DE1732577U - Becher fuer elektrische bauelemente, insbesondere kondensatoren. - Google Patents

Becher fuer elektrische bauelemente, insbesondere kondensatoren.

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DE1732577U
DE1732577U DES9224U DES0009224U DE1732577U DE 1732577 U DE1732577 U DE 1732577U DE S9224 U DES9224 U DE S9224U DE S0009224 U DES0009224 U DE S0009224U DE 1732577 U DE1732577 U DE 1732577U
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Description

Siemens & HaLske München^ den . " /' >
Akti enge se11Schaft , : _ - ψ
Berlin'und «München . - PA KT λ Λ < i Λ : >''/
Becher für elektrische Bauelemente.« insbesondere Kondensatoren
;■"" Bs ist: bereitsro rge schlagen,, *Ibndensatorens. n&akaem. sie-in ■ ' :- ' eii'ien Becher: eingebaut sind und der. Becher mit dem Deckel fest "- TerlDunden ist? d&reh öffnungen im Beekel za imprägnieren,,. Dieses Imprägnier en erfolgt in der Weise.? daß -eine große Zaiii von "· Becliern mit eingebauten Kondensatoren bei noch nicht yersciilos- ■■. ■
seilen- Imprägnieraffmingen im Deckel i-n. einem ."gemeinsamen. Behäl—.' ι ... ter zunächst einer Takuuiatrocknung unterv/Qi'fen v/erden, vmrauf . I ' . dann, nacii genügend langer fro.cioiung das Imprägniermittel in . ■-.-. j /i|- ■' den Üehälter eingelassen v/iröo Dieses Irapragniermittel,, das bis.
über den obersten Band der Kündensatorenbeeher eingelassen w'ird, , j .- dringt -dureli die Impragnier.öffnungen der Deckel in.die Bechei' . . ein und ^Ädrd: von eiern saugfäiiigen3 im allgeiaeinen aus Papier . ■ : bestehenden Bifelektrikum der eingebauten Kondensatorenkörper *' - j eingesaugt=,. lach Abiauf einer genügenden Imprägnierdauer wird \ - dann, das Imp rägnieraitt ei ab gelassen j danach, v/erden die Kon- ■ j .. :. densatorenbecher aus dem 'Behälter-entnosnaen und die laprägnler-. ^ öffnungen, -in 'den Deckeln, dicht:-verschlo ssen* '·.;.. . . "; ■ .' .
; ;üm bei diesen "Verfahren Terluste an ImprägnieriEitteln und bei ; ;
: - :?er?t'eriduhg Ton für den bedienenden ätzenden oder gjxüigen Ira-■; prägniermittelnj wie SoB» den unter dem Handelsnamen "Olophen" ·
bekannten OhIorverbindungen Schädigungen der Bedienenden möglichst
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. !feuerung , ·-.-... ^: ;.' zu vermeiden? wird, gemäß der S3eS±bb*sdisc verge eohlagen-, d-ie' ;' ·· ; Deckelkonstruktionen"für die Becher so"au treffen»daß bei poller Gewährleistung der dicMen Verbindung des Becherrandes mit dem. Deckelrand auf der Oberseite des Deckels nach dem Imprägnieren iaöglichst geringe Mengen des Imprägniermittels stehen bleiben können=. I*i vielen Fällen ist es nun aber wünsehenswert, den Deckel in den Becherrand einzusetzen und ihn durch gemeinsames Umbordelri. der Bänder- von'Becher und. Deckel .zu befestigen« Dabei ist es zur Braielung einer dichten Befestigung oft notwendigy beim Umbördeln eine^: Gegendruckrolle am inneren. Secherrand'entlangzuführenc Dieses an sich vor-, 'teilhafte Verfahren- hat aber zur Voraussetzungjj daß der Rand des Beshörs iiber den »Deckel hinausragt -und . somit eine v/annen« artige■Yertiefnng. für das Xmpragniermittel bildet» Um trοtzdera ; die obigen Machteile möglichst gering -zvl halten;» wird gemäß
Feuerung
der äszxHÄäag vorgeschlagen;, daß der Deckel nur eine schmale
für die G-egsndrückrolle tifbitt
für die Gegsndrückr
xn den Be cherrand -hineinragende Eandvertiefung/besitst3; die -s ons tig en, ■
öibi^^ jedoch
möglichst flach, sind und mindestens i& glsieher Höhe5: vorsugsweise etwas höher als der oberste Rand der ümbärdelung liegend Auf diese: Weise wird sichergestellt,; daß nach dem oben gesehilderten Abl-assen des Imprägniermittels nur noch in der schmalen Eandvertiefung ImprägiiierEtittel stehen bleiben und gleichzeitig eine einwandfreie Bmbördelung- des Becher-'und Deckelrandes gewährleistet 'istο '.,■ '_ "■-"- . --_ - :■■ - ■-.. '-■ ■ "■«..-."-
In anderen, Fällen, besonders in neuerer Zeits geht man nun daau. überp:. die Becherteile miteinander au verklebenP -wobei man sich manchmal nicht allein auf die Verklebung verläßt sondern.gegebenenfalls zusätzlich ζ<>B* den Deckel—oder Becherränd andrückte "." Da in diesen fällen die oben erv/ähnte Randvertiefung des Deckels nicht iaefcr erforderlich ist,, ist diese-Ausführungsform für die ' Iiösung der vorliegenden Aufgabe besonders.vorteilhafto Auch dadurch?* daß die Kondensatoren erst nach dem Festkleben des Deckels durch öffnungen des Deckels hindurch imprägniert werden5
PA 9/540/629a ~3~ " ' .
wird ein'besonderer Vorteil erzielte Würde man nämlich, Deckel erst nach dem Imprägnieren, einkleben*, dann würde das Klebemittel auf den vorher von dem Imprägniermittel benetzten Plächenteilen nicht oder nur sehr schwer und nach einer umständlichen Reinigung dicht und fest haften3J die Klebewirkung -also in. Frage gestellt seinorDie gleichen Torteile des -sicheren
at>cli
illebens. werden/ beim Befestigen der Stromdurchfiihrungen dadurch ersielt;,;, daß die Stromdurchführungen vor dem Imprägnieren des Kondensators in den Deckel eingeklebt werden unä. die Imprägnierung durch zusätzliche Öffnungen im Deckel oder durch die Röhrchen.der Durchführungen,selbst erfolgte Auch hier würde bei einem umgekehrten Törgeiien^· näislicii bei einem Einkleben :der Burchführungen nach dem; imprägnieren ein dichtes Sink'le-'ben der Durchführungen iri dem Deckel in !rage gestellt seino ; ITm weiterhin bei solchen AusfÜbungen ein Stehenbleiben des Imprägniermittels nach dem. Ablassen auf der Deckeloberseite glichst zu vermeiden^: wird Vorgeschlagen^ bei; dem Deckel nur die 'Deckelränder nach, unten: zu ziehen wia mit dem anliegenden Becherrand 2u Terkleben?:: die -voia Becherrand umgebenen Seile · äQT Beelieroberflache dagegen siöglichst flach aussubilden?; so .." daß sie mindestens in-gleicher Hölie? insbesondere höher als der /-'■ oberste Becher- oder Seckelr and „liegen». .
Bei JLfg äen Deckel, des Bechers; eingesetstenj insbesondere eingeklebten. Burchführungeii- ist es ferner- noch üblich;, um ein Ye rl auf-en. des .sum Sinsetaen ind dichten Terbinden der .Durchführung mit den Deckel .dienenden Stoff 3 insbesondere Kleb« stoff zxx Yerhindern, diese Durchführungen mit einer Erhebung des Deckels zu .umgebenV Biese Brhebung umschließt also eine Tertiefung. im Deekel7: in;der- wiederum Imprägniermittel n-ach dem -Ablassen stellen' bMben- koi3nenQ. Um auch hier ein solches Stelienbl0iben toji -Imp-ragniermitteln möglichst zu vermeiden-, wird v/eitexMn vor geschlagen, daß- die Tor dem Imprägnieren in den Deckel .eingesetzten;, insbesondere eingeklebten Durchführungen nur von einer möglichst flachen Erhebung möglichst eng umgeben sind T so daß die von äez Srliebung gebildete Vertiefung in der Deckeloberfläehe praktisch vollkommen durch die Durchführung und gegebenenfalls auch noch durch feile des'Klebstoffes ausgefüllt sind«· . ; . .
PA 9/540/629a - 4 - ' ' . ' .
!Teuerung t
j; Die Figuren zeigen bevorzugte Ausfiihrungsbeispiele der 6 rtgv Aus ihnen und der folgenden Beschreibung gehen weitere Einzelheiten der Erfindung hervor·,, . * ·
t In Pigc/1 ist % der Oberteil eines Hetallgehauses, insbesondere . aus Aluminium^ in dem' das zu imprägnierende Bauelement,? ins-
,·, besondere ein Papierwickelkondensator dicht eingebaut ist= Der Hand dieses Gehäuses besitzt einen flansch. 1 f =. Das Gehäuse ist durch den Metalldecke! 2 verschlossen.,,-"der" mit-seinem äusseren Band 2fc auf den Sand 1f des Gehäuses aufgelegt ist* Das dichte . Verbinden des. Gehäuses 1; mit dem Deckel 2 erfolgt durch gemeinsames Umbördeln der Kinder .1%, 2% wie das für den durch den ,'< strichpunktierten iCreia; inHtig^t umschlossenen "Ausschnitt -in Fig».fa.. im vergrösserten Maßstabe dargestellt Is-t« Da für dieses Umbb'rdeln der Deckel— und Becherränder eine Gegendruckrolle benötigt wirds· die ein Verbiegen des Beöherrandes nach'innen * verhindert.? besitzt der Aluminiumdeekel 2 eine schmale Randver- ; , tiefung 3a·: die möglichst nur so gro8 bemessen ist,' daß die -. . Gogendruckrolle in ihr gerade noch genügend Platz hat?; um, wäh-»- ... rend des ümbb'rdelungsvorganges entlang dem Sand geführt ^u
' \veraenQ. Die übrigen Seile des Deckels*2 liegen mindestens in ' der Höhe des umgeböjäelten Randes,, wig -Aas aus den Pig=.!, und ■ 1a ersichtlich ist? so-daß nach Ablassen des Imprägniermittels dieses nur noch in der schmalen Eandvertiefung 3 stehen bleiben kann«. ' ' ■ .■.'■;.; "■■"'' "■■--.:'../
·. Tor den Imprägnieren sind in. den Deckel 2 ausserdem ^vorzugsweise In der in figd: gezeigten Weise die keramischen Dtirchfährungsperlen 4 eingeklebt^ die mit ihrem unteren ..!Seil., 4f geringeren DurchruessGro. mechaniiSöh in. eines durch umbiegen des • ' .Deckels nach unten gebildeten !Führungsring: 21 .in.^ ihrer richtigen Lage gehalten und durch'Verviendun^ eines Klebemittels .. im Deckel befestigt und abgedichtet sind» Um beim.linsetzen \md Verkleben der Keramikperlqhi 4- ein Verlaufen des*Siebe-"-mittelS5 so lange es sich noch in flüssigem Zustand befindet, ! zu verhindern, sind die Keramikperien von einer Ringerhebung 22 umgeben,» die gemäß der Erfindung möglichst'flach, sind und?
' /■;
\ · PA 9/540/629a „, - 5 - " ■//
\ wie -die Sig*1 zeigtj den aus dein Deckel herausragenden ' :: TQiI der Keramikperle, 4 eng; umgeben. Beim Einkleben der Keramikperl en 4 empfiehlt es sich -ausserdem noch; das Siebe- ';. mittel in. solcher Menge aufzubringen,, daß der durch die Ks-
, ramikperlGii einerseits und die Srhebungen 22 des Deckels anderorseits gebildete kleine (im Schnitt etwa keilförmige)
,,ν Spalt bei 5 /durch das Klebemittel ausgefüllt ist.,- so daß das Imprägniermittel in diesem Spalt nach dem Ablassen- nicht stehen bleiben kann=, Durch, die. .Keramikperlen. 4 hindurch fuhrt ein metallisches Bohr S?:, das mit seiner äiisseren Wandung mit der Keramik der Perle 4 dicht verbunden ist* Der- Innendurch-.. siesser dieses Rohres ist so groß3? daß die Stromzuführungen 7 zu dem Bauelement im Gehäuse 1 durch das Eöhrchen hindurch- i geführt werden können und dabei ein genügender Zwischenraum :
;■.-. zwischen dem Röhrchen β und den Stromzuführungen 7 verbleibt a ■ ■durch-den hindurch der Eechci»: zunächst evakuiert und dann das Isiprägniermittal für.-aas Bauelement in den Becher eindringen kanB^ Häch".Ablassen.'£ es .Impi'ägnieraittels-werttenVdann die* '-... . I StrocisJUif-ührüngen-7 mit- dem Rührehen 6 bei S veriöto"ts-viobei ' : gleichseitig die verbliebene Offnung xsl-Hoiirchen 6 dicht verschlossen wird.
■"-"_ - . : . . - : ■-." "'.■-'- !Teuerung : _ "*"--«J .Eine-andere'"bevorzugte-" li^sführungsfona .3er SrsSa^iäicasg ist in ""χ"-Figo.2 ebenfalls ia Schnitt geaeichneto. In ihr-sind gleiche feile mit den gleichen Bezeichnungen wie. in 1?ig=.i versehen0 ..so. daß -sich eine nochmalige Erläuterung des. Befestigens und. :; Binklebens der Durchführungen und der Stromsuführunsen ejniorigtc Unterschiedlich-gegenüber.der Ausführung nach HgJ ist Jodoch die Ausbildung des EandeS::. des Deckels 29iderim . . -"-";. öegensatz zum Deckel in, liga·! :keine;: Randvertief, ung 3 besitzt ο , ■ Diese.Ersparnis der Raridvertie'fung; ist noch von■ bes-onderem- . ■ Torteilp, da; das, Imprägniei-mittel. nach; !blassen nicii m.elir auf des. Deckel stehen bleiben kann -sondern' völlig abläuft* Br-. ; mögliclit wird diese Verbesserung dadurch^ daS der Deckel .2 . . ■
3ig vom. üana i* :aes ^enauses "i uiaiöB bs. -jcaä fsrusoen _ der. Hinder - miteinander wird " ausserdös: zur Sicherung, der äusoere Hand des Gehäuses 1 * leicht gegen den nach; unten ..gesogenen Rand .2*" des-Deckels 2 angedrückte; " .
'4 Patentansprüche;. 1 Blo^eielinunaen - 6 ~ .

Claims (1)

  1. Schutzänsprüche
    Becher für elektrische Bauelemente, insbesondere Kondensatoren, die nach ihrem Einbau in den Becher durch einen mit dem Gehäuserand zusammen unter großem Druck mittels einer G-egendruckrolle eingerollten Deckel verschlossen sind und die durch eine im Deckel vorgesehene Imprägnieröffnung danach entlüftet und imprägniert sind, gekennzeichnet durch die Anwendung eines Deckels mit nur einer schmalen, in'den Becherrand hineinragenden Randvertiefung für.die Segendruckrolle, dessen sonstige Oberfläche aber- mindestens i'zt gleicher Höhe wie der Rand der
    Beche-r für 'elelrtrische. Bauelemente, insbesondere Kondensatoren, die, nachdem sie in den Becher eingebaut sind und der Becher mit dem in ihn eingesetzten- Deckel gegebenenfalls unter zusätslichem Andrücken des Becherrandes dicht verklebt ist, durch . Öffnungen im Deckel stehendimprägniert werden, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Deckelrand (2* in Kg, 2) nach unten gezogen ist, die vom Band (2') umgebenen Teile der D-eckelober-· fläche dagegen möglichst flach sind und mindestens in gleicher Höhe, insbesondere höher als der oberste Becherrand liegen .. (fig.0.2 )„_ . ; - ■-.;-.
    3c Becher mit Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem. Imprägnieren in den Deckel eingesetzten, insbesondere eingeklebten Durchführungen (4, 6 } von einer möglichst flachen Erhebung (22) möglichst eng umgeben sind, die ein Verlaufen der zum dichten "Verbinden der Durchführung mit ■ dem Deckel dienenden Stoffe, "insbesondere KlebestofS, verhindern=
    ■■'■-.'.'. ·■'■■;-■■■■/ ^ \ /■■■ : ■-,/■ -".■/■■ ■■■ ' 4ο Becher mit Deckel^nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der,von der Erhebung (22) und der eingesetzten Durchführung (4) gebildete Spalt (5) mindestens teilweise durch den zum dichten Verbinden der Durchführung mit dem Deckel dienenden Stoff ausgefüllt'ist,-
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134764B (de) * 1961-02-07 1962-08-16 Telefunken Patent Elektrolytkondensator
DE2825459A1 (de) * 1978-06-09 1979-12-13 Siemens Ag Elektrischer kondensator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134764B (de) * 1961-02-07 1962-08-16 Telefunken Patent Elektrolytkondensator
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