DE68903414T2 - Radialer luftreifen. - Google Patents

Radialer luftreifen.

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DE68903414T2 DE1989603414 DE68903414T DE68903414T2 DE 68903414 T2 DE68903414 T2 DE 68903414T2 DE 1989603414 DE1989603414 DE 1989603414 DE 68903414 T DE68903414 T DE 68903414T DE 68903414 T2 DE68903414 T2 DE 68903414T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen besonders für einen Personenwagen geeigneten Radialreifen, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Wegen der neuerlichen Fortschritte beim Fahrzeugverhalten werden nun hochschnelle Wagen mit Geschwindigkeiten über 300 km/h hergestellt. Auch Hochbelastungs-Luftfahrzeugreifen müssen nun Lande- und Startgeschwindigkeiten aushalten, die manchmal mehr als 300 km/h betragen. Dementsprechend werden Luftreifen mit hoher Standfestigkeit bei solchen hohen Geschwindigkeiten notwendig.
  • Radialreifen, bei denen in Radialrichtung des Reifens angeordnete Karkasskorde und ein Gürtel vorgesehen ist, die aus Stahlkorden zusammengesetzt sind, um einen Versteifungs-Reifeneffekt zu schaffen, sind für Hochgeschwindigkeits-Einsatz bekannt. Bei solchen Radialreifen erzeugt jedoch ein Hochgeschwindigkeitslauf Zentrifugalkräfte an dem Laufstreifen A (s. Fig. 10) infolge der Drehung des Reifens. Das läßt den Laufstreifen A nach außen größer werden und in Radialrichtung anheben oder versetzen, wie gestrichelt angezeigt. Das ist als Anhebephänomen bekannt.
  • Die durch dieses Anhebephänomen verursachte Verformung des Reifens fördert Vibrationen im Reifen und dazu führt ein Anheben des Gürtels B besonders in den Kanten eine Trennung des Gürtels B von dem Umgebungsgummi und der Karkasse mit sich.
  • Das tritt insbesondere dann auf, wenn Stahlkordlagen mit geschnittenen Enden für den Gürtel B benutzt werden, daß an den geschnittenen Enden eine geschwächte Adhäsion mit dem Gummi vorhanden ist, und das erhöht weiter die Gefahr der Trennung und setzt dadurch die Standhaftigkeit des Reifens bei hoher Geschwindigkeit herab.
  • Um derartige Probleme zu lösen, wurde der in Fig. 9 gezeigte Reifen hergestellt, bei dem ein Band C radial außerhalb des Gürtels B vorgesehen ist. Das gebräuchliche Band C wurde aus organischen Faserkorden wie Nylonkorden mit niedrigem Modul gebildet. Derartige Bänder können jedoch nicht das durch die Umdrehung des Reifens bei sehr hohen Geschwindigkeiten verursachte Anheben verhindern, wie es in Fig. 9 gestrichelt eingezeichnet ist.
  • Dementsprechend wurde vorgeschlagen, das Anheben zu verhindern durch Verwendung von Korden mit hohem Modul wie Polyester-, Reyon- und Korden aus Fasern aromatischer Polyamide für das Band C, jedoch brachte dies ein anderes Problem, das nun erklärt wird.
  • Das übliche Band C wird, wie in Fig. 11 gezeigt, durch Schneiden eines Lagengewebes gebildet, das durch schräggeschnittene Korde C1 gebildet ist, so daß die Korde C1 mit einem kleinen Winkel zur Umfangsrichtung des Reifens liegen. Das Lagengewebe wird dann um den Gürtel B gewickelt, und die Enden werden zur Verbindung bei C2 überdeckt.
  • Dieser Überdeckungsteil C2 verschlechtert die Gleichförmigkeit des Reifens in Umfangsrichtung und fördert eine Verformung des Reifens bei hohen Drehgeschwindigkeiten, wodurch die Vibration des Reifens weiter erhöht wird.
  • Wenn das Band C aus Polyesterfaserkorden gebildet ist, kann es das Anheben beim Lauf mit hohen Geschwindigkeiten über 300 km/h nicht vollständig beseitigen, obwohl es das Anheben reduziert und die Hochgeschwindigkeits-Standhaftigkeit im Vergleich zu dem früheren aus Nylonfaserkorden gefertigten Band verbessert. Bei Reyonkorden besteht jedoch eine weitere Schwierigkeit, da die stabile Versorgung wegen des geringen Welterzeugungsvolumens nicht garantiert werden kann. Auch kann leicht eine Verschlechterung wegen des Eindringens von Wasser in die Struktur auftreten, da die Feuchtebeständigkeit gering ist.
  • Andere Vorschläge zur Verwendung von Fäden mit ultrahohem Modul wie Fasern aus aromatischem Polyamid gestatten eine Verhinderung des Anhebens, jedoch verschlechtert in diesem Fall der Herstellvorgang solcher Reifen mit dem notwendigen Überdeckungsteil C2 an den Enden des Fasergewebes wiederum schädlich die Gleichförmigkeit des Reifens und es werden größere Vibrationen bei der Rotation des Reifens beim Hochgeschwindigkeitslauf erzeugt. Darüberhinaus werden in dem Überdeckungsteil C2 große Verformungen erzeugt, wenn der Reifen aufgepumpt und gedreht wird, wodurch die Standhaftigkeit des Reifens herabgesetzt wird.
  • Um derartige Probleme zu lösen, wurden große Anstrengungen unternommen und Reifen vorgeschlagen, deren Band durch Umwickeln eines Einzelfadens oder einer Mehrzahl von Fäden mit hohem Elastizitätsmodul kontinuierlich und spiralförmig um den Gürtel erzeugt wird, um die Verbindungsüberdeckung C2 zu vermeiden. Das Ergebnis war eine verringerte Vibration.
  • Bei dem Zusammenbauvorgang zum spiraligen Umwickeln solcher Fäden mit hohen Modul zur Bildung eines Reifenrohlings hat sich jedoch herausgestellt, daß beim Einsetzen des Reifenrohlings in die Vulkanisierform und Anlegen von Innendruck das wesentliche durch den Innendruck hervorgerufene Aufblähen dieses Reifenrohlings reduziert wird. Das geschieht deshalb, weil der Streckungswiderstand des Bandes C außerordentlich hoch ist und deswegen der Reifen sich nicht korrekt in die Form hinein dehnen kann, um die notwendige Kraft zum Anpressen des Laufstreifens und der Reifenstruktur gegen die Innenfläche der Reifenform zu ergeben. Dadurch wird das korrekte Vulkanisieren und Formen des Reifens unmöglich.
  • JP-A-6160303 beschreibt einen Reifen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen besonders für Hochgeschwindigkeits-Personenwagen geeigneten Luftreifen zu schaffen, bei dem nicht nur für einen Hochgeschwindigkeitslauf ohne Reifenvibration, sondern auch für ein Vulkanisieren und Formen mit guter Qualität gesorgt ist.
  • Demzufolge schafft die vorliegende Erfindung einen Radialreifen, welcher umfaßt ein Paar Wulstkerne, die je einzeln in jedem Reifenwulst angeordnet sind, eine toroidförmige Karkasse mit mindestens einer Lage radial zum Reifen angeordneter Korde, die an ihren Enden um die Wulstkerne zurückgeschlagen sind, einen radial außerhalb der Karkasse angeordneten Laufstreifen, einen radial außerhalb der Karkasse und radial innerhalb des Laufstreifens angeordneten Gürtel und ein außerhalb des Gürtels angeordnetes Band, wobei das Band eine Lage umfaßt, die aus mindestens einem spiralförmig und kontinuierlich in Umfangsrichtung des Reifens mit 0 bis 30 zum Reifenäquator gewickelten Kord zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kord ein Hybridkord ist, der einen Faden mit hohem Elastizitätsmodul und einen Faden mit niedrigem Elastizitätsmodul miteinander verdrillt enthält, wobei der Hybridkord in einer Zone niedrigen Elastizitätsmoduls zwischen Längung Null und einer vorbestimmten spezifischen Längung im Bereich von 2 bis 7% einen niedrigen Elastizitätsmodul und in einer Zone hohen Elastizitätsmoduls über der spezifischen Längung des Kordes einen hohen Elastizitätsmodul besitzt, und der niedrige und der hohe Elastizitätsmodul an einem von der Last-Längungs-Kurve des Hybridkords abgeleiteten Übergangspunkt wechseln, der der Schnittpunkt einer senkrecht auf der Längungsachse stehenden Linie durch den Schnittpunkt der Tangente an die Längungskurve bei Längung Null mit der Tangente an die Längungskurve an dem Reißpunkt mit der Längungskurve ist.
  • Wie vorhin festgestellt, besitzt das radial außerhalb des Gürtels gelegene Band mindestens eine Lage, für die mindestens ein Hybridkord spiralig und kontinuierlich in Umfangsrichtung des Reifens mit 0 bis 3 Grad bezüglich des Reifenäquators gewickelt wird. Damit ist die Überdeckungsverbindung, wie sie nach dem Stand der Technik bei üblichen Reifen benutzt wird, nicht vorhanden, wodurch die Vibration des Reifens bei hohen Rotations-Geschwindigkeiten herabgesetzt wird.
  • Da der Hybridkord durch gemeinsames Verdrillen eines Fadens mit hohem Elastizitätsmodul und eines Fadens mit niedrigem Elastizitätsmodul gebildet wird, ist die Elastizität beim Hybridkord herabgesetzt im Vergleich zu nur hohen Elastizitätsmodul aufweisenden Fäden. Damit wird bei den Vulkanisier- und Formungsvorgängen des Reifens, bei denen der Innendruck der Vulkanisierform den Reifen bläht und formt, der Hybridkord gestreckt und die Außen-Umfangsfläche des Reifenrohlings kann vollständig gegen die Innenfläche der Vulkanisierform angedrückt werden. Somit wird es einfach, den Reifen erfolgreich zu vulkanisieren und zu formen.
  • Der Faden mit hohem Elastizitätsmodul schafft auch den Steifigkeits-Reifeneffekt im Laufstreifenabschnitt des Reifens, verhindert ein Abheben bei hohen Drehzahlen und verhindert die Lagentrennung, reduziert auch die Vibration, wodurch die Hochgeschwindigkeits-Standhaftigkeit verbessert wird.
  • Einige Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden nun im Zusammenhang mit den Zeichnungen erklärt, in welchen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine Ausschnittsdarstellung eines Hybridkordes ist,
  • Fig. 2(b) einen gelängten Hybridkord zeigt,
  • Fig. 3(a), (b) schematische Darstellungen des Anfangs- und des gelängten Zustandes der Fäden hohen Elastizitätsmoduls in dem Kord sind,
  • Fig. 4 ein Schaubild ist, das ein Beispiel einer Längungskurve für den Hybridkord zeigt,
  • Fig. 5(a), (b), 6 und 7 Schnittansichten anderer Beispiele von Bändern sind,
  • Fig. 8 eine Schnittansicht ist, welche die durch Hochgeschwindigkeits-Drehung verursachte Dehnung des erfindungsgemäßen Reifens zeigt,
  • Fig. 9 und 10 Schnittansichten sind, welche die Dehnung herkömmlicher Reifen durch Hochgeschwindigkeits-Drehung zeigen, und
  • Fig. 11 eine den Verbindungs- oder Überdeckungsbereich eines herkömmlichen Bandes zeigende Ansicht ist.
  • In Fig. 1 besitzt ein Reifen T einen Laufstreifenabschnitt 2, Seitenwandabschnitte 3, die sich jeweils von jeder Kante des Laufstreifenabschnitts radial nach innen erstrecken, und Wulstabschnitte 4, die jeweils einzeln am radial inneren Ende jedes Seitenwandabschnitts angeordnet sind. Der Reifen umfaßt so eine toroidförmige Karkasse 5, die durch radial angeordnete Korde verstärkt ist, welche an den Kantenabschnitten um jeweils in den Wulstabschnitten 4 angeordnete Wulstkerne umgeschlagen sind. Ein Gürtel 6 ist radial außerhalb der Karkasse im Laufstreifenabschnitt 2 angeordnet. An der radial äußeren Seite des Gürtels 6 ist ein Band 7 über die volle Breite des Gürtels 6 angeordnet.
  • Der Ausdruck, daß die Karkasskorde radial zum Reifen liegen, bedeutet, daß sie mit 0 bis 3 Grad bezüglich der Radialrichtung des Reifens angeordnet sind.
  • Der Gürtel 6 ist aus zwei Stahlkordlagen 6A und 6B zusammengesetzt. Die innere Lage 6B ist breiter als die äußere Lage 6A, und die Lagen 6A und 6B haben jeweils beschnittene Kantenstruktur, wobei die Seitenkanten nicht gefaltet sind.
  • Die Kordwinkel der beiden Lagen 6A und 6B liegen in einem Bereich zwischen 10 und 30 Grad, mehr bevorzugt zwischen 15 und 23 Grad bezüglich der Umfangsrichtung des Reifens, und die äußere und die innere Lage 6A und 6B sind jeweils in umgekehrter Richtung zueinander und bezüglich der Umfangsrichtung des Reifens geneigt.
  • Der Grund, warum Lagen mit Schneidkantenaufbau benutzt werden, besteht darin, Spannungskonzentration infolge der erhöhten Steifigkeit von zurückgefalteten Kanten zu vermeiden, die bei gefalteten Strukturen auftreten, und um so eine Trennung der Lagenkanten von dem Umgebungsgummi beim Biegen zu verhüten.
  • Die Lagen 6A und 6B des Gürtels können entweder identische oder unterschiedliche Breite besitzen.
  • Für den Bandkord wird ein Faden 10 mit hohem Elastizitätsmodul und ein Faden 11 mit niedrigem Elastizitätsmodul miteinander verdrillt zur Bildung eines Hybridkordes 12.
  • Um die vollständige Lage des Bandes 7 zu bilden, wird ein Kord oder alternativ ein Streifen aus mehreren parallelen Korden kontinuierlich um die Außenseite des Gürtels 6 als eine Spirale oder eine Vielzahl von Spiralen gewickelt, um das vollbreite Band 7 zu bilden. Der Hybridkord 12 wird mit 0 bis 3 Grad bezüglich des Reifenäquators CL gelegt.
  • Der Hybridkord 12 kann entweder kontinuierlich von einer Kante zur anderen Kante des Gürtels 6 in Axialrichtung des Reifens oder unterbrochen gewickelt werden. Als ein Beispiel kann er an dem Reifenäquator CL unterbrochen werden, um die Kordlage des Bandes 7 in zwei Teile jeweils zu beiden Seiten des Reifenäquators CL zu unterteilen. Darüberhinaus kann das Band 7 in eine Vielzahl von Teilen unterteilt werden, indem Unterbrechungen an verschiedenen Stellen hergestellt werden. An solchen Unterbrechungsstellen ist es auch möglich, die Richtung der Spiralwicklung und/oder den Kordwinkel zu ändern.
  • Wie oben festgestellt, kann der Hybridkord 12 spiralförmig in der Umfangsrichtung des Reifens fortgesetzt werden, während er eine Vielzahl von unterbrochenen Teilen besitzt. Hier bedeutet "fortgesetzt werden" in Umfangsrichtung, daß er in einem Stück zwei- oder dreimal, mehr bevorzugt vier- oder noch mehrmals der Umfangslänge ohne Unterbrechung bleibt.
  • Der Faden 10 mit hohem Elastizitätsmodul besitzt einen Elastizitätsmodul von mehr als 1000 kp/mm², mehr bevorzugt mehr als 1500 kp/mm² und kann beispielsweise eine Faser aus einem aromatischen Polyamid, aus jedem aromatischen Polyester oder aus einem Polyvinylalkohol sein, deren Zugfestigkeit nicht mehr als 15 g/den beträgt, eine Kohlenstoffaser oder dergleichen. Die Dicke des Fadens ist relativ gering wie z. B. 1000 bis 3000 den. Auch Stahl kann Verwendung finden.
  • Für den Faden 11 mit niedrigem Elastizitätsmodul, der einen Elastizitätsmodul von nicht mehr als 1000 kp/mm² und mehr bevorzugt nicht mehr als 700 kp/m² besitzt, kann beispielsweise Nylonfaser, Polyesterfaser, Vinylonfaser oder dergleichen verwendet werden.
  • Der Hybridkord 12 wird gebildet durch Verdrillen (Zwirnverdrillung) eines oder mehrerer Fäden 10 mit hohem Elastizitätsmodul in einer Richtung und Verdrillen (Zwirnverdrillung) eines Fadens oder mehrerer Fäden 11 mit niedrigem Elastizitätsmodul in der gleichen Richtung, und dann gemeinsames Verdrillen (Kabelverdrillung) des/der zwirnverdrillten Fadens/Fäden mit hohem Elastizitätsmodul und des oder der zwirnverdrillten Faden/Fäden mit niedrigem Elastizitätsmodul in der Gegenrichtung.
  • Wenn die Fäden 10 mit hohem Elastizitätsmodul und/oder die Fäden 11 mit niedrigem Elastizitätsmodul zusammengefügt sind, ist es möglich, die Gruppe von Fäden streifenweise oder getrennt einzeln zu verdrillen.
  • Wie in Fig. 2 (a) gezeigt, kann der Hybridkord 1 gebildet werden durch Verdrillen entweder a) eines Fadens 10 mit hohem Elastizitätsmodul und eines Fadens 11 mit niedrigem Elastizitätsmodul, oder b) mehrerer Fäden mit hohem Elastizitätsmodul und mehrerer Fäden mit niedrigem Elastizitätsmodul oder c) jeweils eines Einzelfadens mit einer Vielzahl der anderen Fäden.
  • Wenn eine Zugkraft auf einen solchen Hybridkord 12 angewendet wird, längt sich der Kord durch Aufwickeln oder Geradestrecken der Verdrillung, wie in Fig. 2(b) gezeigt.
  • Die Längung verursacht eine Vergrößerung des anfänglichen Drillschlages P1 des Hybridkords 12 zu dem Schlag oder der Umlauf länge P2.
  • Durch diese Längung, wie sie durch das Modell des Fadens 10 mit hohem Elastizitätsmodul in Fig. 3(a) und 3(b) gezeigt ist, wird der Faden 10A mit hohem Elastizitätsmodul mit anfänglicher Wendelform ein gerader Faden 10B. Dementsprechend zeigt der Faden 10 mit hohem Elastizitätsmodul dann seine natürliche hochelastische Eigenschaft. So wird es durch vorläufiges Wickeln des hochelastischen Fadens 11 in Spiralform möglich, daß der endgültige Faden sowohl eine Zone mit niedrigem Elastizitätsmodul besitzt, in der die Längung wegen des Spiralzustandes, wie in Fig. 3(a) gezeigt, relativ groß ist, sich in den gestreckten Zustand nach Fig. 3(b) ändert, und eine Zone mit hohem Elastizitätsmodul, wo die Längung unter anwachsender Last klein ist wegen des Zustandes gerader Fäden, wie in Fig. 3(b) gezeigt. Mit anderen Worten, das Erreichen des gestreckten Zustandes nach Fig. 3(b) bildet einen Übergangspunkt in der Längungs/Spannungs-Kurve. Der Hybridkord 12 ist so aufgebaut, daß der Übergangspunkt V sich in einem Bereich von 2 bis 7% Längung befindet.
  • Da der Hybridkord 12 eine verdrillte (verzwirnte) Anordnung des Fadens 10 mit hohem Elastizitätsmodul mit dem Faden 11 mit niedrigem Elastizitätsmodul ist, ist die Torsion des Fadens 10 mit hohem Elastizitätsmodul und des Fadens 11 mit niedrigem Elastizitätsmodul auch noch unter Last vorhanden, wie in Fig. 2 gezeigt. Dadurch ergibt sich, daß der Übergangspunkt V nicht so scharf im Vergleich mit dem in Fig. 3(a) und 3(b) gezeigten Modell ist. Der Effekt ist jedoch ziemlich positiv. Fig. 4 zeigt ein Beispiel der Spannungs/ Längungs-Kurve eines realen Hybridkords 12, wobei die Kurve (a) die Längungskurve des Fadens 1 mit niedrigem Elastizitätsmodul aus Nylon 1260d ist und Kurve b die Längung des Fadens 10 mit hohem Elastizitätsmodul aus aromatischem Polyamid 1500d zeigt. Kurve c zeigt die Ergebnisse für den Hybridkord 12, der aus zwei Fäden mit hohem Elastizitätsmodul und einem Einzelfaden 11 mit niedrigem Elastizitätsmodul zwirnverdrillt ist.
  • Die Kurve c liegt zwischen den Kurven a und b und der Übergangspunkt V ist im Bereich von 2 bis 7% Längung.
  • Bei dieser Erfindung wird der Übergangspunkt V im Hybridkord 12 definiert als der Schnittpunkt einer (zur X- oder Längungs-Achse) orthogonalen Linie durch den Schnittpunkt der Tangente S1 an Kurve c bei Längung Null mit der Tangente S2 an Kurve c am Reißpunkt mit der Längungskurve.
  • So besitzt der Hybridkord 12 eine Zone mit hohem Elastizitätsmodul vom Übergangspunkt V bis zum Reißpunkt und eine Zone mit niedrigem Elastizitätsmodul vom Ursprung, wo die Längung Null, ist bis zum Übergangspunkt.
  • Es ist so ausgelegt, daß das Verhältnis EH/EL des Elastizitätsmoduls EH in der Zone mit hohem Elastizitätsmodul zu dem Elastizitätsmodul EL in der Zone mit niedrigem Elastizitätsmodul in einem Bereich von 2 bis 10 liegt.
  • Ein derartiger Hybridkord wird gebildet durch entsprechende Auswahl des Durchmessers, der Stückzahl und des Elastizitätsmoduls der jeweiligen Fäden mit hohem und mit niedrigem Elastizitätsmodul und auch durch Einrichten der Verdrill- oder Verzwirn-Bedingungen, wie der Fadenwinkel.
  • Es ist auch möglich, durch Auswahl des auf den Hybridkord 12 angewendeten Zugvorganges, des Fadens 10 mit hoher Elastizität und des Fadens 11 mit niedriger Elastizität die Eigenschaften zu regulieren.
  • Die Tatsache, daß der Übergangspunkt V im Bereich von 2 bis 7% vorhanden ist, ermöglicht es, das Band 7 unter Ausnutzung der Längung des Hybridkords 12 zu strecken, wenn der Rohreifen in die Vulkanisierform eingesetzt und bei dem Herstellvorgang für den Reifen mit Druck aufgeblasen wird. Dementsprechend wird die Umfangsfläche des Reifens gegen die Innenfläche der Form angedrückt, und die Form bildet korrekt das Laufstreifenmuster im Laufstreifen 2 aus.
  • Dieses Dehnen oder Blähen des Rohreifens wird zugelassen durch die Längung in der Zone mit niedrigem Elastizitätsmodul des Hybridkords 12, und das ist der Grund, warum der Übergangspunkt V in den Bereich von 2 bis 7% Längung gelegt wird.
  • Weiter wird die Längung am Übergangspunkt V vorzugsweise so eingestellt, daß gerade genug Längung vorhanden ist, um den Rohreifen in der Form auf zupumpen, so daß die Zone hohen Elastizitätsmoduls der Korde dann eine weitere Dehnung des fertiggestellten Reifens hindert und ein Anwachsen des Reifens infolge der Zentrifugalkraft bei hohen Geschwindigkeiten verhindert, wie in Fig. 8 gezeigt. Zu diesem Zweck wird das Verhältnis EH/EL des Elastizitätsmoduls EH in der Zone mit hohem Elastizitätsmodul zu dem Elastizitätsmodul EL in der Zone mit niedrigem Elastizitätsmodul auf zwischen 2 und 10 eingerichtet. Ist das Verhältnis kleiner als 2, ist der Verhinderungseffekt schwach und über 10 ist für den Ausgleich des Reifens nicht notwendig.
  • Zusätzlich zu dem in Fig. 1 über die volle Breite des Gürtels 6 gebildeten Band 7 ist es möglich, für das Band eine schmal geformte Lage 7A an jeder Kante des Gürtels 6 zu verwenden, wie in Fig. 5 (a) gezeigt. Die Breite W7 der Lage 7A sollte mehr als 10% der Breite W6 des Gürtels 6 betragen.
  • Weiter ist es möglich, als Band zwei Lagen 7A und 7B an jeder Kante des Gürtels 6 einzusetzen, wie in Fig. 5(b) gezeigt.
  • Das Band 7 kann gebildet werden durch Kombinieren einer Lage des Hybridkords 12 und einer Lage, die nur aus Fäden 11 mit niedrigem Elastizitätsmodul zusammengesetzt ist. In diesem Fall ist es möglich, alle Lagen so zu bilden, daß sie die Gesamtbreite des Gürtels 6 überdecken, und es ist auch möglich, das Band mit einer Schmalbandlage 7A des Hybridkords 10 zu bilden, die an den jeweiligen Kanten des Gürtels angeordnet ist, und einer Lage 7C aus Kord niedrigen Elastizitätsmoduls, die die Oberfläche der Lage 7A überdeckt.
  • Weiter kann, wie in Fig. 7 gezeigt, die aus einem Hybridkord 12 zusammengesetzte Lage 7D mit gefalteten Abschnitten 7a und 7b an ihren Kanten versehen werden, und einer der gefalteten Teile 7a und 7b kann in Radialrichtung nach innen und der andere in Radialrichtung nach außen gefaltet werden.
  • Wie vorher erwähnt, kann bei der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Abwandlungen hergestellt werden unter Benutzung der Eigenschaften und der Wirkung des Hybridkords.
  • Um die Erfindung darzustellen, wurden Ausführungsbeispiele 1 bis 4 und Vergleichs-Beispiele 1 bis 3 als Testreifen der Größe 205/55R16 erzeugt nach den in Tabelle 1 angegebenen Spezifikationen.
  • Die Testreifen waren bis auf die Bandstrukturen grundsätzlich gleich wie in Fig. 1 gezeigt aufgebaut.
  • Die Bandstrukturen in den Ausführungsbeispielen 1 bis 4 und den Vergleichs-Beispielen 1 bis 3 sind in Tabelle 1 schematisch dargestellt, wobei, um das Material des Kordes anzuzeigen, eine aus Hybridkord 12 zusammengesetzte Lage durchgezogen und eine nur aus Fäden 11 mit niedrigem Elastizitätsmodul zusammengesetzte Lage gestrichelt dargestellt ist.
  • Jeder Reifen wurde auf die reguläre Felge aufgezogen und auf den regulären Innendruck aufgepumpt und die Hochgeschwindigkeits-Standfestigkeit und die Vibration beim Hochgeschwindigkeitslauf wurden gemessen.
  • Die Untersuchungen der Hochgeschwindigkeits-Standfestigkeit wurden in Innenräumen mit Benutzung eines Trommelprüfgeräts durchgeführt. Beim Beschleunigen auf die Laufgeschwindigkeit wurde die Geschwindigkeit gemessen, bei der der Reifen zu Bruch ging. In Tabelle 1 sind die Reifen-Standhaftigkeiten ausgedrückt durch einen Index, mit der Annahme, daß die von Versuchsreifen 3 gleich 100 ist. Die Verbesserung oder der Unterschied gegenüber der Geschwindigkeit beim Vergleichsbeispiel 3 sind ebenfalls in Tabelle 1 gezeigt. Die Vibrationstests wurden auch mit einem Trommeltester ausgeführt, wobei die bei Hochgeschwindigkeits-Rotation erzeugte Vibration über die Achse gemessen und mit einem Index ausgedrückt wurde, der erzielt wurde durch Betrachten der Geschwindigkeit im Vergleichsbeispiel 3 als 100. Kleinere Werte geben bessere Ergebnisse an. Es ergibt sich aus den Testresultaten, daß die Ausführungsbeispiele 1 bis 4 sowohl in Hochgeschwindigkeits-Standhaftigkeit als in Vibration den Vergleichsbeispielen 1 bis 3 überlegen sind, und daß das Versuchsbeispiel 3, bei dem die Lage an beiden Kanten übergefaltet ist, besonders gute Resultate erzeugte. Tabelle 1a Bsp. Band-Aufbau Herstell-Verfahren Spiralwickel Bandkord Hybridkord aus Nylon 840d u. arom. Polyamid 1500d Nylon Gürtel Kordwinkel Hochgeschwindigkeits-Beständigkeit Verbesserung Vibration Index Tabelle 1b Vgl.-Bsp. Band-Aufbau Herstell-Verfahren Kord Spiralwickel Nylon Gürtel Kordwinkel Hochgeschwindigkeits-Beständigkeit Verbesserung Vibration Index
  • Wie vorstehend beschrieben, umfaßt bei dem erfindungsgemäßen Luftreifen das radial außerhalb des Gürtels angeordnete Band eine Hybridkordlage, bei der ein Faden mit hohem Elastizitätsmodul und Fäden mit niedrigem Elastizitätsmodul miteinander verdrillt sind. Der Hybridkord ist zur Ausbildung der Lage spiralförmig um den Umfang des Gürtels gewickelt.
  • Es ergibt sich, daß der Reifenrohling bei dem Herstellungsvorgang in richtiger Weise gegen die Innenfläche der Form durch Dehnung infolge des Aufblasens angedrückt werden kann, daß jedoch zusätzlich beim fertiggestellten Reifen die Fäden hohen Elastizitätsmoduls des Bandes einem weiteren Blähen oder Anheben im Umfang des Reifens bei Rotation mit hoher Geschwindigkeit widerstehen und eine dadurch erfolgende Abtrennung der Gürtelkanten von dem Gummi und der Karkasse verhindern. Auch wird die Vibration verringert.
  • Zusätzlich bilden die spiralig gewickelten Hybridkorde keinen überdeckenden Teil und keinen Verbindungsteil wie bei dem über die volle Breite mit Kordgewebe gebildeten Band und verbessern die Gleichförmigkeit des Reifens in Umfangsrichtung und reduzieren die Reifenvibration.
  • Die vorliegende Erfindung ist besonders geeignet zur Anwendung bei Reifen für Hochgeschwindigkeits-Personenkraftfahrzeuge, kann jedoch auch bei Motorrad- und Luftfahrzeug- Reifen angewendet werden.

Claims (5)

1. Radialreifen, welcher umfaßt ein Paar Wulstkerne, die je einzeln in jedem Reifenwulst angeordnet sind, eine toroidförmige Karkasse (5) mit mindestens einer Lage radial zum Reifen angeordneter Korde, die an ihren Enden um die Wulstkerne zurückgeschlagen sind, einen radial außerhalb der Karkasse (5) angeordneten Laufstreifen (2), einen radial außerhalb der Karkasse (5) und radial innerhalb des Laufstreifens (2) angeordneten Gürtel (6) und ein außerhalb des Gürtels (6) angeordnetes Band (7), wobei das Band (7) eine Lage umfaßt, die aus mindestens einem spiralförmig und kontinuierlich in Umfangsrichtung des Reifens mit 0 bis 30 zum Reifenäquator gewickelten Kord zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kord ein Hybridkord (12) ist, der einen Faden (10) mit hohem Elastizitätsmodul und einen Faden (11) mit niedrigem Elastizitätsmodul miteinander verdrillt enthält, wobei der Hybridkord (12) in einer Zone niedrigen Elastizitätsmoduls zwischen Null Längung und einer vorbestimmten spezifischen Längung im Bereich von 2 bis 7% einen niedrigen Elastizitätsmodul (EL) und in einer Zone hohen Elastizitätsmoduls über der spezifischen Längung des Kordes einen hohen Elastizitätsmodul (EH) besitzt und der niedrige und der hohe Elastizitätsmodul (EL und EH) an einem von der Last-Längungs-Kurve (C) des Hybridkords (12) abgeleiteten Übergangspunkt (V) wechseln, der der Schnittpunkt einer senkrecht auf der Längungsachse stehenden Linie durch den Schnittpunkt (X) der Tangente (S1) an die Längungskurve (C) bei Längung Null mit der Tangente (S2) an die Längungskurve (C) an dem Reißpunkt mit der Längungskurve ist.
2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (10) mit hohem Elastizitätsmodul eine Faser aus aromatischem Polyamid, eine totalaromatische Polyesterfaser, eine Polyvinylalkoholfaser mit einer Festigkeit von nicht weniger als 15 g/den oder eine Kohlenstoff-Faser ist.
3. Reifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faser (11) mit niedrigem Elastizitätsmodul eine Nylonfaser, eine Polyesterfaser oder eine Vinylonfaser ist.
4. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hybridkord (12) gebildet wird durch Zwirnverdrillung von einem oder mehreren Fäden (10) mit hohem Elastizitätsmodul in einer Richtung und Zwirnverdrillung eines oder mehrerer Fäden (11) mit niedrigem Elastizitätsmodul in der gleichen Richtung und dann einer gemeinsamen Seilverdrillung der beiden zwirnverdrillten Fäden in der Gegenrichtung.
5. Reifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis EH/EL) des Elastizitätsmoduls. (EH) in der Zone hohen Elastizitätsmoduls zu dem Elastizitätsmodul in der Zone niedrigen Elastizitätsmoduls im Bereich von 2 bis 10 liegt.
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