DE1736964U - Zusammensteckspiel. - Google Patents
Zusammensteckspiel.Info
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- DE1736964U DE1736964U DE1956L0016546 DEL0016546U DE1736964U DE 1736964 U DE1736964 U DE 1736964U DE 1956L0016546 DE1956L0016546 DE 1956L0016546 DE L0016546 U DEL0016546 U DE L0016546U DE 1736964 U DE1736964 U DE 1736964U
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- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Es sind "bereits viele Zusammensteckspiele verschiedenster
Art aus Hole und anderen Materialien "bekannt.
Gegenüber diesen bekannten Zusammensteckspielen unterscheidet sich das neue Zusammensteckspiel in der Herstellung
dadurch, daß seine einzelnen Teile leicht und billig herzustellen sind, zum größten feil auf Drehautomaten/ und in der
Verwendung dadurch, daß trotz der einfachen Gestaltung der einzelnen feile sich die verschiedensten Figuren damit abwechslungsreich
zusammensetzen lassen. Bei dem neuen Spiel sind auf einem Stab achsensymmetrische mit einer zentralen Vertiefung
oder Bohrung versehene Scheiben aufreihbar· Wenn auf dem Stab mehrere Scheiben verschiedener Durchmessers und gegebenenfalls
verschiedener farbe aufgereiht werden, so ergeben sich dadurch einfache einprägsame plastische figuren verschiedenster Art.
In einer besonderen Ausgestaltung des neuen Spieles kann der Durchmesser von mittleren aufgereihten Scheiben größer oder
kleiner sein» als der Durchmesser der seitlich von ihnen aufgereihten Scheiben. Der axiale Querschnitt der Scheiben kann
dabei die Form, eines durchbohrten Kegels oder Kegelstumpfes
-2-
haben. Während "bei dieser Form die peripheren Kanten eckig
sind, können die peripheren Kanten auch abgerundet sein, insbesondere
halbkreisförmig abgerundet.
Die verschiedenen zu einem Spiel gehörigen Scheiben kann man mit einer solchen peripheren Oberfläche versehen, daß
zwei nebeneinander aufgereihte Scheiben zusammen an ihrer Peripherie in einem die Achse enthaltenden Querschnitt eine
stetige Kurve bilden· Dadurch wird es möglich, durch das Zusammenstecken
mehrerer Scheiben Figuren zu schaffen, deren Körper einen zunehmendenbder abnehmenden Durchmesser haben, ohne
daß jedoch die Stetigkeit der Körperoberfläche beeinträchtigt wird*
Da die susamaeiisusetaenden Figuren häufig an ihren Enden
nicht zylindersymmetrisch sind, werden außerdem noch Formstücke vorgesehen, die mit zur Achse unsymmetrischen Bohrungen sum
Aufsetzen auf den Stab versehen sind· Die Bohrungen können dabei auch in einer zur Achse winkeligen Richtung als durchgehende
Bor}hungen Oder als Vertiefungen zum Einsetzen von Stäben oder
Verbindungsstücken angeordnet sein, insbesondere können die Bohrungen auch mit der zentralen Bohrung oder Vertiefung zus
ainmenhängen ·
In den Abbildungen sind einige Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend beschrieben,
ohne daß die Erfindung jedoch auf diese Ausführungsformen beschränkt sein sollen· Aus den Ausführungsbeispielen sind sowohl
die Formen der einzelnen Soheiben bzw· Formstücke als auch die aus ihnen zusammensetzbaren Figuren erkennbar.
-3-
Figur 1 seigt einen stilisierten Laubbaum»
Figur 2 einen stilisierten lladelbaua,
Figur 3 eine stilisierte Puppe,
Figur 4 ein stilisiertes Küken,
Figur 5 eine stilisierte Snte»
Figur 6 ein stilisiertes Schaf,
Figur 7 eiiie stilisierte Giraffe .
Bei allen Figuren ist ein durch die Scheiben zentral hindurehgeführter
Stab 1 erkennbar.
In Figur 1 sind an der P-eripherie abgerundete Scheiben
im mittleren Seil tier Figur verwendet, wobei der durchmesser
der mittleren Scheiben am größten ist. Oben ist eine nur mit einer Vertiefung versehene Scheibe 5 als Abschluß zur Verwendung
gekommen« Die einzelnen Scheiben sind an ihrer
Peripherie etwa halbkreisförmig abgerundet.
Box Figur S ist der Aufbau im wesentlichen der gleiche,
jedoch haben die Scheiben 4 die Form von Kegelstümpfen, deren größere peripheren Kante mit einer Eundung 5 vergehen ist·
Der !Durchmesser der verschiedenen Kegelstümpfe nimmt κοη oben
nach untenhia zu.
Bei Figur 3 sind ähnliche Scheiben β verwendet worden wie
bei Figur 1, jedoch sind die Scheiben bei Figur 5 etwas gedrungener
gestaltet.
An einer Seheibe 7 sind Vertiefungen vorgesehen, in die
Vei'bindungsteile 8 2um Halten von Ansätzen 9 eingesetzt werden
können. Am oberen Stabende ist ein mit einer Vertiefung versehenes
Formstück 10 angesetzt·
Bei Figur 4 sind die einzelnen Scheiben 11 so gestaltet,
daß die periphere Kante der einen Scheibe die gleiche Größe
hat wie anliegende periphere Kante der benachbarten Scheibe»
Dadurch ergibt sich für die darzustellende Figur eine stetige Oberfläche 12 , Die untere Scheibe 13 ist mit einer Bohrung 14
versehen» die winkelig zu der zentralen Bohrung 1 verläuft und zur Aufnahme eines Sockelstabes 15 dient. Der obere Teil ist
wiederum als Formstück 16 mit einer Vertiefung zur Aufnahme des zentralen Stabes 1 versehen und mit einer seitlichen Vertiefung
zur Aufnahme eines Ansatzes 17·
Figur 5 ist nach denselben Prinaipen aufgebaut wie Figur 4t
jedoch mit dem Unterschied, daß der Sockelstab 18 in der unteren Scheibe 19 in genau der gleichen Richtung steckt wie der
zentrale Stab 1. Das obere Formstück 20 hat anstelle einer Vertiefung
einen Ansatz 21 zum Aufsetzen eines mit einer Vertiefung versehenen weiteren Formstückes 22.
Figur 6 ist mit ähnlichen Scheiben 2 zusammengebaut wie
Figur 1, 3e<iöch haben die beiden Sndscheiben 23 und 24 schräg
zur Mittelachse liegende Bohrungen zum Einsetzen von Stäben 25 . Auch ist bei dem rückwärtigem Endstück eine Ausnehmung zum unsymmetrischen
Hinsetzen eines Formstückes 26 vorgesehen und an der Torder—Seite ist ein unsymmetrisch zur Mittelachse liegendes
Formstück 27 angesetzt» an dem noch ein weiteres Formstück 28 befestigt ist.
Figur 7 ist im wesentlichen aus Scheiben 29 aufgebaut» die den Scheiben der Figur 4 und 5 ähnlich sind· Die untere Scheibe
ist jedoch mit mehreren ivinkelig zur Mittelachse liegendeaJBohrunfp
versehen, in die Stäbe 30, 31 und 32 einsetzbar sind·
Die beschriebenen Formen der Scheiben und Formstücke lassen
sich noch in der vielfältigsten ?feise variieren, insbesondere auch
durch unterschiedlichste Farbanstriche der verschiedenen Scheiben und duroh i ufmalen von Augen, Mund usv/. wie es in den Formstücken
10, 16 und 20 dargestellt ist.
Claims (1)
- PM74825.258.56MÜNchEN22 6 dr gIsartorplatz 8 ~5~ DR. GERD N I CKELRuf 24436 PATENTANWALTScb»taansprüchi .1· ZttoeoaenoteokspieX» vorzugsweise r^s Sols» dadurch gekennzeichnet, daß suf einen Stab (1) aehsenoysnetrioehe mitaentraXen Vertiefung odor "Bohrung versehene Scheiben (2t4t6,7|11»15f19»£3»24»29) cufso&fcbcr eind·2, gUGomonotocteopiel nach Änsprueli 1, dadurch ge&ennaoieiuaet»daß der DuroiaaoßQor von mittlere», exitgoreilitois. Scheiben (2,4,11) ßPöies? iot als des? SursMaesGe^ aos» aeitlieh ven Quf£oa?oilitcn ßehoilaon.OökDT'iiel aaöli Δηαρχ-ααΐι 1, elLiüuroli ßGkeansoichiiet. daß dor Burelmes3oe-r von aittlorea aufgereihten Scheiben kleiner ict olö dor Uu^eisoeaser äor seitlich von iljnea aufß<4» Susößsaonotoclüopiol nach iinopjeuoSx 1»£ ödex*'5» dadurch gekenna©iclMGt, daß der Aohaoaciiierasiinitt des? Scheinen die üuroii"boli3ftea Scgols (3) odor Kcsoictwa^oa (4) oder aonetigen liotatiens Körpers (11, 19»29) hat·5. SuüoüaoüGtookspiel nach eines dor vorlio^gehondeß Aiis?>rltolie, dadu^eli gokömiaölolinot, daß die ^nriphorie der Soheiben (2,4,6,24) im Aoheeaquersolmitt aa äea Eaatca (5) a"bgorundöt ia6. SuoaiwüexistOököpiel naoh einem der AnBprSohe 1 bis 4» dadurch geltesxasoielaaot» daß awei aeTsenöänander aufgereihte Scheiben (11» 13*19»29) auaasffiieH an ihrer Peripherie is. oinera die Aohse oathaltendoa Querschnitt eine stetige Eyrve bilden.7* £uQcs2&6£LCtecI:apiQl nacli eiaea dox' vorhergohondeu Anspräche,durch zur Aohso unsynniotrioohe oitMÜNCHEN 22 DR GERD NICKELRuf 24436 PATENTANWALTzum Aufsetzen auf den Stab (1) versehene Formstücke (20»22, 2β,27»28).8, Zusamaiensteckspiel naoli einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Scheiben (7»24) oder Formstücke (16,20,2?) mit weiteren zur Achse winkeligen Vertiefungen, Bohrungen oder Ansätsen (21) zum Einsetzen von Stäben (30*31*32) oder weiteren. Porastücken (22,28) versehen sind*9, Zusariimensteekspiel nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gelcennsoichnet, das die Bohrungen (H) ait der zentralen Bohrimg oder Vertiefung zusammenhängen*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956L0016546 DE1736964U (de) | 1956-08-25 | 1956-08-25 | Zusammensteckspiel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956L0016546 DE1736964U (de) | 1956-08-25 | 1956-08-25 | Zusammensteckspiel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1736964U true DE1736964U (de) | 1956-12-27 |
Family
ID=32725353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1956L0016546 Expired DE1736964U (de) | 1956-08-25 | 1956-08-25 | Zusammensteckspiel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1736964U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3706548A1 (de) * | 1987-02-28 | 1988-09-08 | Matthaei Zapletal Bettina | Spielzeug-bausatz, umfassend mindestens ein basisbauteil sowie eine mehrzahl bauelemente |
-
1956
- 1956-08-25 DE DE1956L0016546 patent/DE1736964U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3706548A1 (de) * | 1987-02-28 | 1988-09-08 | Matthaei Zapletal Bettina | Spielzeug-bausatz, umfassend mindestens ein basisbauteil sowie eine mehrzahl bauelemente |
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