DE1782395A1 - Deckel fuer Konservengefaesse mit einem loesbaren Vakuumverschluss - Google Patents

Deckel fuer Konservengefaesse mit einem loesbaren Vakuumverschluss

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DE1782395A1
DE1782395A1 DE19681782395 DE1782395A DE1782395A1 DE 1782395 A1 DE1782395 A1 DE 1782395A1 DE 19681782395 DE19681782395 DE 19681782395 DE 1782395 A DE1782395 A DE 1782395A DE 1782395 A1 DE1782395 A1 DE 1782395A1
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Alexander Keller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/16Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas
    • B65D51/1672Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by manual actuation of the closure or other element
    • B65D51/1683Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by manual actuation of the closure or other element by actuating a separate element in the container or closure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Deckel für Konservengefä#e mit einem lösbaren Vakuumverschlu#. (Zusatz sul Zusatzpatent .... (Patentanmeldung P 13 32 432.0) Es ist bekannt, Deckel für Konservengefä#e itt einem Dichtungskörper fur einen lösbaren Vakuumverschlu# su verschen, um duroh Anheben des Dichtungskörpers das Öffnen des unter Vakuum stehenden Gefä#es zu erleichtern. Bekannt ist es ferner, den Dichtungswerkstoff in flüssigem oder dickflüssigem Zustand in eine in den Deckel eingedrückte Vertiefung einsubringen und an Ort und Stelle erstarren zu lassen, wobei die Vertiefung ein Loch aufweist, und in Bereich des dieses Loch umgebenden Teiles der Vertiefung ein Zusatslooh oder mehrere zusatzlöcher kleineren Durchmessers vorgesehen sind.
  • Nach dem Bezugspatent sollen die Zusatzlöcher dazu dienen, nach Anheben des Dichtungskörpers den Druckausgleich im Gefä# su bewirken, während das größere Loch dazu dienen soll, ein vollständiges Ablösen des Dichtungskörpers zu verhindern.
  • Es hat rioh nun herausgestellt, daß bei der Herstellung eines solchen Deckels mit lösbarem Vakuumverschlu# die Schnittkanten der notwendigerweise in die Vertiefung einzubringenden Woher nicht gegen Korrosion geschützt sind. Es besteht deshalb die Gefahr, daß der Inhalt der Konservengefä#e ges@chmacklich und im Ansehen nachteilig beeinflußt wird. Es hat sich ferner herausgestellt, daß der dünne Dichtungskörper beim Transport oder bei unsachgemä#er Behandlung des Gefä#es von den du Mittelloch umgebenden Zusatzlöchern abgeboben und dadurch das Vakuum im Gefä# aufgehoben werden kann.
  • Um mit Sicherheit auszuschalten, da# der Inhalt der Gefä#e ungünstig beeinflult wird oder duroh Belüftung verdirbt, nacht sich die Erfindung den Umstand zu Mutze, daß die Deckel für Konservengefä#e au Elechen hergestellt werden, die auf der die Au#enseite des Deckels bildenden Seite mit normalem lack und deren die Innenseite des Deckels bildenden Seite itt Haftlack überzogen iat, damit der sich mit dem nash dei Verformen des Deckels aufzub@n-@-genden, auf den Gefä#rand aufliegenden ringförmigen Dichtungswerkstoff gut verbindet.
  • Die weitere Ausbildung der Erfindung nach dem Zuatipatent besteht nun darin, daß jedes Zusatzloch von einem in der Vertiefung nach zu#en vorstehenden Kragen begrenzt ist, während das andere Loch einen glatt e sohnittenen Rand aufweist. Es könnend auch @@hrere Löächer mit glatt geschnittenem Rand den Zusatzlöchern zugeordnet sein.
  • Bei einer derartigen Ausbildung des Deckels nach der Erfindung befinden sich die nicht mit Haftlack übersogenen Schnittflächen der Zusatzlöcher auf der Außenseite des Deckels; die Schnittflächen werden dort von den aufzubringenden Dichtungswerkstoff bedeckt. Die Schnittfläche des mittleren Loches hat die geringstmöglichste Ausdehnung und wird @benfalls von den aufzubringenden Dichtungswerkstoff bodeckt. Auf diese Weise ist die Korrosionsgefahr vermieden. Darüberhinaus bildet der in die Zusatzlöcher eingedrungene Dichtungswerkstoff Haltezzpfen für den Dichtungskörper, so da# ein Ablösen des Dichtungakörpers während des Transportes oder durch unsachgemä#e Behandlung des Gefä#es ausgeschlossen ist. Da sich der in die Zusatzlöcher eimgedrungene Dichtungswerkstoff mit du auf der Innenseite des Deckels aufgebrachten Haftlaek verbindet, verbleibt der Dichtungswerkstoff bein Abheben des Dichtungskörpers in den von dea Kragen begrensten Zusatzlöchdera, während das mittlere Loch zur Belüftung des Gefä#es dient und nachfolgend der teilweise angehobene Dichtungskörper sum nachträglichen Verschlie#en des Gefä#en wieder auf@edrückt werden kann. Die Ausbildung des Deckels nach der Erfindung erfordert keinen susätslichen Aufwand bei der Herstellung, da die Löcher gleichseitig bei der Verformung des Deckels hergestellt werden können.
  • Eine gute Befestigung des Dichtungskörpers wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch erzielt, daß jedes Zusatzloch sit Kragen sich zur Innenseite des Deckels erweitert.
  • Ferner sieht die Erfindung vor, da# die Innenseite der Vertiefung und die Oberfläche des die löcher ausfüllenden Dichtungswerkstoffes mit einer nachträglich aufgebrachten Isolierschicht au Kunststoff, La@k oder Polyvinylchlorid oder dergl. überzogen ist. Auf diese Weise wird mit Sicherheit erreicht, da# bei der Herstellung der Löcher durch Risse oder dergl. in der Überzugsschicht entstanden e Korrosionsstellen abgedeckt werden. Das nachträgfliche Aufbringen der Isolierschicht kann gleichzeitig beim Aufbringen des Dichtungsringes vorgenommen werden. Der Werkstoff der nachträglich aufgebrachten Isolierschicht verbindet sich nicht nur mit dem rochon vorhandenen Haftlack, sonden auch insbesondere itt den durch die Löcher gedrungenen Dichtungswerkstoff. die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 den Deckel in vergrö#erndem Ma#stab im lotrechten Querschnitt, ltg. 2 ein. Draufsicht auf die Vertiefung des Deckels mit abgehobenem Dichtungakörper, Fig. 3 eine besondere Ausbildung der Vertielfung des Deckels in lotrechten Querschnitt, Fig. 4 4 eine besondere Anordnung der löcher im Deckel in Draufsicht Der Deckel nach ltg. 1 ist in üblicher Weise aus einem Aluminium- oder Stahlbleshband ausgestanzt und verformt, das auf der die Au#enseite des Deckels bildenden Seite nit gewöhnlichem Lack und auf der die Innenseite des Deckels bildenden Seite mit einen Haftlack überzogen ist. Diese Schutzschichten sind der linfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Der Deckel besteht in Ublicher Weise aus der Deckelplatte 1 und dem sylindrischen Kragen 2, dessen unterer Rand mit vier naoh innen weisenden Vorsprüngen In. Aufschrauben auf ein viergängiges Gewinde des Gefä#halses versehen ist. In den Kragen 2 können auch die Gewindegänge eingeformt sein.
  • Die Deckelplatte 1 ist in üblicher Weise gegenüber den Kragen nach innen eingezogen. Die dadurch im Deckelinnern gebildete Vertiefung ist mit des üblichen auf dem Gefä#rand aufliegenden ringförmigen Dichtungzwerkstoff 5 ausgefüllt. In der Mitte der Deckelplatte ist ein. Vertiefung O eingedrückt, ia deren Mitte ein etwa 1 a gro#es Looh 6 eingestanzt ist, so da# es einen glatt geschnittenen Rand aufweist. In Bereich des das Loch 6 umgebenden Teils der Vertiefung 8 sind mehrere Zusatzlöcher 11 in der Weise eingebracht, daß mittels konischer Dorne nach auSon vorstehende Kragen 12 ausgeformt werden.
  • Die Verfermung des Deekels mit der Vertiefung 8, das Einbringen der Löcher 11 und du Ausstansen des Loches 6 wird in einem Arbeitsgang bewerkstelligt.
  • In die Vertiefung s wird alsdann der Dichtungswerkstoff 10 in flüssigem Zustand eingebracht. Er dringt dabei in die Löcher 6 und 11 ein und erstarrt an Ort und Stelle. Beim Aufbringen des Diehtungswerkstoffes für den Dichtungsring 5 wird gleichseitig auf die Innenseite der Vertiefung 8 eine Isolierschicht 13 aufgebracht, deren Werkstoff sich it dem Dichtungswerkstoff 10 der durch die Löcher 6 und 11 gedrungen ist, verbindet. Auf diese Weise werden etwaige bei der Verformung des Deckels entstehende Beschädigungen der von Anfang an aufgebrachten Haftschicht abgedeckt.
  • Dein Abheben des Dichtungskörpers 10 wird der in die Löcher 11 eingedrungene Diehtungswerkstoff ton der konischen Wand der Löcher festgehalten und rei#t an seiner oberen Fläche ab. Der in das Loch 6 eingedrungene Dichtungswerkstoff haftet Jedoch nicht an der blanken Schnittfläche und wird zus@mmen mit den Werkstoff der Isolierschicht 13 herausgehoben, no daß die Belüftung des Innenraumes des Gefä#es vor sich gehen kann.
  • In rig. 2 ist rit gestrichelten Linien angedeutet, daß auch mehrere Locher 6 itt glatt geschnittenen Rand vorgesehen sein können.
  • Um das Abheben des Dichtungskörpers 10 zu erleichtern, ist nach Fig. 3 der Rand der Vertiefung 8 rechtwinklig zur Deckelplatte 1 abgesetzt. Wenn bei dieser Ausbildung der Vertiefung in der Nähe des Randes des Dichtungskörpers 10 mit den Fingernagel in Richtung des Pfeiles A ein Druck ausgeübt wird, löst sich der Diohtungswerkstoff von den gebildeten zylindrischen Rand der Vertiefung 8 ab, so da# er dann leicht angehoben werden kann.
  • In Fig. 4 ist gezeigt, daß jeden Zusatzloch 11 ein Loch 6 mit glatt geschnittenem Rand zugeordnet ist. Es ist auf diese Weise die Befestigung des lösbaren Dichtungswerkstoffes besonders gesichert. Da nur ein Teil des Dichtungswerkstoffes angehoben wird, kann auch das nachträgliche Verschließen des Deckels ohne besondere Aufmerksamkeit sichergestellt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Deckel fur Konservengefä#e, der au#en sit gewöhnlichem Lack und innen itt einen Haftlack überzogen ist und einen als lösbaren Vakuumverschlu# dienenden Dichtungskörper aufweist, der au in flüssigem oder diokflUssigen Zustand in eine in den Deckel eingedrückte Vertiefung eingebrachten und an Ort und Stelle erstarrenden Dichtungswerkstoff besteht, wobei die Vertiefung ein Loch aufweist und im Bereich des dieses Loch umgebenden Teils der Vertiefung ein Zusatzloch oder mehrere Zusatzlöcher kleineren Durchmessers vorgeshen rfnd, nach Zusatzpatent .... (Patentanneldung P 15 32 432..), dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Zusatzloch (11) ron einen in der Vertiefung (8) nach außen vorstehenden Kragne (12) begrenzt ist, während du andere Loch (6) einen glatt geschnittenen Rand aufweist.
  2. 2. Dackel nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, da# mehrere Löcher (6) mit glatt geschnittenem Rand vorgesehen sind.
  3. 3. Deckel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da# jedem Zusatzloch (11) ein Loch (6) mit glatt geschnittenem Rand @z@geordnet ist.
  4. 4. Deckel nach Anspruch 1, 2 oder 3, daduch gekennzeichnet, da# jedes Zusatslo@h (11) mit Kragen (12) sich zur Innenseite des Deckels (1) erweitert.
  5. 5. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da# die Innemseite der Vertiefung (8) und die Innenfläche der die Löcher (6, ii) ausfüllenden Dichtungsmasze (10) itt einer nachträglich aufgebrachten Iselierschicht (13) aus Kunststoff, Lask, Pol@vinylchlorid oder dergl. tbersegen ist.
  6. 6. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennseichnet, da# der Rand der Vertiefung (8) rechtwinklig zur Deckelfläche abgesetzt ist.
    L e e r s e i t e
DE19681782395 1968-08-27 1968-08-27 Verschlußdeckel für Konservengefäße mit einem lösbaren Vakuumverschluß Expired DE1782395C3 (de)

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DE1782395A1 true DE1782395A1 (de) 1972-08-31
DE1782395B2 DE1782395B2 (de) 1973-03-01
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2700520A1 (fr) * 1993-01-15 1994-07-22 Rojek Metalgrafica Couvercle métallique à couverture facile, pour fermeture sous vide, des godets et autres emballages pour des conserves alimentaires et son procédé de fabrication.
EP0881159A1 (de) * 1997-05-28 1998-12-02 Optimal Food Processing Research Inc. Kappe für vakuumverpackte Nahrungsmittel, Verfahren für ihre Herstellung und Behälter mit einer solchen Kappe
ES2123377A1 (es) * 1995-05-23 1999-01-01 Rojek Metalgrafica Procedimiento de formacion de un orificio de alivio, con sello obturador removible, para la facil apertura de tapas metalicas de cierre por vacio de vasos y otros recipientes de vidrio que sirven de envase para productos alimenticios.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2700520A1 (fr) * 1993-01-15 1994-07-22 Rojek Metalgrafica Couvercle métallique à couverture facile, pour fermeture sous vide, des godets et autres emballages pour des conserves alimentaires et son procédé de fabrication.
ES2123377A1 (es) * 1995-05-23 1999-01-01 Rojek Metalgrafica Procedimiento de formacion de un orificio de alivio, con sello obturador removible, para la facil apertura de tapas metalicas de cierre por vacio de vasos y otros recipientes de vidrio que sirven de envase para productos alimenticios.
EP0881159A1 (de) * 1997-05-28 1998-12-02 Optimal Food Processing Research Inc. Kappe für vakuumverpackte Nahrungsmittel, Verfahren für ihre Herstellung und Behälter mit einer solchen Kappe
US5954214A (en) * 1997-05-28 1999-09-21 Optimal Food Processing Research Inc. Cap for vacuum container having double frangible seal and container having such a cap

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Publication number Publication date
DE1782395C3 (de) 1973-09-27
DE1782395B2 (de) 1973-03-01

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