DE1929402A1 - Verfahren zum Herstellen von Luftreifen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von LuftreifenInfo
- Publication number
- DE1929402A1 DE1929402A1 DE19691929402 DE1929402A DE1929402A1 DE 1929402 A1 DE1929402 A1 DE 1929402A1 DE 19691929402 DE19691929402 DE 19691929402 DE 1929402 A DE1929402 A DE 1929402A DE 1929402 A1 DE1929402 A1 DE 1929402A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- belt
- carcass
- layer
- toroidal
- incomplete
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/70—Annular breakers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/08—Building tyres
- B29D30/20—Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
- B29D30/22—Breaker plies being applied in the unexpanded state
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tyre Moulding (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
Description
1268
PATENTANWÄLTE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
57 Rue de Villiers, 92-Neuilly-a/-Seine, Frankreich
"Verfahren zum Herstellen von Luftreifen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Luftreifen
für Jahrzeuge, die aus einer toroidfb'rmigeη Karkasse
und einem die Karkasse umschließenden Gürtel bestehen, welcher aus einer "bestimmten. Anzahl von Lagen gebildet ist, die die
Karkasse ringförmig umgeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Herstellen von Gürtelreifen, insbesondere
Radial-Gürtelreifen, so auszugestalten, daß einerseits zwar
der breitflächige Kontakt zwischen dem aus mehreren Lagen zusammengestellten
Gürtel und der in Toroidform befindlichen
Vorkarkasse auf sehr einfache und leichte Y/eise erzielt werden
kann, andererseits aber die bisher unvermeidlichen Schwierigkeiten
vermieden werden, die sich daraus ergeben, daß mehrfach wiederholt Aufbauteile des leifens exakt auf die Toroid-
—2— L -
909086/0991
S ORIGINAL
gestalt der Vorkarkasse ausgerichtet werden -nüssen.
Eine befriedigende Lösung der vorgenannten Aufgabe würde zu
Reifen erbeblich höherer Qualität führen, aber auch die Wirtschaftlichkeit
der Herstellung verbessern, denn dadurcn ware eine Vereinfachung der Konstruktion der automatisch arbeitenden
Reifenherstellungseinrichtungen sowie eine beträchtlich schnellere Arbeitsweise derselben möglich, κο daß die Produkt!-,
vität erheblich steigen würde.
Gelöst wird die derErfinciung zugrundeliegende Aufgabe erfindungsgemäß
in der Weise, daß eine einzelne innerste Lage des Gürtels um das Reifeng eh au ^e bzw. die Vorkarkasse herum^elegt
wird, solange sich diese noch in ihrer Zylindergestalt befindet. Danach wird diese Vorkarkasse in die Toroidform überführt
und aufgeweitet, wobei sich eine Gürtellage bereits an ihrer,
vorgesehenen Stelle befindet. Das hat zur Folge, da(3 die Gürte llage
den Kopfbereich der Vorkarkasse in Ringrichtung aussteift,
so daß der Kopfbereich seinen im Querschnitt gesehen flachen oder im wesentlichen ebenen Zustand beibehält. Ein im wesentlichen flacher oder ebener Kopfbereich der Yorkarkasse erleichtert
aber das Auflegen der weiteren Lagen des Gürtels erheblich, denn diese sind ebenfalls flach. Die zum vollständigen Gürtel
fehlenden Lagen werden aber erfindungsgemäß außerdem vor dem
Auflegen auf die nit der ersten Gürtellage versehene Vorkar-· kasse zusammengestellt, so daß sich ein unvollständiger Gürtel·
:i -'■>
9098 86/0999
·■■■■-·" BAD ORIGINAL
ergibt, der eine Lage weniger als die vorgesehene Lage aufweist
und (vorzugsweise zugleich auch .mit dem Verschieißmantel
versehen ist) als Einheit auf die teilweise fertig geformte
Vorkarkasse bzw. auf die auf dieser befindliche G'irtellage aufgelegt
wird. Dabei ergibt sich auf sehr einfache Weise eine breitflächige Kontaktfläche zwischen dem unvollständigen Gürtel,
und der auf der Vorkarkasse bereits befindlichen Gürtellage,
weil zwo! flache Körner aufeinandergelegt werden. Sobald dieser
Arbeitsgang beendet ist, wird die Reifenkarkasse weiter aufgeweitet,
so dai? die innere G-'irtellage und die restlichen zum
vollständigen Gürtel fehlenden Lagen miteinander vereinigt werden
und sich ein Gürtel-Rohr?ifen ergiot, der in einer nachfolgenden
Vulkanisiert) ^h and lung oder dergi . fertig geformt werden
kann.
Bei de-n neu η Verfahren gibt es nur zwei Situationen, in denen
ein ringförmiges Band in genaue Registerla/-e ?,ur Vorkarkasse
aufgerichtet werden mu1?, nämlich 1 ) in den Augenblick, in welchem
die er^te oaer inn-rste G-{irtella<-e auf die-Vorkarkasse aufgelegt
werden r>.uÖ un ! 2) in de-" Augenblick, wenn der zupaimengostellte
unvo'lntäniige Gürtel mit dem Verschleißmantel auf
die bereit 'luf der geformten Voncarkasse befinaliche innerste
G;irtell-\.-e aui'.^elegt wird. In beiden Situationen ist jedoch die
Oberfläche, nuf die der bandförmige Körner aufgelegt werden
muß, flach bs". eben, d.h. die Oberfläche stellt einen Zylinder-
9 0 9 8 8 6/ 09 99 BAD ORIGINAL
mantel und nicht eine Toroid-Oberflache dar. Dieses neue Vor- ,
gehen steht in krassem Gegensatz zu den "bisherigen Herstellungsverfahren,
bei denen jede Lage des Gürtels und auch der Verschleißmantel einzeln in Registerlage 'zu einem bereits in
eine Toroidgestalt verformten Köroer bzw. der Vorkarkasse überführt werden müssen.
fc Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Beispieles, das
in den Zeichnungen dargestellt ist, erläutert.
Die Figuren 1 bis 3 erläutern das bisher übliche Verfahren
zur Herstellung von Radial-Gürtelreifen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zylindrischen
Vorkarkasse.
Fig. 2 zeigt die Karkasse gemäß Fig. 1 nach der Überführung
in die Toroidgestalt.
Ψ Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht der toroidförinigen Vorkar
kasse gern. Fig. 2 nach Aufnahme derselben auf eine Trommel einer Ausgabeeinrichtung, Vielehe nacheinander
Gürtella^en und einen VerseniPißmantel auflegt.
Fig. 4-6 zeigen die einzelnen Schritte bei der Durchführung
des erfindungr;gemäß ausgebildeten Verfahren$.
Fig. 4 zeigt die Frontansicht einer zylindrischen Reifen-
Vorkarkasse, auf der bereits eine innerste Gürtellage aufgelegt ist, die die Karkasse ringförmig umschließt..
9098 86/09 99
1329402
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht derselben Karkasse und der bereits
auf dieser befindlichen Gürte11 age nach Aufnahme
der Karkasse auf eine Trommel einer Auflegeeinrichtung
und Überführung in eine Toroidgestalt.
J1Ig. 6 zeigt eine Sohnittansicht durch die bereits genannte
Aufgabetrommel und Auflegeeinrichtung mit darauf befindlicher
Vorkarkasse mit innerer Gürtellage sowie eine weitere Trommel, welche die noch fehlenden Gürtellagen
und den Verschleißmantel in bereits zu einem
einheitlichen Körper zusammengestellter Einheit enthält und für die nachfolgende Aufgabe auf die toroidförmig
gestaltete Vorkarkasse mit der innersten Gürtellage bereithält.
Im folgenden werden für gleiche Teile in allen Figuren die gleichen Bezugszeichen verwendet, wobei der Unterschied zwischen
den Figuren 1 bis 3 und den Figuren 4 bis 6 darin besteh't,
daß in den'Figuren 1 bis 3 die einzelnen Reifenbauteile
in ihren Zuständen bei der bisher üblichen Art der Reifenherstellung
zu sel-en sind, in den Figuren 4 bis 6 dagegen in den
Zustanden bei der Durchführung des neuen Herstellungsverfahrens dargestellt'sind.
Bei dem bisher üblichen Verfahren zur Herstellung von Radial-Gürtelreif
en, . das in den Figuren 1 bis 3 gezeigt ist, besteht
909886/0999
8AD ORIGINAL
1029402
der erste Verfahrensscnritt darin, daß eine zylindrische Vorkarkasse
1 hergestellt wird, die an ihren beiden axialen Außenenden in kreisringförmigen Wulstflächen 2,2 f endet. Gemäß
der Industrieterminologie enthält ein Badial-Lagenreifen
gummibeschichtete, aus Seilen, Strängen oder dergl. bestehende
gewebeartige Fabrikat lagen, die seinen Rumpf oaer Körper bilden und wobei beispielsweise die äußerste Rumpflage 5 Strange
m 20 besitze, die aicn im Ausgangszustand axial zur zylindrischen
Vorkarkasoe erstrecken. Die zylindrisch gestaltete Vorkarkasse 1 wird danach verformt, indem die beiden Wuistbereiche
2,2' innerhalb des Zylinders in Achsrichtung aneinander angenähert
werden, bis aus der zylindrischen Vorkar kasse eine toroidförmige Vorkarkasse 1' geworden ist. Haeh dieser Umformung
verlaufen die Stränge 20 der Gewebe- oder Fabrikatlage
radial zu dem entstandenen Torus, denn sie erstrecken sich über die Seitenwandungen der Vorkarkasse. Die Umformung T^ird
^ im allgemeinen in der Weise vorgenommen, daß die zylindrische
Vorkarkasse 1 auf eine zylindrische Trommel .4 mit einem daran befestigten aufblasbaren Körper t>
aufgebracht wird, solange sich dieser Körper noch nicht in aufgeblasenem Zustand befindet. Danach wird der aufblasbare Körper 5 aufgeblasen, wobei
ein Koüfbereich 21 der Vorkarkasse 1 in radialer Richtung nach
außen gestoßen wird, während der gesamte zuvor zylindrische Körper der Vorkarkasse 1 in die gewünschte toroidförmige Vorkarkasse
1 · umgewandelt wird. '
—Y— 909886/0999
Bei dem bekannten Verfahren zur Herate llung von Radial-Gürtelreifen
schließt sich nun ein Vorgang an, bei dem der Koofbereich
21 der toroidförmigen Vorkarkasse 1' ringförmig mit einem
Gürtel versehen wird, der aus einer Vielzahl gummibeschicnteter lagen aus gewebeartigen Fabrikaten, aus Seilen, Strängen oder
dergl., besteht, wobei.be isnielsweise drei Lagen 6,7,8 vorgesehen
sind. Zusätzlich wird der so zusammengestellt-^ Gürtel
6,7f8 und die toroidförmige Vorkarkasse 1' noch ringförmig von
einem Verschleißmantel 9 aus Gummi umschlungen. Die Reifenbauelemente
6-9 werden nacheinander in ihre Lage gebracht, .was bedeutet, daß in vier getrennten Arbeitsvorgängen einzeln jede
der Gürtellagen 6,7,8 und auch der Verschleißmantel .9 exakt und
genau in berug auf die Äquatorialebene der toroidförmigen Vorkarkasse
1' in eine Registerlage überführt werden nüssen. Derartige
getrennte Arbeitsvorgänge nehmen einen unzulässigen Anteil an Produktionszeit in Anspruch und sini einer schnellen
Massenproduktion von Reifen hinderlich.
Die andere Alternaiivlösung, bei weicher beisDieinweise die
Reifenbaueiemente 6 - 9 in Form eines einheitlichen Körpers,
bestehend aus Gürtel und Verschleißmantel, vorder zusammengestellt
und dann als Einheit in einem einzelnen Arbeitsvorgang
auf die toroidförmige Vorkarkasse 1' aufgebracht werden, würde
zwar dazu führen, el aß nur ein einziges Mal eine exakte Registerlage
eingestellt werden nüöt<\. Ein solches Vorgehen führt
909886/0999
jedoch zu sehr erheblichen Schwierigkeiten. Es ist nämlich bei
Betrachtung der Schnittansicht durcn den toroidförmigen Körper
der Vorkarkasse 1· in Fipur 3 erkennbar, daß der im wesentlichen
flache oder ebene Querschnitt bzw. die flache oder ebene Innenfläche der Einheit der Bauelemente 6,7,8,9 nicht mit der
gegenüberliegenden Oberfläche des KoDfbereiches 21 der toroidförmigen
Vorkarkasse 1· übereinstimmt, denn diese besitzt
einen kurvenförmigen Verlauf, d.h. sie ist entsprechend der
Umwandlung des Zylinders der Vorkarkasse . 1 in einen Torus der Vorkarkasse 1' nahezu kreisbogenförmig gekrümmt. Die innerste
G-ürtellage 6 würde daher auf der toroidfö.rmigen Vorkarkasse 1 '
lediglich längs eines schmalen.ringförmigen,linienförmigen Bereiches in Berührung treten. Ein breitflächiger, vollständiger
Kontakt auf der Innenoberfläche der Gürtellage 6 und der ■ Außenoberfläche der Vorkarkasse 11 ist jedoch erforderlich.
Es ist schwierig, die aus den Reifenbauteilen 6-9 bestehende Einheit in einen derart breitflächigen Kontakt mit dem kurvenförmigen
Kopibereich der toroidförmigen Vorkarkasse 1' zu pressen. Wenn außerordentlich große Reifen, beispielsweise für
Baufahrzeuge oder dergl. hergestellt werden, dann treten diese Schwierigkeiten noch "lit anderen verbunden auf.
Die genannten Probleme werden jedoch erfindungsgemäü auf überraschende
Weise gelöst. '.Vie die Figur 4 zeigt, wird nämlich
-9-909886/099 9
ÖAD ORiGJNAL
die zylindrische Vorkarkasse 1 zunächst ringförmig mit der ersten oder innersten Gürtellage 6 versehen, "bevor die Umformung
in die Toroidgestalt erfolgt. Dabei ergibt sich bereits ein wesentlicher Vorteil, weil es nämlich erheblich leichter ist,
die innere Gurtellage 6 auf den im Durchmesser vergleichsweise kleinen zylindrischen Rumpf der Vorkarkasse 1 aufzulegen als
auf einen Körper, der einen größeren Durchmesser "aufweist,wie
das beispielsweise bei der aufgeweiteten toroidförmigen Vorkarkasse
1' beim bekannten Verfahren gemäß-Fig. 3 der Fall ist.
Es ist aber auch viel einfacher und wesentlich weniger zeitaufwendig,
die Gürtellage b in bezug auf die ebene Mantelfläche
des Zylinderkörpers der Vorkarkasse 1 auszurichten. Derselbe Ausrichtvorgang ist bei einer zweifach gekrümmten Oberfläche
des Kopfbereiches 21 des bisherigen Verfahrens (siehe auch
Fig. ^) wesentlich schwieriger. Die Berührung zwischen der
Gürtellage 6 und der Außenoberfläche der zylindrischen Vorkarkasse
1 wird darüberhinaus auf eine sehr breite Fläche ausgedehnt, d.h. es läßt sich ein sehr inniger Kontakt herbeiführen, weil beide Bauteile, nämlich die Vorkarkasse 1 und die
innere Gürtellage 6, die gleichen Querschnittsformen besitzen.
An das Auflegen der inneren Gürtellage 6 schließt" sich bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Verfahren als nächster Vorgang
die Placierung der Vorkarkasse 1 mit der inneren Gürtellage auf die Irommel 4 mit dem aufblasbaren Körper 5 an. Wenn der
-10-
90 98 06/0 99$
ßAD
Aufblasvorgang (siehe Fig. 5) erfolgt, wird der Kopfbereich 21 *
ausgedehnt und die diesen Bereich umhüllende innere Gürtellage 6 radial aufgeweitet, wobei die Karkasse 1 eine etwa toroidförmige
Form annimmt und zur Vorkarkas.se 1 ' wird. Hierbei ist,
wie auch aus der Fig. b deutlich zu sehen ist, von besonders großer Bedeutung, daß der Konfbereich 21 ' trotz des AuiV/eitens
seine im Querschnitt gesehen ebene oder flache Form beibehält, weil die bereits aufgelegte Gürtellage 6 eine; erhebliche Aussteifung
gegenüber den Ringspannungen bewirkt, die bei der. Aufblasen und Aufweiten ausgeübt wird. Während der Aufblasung des
Körpers 5 wird die innere Gürtellage 6 gestreckt, bis ihr
ursprünglich kleiner und der zylindrischen Karkasse -1 entsprechender
Außendurchmesser etwa dem wesentlich größeren Außendurcnmesser der toroidfömiigen Vorkarkasse 1r entspricht. Bei
diesen Ausdehnvorgang ergibt sich ein erhebliches Maß an Rihgspannungen,
was jedoch zur Folge hat, daß der Kopfbereich 2i! abgeflacht wird.
Als Ergebnis der Zugspannungen, die auf diese Weise auf
das Gewebefabrikat der Gürtellage 6 ausgeübt werden, ergibt
sich eine Verlagerung bzw. Veränderung der Lage der Stränge 10.
Der Winkele* , in den diese Stränge 10 be i der zylindrischen
Vorkarkasse 1 zur Äquatorialebene E-E verlaufen, ist größer
als der Winkel·^ , in welchem diese Stränge 10 zur Äquatorialebene
E'-E1 der toroidförmigen Vorkarkasse 1· verlaufen (Fig.5).
-11-
9098 86/09 99
Es ist aufgrund der Erfahrungen sehr leicht möglich, "bei der
neuen Art der Heifenhersteilung vorher zu bestimmen, welcher
Winkelt* gewählt werden muß, um nacb der radialen Aufweitung
der Gürtellage 6 einen bestimmten Winkel f zu erzielen. Der
Kosinussatz bildet ein bekanntes Hilfsmittel, das in der Reifenindustrie
zur Bestimmung von Winkeländerungeη verwendet
wird, die auch unter anderen Voraus setzunren zwischen Ausgangsund
Endwinkeln bei Herstellungsverfahren auftreten. AIn Beispiel
sei erwähnt, daß beim Herstellen von einem Reifen der Größe 12,00-20 zur Erzielung eines Winkels« = 70° ein Winkel/?
= 75° gewählt werden muß.
Es ist ein sehr wichtiger Gesichtspunkt, daß die beschriebene
Verformung der innersten Gürtellage 6 in einer Weise erfolgt,
durch welche homogene Spannungen auf den Gürtel sowie auch auf die darunterliegenden Bereiche der Vorkarkasse ί · ausgeübt
werden. Das steht im Gegensatz zu den nicht homogenen Streckspannungen, die sich ergeben, wenn der gesamte zusammengestellte,
vollständige Gürtel mit allen drei La^en 6,7,8 auf
die Karkasse 1 in der Zylindergestalx aufgelegt und anschliessend
dem Pornvorgang gem. Fig. 5 unterzogen wird. Die dabei
auftretenden inhomogenen Streckspannungen ergeben sich aus der
Steifheit der Gürtellagen 6,7,8 als Ganzes gesehen,sowie aus
der Winkellage, in der die Stränge oder Fasern der Gewebefabrikate der einzelnen Lagen zueinander sxehen. Beim fertigen
9098 86/09 99
BAD ORIGINAL
• - 12- -
Erzeugnis sind die Gürtellagen normalerweise so angeordnet, ·
daß die Gewebestränge der inneren Gürtellage 6 in einem Winke
in bezug zur Äqu-itorialebene E'-E1 der toroid form ige η Vorkarkasse
1' verlaufen, während die Stränge der mittleren Gürtellage 7 und der äußeren Gürtellage 8 einander symmetrisch in
bezug auf die Äquatorialebene E'-E' kreuzen, jedoch in einem
vom Winkel j der inneren Gürtellage 6 abweichenden Winkel verlaufen.
Es ergibt sich dadurch eine innere Asymmetrie, denn es
fehlt eine Gürtellage, deren Stränge symmetrisch zu denen der inneren Gürtellage 6 verlaufen. Eine weitere Ursache der
Asymmetrie ergibt sich aus der Ungleichheit der Winkel der Stränge zwischen den Gürtellagen 6 und 7 sowie der Stränge
zwischen den Gürtellagen 6 und 8. Wenn diese Endwinke!großen,
ausgehend von etwas größeren Anfangswinkeiwerten durch
scherenartige Kreuzung aller drei Gürtellagen 6,7,8 während des Formvorganges erzielt werden, dann ergibt sich durch die
Zwischenwirkunp der Stränge der benachbarten Gürtellagen
6,7,8 sowie der Stränge der inneren Gürtellage 6 und denen der äußeren Rumpflage 5 eine Asymmetrie, weiche inhomogene Streckbeansnruchungen
in den Reifenbestandteilen 3,6,7 und 8 zur
Folge hat. Das ist jedocn unerwünscht. Dieser Nachteil wird ~
durch das neue, erfindungngemäß ausgebildete Verfahren'vermieden.
Es besteht daher ein beachtlicher, wesentlicher Vorteil · der vorliegenden Erfindung darin, daß Reifen erheblich höherer
Qualität als bisher erzeugt werden.
-13-
9098 86/09 99
Mv : ;?;: BAD ORiGlNAt.
Mv : ;?;: BAD ORiGlNAt.
Bin. weiterer Vorteil des erfindungsgemäß ausgebildeten Verfahrens
besteht darin, daß" es vom Standpunkt der Anlagen-und Einrichtungskosten
erheblich wirtschaftlicher als das bekannte
Verfahren ist. Insbesondere der "beschriebene Unterschied zwischen
dem Strangwinkel der inneren Gürtellage 6 und den symmetrischen Strangwinkeln der beiden anderen Gürte 11agen. 7 und 8
erlauDt es, den Aufbau automatisch arbeitender Gürtelaufbaueinrichtungen
zu vereinfachen. Die eine G-ürtellage 6 nämlich, die
einen von den anderen Gürtellagen abweichenden Winkel ihrer Stränge aufweist, wird nämlich seoarat bereits auf die zylindrische
Vörkarkasse 1 aufgelegt werden. Automatisch arbeitende
Einrichtungen, die diesen Vorgang ausführen, können entwickelt werden, ohne daß dabei irgendwelche Rücksicht auf den einzigen
Strangwinkel dieser inneren Gürtellage 6 genommen werden miißte und Vorkehrungen dafür getroffen werden müßten, auch noch
andere Gürtellagen, z.B. die Gürtellagen 7 und 8, mit derselben Zuführ- und Fördereinrichtung, jedoch mit unterschiedlichen
Strangwinkeln, anzuordnen. Die Handhabung der beiden anderen
Gürtellagen kann vielmehr durch eine getrennte Einrichtung erfolgen,
wobei diese wiederum so ausgestaltet werden kann, daß sie nur mit einem einzigen Strangwinkel während eines Produktionsvorganges
arbeiten muß. So ergeben sich wesentliche Vereinfachungen und Kosteneinsparungen.
Der nächste Schritt im Herst ellungsverfahren (Fig. 6) besteht
darin, daß die Trommel 4 mit dem aufblasbaren Körper 5 und der
-H-
f :C
da-rauf befindlichen toroidförmigen Vorkarkasse 1 ' mit darauf
liegender innerer Gürtellage 6 koaxial (siehe die gemeinsame Achse A-A) zu einer weiteren zylindrisch gestalteten Trommel
11 angeordnet wird, auf der sich die noch fehlenden G-ürtellagen
7 und 8 sowie der Verschleißmantel 9 in. bereits zusammengestelltem
Zustande befinden. Die mittlere Gürtellage 7 wird unmittelbar auf und ringförmig um die Trommel 11 aufgebracht,.
^ nachdem auch die äußerste Gürtellage 8 ringförmig über die
mittlere Gürtellage 7 gelegt und schließlich auch noch der Verschleißmantel 9 ringförmig um die beiden Gürtellagen 7 und
8 aufgebracht wurde. Es ist einfach und schnell möglich, die
Bauelerente 8 und 9 in bezug auf die mittlere G^rtellage 7 und
die beiden Elemente 8 und 9 in bezug aufeinander auszurichten, weil alle diese Elenente sich in einem flachen Zustand auf der
Zylindertrommel 11 befinden. Diese Arbeitsweise steht in
krassem Gegensatz zu dem Vorgehen, das bisher üblich ist,wobei nämlich die Herbeiführung einer Registerlage zwischen den
Gürtellagen 6,7,8 und dem Verschleißmantel 9, welche nacheinander
aufzulegen sind, nur sehr schwer herbeizuführen ist,weil
der Kopfbereich 21 (siebe Fig. 3) gekrümmt verläuft.
Nachdem die Reifenbauelemente 7,8,9 auf der zylindrischen
Trommel 11 zusammengestellt sind (siehe i"ig. 6) werden sie in
Achsrichtung, wie durch Pfeile 22 angedeutet ist, in eine lage überführt, in der sie die innerste Gürtellage 6 und den·
flachen Kopfbereich 21' der toroidförmigen Vorkarkasse 1' *
■ ■ ^15- .
909886/0099
8AD ORIGINAL
- V5 -
ringförmig umgeben. Auch hierbei ist die Herbeiführung einer
Registerlage der flachen, ebenen, zusammengestellten Gürte 1-lagen
7,8 und des Verschleißmanteis 9 zur inneren G-ürtellage
und der toroidförmigen Vorkarkasse 1' sehr einfach und schiell
möglich, weil als Korresoondenzfläche eine ebene, flache Zone
des Kopfbereiches 21 · sowie auch ein ebener, flacher Querschnittnzustand
der inneren Gürte llafrre 6 vorliegt. Die Herbeiführung
einer Registerlage ist nur dann schwierig und zeitaufwendig, wenn sie in bezug auf eine zweifach gekrümmte Oberfläche
vorgenommen werden nuß.
Sobald die zusammengestellten Gürtellagen 7 und 8 und der
Verschleißmantel 9 ringförmig um die Vorkarkasse 1f und die
GUrtellage 6 angeordnet sind, wird zusätzlicher Aufblasdruck in das Innere des aufblasbaren Körpers 5 eingeleitet, so daß
der Koofbereich 21' und die innerste Gürtellage 6 in radialer
Richtung nach außen aulgeweitet werden, bis die Außenoberfläctie
üer Gürtellage 6 in innigen Kontakt -it der InnenooerfLächp
der mittleren Gürtellage 7 gedrückt wird. Sadurcn findet
eine Vereinigung und Bildung einen vollständigen Gürtels mit den Ijagen 6,7,8, statt.
Es ist zu beäcnten, üau beim Herstellen des Kontaktes zwischen
der Gürtellage 6 und 7 eine breite Kontaktfläcne besteht, die
sich üoer die gesamte Außenoberflache der inneren Gürtellage b
909886/0993., ; /
SAD ORIGINAL
und die Innenoberfläche der mittleren Gürtellage 7 erstreckt',
weil beide Lagen ihre im Querschnitt' flache Bandform beibehalten.
Die Berührung zwischen den beiden Gürtellagen erfolgt
außerdem unter erheblichem Druck, der von dem aufblasbaren Körper Ό ausgeübt wird, so daß alle Reifenbauteile 1',6,7,8,9
fest und mechanisch miteinander zu einem einstückigen Körper verbunden werden.
Der abschließende Schritt beim Herstellen von Reifen besteht wie üblich darin, daß der gesamte Körper, bestehend aus der
Reifenvorkarkasse 1', der Gürtellage 6, den anderen Gürtellagen
7,8 und dem Verschleißmantel 9, in die Gestalfe ines
einheitlichen Re ifenköroers überführt wird, indem Druck und Hitze auf diesen Reifen zur Einwirkung gebracht werden. Es
findet dabei bei Gummi ein Vulkanisiervorgang statt, bei dem
der aus Gummi bestehende Verschleißmantel 9 die gummibeschich-
^ teten Gürtellagen 6,7,8 und die gumnibeschichteten Rumpf- -
schichten, beisnielsweise die Rumpfschicht 3, zu einem einstückigen
Körper vereinigt werden, so daß die Gürtellagen 6,7 und 8 schließlich zwischen dem Verschleilimantel 9 und dem
Kopfbereich 21· eingebettet sind.
909886/09 9 9
BAD
Claims (6)
- - 17 Patentansprüche)/Verfahren zum Herstellen von Luftreifen, die aus einer toroidförmigen Karkasse und einem die Karkasse umschliessenden Gürtel bestehen, welcher aus einer bestimmten'Anzahl von Lagen gebildet ist, die die Karkasse ringförmig umgeben, dad u roh gekennzeichnet , daß zunächst eine zylindrische Vorkarkasse (1) gebildet und in die Toroidgestalt (1P) umgeformt wird, nachdem zuvor auf einen Kopfbereich (21) der noch zylindrischen Vorkarkasse eine erste Lage (6) des Gürtels aufgelegt wurde, und daß ein unvollständiger Gürtel (7,8) hergestellt wird, der eine Lage weniger als die für den vollständigen Gürtel vorgesehene Anzahl von Lagen aufweist und der ringförmig auf die bereits auf der toroidförmigen Vorkarkasse befindliche Lage aufgelegt wird, wonach deren Kopfbereich radial aufgeweitet wird, bis die erste Lage des Gürtels gegen die anderen Gürtellagen gepreßt und zum vollständigen Gürtel vereinigt wird.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die mit der ersten Gürtellage (6) versehene, in die Toroidform umgewandelte Vorkarkasse (1') vor dem Auflegen des unvollständigen Gürtels (7,8) zunächst im Kopfbereich (21) radial erheblich aufgeweitet wird, um eine DurchmesäervergrÖßerung der ersten Gürtellage zu erreichen und in ihr Ring spannungen zu erzeugen, und daß der Kopfbereich nach dem Auflegen des unvollständigen Gürtels90988670999 ^BAD ORIGINALnochmals aufgewpitet wird, um die erste Gürtellage gegen die anderen Gürtellagen zu pressen.
- 3) Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß auf den Gürtel (6,7,8) ein Verschleißmantel (9) ringförmig aufgelegt und daß alsdann der Gürtel und der Verschleißmantel an der Vorkarkasse befestigt und damit ein vollständiger Gürtelreifen gebildet wird. * ■
- 4) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Verschleißmantel (9) auf den unvollständigen Gürtel (7,8) aufgelegt wird, bevor die erste Gürtellage (6) zum Anpressen an den unvollständigen Gürtel aufgeweitet wird.
- 5) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennze lehnet, daß der Verschleißmantel (9) auf den unvollständigen Gürtel (7,8) aufgelegt wird, bevor dieser selbst um die erste Gürtellage (6) gelegt wird, und daß der unvollständige Gürtel und der Verschleißmantel danach als Einheit ringförmig um die erste, auf der toroidförmigen Vorkarkasse (1 ·) befindliche Gürtellage geschlungen werden.
- 6) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorkarkasse (1') und der Gürtel909886/0999BAD ORIGINAL,(6,7,8) sowie der Verschleißmantel (.9) in einen einstückigen Formkörper, l>zw. Gürtelreifen, umgewandelt werden, um den Gürtel und den Verschleißmantel an der Vorkarkasse zu befestigen.909886/0999 lf%ltjtktBAD ORiGlIiAL-ZO -Le e rs e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR154777A FR1581560A (de) | 1968-06-12 | 1968-06-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1929402A1 true DE1929402A1 (de) | 1970-02-05 |
Family
ID=8651096
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691929402 Pending DE1929402A1 (de) | 1968-06-12 | 1969-06-10 | Verfahren zum Herstellen von Luftreifen |
DE6923116U Expired DE6923116U (de) | 1968-06-12 | 1969-06-10 | Fahrzeugluftreifen. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6923116U Expired DE6923116U (de) | 1968-06-12 | 1969-06-10 | Fahrzeugluftreifen. |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3677852A (de) |
AT (1) | AT299001B (de) |
BE (1) | BE734338A (de) |
DE (2) | DE1929402A1 (de) |
FR (1) | FR1581560A (de) |
GB (1) | GB1229104A (de) |
NL (1) | NL6909006A (de) |
SE (1) | SE355754B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2108781A1 (de) * | 1971-02-24 | 1972-08-31 | Dunlop Ag, 6450 Hanau | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbau eines Radialgürtelreifens |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS50157472A (de) * | 1974-06-13 | 1975-12-19 | ||
FR2451834A1 (fr) * | 1979-03-22 | 1980-10-17 | Michelin & Cie | Pneumatique a carcasse radiale pour vehicules lourds |
GB8317687D0 (en) * | 1983-06-29 | 1983-08-03 | Bates W & A Ltd | Machinery |
US4734144A (en) * | 1985-04-25 | 1988-03-29 | Grumman Aerospace Corporation | Banded-tire building method |
DE102010060947A1 (de) | 2010-12-01 | 2012-06-06 | Tkh Deutschland Gmbh | Reifenaufbauvorrichtung sowie Verfahren zur Reifenherstellung |
CN114786934B (zh) * | 2019-12-19 | 2023-07-18 | 倍耐力轮胎股份公司 | 用于构建用于车轮轮胎的带束组件的方法 |
IT202000014677A1 (it) * | 2020-06-18 | 2021-12-18 | Pirelli | Metodo per confezionare pacchi cinture per pneumatici per ruote di veicoli |
-
1968
- 1968-06-12 FR FR154777A patent/FR1581560A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-06-09 AT AT05464/69A patent/AT299001B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-06-10 DE DE19691929402 patent/DE1929402A1/de active Pending
- 1969-06-10 SE SE08261/69A patent/SE355754B/xx unknown
- 1969-06-10 BE BE734338D patent/BE734338A/xx unknown
- 1969-06-10 US US831863A patent/US3677852A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-06-10 DE DE6923116U patent/DE6923116U/de not_active Expired
- 1969-06-11 GB GB1229104D patent/GB1229104A/en not_active Expired
- 1969-06-12 NL NL6909006A patent/NL6909006A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2108781A1 (de) * | 1971-02-24 | 1972-08-31 | Dunlop Ag, 6450 Hanau | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbau eines Radialgürtelreifens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE355754B (de) | 1973-05-07 |
DE6923116U (de) | 1973-05-10 |
GB1229104A (de) | 1971-04-21 |
FR1581560A (de) | 1969-09-19 |
AT299001B (de) | 1972-04-15 |
BE734338A (de) | 1969-12-10 |
NL6909006A (de) | 1969-12-16 |
US3677852A (en) | 1972-07-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2337380C2 (de) | Fahrzeugluftreifen mit Radialkarkasse und Gürtel | |
DE856517C (de) | Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugluftreifen nach dem Flachbandverfahren | |
DE1505112B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugluftreifens | |
DE2749517A1 (de) | Verfahren zur herstellung von reifen fuer fahrzeugraeder | |
DE3107322A1 (de) | Reifen fuer kraftfahrzeuge | |
DE3305199C2 (de) | ||
DE1817644A1 (de) | Luftreifen aus vulkanisiertem Elastomer | |
DE1815714A1 (de) | Zu einer Ringform aufblasbarer,unvulkanisierter Fahrzeugreifen aus Elastomermaterial mit Verstaerkungsfaeden | |
DE1190652B (de) | Verfahren zum Herstellen von Luftreifen | |
DE2714054C3 (de) | Faltbarer Fahrzeugluftreifen auf Tiefbettfelge | |
DE69831701T2 (de) | Verbesserungen in Reifen | |
DE1929402A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Luftreifen | |
DE2709578A1 (de) | Wulst von luftreifen | |
DE1817642A1 (de) | Luftreifen aus verstaerktem Elastomer und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102009055692A1 (de) | Pneumatischer Reifen und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE1729587C3 (de) | Im wesentlichen hohlzylindrischer, bombierfähiger Reifenrohling | |
DE60115969T2 (de) | Verfahren zum Aufbauen eines Fahrzeugluftreifens und damit hergestellter Reifen. | |
DE60204840T2 (de) | Verfahren zur Reifenherstellung | |
DE2545381B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbauen von Reifenrohlingen im Flachbandverfahren | |
DE2804958A1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE3303595A1 (de) | Guertel- oder radialreifen und verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung | |
DE2813702A1 (de) | Radialreifen | |
DE2126431C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Zweikammerluftreifens | |
DE1918424A1 (de) | Rohling fuer Luftreifen | |
EP1718480A1 (de) | Fahrzeugluftreifen und verfahren zur herstellung |