DE3024367C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Luftreifen, die aus einem Laufstreifen und zwei Seitenwän
den sowie einer Scheitelbewehrung in Gestalt eines Gürtels
bestehen, durch Gießen in einer Form mit Kern, wobei der Gürtel in
Umfangsrichtung des Laufstreifens geschlossen ist, eine
geeignete Breite aufweist, elastisch verformbar ist und in
nicht verformtem Zustand eine abgewickelte Länge hat, die
höchstens gleich dem abgewickelten Umfang des Kerns ist,
auf den er vor der Füllung der Form aufgebracht wird.
Ein derartiges Verfahren zeigt die DE-AS 25 14 973. Der
Gürtel wird dabei symmetrisch zur Äquatorialebene ange
ordnet und unter Spannung auf den Kern aufgebracht, wobei
sich eine Verformung des Gürtels ergibt und eine zusätz
liche Fixierung erzielt wird.
Die DE-OS 16 05 684 betrifft einen Kunststoffluftreifen
für höchste Innendrücke, insbesondere aus Polyurethan-
Elastomeren, der mit Hilfe einer Form und eines Formkern
ringes im Gießverfahren hergestellt ist und z. B. eine aus
Stahldraht oder Textilfäden gewickelte Verstärkungseinlage
aufweist, wobei die Verstärkungseinlage als den Formkern
ring teilweise Umhüllende ausgebildet ist. Bei solchen
Reifen hat es sich gezeigt, daß beim Aufblasen die Win
dungen der Verstärkungseinlage aus dem Reifenmaterial
ausreißen, da sie unmittelbar an deren Innenfläche auflie
gen und das Reifenmaterial zu den Drähten oder Fäden
während des Gießvorgangs nicht genügend Haftung erlangt,
um den auftretenden Kräften entgegenwirken zu können.
Dieser Nachteil läßt sich vermeiden, indem zwischen den
Windungen der Verstärkungseinlage und der Innenfläche des
Reifens eine eingegossene Distanzschicht angeordnet ist.
Diese Distanzschicht besteht aus einer Ummantelung
für die Drähte mindestens der innersten Windungen der
Verstärkungseinlage oder aus einer Distanzwicklung aus einem mit
dem Reifenmaterial sich sehr gut verbindenden Werkstoff.
Die DE-OS 23 55 308 betrifft eine Einlage für Kraftfahr
zeugreifen aus im Gieß- oder Spritzguß verarbeitbaren, zu
gummielastischen Polymeren aushärtenden Ein- bzw. Mehrkom
ponentensystemen. Die Einlage besteht dabei aus einem
Fasergerüst mit fixierten Kreuzungspunkten, wobei für das
Fasergerüst verschiedene thermoplastische Kunststoffe ver
wendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs
geschilderte Verfahren dahingehend zu verbessern, daß in
einer Schleudergußform eine exakte Relativstellung der
Formteile ermöglicht wird ohne Verwendung von fest mit der
Form oder dem Formkern verbundenen Einrichtungen bzw.
einer Verankerung der Bewehrung an Wulstkernen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Anspruch 1 gekenn
zeichneten Merkmale. Die Unteransprüche enthalten zweck
mäßige weitere Ausbildungen.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Verwendung von ringförmi
gen, in Umfangsrichtung durchgehenden Netzen, die ela
stisch verformbar sind, hat zur Folge, daß im Schleuder
gußverfahren ein derartiges Netz elastisch gedehnt wird
und deshalb sein Umfang zunimmt, während der Winkel der
Fäden einer Lage relativ zu den Fäden der anderen Lage
sowie die axiale Breite des Netzes verringert werden. Wenn
andererseits ein derartiges Netz elastisch zusammenge
drückt wird, verringert sich sein Umfang, während der
Winkel zwischen den beiden Lagen sowie die axiale Breite
des Netzes zunehmen. In beiden Fällen nimmt das Netz
aufgrund der Elastizität der Verschweißpunkte zwischen den
beiden Lagen wieder seinen ursprünglichen, nicht defor
mierten Zustand ein, wenn die Dehnung oder Stauchungsbean
spruchungen aufhören.
Das elastische und verschweißbare Material der doppellagi
gen Netze ist vorzugsweise für jede Lage identisch und
gleich dem Elastomermaterial des Luftreifens.
Unter Seilen, die ggf. die Bewehrung einer oder beider
Netzlagen bilden, werden zusammenfassend alle faden- oder
drahtförmigen, durchlaufenden Elemente verstanden, die für
eine Verstärkung von Bewehrungslagen von Luftreifen geeig
net sind, insbesondere Seile aus Textilmaterial oder Glas
fasern oder metallische Seile, beispielsweise aus Drähten
oder Fäden aus Stahl.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele anhand von Zeich
nungen näher erläutert, in der alle Figuren außer Fig. 1
schematische Meridianschnitte darstellen; es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elasti
schen Netzes im Ausgangszustand nach seiner
Herstellung und vor der Dehnung oder
Stauchung;
Fig. 2 eine Form, in der sich ein ausgeformter
Luftreifen auf einem Kern befindet, um den
ein Netz zur Abstandshaltung sowie eine
Scheitelbewehrung angeordnet sind;
Fig. 2A eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 2
mit einem gestrichelten Kreis A umränderten
Reifenteils;
Fig. 3 ein elastisches Netz, das eine zweilagige
Bewehrung bildet und gestaucht ist, damit
es während der Formgebung des Luftreifens
in Anlage an der Innenfläche eines im
Scheitelbereich einer Form befindlichen
Laufstreifens verbleibt;
Fig. 4 eine analoge Darstellung wie in Fig. 3,
wobei hier das elastische Netz gestaucht
ist, damit es während des Gießens des
Luftreifens in Anlage an der Innenfläche
des Scheitelbereiches der Form verbleibt;
Fig. 5 eine Darstellung einer Scheitelbewehrung,
die durch Umfallen eines Netzes in sich
gebildet ist, und
Fig. 6 eine Darstellung einer Scheitelbewehrung,
die aus zwei Netzen verschiedener Breite
besteht und die in Richtung der Pfeile F
umgefaltet werden kann, wobei die Ränder
des breiteren Netzes auf das schmälere Netz
umgeschlagen werden.
In der Zeichnung sind die Abstände der Fäden sowie ihr
Durchmesser aus Anschaulichkeitsgründen vergrößert darge
stellt. In den Meridianschnitten sind die ganz aus einem
elastischen und verschweißbaren Material bestehenden Fäden
durch eine geschlossene Kontur und die aus einem mit einem
elastischen und verschweißbaren Material überzogenen Seil
gebildeten Fäden mit einer geschlossenen Kontur darge
stellt, die einen aus einem schwarzen Kreis bestehenden
Kern umgibt, der das Seil verdeutlicht, wobei die ge
schlossene Kontur die Außenfläche der Ummantelung dar
stellt.
In Fig. 1 ist ein Netz 1 geeigneter Breite im anfänglichen
zylindrischen, nicht verformtem Zustand dargestellt. Die
Fäden 2 der Lage 3 sind mit den Fäden 4 der Lage 5 des
Netzes 1 an den Stellen verschweißt, an denen sie die
Fäden der Lage 5 kreuzen, wodurch elastische Knotenpunkte
6 entstehen, die eine elastische Verformung des Netzes
erlauben.
In den Fig. 2 und 2A ist eine Form 20 dargestellt, die im
wesentlichen aus drei Kokillen 21 , 22 und 23 und einem
Kern 24 besteht. Die beiden Kokillen 21 und 23 bilden die Sei
tenwände, die Kokille 22 den Scheitel oder Krone und zusam
men mit den beiden seitlichen Kokillen die Innenwand der
Form. Der Luftreifen 25 besitzt einen Meridianquerschnitt,
der durch die Wände der Kokille 21 , 22 und 23 sowie vom
Kern 24 vorgegeben ist. Ein elastisches Netz 26 , das aus
zwei Lagen 26 A und 26 B von Fäden aus einem elastischen
und verschweißbaren Material besteht, ist nach Dehnung
auf dem Kern 24 angeordnet. Auf dem als Abstandshalter
dienenden Netz 26 ist eine Scheitelbewehrung vorgesehen.
Sie besteht beispielsweise aus einem elastischen (gedehn
ten) Netz 27 , das aus zwei Lagen 27 A und 27 B von Fäden
zusammengesetzt ist, die aus Seilen 27 c bestehen, die
ihrerseits mit einer Ummantelung 27 D aus einem elasti
schen und verschweißbaren Material umgeben sind.
In Fig. 3 ist ein elastisches Netz 30 dargestellt, die zu
sammengedrückt oder gestaucht ist und gegen die Innenfläche eines
ringförmigen Laufstreifens 31 angelegt ist, der zuvor gegen
den Scheitel der Form 22 angeordnet wurde. Dieses Netz,
das dem in den Fig. 2 und 2A dargestellten Netz 27 analog
ist, besteht wie dieses aus zwei Lagen 30 A und 30 B , die
jeweils aus Seilen zusammengesetzt sind, die eine Ummante
lung aus einem elastischen und verschweißbaren Material
aufweist.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Weiterbildung ist ein
Netz 40 direkt gegen die Innenwand der Form 22 angelegt; die
ses Netz, das gleich wie das von Fig. 3 sein kann, ist bei
dieser Ausführungsform durch eine zusätzliche Lage 28 ver
vollständigt, deren Vorteil im folgenden näher erläutert
ist.
Das in Fig. 5 dargestellte Netz 50 ist aus einer
Lage von Fäden 51 , die ganz aus einem elastischen und
verschweißbaren Material bestehen, sowie einer Lage von
Seilen 52 aufgebaut, die jeweils mit einer Ummantelung
aus einem elastischen und verschweißbaren Material um
geben sind. Die Ränder 50′ , 50′′ des Netzes 50 sind über
das Netz eingeschlagen und berühren sich im dargestellten
Beispiel nahezu. Wenn das so gefaltete Netz 50 auf einen
Formkern aufgebracht wird, ist ersichtlich, daß die Lage
aus nicht armierten Fäden 51 radial innerhalb der Lage
armierter Fäden 52 liegt und die nicht armierte Lage 51
eine Vorrichtung zur Beabstandung der Scheitelbewehrung
gegenüber der Außenwand des Kerns, d. h. gegenüber der
Innenwand des Luftreifens bzw. ggf. gegenüber der (nicht
dargestellten) Karkassenbewehrung des Luftreifens, dar
gestellt.
In Fig. 6 ist eine aus zwei Netzen 61 und 62 unter
schiedlicher Breite gebildete Einheit 60 dargestellt, wo
bei das Netz 61 breiter als das Netz 62 ist. Jedes der
Netze weist eine armierte Lage 61 A bzw. 62 A auf. Die Netze
sind derart ineinander angeordnet, daß sich die armierten
Lagen 61 A und 62 A berühren. Auf diese Weise kann eine Schei
telbewehrung mit gekreuzten Lagen 61 A , 62 A abnehmender
Breite realisiert werden. Eine derartige Einheit 60 kann
zum Überziehen eines Formkerns gedehnt oder zum Anlegen
gegen einen Formscheitel oder die Innenfläche eines Lauf
streifens zusammengedrückt oder gestaucht werden. Die
radial innere Lage nicht armierter Fäden 61 , die mit dem
Formkern in Kontakt steht, bildet einen Abstandshalter
für die Bewehrung 61 A , 62 A gegenüber der Reifenwand.
Wie durch die Pfeile F angegeben ist, können die
Ränder 61′ und 61′′ des Netzes 61 über die Ränder des
schmaleren Netzes 62 umgeschlagen werden. Auf diese Weise
wird eine Scheitelbewehrung 6 mit einer umgefalteten
Lage 61 A erhalten.
Die Netze können selbstverständlich
auf zahlreiche verschiedenen Arten gefaltet und angeordnet
werden, wie dies bei bestimmten Scheitelbewehrungen be
kannter Luftreifen der Fall ist, die herkömmlicherweise
aus Lagen von Textilseilen und nicht aus Netzen aufgebaut
sind. In Ausgestaltung der Erfindung ist demgemäß die Ver
wendung sowohl gefalteter als auch nicht gefalteter Netze vorgesehen.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens
erfolgt in einer Form, die um ihre Drehachse rotiert
(Schleuderguß). Unter der Einwirkung der durch die
Rotation der Form hervorgerufene Zentrifugalkraft dehnt
sich das elastische Netz in Längsrichtung derart aus, daß
sein Umfang im elastisch verformten Zustand gleich dem
Umfang der Scheitelbewehrung ist. Auf diese Weise kann
sich das verformte Netz von selbst entweder gegen den
Scheitel der Form, wenn anschließend, bei
spielsweise durch Aufformen, ein Laufstreifen auf die so er
zeugte Trägereinheit aufgebracht werden soll, oder gegen
die radial innere Fläche eines zuvor in den Scheitelbe
reich der Form eingebrachten ringförmigen Laufstreifen an
legen.
Bei dieser Weiterbildung wird mindestens ein Netz ver
wendet, das im nicht verformten Zustand einen kleineren Um
fang hat entweder als die Scheitelbewehrung
oder sogar als der äquatoriale Umfang des Form
kerns. Dies hat den Vorteil, daß ein Netz verwendet wer
den kann, dessen geometrische Eigenschaften im verform
ten Zustand den Eigenschaften im unter der Einwirkung der
Zentrifugalkraft verformten Zustand sehr nahekommen.
Zur Erzielung einer zweilagigen Scheitelbewehrung
wird ein Netz verwendet, dessen beide Lagen aus Seilen be
stehen, die mit einem elastischen und verschweißbaren
Material ummantelt sind. Zur Erzeugung einer Scheitelbe
wehrung mit umgefalteten Rändern besteht eine der Lagen
des Netzes aus mit einem elastischen und verschweißbaren
Material ummantelten Seilen, wobei die Ränder des Netzes
vor dem Einbringen des Netzes in die Form in sich derart
umgeschlagen werden, daß die Ränder dicht oder nicht dicht
aneinanderstoßen oder sich überdecken. Zur Herstellung
einer Scheitelbewehrung mit zwei Lagen mit abgestuften
Rändern werden zwei Netze mit unterschiedlicher axialer
Breite verwendet, die jeweils eine Lage aus Seilen auf
weisen, die mit einem elastischen und verschweißbaren
Material ummantelt sind, wobei das breitere Netz radial
innerhalb des anderen Netzes vorgesehen wird. Für Scheitel
bewehrungen mit einer um eine nicht gefaltete Lage herum
gelegten Lage werden die Ränder des axial breiteren Netzes
vor dem Einbringen in die Form um die Ränder des axial
schmaleren Netzes derart umgeschlagen, daß die Ränder des
ersten Netzes dicht oder nicht dicht aneinanderstoßen oder
sich überdecken.
Zu den erfindungsgemäß verwendbaren elastischen und
verschweißbaren Materialien gehören beispielsweise thermo
plastische Polyolefine wie Polyäthylen hoher Dichte, Poly
propylen, Polymethylpentene sowie Copolymere dieser
Produkte, Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harze (ABS-Harze),
thermoplastische Elastomere wie thermoplastische Poly
urethane oder thermoplastische Polyätherester, Polyamide
und Polyester sowie Gemische nichtvulkanisierter
Kautschuke.
Die Elastizität des oben beschriebenen Netzes erlaubt
eine geeignete Halterung in der Form. Es gehört jedoch
gegebenenfalls zu den Fabrikationserfordernisssen, daß das
oder die flüssigen Materialien, die zur Erzeugung der elasto
meren Masse des Luftreifens dienen, die Form so rasch wie
möglich füllen. Unter diesen Bedingungen muß das Netz gegen
über den Kraftwirkungen widerstandsfähig sein, die durch
das oder die flüssigen Materialien hervorgerufen werden,
die mit großer Geschwindigkeit in die Form einströmen
und dazu neigen, das Netz zu verformen und zu verschieben.
Zur Erfüllung dieser Bedingung
weist das Netz eine begrenzte und orientierte
Elastizität auf. Hierzu weist das Netz mindestens
eine zusätzliche Lage 28 (Fig. 4) auf, die aus parallelen
Fäden besteht, die ganz aus einem elastischen und mit
einer der beiden Lagen des Netzes verschweißbaren Material
bestehen, wobei die zusätzlichen Fäden mit der Umfangsrich
tung des Luftreifens einen Winkel mit größerem Absolutwert
als jeder der Winkel bilden, die von den Fäden der beiden
Lagen des Netzes mit der Umfangsrichtung gebildet werden.
Dieser Winkel der Fäden der zusätzlichen Lage ist vor
zugsweise größer als 45° oder gleich etwa 90°, während die
Winkel der Fäden des Netzes vorzugsweise kleiner als 45°
sind, wobei sämtliche Winkel gemessen sind, wenn das Netz
mit seiner zusätzlichen Lage in der Form angeordnet ist.
Die zusätzliche Lage bildet so mit den Lagen des
Netzes einen elastischen Dreiecksverband, der zwar eine
geeignete Halterung des Netzes in der Form erlaubt, je
doch Verformungen und/oder Ortsverschiebungen des Netzes
während der raschen Formfüllung entgegenwirkt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Luftreifen, die aus einem
Laufstreifen und zwei Seitenwänden sowie einer Schei
telbewehrung in Gestalt eines Gürtels bestehen, durch Gießen in
einer Form mit Kern, wobei der Gürtel in Umfangsrich
tung des Laufstreifens geschlossen ist, eine geeignete
Breite aufweist, elastisch verformbar ist und in nicht
verformtem Zustand eine abgewickelte Länge hat, die
höchstens gleich dem abgewickelten Umfang des Kerns
ist, auf den er vor der Füllung der Form aufgebracht
wird,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Verfahren im Schleuderguß durchgeführt wird, wobei als Abstandshalter mindestens ein Netz verwen det wird, das entweder mit dem Gürtel integriert oder von diesem unabhängig ist, und aus zwei übereinander gelegten Lagen paralleler Fäden in jeder Lage gebil det ist, wobei sich die eine Lage mit der anderen unter einem Winkel von weniger als 90° zur Umfangs richtung schneidet, und wobei wenigstens die Außen fläche der Fäden aus einem elastischen Material be steht, das ein Verschweißen der Fäden der einzelnen Lagen miteinander an den Kreuzungspunkten gestattet, und
- - daß der Gürtel unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft eine Länge annimmt, die gleich ist der Länge des Innen umfangs der Form oder der inneren Wand eines vorher in der Form abgelegten Laufstreifens.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Lagen des verwendeten Netzes aus mit dem
elastischen und verschweißbaren Material unmantelten
Seilen bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine der Lagen des Netzes aus mit dem elastischen und verschweißbaren Material ummantelten Seilen be steht und die Ränder des Netzes vor dem Einbringen in die Form so in sich umgeschlagen werden, daß die Ränder dicht oder nicht dicht aneinanderstoßen oder sich überdecken, und
- - daß die andere Lage des Netzes ganz aus dem elasti schen und schweißbaren Material besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß zwei Netze unterschiedlicher axialen Breite ver wendet werden, die jeweils eine Lage aus mit elasti schem und verschweißbarem Material ummantelten Seilen und eine Lage von Fäden ganz aus dem elastischen und verschweißbaren Material aufweisen, und
- - daß das breitere Netz radial innerhalb des anderen Netzes vorgesehen wird, wobei die beiden Lagen aus ummantelten Seilen in Berührung stehen.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder des axial breiteren Netzes vor dem
Einbringen in die Form um die Ränder des axial schmale
ren Netzes derart umgeschlagen werden, daß die Ränder
des ersten Netzes dicht oder nicht dicht aneinander
stoßen oder sich überdecken.
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