DE1605630A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Fahrzeugluftreifen

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DE1605630A1
DE1605630A1 DE19671605630 DE1605630A DE1605630A1 DE 1605630 A1 DE1605630 A1 DE 1605630A1 DE 19671605630 DE19671605630 DE 19671605630 DE 1605630 A DE1605630 A DE 1605630A DE 1605630 A1 DE1605630 A1 DE 1605630A1
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DE
Germany
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threads
reinforcement
tread
zenith
tire
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Pending
Application number
DE19671605630
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English (en)
Inventor
Guenter Johannes
Hans Menell
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
    • B60C9/28Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers characterised by the belt or breaker dimensions or curvature relative to carcass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

Continental Gummi-Werke Fahrzeugluftreifen .
Die Erfindung betrifft einen fahrzeugluftreifen mit aus einander parallelen fäden od. dgl· bestehenden Verstärkungssinlagen, deren Fäden od. dgl. ununterbrochen durchlaufend von Y/ulst zu Wulst geführt sind, in den Reifenseitenwänden im rechten oder im wesentlichen im rechten Winkel zur lleif ehumfangsriohtung verlaufen« in der Laufstreifenzone hingegen mit der Relfenumfangsriohtung spitze Winkel» vorzugsweise Winkel von etwa 5 bis 30°» bilden, wobei in der Lauf streifenzone zueätzlioh eine oder mehrere sieh im wesentlichen über die Breite des Laufstreifens erstreckende Zenitlagen vorgesehen sind«
Bei den bekannten Luftreifen dieser Art sind 4ie la paarweise zusammengehörigen Lagen angeordneten fäden odö dgl« . der durchlaufend von Wulut zu Wulst geführten Verstä^küngseinlagen so verlegt, d&S sich die lüden uü* d^l« in der Lauf streif enzone kreuzer. 3±m@ Ausbildung hat swar ü@n Vorteilt daß in der E@lf®nzenitp@^tie ein &?@uäv®?Miid entsteht f doch ist diese iieifen&ußbildusig deshalb nä@hteiXigf weil die Piatgsdr«.olgf®etigkeit ia'dsr Heifinseiiitpa^tie wesentlich geringer let als in San Eeifenaelte^wäMesi^ ill v@si dem rechtem @önr annähernd im reohteii -Wickel vqis$jw£enden
T; if Π f j H § 9 % % I BAD ORSGiNAL
Fäden od.. dgl. durchsetzt werden
ist weiterhin bekannt, in der Reifenzenitpartie zusätzlich noch Verstärkungsfaden anzuordnen. Diese erstrecken sich jedoch in Reifenumfangsrichtung und können zu einer Steigerung der Querfestigkeit der Laufstreifenzone bzw. zu einer Erhöhung der Platzdruckfestigkeit nicht beitragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Platzdruckfeetigkeit des Reifenkörpers zu steigern, gleichzeitig soll eine Vereinfachung bei der Herstellung der Reifen erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch, gelöst, daß die erwähnten Zenitlagen zwischen zwei paarweise zusammengehörigen Verstärkun^seinlagen angeordnet sind und die Fäden der paarweise zusammengehörigen Verstärkungeinlagen in der Lauf-βtreifenzone alle in einer Schrügriehtung verlaufen, während die Fäden od. dgl. der Zenitlagen entgegengesetzte spitze Winkel mit der Reifenumfangsrichtung beschreiben.
Auch bei dieser ReifanausJ?tilirung ergibt sich in der fenzone ein Kreuzverband, jedoch wird dieser im Hinblick auf die eine Schrägriohtung von den durchlaufend von Wulst zu Y/ulat geführten Fäden od. dgl. gebildetj während die Fäden der anderen üahrägrichtung diejenigen der Zenitlagen sind.
10*014/0370
BAD
Durch die Verwendung der Zenitlagen entsteht eine wesentlich gesteigerte rlatzdruckfestigkeit, so daß diese in der Laufstreifenzone praktisch derjenigen in den Reifenseitenwänden entspricht. Gleichzeitig ergibt sich eine Vereinfachung in der Reifenherstellung dadurch, daß die paarweise zusammengehörigen Verstärkungseinlagen bei der Konfektion des Luftreifens durch späteres Abwinkein oder Abbiegen aus solchen . Cordgewebelagen gebildet werden können, deren Fäden alle in einer Schrägrichtung verlaufen. Diese Cordge\vebelaeen lassen sich alle gemeinsam verarbeiten, so daß also alle Fäden in einem Arbeitsgang von der gestreckten Form in die etwa z-förmige Gestalt überführt werden können, ils ist also nicht erforderlich! die einzelnen Cordgewebelagen für sich zu behandeln bzw. zu verformen.
Die vorgenannten Zenitlagen können von unterschiedlicher Breite sein." Besteht die Luftreifenarmierung aus einem Verstärkungseirilagehpaar, so können eine gegebenenfalls aber auch mehrere Zenitlagen vorgesehen sein, welche zwischen dem Verstärkunt,seinlagenpaar Und dem Laufstreifen angeordnet sind/.in der gleise, daß die Ränder der Zenitlagen die Abwind kelung oder Abbiegung der durchlaufend von Vul;.t zu Wulst geführten Fäden Odt dgl. im Bereich der Keifenschultern überdecken <> Hierdurch tritt eine Fixierung der Übergangszone der genannten Verstärkungseinlagen ein, die, obwohl sie in zwei übereinanderliegenden Lagen angeordnet sind, Fäden gleichen Verlaufs aufweisen.
1.08*14/0378 bad
Die Erfindung achließt nicht aus, daß wich vier oder mehrere Yerst&rkungseinlagen verwendet «erden, wobei jeweils zwei Übereinanderliegenden Verstärkungeeinla&en eine, gegebenenfalls aber auch mehrere Zenitlagen zugeordnet werden, und swar mit dem schon erwähnten Fadenverlauf. Dabei ist es jedoch zweckmäßig« einen Teil (zumindest zwei) der VeretttJrkungseinlagan so anzuordnen, dj^8deren Fäden od. dgl· in der Zenitpartie dee Reifens in der einen Sehrägrichtung und die fäden od. dgl« der übr^en ,Vörstärkunoeeinlatjen in der entgegengeeetzten Sehrägrichtung unterhalb dee Laufstreifens angeordnet werden. Diese Ausbildung und Verlegung; der von Wulst zu Wulst sich erstreckenden YerstärkungBeinlagen hat den Vorteil« daß nicht nur unj&ittelbir unterhalb de« Lauf β tr elf ens» sondern auch in den Überg&ngszonen im Bereich der Reifenschultern ein Kreuzverband entsteht. Diese .Ausführung der Verdoppelung der Veretärkungseinlagen komi.it in. erster Linie bei vergleichsweise-großen Reifen» also z. B. für Lastkraftwagenreifen in Betracht. In diesen Fällen kann auch die Breite der Zenitlagen vermindert werden. Diese können sioh somit auch über einen Bereich erstrecken, der kleiner ist als die Laufstreifenbreite« :
In der Zeiohhung sind ; AusfUhrungebeispiele dargestellt. Es
zeigen; w-'·'-5·,; ;-
Fig. 1 ainen radialen Teilechnitt durch einen Luftreifen für Personenkraftwagen,
1098U/Ö378
fig. 2 eine Draufsicht auf die Armierung des, Luftreifens gemäß figur 1 * die aus Gründen der einfacheren Darstellung in ein· Ebene gelegt ist,
Fig. 3 einen radialen Teilsohnitt durch einen Bieeenreifen,
Fig. 4 die Anordnung der Veraturkun^eeinlagen dW; Reifens gemäß figur 3 in Bereich
Λ - - ζ
einer Reifenschulter in Richtung dee Pfeiles IV gesehen,
Fig. 5 wiefcrum einen Teileohnitt durch einen Luftreifen, und zwar eine Abwandlung gegenüber der AusfUhrungeforja gemäß Figur 1 und
Fig» 6 ebenfalle einen Teileohnitt durch
einen Luftreifen mit einer besonderen Ausbildung der üchulteruartien.
Bei allen AuefUhrungeformen ueeteht die Armierung uer Luftreifen in an eich bekannter Weise aus gummierten, einander parallelen eußfeeten Fääen, Bändern» feilen od. dgl«ι die festhaftend in den aus uuiami oü. dgl* beutete@nd@n Beifen-
BAD ORIQIMAL
körper eingebettet sind. Die Armierung des Luftreifens umfaßt weiterhin zwei Arten:
β) Die Verstärkungeeinlagen
Die diese bildenden Fäden od· dgl. sind durchlaufend von einem Reifenwulst 1 zum anderen Reifenwulst 1 verlegt und in den Reifenwülsten durch Umschlingen an den Wulst«· kernen 2 verankert· In den Reifenseitenwänden 3 verlaufen die Fäden od* dgl· der Veratärlungaeinlagen im rechten oder praktisch im rechten Winkel zur Reifenumfangsrichtung etwa im Bereich der Reifenschultern· und zwar im Bereich a sind die Fäden od· dgl· abgebogen und von dort aus beschreiben die Fäden od. dgl· unterhalb des Laufstreifens 4 Winkel von etwa 5 bis 30° mit der Reifenumfangeriohtun&. In der gegenüberliegenden Reifenschulter sind dann die Fäden od· dgl. wieder abgebogen, um die gegenüberliegende Reifenseitenwand 3 etwa radial verlaufend zu durchsetzen· Unterhalb des Laufstreifens 4 verlaufen die Fäden od· dgl« gerade·
b) Zenitlagen
Diese ebenfalls aus zugfesten Fäden od· dgl. bestehenden Lagen erstrecken sich im wesentlichen über die Breite des Laufetreifens 4 und beschreiben auch ihrerseits mit der Reifenumfangeriohtung Winkel von etwa 5 bis 30°.
Gemäß Figur 1 sind zwei Verstärkungseinlagen 5#6 vorkommen und weiterhin zwei Zenitlagen 7,8. Uie Zenitlage 7 1st
1098U/0378 _
BAD OfHG!?'£.
BWiechen den beiden Yerstärtoin&seinlaäen 5 uncl 6 Oberhalb der Verstärkungseinlage 6 let die Zenitlage b vorgesehene Wie aus Figur 2 erkennbar ist* verlaufen die Fäden od. dglο der Zenitlagen ? und δ untereinander parallel, jedoch entgegengesetzt schräg zu den benachbarten F&denabschnitten der Verstärkungseinlage^ 5f6e so daß in der lleifenzenitpartie ein aus vier Lagen gebildeter Kreuzverband entsteht. Säbel erstreckt sich die Zenitlage 7 etwa biß an den Hand dee Bereiches a, während die als Decklage ausgeführte Zenitla^e b so breit auBoei'ührt ist, db.ß sie zu beiden Seiten des Reifens auch den Bereich a Überdeckt. J)ieee Uberdec&ung hat zur Folge, daß die von den Verstärkungeinlagen 5»6 gebildeten Abuiegungen gegen unerwünschte Verformungen gesperrt werden. Insgesamt gesehen erfolgt durch die Verwendung der Zenltlagen 7,3 eine erhtbliche steigerung der Jflat sdruckf estigkelto Es entsteht auch unterhalb des ±iauf streif ens 4 eine Festigkeit in querrichtung, die der yuerfestigkeit der Wandungen 3 entspricht. i>ie Ausbildung der Verstärkungseinlagen 5 und 6 mit den in allen Bereichen einander oder praktisch einander parallelen Fäden hat die schon erwähnten Herstellungsvorteile, indem man für die beiden Verstärkungseinlagen 5f£> von zwei schräg-geschnittenen Cordgewebelagen ausgehen kann, die nach Zwischenlegen der Zenitlage 7 gemeinsam verformt werden können, und zwar zur Bildung des etwa z-förmigen Verlaufs der Fäden od. dgl.
- 8 -109814/0379 BADOIHIN«.
Bei dem Kiesenreifen gemäß Figur 3 werden insgesamt sechs Verstärkungseinlagen verwendet, von denen die innen liegenden Verstärkun^eeinlagen 9 im Sinne der Verstärkungseinlagen 5,6 gemäß Figuren 1 und 2 verlegt sind, während die drei äußeren VerstärkungBeinlagen 10 zwar ebenfalls im wesentlichen z-förmig verlaufende Fäden od· dgl. aufweisen, jedoch unterhalb des Laufstreifens 4 in den dort befindlichen Fadenabschnitten eine· Schrägrichtung aufweisen, die derjenigen der benachbarten Fadenäbsciuiitte der Verstarkun&seinlagen 9 entgegengesetzt ist. Auch bei dieser Ausf.ihrunöSforra sind den beiden zu Gruppen zusammengefaßten Verstärkungseinla^en bzw. 10 je Zenitlagen 11 und 12 zugeordnet in der Weise, daß diese Zenitlagen zwischen benachbarten Veretärkungseinlagen bzw. 10 angeordnet sind und außerdem mit Fäden auegestattet sind, deren Sohrägverlauf den benachbarten Verstärkungseinlagen Si bzw. 10 entgegengesetzt ist. J)ie bei dieser KeifenausfUhrung ebenfalls entstehenden Abschnitte u weinen gemäß Figur 4 Über Kreuz verlaufende Fäden od. dgl. der Verstärkungöeinlagen 9 und 10 ,auf. Durch den entgegengesetzten Schrägverlauf der Verstärkungseinlagen 9 und 10 wird somit auch in den Bereichen a ein Kreuzverband zur Sperrung der Fäden erreicht... j£s ist somit nicht erforderlich, Zenitla^en 11 und 12 zu verwenden, die sich bis in die Bereiche a erstrecken« Eine Oberdeckung der Bereiche a durch die Zenitlagen 11 und' 12 würde bei der Vielzahl der Veretärkungeein-
■■ ■ - ι ·
lagen 9»10 eine zu große Versteifung der Schulterberoiehe
1 6S8 U/0378 - 9 *·
BAD ORIGINAL
des Reifens zur Folge haben.
Gemäß Figur 3 aind die beiden 2enitlagen 7 und 8 zwischen den beiden Veratärkun^seinlagen 5 und 6 angeordnet, während bei der Ausführungsform gemäß figur 6 wiederum ein Faden-, verlauf gemäß Figuren 1 und 2 verwendet wird jedoch mit dem Unterschied, daß zusätzlich noch zwischen den !(ändern der Zenitla^e O und der Verstärkungseinlage 6 ein etwa dreieckförmiger Gummistreifen 13 angeordnet ist. Dieser Gummistreifen soll einen allmählichen Kraftübergang eicherstellen und Ablösungen der Fäden od. dgl. verhindern. Aufgrund der dreieckformigen wuerschnittsgeetaltung des Gummistreifene hat dieser am Hand der Zenitlagen seine größte Wandstärke und läßt daher dort seine größte elastische Verformung zu. Infolge sich verringernden Wandstärke zur Keifenmitte hin nima.t die elastische Verformung den gemäß in dieser Richtung gesehen zu.
-■10 -

Claims (7)

  1. Ansprüche:
    1Λ .Fahrzeugluftreifen mit aus einander parallelen Fäden od. ag "U bestehenden Veratärkun&seinlagen , deren Fäden od. dgl» ununterbrochen durchlaufend von Wulst zu Wulst geführt sindf in den Reifenseitenwänden im rechten oder im wesentlichen im rechten Winkel zur Keifenumfangsrichtunü verlaufen, in der Laufstreifenzone hingegen mit der Keifenumfunßörichtung spitze Winkel, vorzugsweise Winkel von etwa 5 bis 30°, bilden, wobei in der Laufstreifenzone zusätzlich eine oder mehrere sich im wesentlichen über die Breite'des Laufstreifens erstrockende Senltlagen vorgesehen sind, iladurch gekennzeichnet, Uaß uie Zenitlagen (7) zwischen zwei Verstärkungseinlagen (5»6) angeordnet sind und die i'äden od. dgl, der paarweise irusaramengehörigen Verstärkungseinlagen in der Laufstreifenzone alle in einer bchrägrichtung verlaufen, Während die Jj'äden od« dgl. der Zenitla&en mit der Keifenumfangsrichtunö entgegengesetzte spitze Winkel beschreiben.
  2. 2. Luftreifen nach Jinspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außen gelegene Verstärkungseinlage (6) durch eine, gegebenenfalls aber auch durch mehrere Zenitlügen (8) Uberdeokt ist, deren liunder die Ubergangszone (a) der Vurstärkungseinla/jen zwieohen den Keifenseitenwünden (3) und dem Laufstreifen (4) Überdecken.
    10S8U/03?i
    obig.*:«.
    - 11 «
    e Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß bei vier oder mehreren Verstärkungeinlagen (9t10) deren Fäden od. dgl· so angeordnet Bind, daß sie sich kreuzen (Pig.
  3. 3).
  4. 4. Luftreifen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet» daß sich die ü'äden od. dgl. der Verstärkunbseinlagen (y»1Q) auch in der Übergangszone (a) zwischen Lauf streif en (4) und den Reifenseitenwänden (3) kreuzen.
  5. ο Luftreifen nach den Ansprüchen 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß die üänder der Zenitlagen (11,12) lediglich Ms an die Jberganszone (a) herangeführt sind.
  6. 6. Luftreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rändern der ^enitlagen (8) und der Übergangszone (a) der Verstärkun^seinlagen ein Gummistreifen (13) angeordnet ist, -dessen Wandstärke sich zu den Rändern der Zenitlagen hin vergrößern.
  7. 7. Luftreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    der- Gummistreifen (13) einen im wesentlichen dreieekförwigen Querschnitt aufweist (fig.·. 6),
    Hannover, den 16. Januar 1967
    67-6 P/ 7 G D/Bt
    108814/037» BAD
DE19671605630 1967-02-17 1967-02-17 Fahrzeugluftreifen Pending DE1605630A1 (de)

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SE (1) SE317290B (de)

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