DE1264756B - Verfahren zum Aufbauen der Verstaerkungseinlagen von Guertelreifen - Google Patents

Verfahren zum Aufbauen der Verstaerkungseinlagen von Guertelreifen

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DE1264756B
DE1264756B DEC33542A DEC0033542A DE1264756B DE 1264756 B DE1264756 B DE 1264756B DE C33542 A DEC33542 A DE C33542A DE C0033542 A DEC0033542 A DE C0033542A DE 1264756 B DE1264756 B DE 1264756B
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DE
Germany
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cord fabric
fabric layers
drum
core
building
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Pending
Application number
DEC33542A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Menell
Heinrich Naedler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/02Carcasses
    • B60C9/04Carcasses the reinforcing cords of each carcass ply arranged in a substantially parallel relationship
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/34Building tyres by jointly covering two bead-rings, located parallel to each other at a distance apart, with fabric or cord layers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B29h
Deutsche Kl.: 39 a6 -17/04
Nummer: 1264 756
Aktenzeichen: C 33542 X/39 a6
Anmeldetag: 31. Juli 1964
Auslegetag: 28. März 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbauen der Verstärkungseinlagen von Gürtelreifen mit paarweise angeordneten Cordgewebelagen, deren Fäden oder Seile in den Reifenseitenwänden im rechten oder angenähert im rechten Winkel zur Reifenumfangsrichtung verlaufen und unterhalb des Laufstreifens unter Bildung eines als Gürtel dienenden Kreuzverbandes abgewinkelt oder abgebogen sind, bei dem schräg geschnittene Cordgewebelagen flach ausgebreitet auf einem Kern oder eine Trommel aufgelegt und dann die seitlich überstehenden Ränder der Cordgewebelagen an den Kern oder die Trommel angelegt werden.
Es ist bekannt, beim Aufbauen der Verstärkungseinlagen von Luftreifen die seitlich überstehenden Ränder der auf einer Aufbautrommel befindlichen Cordgewebelagen mittels Greifer zu erfassen und durch eine Bewegung der Greifer abzubiegen oder abzuwinkein in der Weise, daß sie an die seitlichen Flächen der Aufbautrommel zur Anlage kommen. Ferner ist es bekannt, dabei schräg geschnittene Cordgewebelagen zu verwenden, und zwar jeweils zwei übereinanderliegende Cordgewebelagen in der Weise, daß die Cordfäden der einen Lage diejenigen der anderen Lage kreuzen. Die sinngemäße Anwendung dieser bekannten Verfahrensschritte zum Aufbauen von Verstärkungseinlagen für Gürtelreifen der eingangs erwähnten Art würde zur Folge haben, daß auch die seitlich über die Aufbautrommel überstehenden Ränder der Cordgewebelagen einen sich kreuzenden Verlauf der Fäden haben. Eine solche Anordnung der Cordgewebelagen ist jedoch bei Gürtelreifen der eingangs erwähnten Art deshalb nachteilig, weil es hierbei nicht möglich ist, die sich kreuzenden, übereinanderliegenden Cordfäden so zu verformen, daß sie nach dem Anlegen an den Kern oder die Trommel im rechten oder angenähert im rechten Winkel zur Kern- bzw. Trommelumfangsrichtung verlaufen. Daher ist man gezwungen, jede Cordgewebelage für sich, z. B. mit Hilfe der erwähnten Greifer, zu erfassen und in dem gewünschten Sinne zu verformen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufbauen der Verstärkungseinlagen von Gürtelreifen der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß in einem Arbeitsgang auch mehrere übereinanderliegende Cordgewebelagen im Bereich ihrer seitlich überstehenden Ränder gemeinsam an den Kern oder die Trommel angelegt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die schräg geschnittenen Cordgewebelagen nacheinander sich lediglich im Bereich des Gürtels Verfahren zum Aufbauen
der Verstärkungseinlagen von Gürtelreifen
Anmelder:
Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft,
3000 Hannover, Königsworther Platz 1
Als Erfinder benannt:
Heinrich Nädler, 3071 Hagen;
Hans Menell, 3011 Ahlem
überlappend aufeinandergelegt und die seitlich überstehenden Ränder der Cordgewebelagen beim An-
ao legen an den Kern oder die Trommel bis in eine Stellung, bei der die Fäden oder Seile im rechten oder angenähert im rechten Winkel zur Reifenumfangsrichtung verlaufen, abgewinkelt.
Da die schräg geschnittenen Cordgewebelagen sich lediglich im Bereich des Gürtels überlappen und somit auf jeder Seite des Gürtels die Cordfäden der seitlich überstehenden Ränder alle in der gleichen Schrägrichtung verlaufen, können sie gemeinsam verformt werden, und zwar unabhängig von der Anzahl der Lagen, welche die Cordgewebelagen bilden. Nunmehr ist es auch möglich, daß die seitlich überstehenden Ränder z. B. durch eine Verdrehung der Greifer gegenüber dem Kern bzw. der Trommel eine Abwinkelung oder Abbiegung der Cordfäden in der Weise erfahren, daß sie nach vollzogener Anlegebewegung im rechten oder angenähert im rechten Winkel zur Reifenumfangsrichtung verlaufen. Weiterhin ist es möglich, die Bearbeitung und Verformung der beiden seitlich überstehenden Ränder der Cordgewebelagen gleichzeitig auszuführen.
Weitere Einzelheiten des Verfahrens werden an Hand der Zeichnung erläutert, in der eine Ausführungsform des Verfahrens an einer Reifenaufbautrommel dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Reifenaufbautrommel im Teilschnitt mit hierauf angeordneten flach ausgebreiteten Cordgewebelagen,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Cordgewebelagen gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Trommel gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht mit an die Seitenflächen der Trommel angelegten Cordgewebelagen und
809 520/296
F i g. 4 eine Teilansicht des fertigen vulkanisierten Reifens in schaubildlicher Darstellung.
Die zum Aufbauen des Reifenrohlings dienende Trommel, die nach Art einer Hochschultertrommel ausgebildet und mit α bezeichnet ist, wird mit vier Cordgewebelagen 1, 2, 3 und 4 belegt. Die Cordgewebelagen 1 bis 4 sind flach ausgebreitet und in der Weise schräg geschnitten, daß die sie bildenden Fäden 5 einen spitzen Winkel mit den Längskanten der Cordgewebelagen 1 bis 4 bzw. zur Umfangsrichtung der Trommel α bilden.
Die Cordgewebelagen 1 bis 4 sind gemäß F i g. 1 und 2 unter Bildung eines Abschnittes 6 ineinandergeschachtelt, dessen Breite im wesentlichen der Laufstreifenzone b beim fertigen Reifen entspricht. Der Abschnitt 6 ist beim fertigen Erzeugnis der die Verfestigung der Laufstreifenzone b bewirkende und die Seitenstabilisierung sicherstellende Gürtel.
Der Schräganstieg der Fäden 5 ist jedoch gemäß Fig. 2 so gewählt, daß die Fäden5 der überstehenden Ränder 7 alle in einer Schrägrichtung verlaufen. Ein Kreuzverband liegt also nur an der Überlappungsstelle bzw. in der Laufstreifenzone 6 vor.
An den Kanten der Ränder 7 werden nunmehr zweckmäßigerweise kreisringförmige Greifer 8 angesetzt, die die Cordgewebelagen 1 und 3 bzw. 2 und 4 erfassen und so verformen, daß sie an den seitlichen Flächen 9 der Trommel α zur Anlage kommen. Während dieser Anlegebewegung oder aber auch vor dieser Anlegebewegung werden die Ränder 7 durch eine Relativbewegung zwischen den Greifern 8 und der Trommel α derart verformt, daß die Fäden 5 im angelegten Zustand der Ränder 7 im rechten Winkel zur Umfangsrichtung der Trommel 1 verlaufen, so wie dies in F i g. 3 dargestellt ist. Es erfolgt dann das Anlegen von Wulstkernen 10 und das Herumführen der seitlichen Kanten der Ränder 7 zur Bildung der Schlingen 11, nachdem die Greifer 8 eine Öffnungsbewegung und eine rückziehende Bewegung vollführt haben.
Bei dem Verspannen und Verziehen der Ränder 7 kann auf die Uberlappungsstelle 12 durch eine Bandage im Sinne der Pfeile 13 ein Druck in der Weise ausgeübt werden, daß unter der Wirkung der die Verspannung herbeiführenden Greifer 8 Lageveränderungen im Bereich des Abschnittes 6 ausgeschlossen sind; der Kreuzverband bleibt somit hier erhalten.
Nachdem auf diese Art und Weise die Verstärkungseinlagen des Reifens aufgebaut sind, erfolgt das Auflegen des Laufstreifens und der Seitenstreifen; der fertig vulkanisierte Reifen hat dann die Gestalt gemäß F i g. 4.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Aufbauen der Verstärkungseinlagen von Gürtelreifen mit paarweise angeordneten Cordgewebelagen, deren Fäden oder Seile in den Reifenseitenwänden im rechten oder angenähert im rechten Winkel zur Reifenumfangsrichtung verlaufen und unterhalb des Laufstreifens unter Bildung eines als Gürtel dienenden Kreuzverbandes abgewinkelt oder abgebogen sind, bei dem schräg geschnittene Cordgewebelagen flach ausgebreitet auf einen Kern oder eine Trommel aufgelegt und dann die seitlich überstehenden Ränder der Cordgewebelagen an den Kern oder die Trommel angelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg geschnittenen Cordgewebelagen nacheinander sich lediglich im Bereich des Gürtels überlappend aufeinandergelegt und die seitlich überstehenden Ränder der Cordgewebelagen beim Anlegen an den Kern oder die Trommel bis in eine Stellung, bei der die Fäden oder Seile im rechten oder angenähert im rechten Winkel zur Reifenumfangsrichtung verlaufen, abgewinkelt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1112 625.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 520/296 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
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DE1112625B (de) * 1957-11-02 1961-08-10 Continental Gummi Werke Ag Maschine zum Herstellen von Karkassen fuer Fahrzeugluftreifen

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