem nachstehend anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch die Form des Sesselkörpers mit einem Gießloch für das Schaumstoffmaterial und einer Nut, die den Reißverschluß hält, der an dem Sesselkörper angebracht werden soll; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Form der Fig. 1, bei der das Oberteil der Form geöffnet ist; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Sesselkörpers, nachdem er aus der Form der Fig. 1 und 2 herausgenommen wurde; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Überzugs oder Bezugsstoffes, mit dem der Sesselkörper nach Fig. 3 bezogen werden soll> Fig. 5 den fertigen oder bezogenen Sesselkörper, und Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des Befestigungsteils der Fig. 3, die darstellt, wie der Reißverschluß im einzelnen an dem Sesselkörper befestigt wird.
  • Der Sesselkörper 20 ist aus synthetischem Schaumstoff, z.B. aus Schaumgummi, Polyurethanschaum oder Polystyrolschaum hergestellt, und der Bezugsstoff oder Überzug 22 besteht aus gewebtem oder gewirktem Stoff, Kunststoff, Leder oder dgl. Der eine Teil 26 des Reißverschlusses wird an dem Sesselkörper angebracht, während der andere Teil 28 an der Rückseite des Bezugs 22 befestigt wird. Der Sesselkörper 20 weistan seiner Unterseite eine Sperrholzplatte 30 auf, an der die Sesselbeine befestigt werden.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht, wie vorstehend erwähnte darin, daß der Sesselkörper 20 durch die Teile 26 und 28 des Reißverschlusses sehr leicht bezogen und abgezogen werden kann. Wenn der Teil 26 durch ein Klebe- oder Verbindemittel fest an dem Sesselkörper angebracht ist, wird der Stoff 32 des Teils 26, dadurch daß der Klebstoff steif wird, ebenfalls steif, was eine leichtgängige Betätigung der Reißverschlußteile 26 und 28 verhindertç Wenn jedoch das Rißverschlußteil 26 nur leicht an den Sessel körper 20 ageklebt wird5 löst es sich bei der Benutzung.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Reißverschlußteil 26 fest an dem Sesselkörper 20 angebracht, indem eine Einlage 36, wie in Fig. 6 gezeigt, in den Kunststoffschaum eingebettet wird, wodurch der Stoffstreifen 32 des Reißverschlußteils 26 nicht durch Eindringen von Klebstoff oder Schaumstoff steif wird.
  • Das Reißverschlußteil 28 ist an der rückwärtigen Peripherie des Bezugs 22 angebracht.
  • Die folgenden Ausführungen betreffen Einzelheiten-des Aufbaus und der Arbeitsweise der Ausführungsform nach der Erfindung. Das Reißverschlußteil 26 weist Halteglieder in Gestalt eines Metall- oder Kunststoffbesatzes 34 auf, der an dem Stoffstreifen 32 angebracht ist, welcher von der Einlage 36 bedeckt ist. Der Einlagestoff ist durch eine Naht 38 fest an den Stoffstreifen 32 angenäht. Der übrige Teil der Einlage 36 ist nach außen gebogen. Die Einlage 36 muß aus einem Material bzw. Stoff bestehen, das Elastizität und Festigkeit besitzt, da von seiner Elastizität die leichte Bewegbarkeit der Reißverschlußteile 26 und 28 abhängt.
  • Das Anbringen des Reißverschlußteils 26 am Sesselkörper 20 durch Einbetten der Einlage 36 in das Schaumstoffmaterial beim Formen des synthetischen Schaumstoffmaterials zu dem Sesselkörper besteht aus folgenden Schritten: Zunächst wird der Metallbesatz 34 des Reißverschlußteils 26 in die Nut 42 der Form 40 eingesetzt, so daß die Einlage 36 in die Form hineinragt. Dann wird das synthetische Schaumstoffmaterial von dem Gießloch 44 aus in die Form 40 gegossen. Nachdem man nun das synthetische Schaumstoffmaterial unter bestimmten gesteuerten Bedingungen gehalten hat, wird es zusammen mit dem Reißverschlußteil aus der Form 40 herausgezogen, und man erhält den Sessel 20 mit dem Reißverschlußteil 26. Das Steifwerden des Stoffstreifens 32 durch Eindringen von Schaummaterial wird dadurch verhindert, daß der Einlageitoff 36 den Stoffstreifen 32 und die Rückseite des Reißverschlußteils 26 überdeckt. Als Folge des Einsetzens des Metallbesatzes 34 am Reißverschlußteil 26 in die Nut 42 der Form 40 vor dem Einspritzen des Schaummaterials in die Form 40 dringt das Schaummaterial in den Stoff der Einlage 36 ein und damit wird das Reißverschlußteil 26 am Sesselkörper 20 befestigt, wobei die Einlage 36 in das Schaummaterial eingebettet wird. Um den Reißverschlußteil 26 noch fester an dem Sesselkörper 20 anzubringen, ist es vorteilhaft, wenn das Schaummaterial noch über den restlichen Teil der Einlage 36 gegossen wird. Mit diesem zusätzlichen Schaumstoff 46 löst sich der Reißverschlußteil 26 nie mehr von dem Sesselkörper 20.
  • Der Bezug 22 ist aus gewebtem, gewirktem Stoff oder dgl. hergestellt, der vor dem Beziehen zu der Form des Sessels 20 zugeschnitten und genäht wird.
  • Nachstehend ist die Art und Weise beschrieben, in der der Bezug 22 geformt und am Sesselkörper 20 angebracht wird.
  • Dabei wird zunächst der Bezug 22 am Sesselkörper 20 an der Peripherie mittels der Reißverschlußteile 26 und 28 befestigt. Dan wird der Sesselkörper mit dem Bezug 22 überzogen, und schließlich wird eine Schnur 48, die am Rande des Bezuges 22 vorgesehen bzw. befestigt ist, am Boden des Sesselkörpers 20 unter der Sperrholzplatte 30 verknotet.
  • Auf diese Weise wird der Bezug 22 angeformt und fest am Sesselkörper 20 angebracht.
  • Somit ist ersichtlich, daß es jetzt unter VerwendUng eines Reißverschlusses möglich ist, Gegenstände wie beispielsweise Sesselkörper jeder beliebigen Form zu beziehen, wenn für den Reißverschluß die richtige Stelle festgelegt ist.
  • Dieses Verfahren ermöglicht es ferner, einen Gegenstand jeder gewünschten Gestalt aus Schaumkunststoff mit weniger Aufwand an Geld, Zeit und Mühe zu beziehen, als dies bei bekannten Verfahren der Fall ist. Außerdem ist es hierdurch möglich, den ueberzug, beispielsweise von Sitzmöbeln, leicht abzunehmen und abwechselnd verschiedene Überzüge zu verwenden.
  • Es sei speziell darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt ist. Abwandlungen und andere Ausführungsformen liegen im Rahmen der Erfindung. Es kann beispielsweise statt der Schnur zum Spannen und Halten des Stoffes ein anderes geeignetes Haltemittel für den Stoff verwendet werden, der auch von Hand gespannt werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Beziehen eines aus Kunststoffschaum oder dgl. hergestellten Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil eines Reißverschlusses an diesem Gegenstand befestigt, ein Bezug nach der Form des Gegenstandes hergestellt, eine Schnur am Rand des Bezugs angebracht, das andere Teil des Reißverschlusses an der Rückseite des Bezuges angebracht, der Bezug mittels des Reißverschlusses an dem Gegenstand befestigt, und der Bezug durch Anziehen und Verknoten der Schnur an den Gegenstand angeformt und an ihm gehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffstreifen eines Reißverschlußteils mit einem Einlagestoff bedeckt und verbunden, beispielsweise angenäht, wird, daß der die Halteglieder aufweisende Rand dieses Reißverschlußteils in eine Nut der Form des Gegenstands eingesetzt wird, bevor das synthetische Schaumstoffmaterial eingespritzt wird, so daß ein Stoffstreifen des Reißverschlußteils in die Form hineinragt und dieser derart an dem Gegenstand befestigt wird, daß der bedeckte Stoffstreifen in das Schaummaterial eingebettet wird, und der restliche Teil des Einlagestoffes nach außen geklappt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen geklappte restliche Teil des Einlagestoffs mit einer Schaumstoffschicht bedeckt wird.
  4. 4. Gegenstand, insbesondere Sitzmöbel, aus Kunststoffschaum mit einem Bezug, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Teilen (26, 28) eines Reißverschlusses der eine C26) mit seinem Stoffstreifen 6329 in den Kunststoffm schaum (20) eingelassen und der andere (28) an der Rückseite des Bezugs (22) befestigt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010482A1 (de) * 1978-10-06 1980-04-30 Etablissements TREVES Verfahren zur Herstellung eines mit einem Klettenband versehenen Schaumstoffteils, nach diesem Verfahren hergestellter Streifen und Anwendung bei der Herstellung von Sitzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0010482A1 (de) * 1978-10-06 1980-04-30 Etablissements TREVES Verfahren zur Herstellung eines mit einem Klettenband versehenen Schaumstoffteils, nach diesem Verfahren hergestellter Streifen und Anwendung bei der Herstellung von Sitzen

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