DE69000728T2 - Verfahren zur herstellung von radialluftreifen. - Google Patents

Verfahren zur herstellung von radialluftreifen.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft pneumatische Radialreifen und ein Verfahren zum Herstellen derselben und insbesondere eine Verbesserung eines ungleichmäßigen Aussehens in der Seitenwandfläche des Reifenprodukts.
  • Neuerdings werden Reifen streng auf hohe Güte und hohes Leistungsvermögen ausgerichtet. Zu diesem Zweck nimmt die Forderung nach einer Verbesserung des Aussehens neben einer Verbesserung der Laufeigenschaften und der Standfestigkeit immer mehr zu.
  • Bei pneumatischen Radialreifen für Passagierfahrzeuge und kleinere Lastkraftwagen werden häufig organische Fasern, beispielsweise Rayon, Nylon, Polyester und dgl. als Cord für die Karkassenlage verwendet. Die Anwendung solcher Fasern in der Karkassenlage wird im allgemeinen nach der folgenden Methode ausgeführt.
  • Die obigen Fasern werden jeweils zu zwei bis drei Fasern verzwirnt, wobei jeder dieser Fasern eine konstante Verdrillung auferlegt wird. Hierdurch werden mehrere Cords als Kette erhalten. Anschließend werden diese Cords ausgerichtet und ein feines und schwaches Schußgarn wird roh in Richtung senkrecht zur Kette eingetrieben, so daß sich ein Reifencordgefüge ergibt, welches einer Klebstoffbehandlung unterworfen wird, um es mit dem Gummi zu verhaften. Anschließend wird ein solches Cordgefüge mit einem Oberflächengummi konstanter Dicke bedeckt, so daß sich ein mit Gummi überzogenes Cordgefüge ergibt.
  • Als nächstes wird das gummierte Cordgefüge so geschnitten, daß die Kette eine konstante Länge hat, und die einander gegenüberliegenden Kantenteile der geschnittenen Cordgefüge, außer der Schnittfläche, werden miteinander verbunden, so daß sich ein Karkassenmaterial für Radialreifen ergibt.
  • Beim Aufbau des Reifens wird das oben erwähnte Karkassenmaterial auf einer Reifenaufbautrommel (oder einer ähnlichen Ausrüstung) in der gleichen Richtung wie die Kette geschnitten und an den Schnittenden in einer zylindrischen Form zusammengefügt. Hierauf werden Wulstkerne, ein Gürtel, Seitenwandgummis, Laufflächengummi und dgl. daran befestigt, die zur Erhaltung eines Reifenprodukts vulkanisiert werden.
  • Im Verlauf des unter den obigen Verfahrensschritten ausgeführten Vereinigungsschritts werden die einander gegenüberliegenden Kantenteile des Cordgefüges in Richtung senkrecht zur Kette auf eine konstante Länge geschnitten und miteinander in der gleichen Richtung wie die Kette auf der Aufbautrommel überlappt, so daß die Anzahl der Cords im Überlappungsabschnitt doppelt so groß ist wie in dem anderen Abschnitt (siehe Fig. 4a).
  • Wenn dem Reifenprodukt ein Innendruck auferlegt wird, wird der Dehnungsmodul des Überlappungsabschnitts zweimal so groß, so daß die Cords im Überlappungsabschnitt sich nur schwer dehnen. Infolgedessen bildet ein solcher Überlappungsabschnitt eine Vertiefung im Aussehen des Reifenprodukts, wenn der Reifen mit einem vorgegebenen Innendruck aufgeblasen wird. Wenn die Größe der Vertiefung nicht mehr als etwa 1 mm beträgt, ist die Vertiefung unbedeutend, während dann, wenn ihre Tiefe 1 mm überschreitet, ein Problem im Hinblick auf den kommerziellen Wert auftritt. Neuerdings hat es sich ergeben, daß der Vertiefungsgrad, der 0,5 mm überschreitet, im Markt als ein Reifenerscheinungsbild beansprucht wird. Daher werden in der Technik zahlreiche Gegenmaßnahmen versucht, um dieses Problem zu lösen. So wird beispielsweise eine Technik vorgeschlagen, bei welcher der im Überlappungsabschnitt verwendete Cord einen Elastizitätsmodul hat, der niedriger als der im anderen Abschnitt ist, oder eine Technik, bei welcher die Cords in einem der zu überlappenden Kantenteile an einer oder mehr Positionen geschnitten werden, um so als eine einzige Lage auf den Überlappungsabschnitt spannungsmäßig einzuwirken, oder eine Technik, bei welcher der Elastizitätsmodul der Cords als Ganzes gesteigert wird, oder auch eine Technik, bei der die Kantenteile lediglich aneinander anstoßend miteinander verbunden werden, ohne daß sie sich überlappen, und dgl.
  • Jedoch lösen alle die herkömmlicherweise vorgeschlagenen Techniken die obigen Probleme nicht zufriedenstellend.
  • Bei der Technik zur Reduzierung des Elastizitätsmoduls im Cord des Überlappungsabschnittes wird der Verbesserungseffekt des Überlappungsabschnittes an der Schneidstufe des gummierten Cordgefüges entwickelt, die einander gegenüberliegenden Kantenteile des geschnittenen Cordgefüges werden jedoch nicht notwendigerweise miteinander im Reifenaufbauschritt überlappt, so daß der Verbesserungseffekt des Reifenprodukts als Ganzes ungenügend ist. In diesem Falle wird von den einen niederen Modul aufweisenden Cords verlangt, daß sie lediglich in dem Überlappungsabschnitt angeordnet werden, so daß es schwierig ist, eine solche Anordnung zu kontrollieren. Wenn die Cords mit niederem Modul in einem Abschnitt, der vom Überlappungsabschnitt separat ist, angeordnet werden, dehnen sich diese Cords mehr in einer konvexen Richtung beim Aufblasen auf den Innendruck, was zu einem Problem wird mit Bezug auf die Dauerhaftigkeit des Reifens mit einer einlagigen Karkasse.
  • Die Technik des Schneidens der Cords in einem der zu überlappenden Kantenteile weist ähnliche Probleme auf. Wenn es ferner beabsichtigt ist, diese Technik mit hoher Genauigkeit auszuführen, tritt eine auffällige Produktivitätsverringerung ein, so daß hier immer noch ein Problem bei der praktischen Anwendung besteht.
  • Bei der Technik der Erhöhung des Elastizitätsmoduls im Cord als ganzes hat die Vertiefung die Tendenz, im Überlappungsabschnitt abzunehmen. Als Verfahren zur Erhöhung des Elastizitätsmoduls des synthetischen Fasercords ist allgemein ein Verfahren anerkannt, bei dem die dem Cord während der Hitzebehandlung auferlegte Spannung gesteigert wird. Wenn jedoch ein solcher Prozeß ausgeführt wird, steigt auch die Wärmeschrumpfung des Cords an, welche die Formstabilität, die Gleichförmigkeit und dgl. des Reifens ungünstig beeinflußt, so daß dieses Verfahren nicht als zufriedenstellend bezeichnet werden kann.
  • Unter den konventionellen Techniken ist die Stoßverbindung der Cords ohne Überlappung eine der besten Methoden, sie wird jedoch gegenwärtig nicht in praktischen Gebrauch genommen, da als Karkassenmaterial in Reifen für Passagierfahrzeuge oder kleine Lastkraftwagen feine Cords verwendet werden, die aus organischer Faser gefertigt sind.
  • Die Verwendung von fibrillierten, geschlitzten Fasern zur Abdeckung der Außenfläche eines Überlappungsabschnitts einer Karkassenlage ist in EP-A-0239169 beschrieben.
  • Es ist infolgedessen ein Ziel der Erfindung, die oben erwähnten Probleme der konventionellen Techniken zu lösen und einen pneumatischen Radialreifen zu schaffen, der an seinen Seitenwandflächen ein verbessertes ungleichmäßiges Aussehen hat.
  • Die Erfinder haben eine detallierte Analyse der Unebenheit im Seitenwandflächenteil des Reifens (hauptsächlich konkaver Zustand) ausgeführt, wie sie im Überlappungsbereich der einander gegenüberliegenden Schneidkantenteile der gummierten, aus organischer Faser bestehenden Cordlage entsteht, die als Karkassenmaterial des Radialreifens verwendet wird, und dabei die folgenden Erkenntnisse erlangt.
  • Dabei hat sich bestätigt, daß die Unebenheit, die im Seitenwandflächenabschnitt des Radialreifens hervorgerufen wird, aus der Tatsache resultiert, daß das Lastaufnahmeverhältnis bezogen auf einen Cord zwischen dem Überlappungsabschnitt des Karkassenmaterials und seinem verbleibenden Abschnitt verschieden ist, wenn der Innendruck im Reifen aufgebracht wird und daher die Dehnung des Cords unter Last dazwischen verschieden wird, ausgehend von einem ortsfesten Abschnitt des Wulstkerns zu einem anderen ortsfesten Abschnitt, um den Unterschied in der Cordlänge hervorzurufen. Konkret wird ein solches Phänomen bei dem nach der Aushärtung erfolgenden Aufblasen (PCI) hervorgerufen, das allgemein nach der Vulkanisierung ausgeführt wird, und als Unterschied in der Cordlänge fixiert, die beobachtet wird, wenn der Innendruck in den Reifen eingebracht wird. Andererseits wurde im Falle der Reifen, die keiner PCI unterworfen wurden, bestätigt, daß der Unterschied in der Cordlänge durch Wärmeerzeugung während des Laufens und andere Eingabefaktoren verursacht wird, und zwar nach der Herstellung des Reifens, um so endgültig die Unebenheit zu erzeugen.
  • Nunmehr haben die Erfinder verschiedene Studien im Hinblick auf Mittel zur Reduzierung des Unterschiedes in der Cordlänge zwischen dem Überlappungsabschnitt und dem übrigen Abschnitt des Karkassenmaterials gemacht und gefunden, daß dann, wenn eine besondere Gummischicht zwischen einem Überlappungsabschnitt des Karkassenmaterials und einem Wulstkern angeordnet wird, diese Schicht als ein Polsterglied beim Aufblasen auf den Innendruck wirkt und die Cords in einer Richtung vom Wulstkern zum Gürtel hin verschiebt. Als Ergebnis wurde gefunden, daß im Hinblick auf die zwischen den Wulstkernen verlaufende Cordlänge die Cords im Überlappungsabschnitt, welche mit der Gummischicht in Kontakt sind, sich in Längsrichtung strecken, so daß die Verungleichmäßigung entgegen der Cordlänge von Cords im übrigen Abschnitt des Karkassenmaterials außer im Überlappungsabschnitt gelöst wird, um das Aussehen in der Seitenwandfläche des Reifens beim Aufblasen auf einen vorgegebenen Innendruck zu verbessern.
  • Dies heißt, die Erfindung beruht auf der obigen Kenntnis und liegt in einem Verfahren zum Herstellen eines pneumatischen Radialreifens mit einem verbesserten ungleichmäßigen Aussehen an seiner Seitenwandfläche, wobei der Reifen eine Karkasse aus wenigstens einer radialen Karkassenlage umfaßt, die mit Gummi überzogene organische Fasercords enthält, welche sich radial zwischen einem Paar von Wulstkernen über einen Laufflächenabschnitt erstrecken, bei dem eine vulkanisierbare Gummischicht mit einer Breite von 5 bis 80 mm, einer Dicke von nicht mehr als 1,5 mm und einem Dehnungsmodul bei 100 % Dehnung nach Vulkanisierung von nicht mehr als 80 kg/cm² entweder auf einer Außenseite eines Überlappungsabschnitts angeordnet wird, der durch Übereinanderschichten einander gegenüberliegender Schneidkantenteile der Karkassenlage erzeugt wird, oder zwischen den einander gegenüberliegenden, zu überlappenden Schneidkantenteilen, und hierauf die Vulkanisierung nach dem Aufbau des Reifens ausgeführt wird.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1a eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform ist mit der Darstellung einer Anwendung einer Gummischicht auf einen Überlappungsabschnitt eines Karkassenmaterials gemäß der Erfindung;
  • Fig. 1b eine schematische Halbschnittansicht des Radialreifens unter Verwendung der Gummischicht, wie in Fig. 1a dargestellt, ist;
  • Fig. 2a eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform ist, die eine Anwendung einer Gummischicht auf einen Überlappungsabschnitt eines Karkassenmaterials gemäß der Erfindung illustriert;
  • Fig. 2b eine schematische Halbschnittansicht des Radialreifens unter Verwendung der in Fig. 2a dargestellten Gummischicht ist;
  • Fig. 3a bis 3d jeweils Teilschnittansichten verschiedener Ausführungsformen sind, die eine Anwendung einer Gummischicht auf einen Überlappungsabschnitt eines Karkassenmaterials gemäß der Erfindung zeigen;
  • Fig. 4a eine schematische Ansicht ist, welche einen Überlappungszustand des herkömmlichen Karkassenmaterials darstellt;
  • Fig. 4b und 4c jeweils schematische Halbschnittansichten des Radialreifens unter Verwendung herkömmlichen Karkassenmaterials sind;
  • Fig. 5 eine Teilschnittansicht eines Vergleichsbeispiels ist, welches eine Anwendung einer Gummischicht auf einen Überlappungsabschnitt eines Karkassenmaterials zeigt;
  • Fig. 6 eine schematische Teilschnittansicht ist, die einen Überlappungsabschnitt eines Karkassenmaterials in einem Radialreifen zeigt, wie er in den Beispielen verwendet wird;
  • Fig. 7 eine schematische Ansicht ist, welche die Messung von konkaven und konvexen Größen zeigt;
  • Fig. 8a und 8b jeweils Schaubilder konkaver und konvexer Größen sind, die an der Seitenwandfläche des Reifens gemessen wurden.
  • Im Reifenaufbau hat der Überlappungsabschnitt zwischen einander gegenüberliegenden Schneidkantenteilen des Karkassenmaterials, das aus mit Gummi überzogenen organischen Fasercords besteht, im allgemeinen eine Struktur derart, daß beide Kantenteile eines Karkassenmaterials 1 (wie durch das Bezugszeichen 2 dargestellt) einander überlappen, wie die Fig. 4a zeigt. Der Reifen, bei dem das obige Karkassenmaterial 1 Verwendung findet, hat im Schnitt einen Aufbau derart, daß das Karkassenmaterial 1 in einem Überlappungsabschnitt 2 um einen Wulstkern 3 herum gewickelt ist, und zwar in Gestalt zweier Lagen, wie in Fig. 4b gezeigt, während der verbleibende Abschnitt des Karkassenmaterials 1, ausgenommen der Überlappungsabschnitt, um den Wulstkern 3 in Form einer einzigen Lage herumgewickelt ist, wie in Fig. 4c dargestellt.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird eine Gummischicht 4 auf einer Außenfläche des Überlappungsabschnitts 2 so angeordnet, daß sie den Überlappungsabschnitt in seiner Breitenrichtung, wie in Fig. 1 dargestellt, überdeckt. In diesem Falle hat der Reifen im Schnitt im Überlappungsabschnitt einen Aufbau, wie er in Fig. 1b dargestellt ist.
  • Darüber hinaus ist das Material des gummierten organischen Fasercords nicht kritisch, jedoch wird Polyäthylenterephthalat vorgezogen.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird eine Gummischicht 4 auf der Außenseite des Überlappungsabschnitts 2 lediglich in einer Position angeordnet, die dem Randgebiet des Wulstkerns 3 entspricht. In diesem Falle wird die Gummischicht 4 so angeordnet, daß das aufgedrehte Ende der Gummischicht auf gleicher Höhe wie das obere Ende des Wulstabschnitts liegt, wie in Fig. 2b dargestellt.
  • Gemäß der Erfindung kann die Gummischicht 4 an der Außenseite des Überlappungsabschnitts 2 in verschiedenen Zuständen angeordnet werden, wie in Fig. 3a bis 3c dargestellt. In ähnlicher Weise kann der Verbesserungseffekt des ungleichmäßigen Aussehens auch dadurch erhalten werden, daß man die Gummischicht 4 zwischen die einander gegenüberliegenden Kantenteile des Karkassenmaterials 1 einfügt, die miteinander überlappt werden sollen. Wenn jedoch die Gummischicht 4 an jeder Seite des Überlappungsabschnitts 2, wie in Fig. 5 dargestellt, angeordnet wird, ohne auf der Außenfläche des Überlappungsabschnitts 2 oder zwischen den überlappenden Kantenteilen zu liegen, läßt sich der Verbesserungseffekt im Hinblick auf das ungleichmäßige Aussehen nicht erreichen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Gummischicht auf dem Überlappungsabschnitt des Karkassenmaterials befestigt, hierauf wird Laufflächengummi und dgl. darauf befestigt, so daß sich ein Grünreifen ergibt, und anschließend wird der Grünreifen in einer Vulkanisiervorrichtung ausgehärtet, so daß sich ein Radialreifenprodukt gemäß der Erfindung ergibt.
  • Bei der Erfindung wird verlangt, daß die Gummischicht eine Dicke von nicht mehr als 1,5 mm, vorzugsweise 1,0 mm hat. Wenn die Dicke 1,5 mm übersteigt, wird die konkave Größe klein, jedoch wird die Gummimenge in der Nachbarschaft des Wulstabschnitts im Überlappungsabschnitt des Karkassenmaterials zu groß, und infolgedessen werden Probleme hervorgerufen, beispielsweise Wulstverformung, Schwierigkeit beim Felgeneinbau und dgl. Wenn andererseits die Dicke kleiner als 0,3 mm ist, ist der Effekt sehr gering. Infolgedessen liegt die Dicke der Gummischicht in einem Bereich von 0,3 bis 0,5 mm, vorzugsweise 0,3 bis 1,0 mm. Gemäß der Erfindung soll die Breite der Gummischicht in einem Bereich von 5 bis 80 mm liegen. Wenn die Breite geringer als 5 mm ist, kann der Überlappungsabschnitt des Karkassenmaterials nicht in ausreichender Weise abgedeckt werden, und auch die Verarbeitbarkeit ist gering, so daß die Produktivität gesenkt wird. Wenn die Breite 80 mm übersteigt, wird die Gummimenge im Überlappungsbereich zu groß, und infolgedessen wird die Reifengleichförmigkeit herabgesetzt.
  • Weiterhin ist bei der Erfindung der Dehnungsmodul bei 100 % Dehnung der Gummischicht nach der Vulkanisierung beschränkt auf nicht mehr als 80 kg/cm². Wenn er 80 kg/cm² übersteigt, wird der Verbesserungseffekt der Ungleichmäßigkeit gering. Wenn andererseits der Dehnungsmodul kleiner als 10 kg/cm² ist, liegt zwar ein größerer Verbesserungseffekt im Hinblick auf die Unebenheit vor, jedoch ist die Hantierfähigkeit der Gummischicht gering, so daß ein solcher Gummi für praktischen Gebrauch ungeeignet ist. Infolgedessen liegt der Dehnungsmodul innerhalb eines Bereiches von 10 bis 80 kg/cm², vorzugsweise 20 bis 60 kg/cm².
  • Die nachstehenden Beispiele werden zur Illustration der Erfindung gegeben und sollen diese nicht beschränken.
  • Verschiedene Versuchsradialreifen mit einer Reifengröße P 195/75 R14 wurden dadurch vorbereitet, daß eine Unvulkanisierte Gummischicht, wie in der folgenden Tabelle 1 dargestellt, auf einer Außenfläche eines Überlappungsabschnitts eines Karkassenmaterials oder zwischen einander gegenüberliegenden Kantenteilen des zu überlappenden Karkassenmaterials angeordnet wurde, um so einen Grünreifen zu bilden. Anschließend wurde der so erhaltene Grünreifen vulkanisiert. Dann wurden die Ungleichmäßigkeit an der Seitenwandfläche, die Reifengleichförmigkeit, die Gestalt des Wulstabschnitts überprüft und eine Gesamtberechnung mit Bezug auf diese Testreifen unter den folgenden Bedingungen ausgeführt:
  • Felge 5.5J x 1.4
  • Innendruck 2,0 kg/cm²
  • Umdrehungszahl des Reifens 12 U/min.
  • Weiterhin wurde jeder der obigen Versuchsreifen so vorbereitet, daß die Gesamtanzahl der Cords im Überlappungsabschnitt des Karkassenmaterials zehn war (siehe Fig. 6).
  • Die konkaven und konvexen Größen an der Seitenwandfläche, die Gleichförmigkeit und die Gestalt des Wulstabschnittes wurden wie folgt konkret gemessen.
  • Messung der konkaven und konvexen Größen
  • Der Versuchsreifen wurde auf einer Felge 6, wie in Fig. 7 dargestellt, montiert und auf normalen Innendruck aufgeblasen. Dann wurde die Spitze einer Meßuhr zur Feststellung der Ungleichmäßigkeit gegen einen glatten Meßabschnitt gedrückt und dort fixiert, wobei dieser Meßabschnitt am Umfang des Seitenwandabschnittes keine Buchstaben oder dgl. aufwies. Hierauf wurde die Bewegung der Spitze der Meßuhr in elektrische Signale umgewandelt, um die Ungleichmäßigkeit an der Seitenwandfläche auf einem Aufzeichnungspapier mit Hilfe eines automatischen Aufzeichnungsgerätes aufzunehmen. Ein Beispiel der aufgezeichneten konkaven und konvexen Größen ist in Fig. 8a und 8b dargestellt. Wenn die konkaven und konvexen Größen 0,5 mm übersteigen, kann auf dem Markt das Aussehen beanstandet werden, so daß eine Ungleichmäßigkeit von nicht mehr als 0,5 mm bei diesem Beispiel als ein gutes Erscheinungsbild zu beurteilen ist. In Tabelle 1 wurde die Ungleichmäßigkeit berechnet, wenn 0,1 mm ein Punkt, die konkave Seite - und die konvexe Seite + ist. Daher ist bei der Erfindung das Aussehen außerhalb des Bereiches von ± 5 Punkten ungünstig.
  • Messung der Gleichförmigkeit
  • Es wurde nach einem Verfahren JASO C 607-74 gemessen. Dies heißt, der Reifen wurde auf einer Eckentestmaschine aufgebracht und in einem Zustand in Rotation versetzt, so daß der Eckenradius konstant war, worauf die Belastung variiert wurde. Diese variierte Quantität (Gesamtamplitude) wurde als eine Radialkraftveränderung (RFL) bezeichnet. Ein solcher RFL-Wert wurde gemessen. Die Gleichförmigkeit wurde durch das folgende Niveau gemessen, wenn der RFL-Wert des Vergleichsbeispiels 2 als Standard diente.
  • : nicht mehr als 10 %
  • : 11 - 20 %
  • Δ :21 - 30 %
  • x : mehr als 31 %
  • Messung der Wulstabschnittform
  • Es wurde durch Fühlen gemäß dem folgenden Standard abgeschätzt:
  • : Es liegt im wesentlichen keine Verformung des Wulstkernes vor, d.h. durch die Zunahme der Gummimenge wird keine partielle Ausbuchtverformung zum Inneren des Reifens hin veranlaßt.
  • : Die Gestalt des Wulstkerns ist gut, jedoch wird eine Ausbuchtverformung zum Inneren des Reifens hin aufgrund der Zunahme der Gummimenge festgestellt.
  • Δ : Die Form des Wulstkerns ist etwas unzulänglich und die Ausbuchtung zum Innern des Reifens hin ist durch die Zunahme der Gummimenge veranlaßt und weiterhin ist der Felgeneinbau schwierig.
  • Die Abschätzungsergebnisse sind in Tabelle 1 ebenfalls dargestellt. Was darüber hinaus die Anordnung der Gummischicht anbelangt, so entsprechen A bis D den Fig. 3a bis 3d, E entspricht Fig. 5 bzw. (I) und (II) entspricht den Fig. 1 und 2.
  • Wie sich aus den Ergebnissen der Tabelle 1 ergibt, hat dann, wenn gemäß dem Verfahren der Erfindung die Gummischicht auf der Außenseite des Überlappungsabschnitts des Karkassenmaterials oder zwischen einander gegenüberliegenden Kantenteilen des zu überlappenden Karkassenmaterials angeordnet wird, diese Gummischicht eine abfedernde Polsterungswirkung hat, so daß mit Bezug auf eine Wulstabschnittdeformierung, eine Schwierigkeit des Felgeneinbaus oder dgl. kein Problem verursacht wird und infolgedessen der Verbesserungseffekt im Hinblick auf das ungleichmäßige Aussehen der Reifenseitenwandfläche erreicht werden kann. Tabelle 1 (a) Beispiel Vergleichsbeispiel Anordnung der Gummischicht Dicke der Gummischicht (mm) Breite der Gummischicht (mm) Dehnungsmodul bei 100 % Dehnung (kg/cm²) Ungleichsmäßigkeit an der Seitenwandfläche Reifengleichförmigkeit Gestalt des Wulstabschnittes Gesamtabschätzung *1 Tabelle 1 (b) Beispiel Vergleichsbeispiel Anordnung der Gummischicht Dicke der Gummischicht (mm) Breite der Gummischicht (mm) Dehnungsmodul bei 100 % Dehnung (kg/cm²) Ungleichsmäßigkeit an der Seitenwandfläche Reifengleichförmigkeit Gestalt des Wulstabschnittes Gesamtabschätzung *1 Tabelle 1 (c) Beispiel Vergleichsbeispiel Anordnung der Gummischicht Dicke der Gummischicht (mm) Breite der Gummischicht (mm) Dehnungsmodul bei 100 % Dehnung (kg/cm²) Ungleichsmäßigkeit an der Seitenwand Reifengleichförmigkeit Gestalt des Wulstabschnittes Gesamtabschätzung *1 Tabelle 1 (d) Beispiel Vergleichsbeispiel Anordnung der Gummischicht Dicke der Gummischicht (mm) Breite der Gummischicht (mm) Dehnungsmodul bei 100 % Dehnung (kg/cm²) Ungleichsmäßigkeit an der Seitenwand Reifengleichförmigkeit Gestalt des Wulstabschnittes Gesamtabschätzung *1 * 1 ... gut, ... weniger gut, Δ ... etwas unzulänglich, × ... unzulänglich

Claims (6)

1. Ein Verfahren zum Herstellen eines pneumatischen Radialreifens mit einer Karkasse (1) aus wenigstens einer radialen Karkassenlage, die mit Gummi überzogene, organische Fasercords enthält, welche sich radial zwischen einem Paar von Wulstkernen (3) über einen Laufflächenabschnitt erstrecken, bei dem eine unvulkanisierte Gummischicht (4) mit einer Breite von 5 bis 80 mm, einer Dicke von nicht mehr als 1,5 mm und einem Dehnungsmodul bei 100% Dehnung nach Vulkanisierung von nicht mehr als 80 kg/cm² entweder auf einer Außenseite eines Überlappungsabschnitts (2) angeordnet wird, der durch Übereinanderschichten einander gegenüberliegender Schneidkantenteile der Karkassenlage erzeugt wird, oder zwischen den einander gegenüberliegenden, zu überlappenden Schneidkantenteilen, und hierauf die Vulkanisierung nach dem Reifenaufbau ausgeführt wird.
2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummischicht eine Dicke von 0,3 bis 1,5 mm hat.
3. Ein Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummischicht nach dem Vulkanisieren einen Dehnungsmodul bei 100 % Verlängerung von 10 bis 30 kg/cm² hat.
4. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummischicht auf der Außenseite des Überlappungsabschnittes zumindest um den Wulstkern herum angeordnet ist.
5. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der organische Fasercord aus Polyäthylenterephthalat hergestellt ist.
6. Ein pneumatischer Radialreifen, hergestellt durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
DE9090307235T 1989-07-04 1990-07-02 Verfahren zur herstellung von radialluftreifen. Expired - Lifetime DE69000728T2 (de)

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