DE1729587B2 - Im wesentlichen hohlzyiindrischer, bombierfähiger Reifenrohling - Google Patents
Im wesentlichen hohlzyiindrischer, bombierfähiger ReifenrohlingInfo
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- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/08—Building tyres
- B29D30/20—Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
- B29D30/22—Breaker plies being applied in the unexpanded state
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60C9/00—Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
- B60C9/18—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
- B60C9/28—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers characterised by the belt or breaker dimensions or curvature relative to carcass
Description
35
Die Erfindung betrifft einen im wesentlichen hohlzylindrischen, bombierfähigen Reifenrohling, bei dem
die Kordfaden der Karkasse im Eereich des Gürtels schräg zur Reifenumfangsrichtung, im Seitenwandbereich
jedoch etwa im rechten Winkel zur Reifenumfangsrichtung verlaufen und die Kordfaden des
Gürtels zur Bildung eines symmetrischen Kreuzverbandes entgegengesetzt schräg zu den schräg verlaufenden
Kordfadenabschnitten der Karkasse angeordnet sind, wobei der Kreuzwinkel, den die Kordfäden
des Gürtels mit der Reifenumfangsrichtung einschließen, kleiner ist als der Winkel, den die dem Gürtel
zugekehrten Kordfadenabschnitte der Karkasse mit der Reifenumfangsrichtung einschließen.
Ein aus einem solchen Reifenrohling hergestellter Reifen hat den Vorteil, daß die Kordfaden der Karkasse
im Seitenwandbereich im rechten Winkel verlaufen und im Bereich des Laufstreifens der Kordfäden
des Gürtels zusammen mit den dort befindlichen Kordfadenabschnitten der Karkasse eine in
Umfangsrichtung und Querrichtung ausreichend feste Verstärkungseinlage bilder. Geht man bei der Herstellung
des Reifenrohlings zur Bildung der Karkasse von Kordgewebelagen aus, deren Fäden zunächst geradlinig
verlaufen, bei der Herstellung des Reifenrohlings jedoch durch Abbiegen oder Abwinkein verformt
werden, so können sich Schwierigkeiten ergeben. Beim Reifenrohling stehen die einzelnen Kordfaden
über den noch unvulkanisierten elastischplastischen Kautschuk miteinander in Verbindung.
Durch das erwähnte Abbiegen oder Abwinkein der Kordfaden werden in den Kautschuk Rückstellkräfte
eingeleitet, die versuchen, die abgewinkelten oder abgebogenen Abschnitte der Kordfaden wieder in ihre
ursprüngliche Stellung zurückzuführen. Dies hat zur Folge, daß nach Fertigstellung des Reifenrohlings
eine unerwünschte Verformung in den Bereichen des Reifenrohlings eintritt, die späterhin die Reifenseitenwände
bilden. Nach dieser Verformung verlaufen die Kordfäden nicht mehr im rechten Winkel zur Reifenumfangsrichtung.
Sie beschreiben vielmehr mit eier Reifenquerrichtung spitze Winkel von etwa 10
bis 20°. Es versteht sich, daß ein solcher Reifenrohling zu Fehlvulkanisaten führt, zumindest jedoch unerwünschte
Abweichungen von den beabsichtigten Fadenstellungen entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Reifenrohling der eingangs erwähnten Art so auszubilden,
daß bei seiner weiteren Behandlung im Laufe der Reifenherstellung unerwünschte Verlagerungen
seiner Kordfaden ausgeschaltet werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe weicht erfindungsgemäß der Verlauf der Kordfäden der Karkasse im
Seitenwandbereich un; einen etwa 10 bis 20° betragenden
Abweichungswinkel vom rechten Winkel zur Umfangsrichtung ab und ist der Kreuzwinkel, den die
Kordfaden des Gürtels mit der Reifenumfangsrichtung einschließen, um eine vom Abweichungswinkcl
der Kordfaden der Karkasse im Seitenwandbereich abhängige Differenz kleiner als der für den symmetrischen
Kreuzverband erforderliche Winkel.
Somit wird in der Mitte des Reifenrohlings, also in dem Bereich, der späterhin die Gürtelzone bildet,
ein asymmetrischer Aufbau der hier befindlichen Kordfäden vorgesehen. Diese Asymmetrie hat zur
Folge, daß bei der Reifenrohlingsbombage die Gürtelzone nicht nur eine Breitenverminderung, sondern
zusätzlich noch eine Verschwenkbewegung in der Weise erfährt, daß die in den Reifenseitenwänden befindlichen
Kordfäden in eine Stellung zurückgeführt werden, bei der sie etwa im rechten Winkel zur Reifenumfangsrichtung
verlaufen.
Es sind zwar Reifenrohlinge bekannt, bei denen schräg zur Reifenumfangsrichtung verlaufende Kordfädenabschnitte
der Karkasse zusammen mit einer Gürtellage einen Kreuzverband bilden, jedoch geht
man bei der Herstellung der Karkasse für diesen Reifenrohling von Kordfaden aus, die im rechten Winkel
zur Reifenumfangsrichtung angeordnet sind.
Tn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die flach ausgebreiteten,
kautschukierten, vulkanisierbaren Kordgewebelagen für die Herstellung des Reifenrohlings,
F i g. 2 und 3 je weitere Draufsichten auf die Kordgewebelagen des Reifenrohlings,
F i g. 4 den noch hohlzylindrischen, vulkanisierbaren Reifenrohling im Querschnitt und
F i g. 5 den bombierten, fertig vulkanisierten Fahrzeugluftreifen im radialen Schnitt.
Zur Herstellung des Reifenrohlings werden auf eine nicht weiter dargestellte etwa zylindrische Trommel
zwei kauschukierte Kordgewebelagen aufgewickelt, und zwar zunächst eine flach ausgebreitete Kordgewebelagc
für die Karkasse 1 mit zugfesten Kordfäden 2 und eine schmalere Kordgewebelage für den
Gürtel 3 mit zugfesten Kordfäden 4. Die mittig aufgelegte Kordgewebelage für den Gürtel 3 zeigt einen
schrägen Verlauf ihrer Kordfäden 4. Dies trifft auch für die Kordfaden 2 zu, jedoch kreuzen sich die
Kordfäden 2 und 4.
Durch nicht näher dargestellte Einrichtungen werden nunmehr die zu beiden Seiten der Kordgewebeiage
für den Gürtel 3 befindlichen Bereiche der Kordfaden 2 in der Weise abgewinkelt, daß sie, wie in
F i g. 2 (rechte Darstellung) wiedergegeben, in Achsrichtung des Reifenrohlings verlaufen. Die Schrägwinkel
der Kordfaden 2 und 4 sind unterschiedlich, und zwar beträgt der Schrägwinkel λ für die Kordfaden
4 des Gürtels 17°, der Schrägwinke! β für die Kordfaden 2 der Karkasse hingegen 30°.
Nach der so erfolgten Verformung der die Kordfaden 2 enthaltenden Kordgewebelage für die Karkasse
1 werden Wulstkerne 4' an beiden Enden des Reifenrohlings angelegt und die freien Enden der
Kordfaden 2 um die Wulstkerne 4' herumgeführt. Mit der Fertigstellung des Reifenrohlings gemäß
F i g. 2 — der Reifenrohling wird vor dem Abnehmen von der Reifenaufbautrommel noch mit einem
Rohlaufstreifen 5 und Seitenwandstreifen 6 belegt — nehmen die zu beiden Seiten der Kordgewebelage
für den Gürtel 3 befindlichen Kordfadenabschnitte 2' der Kordfäden 2 eine Stellung ein, bei der sie sich in
Achsrichtung der Reifenaufbautrommel erstrecken.
Mit der Verformung der Kordfadenabschnitte 2' zu beiden Seiten der Kordgewebelage für den Gürtel
3 werden auch die zwischen den Kordfaden 2 befindlichen, noch im plastisch-elastischen Zustand befindlichen
Kautschukschichten 7 verformt, wobei jedoch in diese zwangläufig eine Rückstellkraft eingeleitet
wird, die danach trachtet, die Kordfadenabschnitte 2' wieder in die Stellung gemäß F i g. 1 zurückzuführen.
Wird der Reifenrohling von der Vulkanisieiform abgenommen, so machen sich die in die Kautschukschichten
7 eingeleiteten Kräfte frei. Die Kordfadenabschnitte 2' nehmen nach einer gewissen Zeit nicht
mehr die an sich gewünschte Stellung gemäß F i g. 2, sondern die Stellung gemäß F i g. 3 (voll ausgezogene
Linien) ein.
Es erfolgt nunmehr die Bombage des Reifenrohlings. Der etwa hohlzylindrische Reifenrohling wird
also in die etwa hufeisenförmige Querschnittsform übergeführt. Dabei erfährt die Kordgewebelage für
den Gürtel 3 eine Verringerung ihrer Breite, da sie auf einen größeren Durchmesser gelangen muß. Ihre
Breite 8 im bombierten Zustand ist in Fig. 3 dargestellt.
Infolge der unterschiedlichen Schrägwinkel α und β tritt bei der Bombage jedoch nicht nur eine
B reiten verminderung der Kordgewebelage für den Gürtel 3 ein, vielmehr ergibt sich neben einer Winkelverminderung
der Schrägwinkel « und β eine Verschwenkbewegung im Sinne der Pfeile 9, d. h., die
Enden der Kordfaden 4 werden nicht nur unter Verringerung des Schrägwinkels χ axial aufeinander zugeführt,
sondern es ergibt sich durch den Reibungsschluß zwischen den beiden Kordgewebelagen ein
Verformungsweg im Sinne der Pfeile 9. Der Reibungsschluß sorgt dabei für eine Mitnahme der Kordfadenabschnitte
2', so daß nach erfolgter Bombage die Kordfadenabschnitte 2' wieder in die gewünschte
Stellung gemäß F i g. 2 zurückgeführt werden. Durch die Unterschiedlichkeit der Schrägwinkel & und β
und die gegenseitige Beeinflussung der übereinanderliegenden Kordgewebelage wird somit der durch die
Verformung der Kordfadenabschnitte 2' entstehende Nachteil aufgehoben. Die Schrägwinkel in den Kordfadenabschnitten
2' werden also durch die Asymmetrie auf Grund der Schrägwinkel <x und β korrigiert.
Unmittelbar im Anschluß an die Bombage erfolgt die Vulkanisation, die zu einer Aufhebung der Reaktionskräfte
in den Kautschukschichten 7 führt und einen Reifen entstehen läßt, dessen Kordfadenabschnitte
2' die gewünschte Stellung gemäß F i g. 2 ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Im wesentlichen hohlzylindrischer, bombierfähiger Reifenrohling, bei dem die Kordfaden der Karkasse im Bereich des Gürtels schräg zur Reifenumfangsrichtung, im Seitenwandbereich jedoch etwa im rechten Winkel zur Reifenumfangsrichtung verlaufen und die Kordfaden des Gürtels zur Bildung eines symmetrischen Kreuzverbandes entgegengesetzt schräg zu den schräg verlaufenden Kordfadenabschnitten der Karkasse angeordnet sind, wobei der Kreuzwinkel, den die Kordfaden des Gürtels mit der Reifenumfangsrichtung einschließen, kleiner ist als der Winkel, den die dem Gürtel zugekehrten Kordfadenabschnitte der Karkasse mit der Reifenumfangsrichtung einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Kordfaden (2) der Karkasse im Seitenwandbereich um einen etwa 10 bis 20° betragenden Abweichungswinkel vom rechten Winkel zur Umfangsrichtung abweicht und der Kreuzwinkel, den die Kordfäden (4) des Gürtels mit der Reifenumfangsrichtung einschließen, um eine vom Abweichungswinkel der Kordfaden (2) der Karkasse im Seitenwandbereich abhängige Differenz kleiner als der für den symmetrischen Kreuzverband erforderliche Winkel ist.
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