DE6923116U - Fahrzeugluftreifen. - Google Patents
Fahrzeugluftreifen.Info
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- DE6923116U DE6923116U DE6923116U DE6923116U DE6923116U DE 6923116 U DE6923116 U DE 6923116U DE 6923116 U DE6923116 U DE 6923116U DE 6923116 U DE6923116 U DE 6923116U DE 6923116 U DE6923116 U DE 6923116U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/70—Annular breakers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/08—Building tyres
- B29D30/20—Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
- B29D30/22—Breaker plies being applied in the unexpanded state
Description
Die Neuerung betrifft einen Fahrzeugluftreifen aus einer
zylindrischen in die Toroidform gedehnten Karkasse mit Wulstringen aus mit einer Kautschukmischung beschichtetem
Reifencord mit zur Karkassenachse parallelen Cordfäden und einem unter dem die Lauffläche bildenden Bohlaufstreifen
eingebetteten, aus mehreren Lagen von mit einer Kautschukmischung beschichteten Reifencord vorgefertigtem Gürtel.
Aus der fran&Jsischen Patentschrift 1 376 983 ist eine Reifenaufbaumaschine
bekannt, bei der auf einer sich in der zylindrischen Form befindenden Aufbautrommel gleichzeitig
die Seitenwandteile, die zylindrische Karkasse, ein Rohlaufstreifen
sowie die Wulstringe aufgebracht werden, worauf man die Aufbautrommel zunächst unter Beibehaltung ihrer Zylinderform
radial dehnt, bis die Wulstringe in fester Berührung mit der zylindrischen Karkasse gelangen. Anschließend wird
die Karkasse in die Toroidform überführt, wobei der Rohlaufstreifen radial gedehnt wird, während gleichzeitig die Sei-L
' · J
tenwandteile an die Seitenwände der toroidförmigen Karkasse herangeklappt
werden. Durch den besonderen Querschnitt des Rohlaufi·
Streifens in seiner Auegangsform wird gewährleistet, daß dieser nach Überführung der Karkasse in die Toroidform eine im wesentlichen
zylindrische Außenfläche darbietet, auf die anschließend ein vorgefertigter Gürtel zuverlässig und mit ausreichender Genauigkeit
aufgebracht werden kann. Dies wird jedoch in diesem bekannten Fall nur durch eine mit besonderem Querschnitt ausgebildete
Zwischenschicht zwischen der Karkasse und dem Gürtel erreicht.
Es ist Aufgabe der Neuerung einen Fahrzeugluftreifen zu schaffen, bei dem Gürtel und Karkasse mit großer Genauigkeit zuverlässig
vereinigt sind, ohne daß es dazu einer mit besonderem Querschnitt ausgebildeten Zwischenschicht zwischen der Karkasse
und dem Gürtel bedarf.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung daduroh gelöst, daß die unterste Lage des Gürtels Cordfäden aufweist, die mit der Äquatorialebene
einen vorbestimmten Winkel einschließen und daß die unterste Gürtellage mit der zylindrischen Karkasse fest vereinigt
in die Toroidform gedehnt ist und daß dis restlichen lagen
des Gürtels im wesentlichen im ungedehnten Zustand mit der gedehnten Gürtellage verbunden sind.
Aufgrund dieser Ausbildung des Fahrzeugluftreifens erhält man eine hohe Genauigkeit bei der Anordnung und Orientierung des
Gürtels auf der Karkasse innerhalb des Luftreifens, ohne daß
es komplizierter Maßnahmen, insbesondere mit besonderem Querschnitt
ausgebildeten Zwischenschicht zwischen der Karkasse und
dem Gürtel bedarf. Sie Herstellung des neuen Fahrzeugluftreifens ist außerordentlich einfach, da dazu in der bisher üblichen Welse mit den bekannten Maschinen vorgegangen werden kann. Während
jedooh in den bekannten Fahrzeugluftreifen der in Frage stehenden Art sämtliche Sohichten des Gürtels im wesentlichen ungedehnt
mit der durch die Überführung in die Toroidform erheblioh gedehnten Karkasse verbunden sind, sind bei dem Gegenstand der
Neuerung nur die restlichen Lagen des Gürtels im wesentlichen im ungedehnten Zustand mit der innersten im erheblichen Umfange gedehnten Lage ^es Gürtels vereinigt, während die innerste Gürtellage ihrerseits im ungedehnten Zustand mit der zylindrischen
Karkasse vereinigt ist. Auf diese Weise wird ein Fahrzeugluftreifen erhalten, der bezüglich seines Aufhaus und der Orientie-
dem Gürtel bedarf. Sie Herstellung des neuen Fahrzeugluftreifens ist außerordentlich einfach, da dazu in der bisher üblichen Welse mit den bekannten Maschinen vorgegangen werden kann. Während
jedooh in den bekannten Fahrzeugluftreifen der in Frage stehenden Art sämtliche Sohichten des Gürtels im wesentlichen ungedehnt
mit der durch die Überführung in die Toroidform erheblioh gedehnten Karkasse verbunden sind, sind bei dem Gegenstand der
Neuerung nur die restlichen Lagen des Gürtels im wesentlichen im ungedehnten Zustand mit der innersten im erheblichen Umfange gedehnten Lage ^es Gürtels vereinigt, während die innerste Gürtellage ihrerseits im ungedehnten Zustand mit der zylindrischen
Karkasse vereinigt ist. Auf diese Weise wird ein Fahrzeugluftreifen erhalten, der bezüglich seines Aufhaus und der Orientie-
rung seiner Lagen eine wesentlich höhere Genauigkeit aufweist j
als bekannte Fahrzeugluftreifen dieser Art.
Sie Neuerung wird nachfolgend anhand schematisoher Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig.1 zeigt in perspektivischer Sarstellung die zylindrische
Karkasse, welche die Grundlage eines Fahrzeugluftreifens bildet.
Karkasse, welche die Grundlage eines Fahrzeugluftreifens bildet.
Sie Fig.2 und 3 veranschaulichen teils in perspektivischer Darstellung,
teils im Sohnitt den generellen Aufbau eines Fahrzeugluftreifens herkömmlicher Art.
■Mi
Die Pig.4, 5 und 6 zeigen durch Wiedergabe verschiedener Schritte den Aufbau des Fahrzeugluftreifen gemäß der Neuerung.
Wenn man gemäß denPig.1 bis 3 in der bekannten Weise von einer
zylindrischen Karkasse 1 ausgeht, bei der beispielsweise die Oordfäden 20 der äußeren Lage zur Achse der Karkasse parallel
: verlaufen und an deren Enden Wulstringe 2 bzw. 21 eingelegt sind
' und wenn man diese Karkasse unter gegenseitiger Annäherung der : Bereiche der Wulstriuge 2, 2' gemäß Pig.2 in eine toroidförmige
; Karkasse 1' unter Dehnung der Schichten überführt, ergibt sich
; gemäß den Pig. 2 und 3 ein in dem fertigen Fahrzeugluftreifen [
ι herkömmlicher Art unter der lauffläche liegender Umfangsbereich
: 21, der sowohl in Umfangsrichtung als auch quer dazu gewölbt
[ ist, wie besonders aus Pig.3 deutlich wird. Die Dehnung der Kar-'
kasse in die Toroidform erfolgt mit Hilfe einer Trommel 4, deren
ι ι
j Umfang duroh einen aufblasbaren Umfangeteil 5 gebildet wird. ,
Wie Pig.3 verdeutlicht, ist das Aufbringen eines aus lagen 6
ι bis 8 eines vorgefertigten Gürtels und eines Rohlaufstreifens 9
gebildeten Verbundsteil auf den nach beiden Richtungen gewölbten : mittleren Umfangsbereich der toroidförmigen Karkasse 1' sowohl
i bezüglich einer genauen Ausrichtung des Verbui^dsteils gegenüber
I der Karkasse als auch bezüglich der Erzielung eines zuverlässi-
j ;
• gen großflächigen Kontaktes zwischen den beiden (Teilen außer- :
ordentlich schwierig. Diese Verfahrensstufe des bekannten Verfahrens erfc
Zeitaufwand.
Zeitaufwand.
j fahrens erfordert daher größte Aufmerksamkeit und relativ -großen
692311810.5.73
— 5 -
Bei dem Fahrzeugluftreifen nach der Neuerung werden diese Schwierigkeiten
vermieden. Der neue Luftreifen umfaßt ebenfalls eine in die Toroidform gedehnte zylindrische Karkasse mit Wulstringen
2, 2' u^id parallel zur Karkasse verlaufenden Oordfäden 20 in der
!äußeren Karkassenlage. In dem Fahrzeugluftreifen gemäß der Neuerung
ist jedoch "bereits die innen liegende Lage 6, die dem Gürtel j
!angehört, und die wie Fig.3 veranschaulicht, bei herkömmlichen 'Reifen im wesentlich~>n im ungedehnten Zustand mit der gedehnten Karkasse vereinig»; ist, bei dem neuen Reifen symmetrisch zur Äquatorialebene E-E aufgebracht, wobei die Oordfäden 10 einen vorbestimmten Winkel alpha mit dieser Äquatorialebene einschließen. Pas bedeutet, daß im fertigen Reifen die innerste Lage 6 des Gürtels bei ddr Überführung der zylindrischen Karkasse in die Toroidform im erheblichen Umfange radial gedehnt ist. Aufgrund dieser Dehnung bestehen in der Lage 6 erhebliche Ringspannungen, die ohne weiteres meßbar und feststellbar sind, wobei sioh der Winkel zwischen den Cordx'äden 10 und der Äquatorialebene E'-E' der toroidförmigen Karkasse 1' auf den Winkel ß gemäß Fig.5 verkleinert hat. So kann beispielsweise der Winkel alpha bei einem fen ursprünglich 75° betragen und der Winkel beta einen Wert von 70° aufweisen.
!angehört, und die wie Fig.3 veranschaulicht, bei herkömmlichen 'Reifen im wesentlich~>n im ungedehnten Zustand mit der gedehnten Karkasse vereinig»; ist, bei dem neuen Reifen symmetrisch zur Äquatorialebene E-E aufgebracht, wobei die Oordfäden 10 einen vorbestimmten Winkel alpha mit dieser Äquatorialebene einschließen. Pas bedeutet, daß im fertigen Reifen die innerste Lage 6 des Gürtels bei ddr Überführung der zylindrischen Karkasse in die Toroidform im erheblichen Umfange radial gedehnt ist. Aufgrund dieser Dehnung bestehen in der Lage 6 erhebliche Ringspannungen, die ohne weiteres meßbar und feststellbar sind, wobei sioh der Winkel zwischen den Cordx'äden 10 und der Äquatorialebene E'-E' der toroidförmigen Karkasse 1' auf den Winkel ß gemäß Fig.5 verkleinert hat. So kann beispielsweise der Winkel alpha bei einem fen ursprünglich 75° betragen und der Winkel beta einen Wert von 70° aufweisen.
Durch die Ringspannungen in der innersten Lage 6 behält die gedehnte
Karkasse 1', wie bei 21' angedeutet, eine abgeflachte Um
fangsgestalt, die im wesentlichen zylindrisch ist.
Die übrigen Lagen 7, 8, 9 des Gürtels und des Rohlaufstreifens
lift·· · ·■ ·■■
.11 a * * ι « 4
sind im ungedehnten Zustand mit der in radialer Richtung erheblich
gedehnten innersten Lage 6 des Gürtels, vereinigt, wobei diese Vereinigung in sehr einfacher Weise mit hoher Genauigkeit und
großer Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit erfolgen kann.
Damit erhält man einen Fahrzeugluftreifen hoher Que-lität, der
sich überdies auf wesentlich einfachere und zuverlässigere Weise als bisher herstellen läßt.
sich überdies auf wesentlich einfachere und zuverlässigere Weise als bisher herstellen läßt.
Claims (1)
- Sohutzansprüoh ' ;Fahrzeugluftreifen aus einer zylindrischen, in die Toroidform gedehnten Karkasse mit Wulstringen aus mit einer Kautschukmischung beschichtetem Reifencord mit zur Karkassenachse parallelen Cord-, fäden und einem unter dem die Lauffläche bildenden Rohlaufstreifen eingebetteten, aus mehreren Lagen von mit einer Kautschukmischung beschichten Reifenoord vorgefertigtem Gürtel, daduroh gekennzeichnet , daß die innerste Lage (6) des
Gürtels Cordfäden (10) aufweist, die mit der Iquatorialebene
(E-E) einen vorbestimmten Winkel alpha einschließen und daß die innerste Lage (6) mit der zylindrischen Karkasse (1) fest vereinigt in die Toroidform radial gedehnt ist und daß die restlichen Lagen (7, 8, 9) des Gürtels im wesentlichen im ungedehnten Zustand mit der gedehnten Gürtellage (6) verbunden sind» !
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR154777A FR1581560A (de) | 1968-06-12 | 1968-06-12 |
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Family Applications (2)
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FR (1) | FR1581560A (de) |
GB (1) | GB1229104A (de) |
NL (1) | NL6909006A (de) |
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US3677852A (en) | 1972-07-18 |
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