DE1729402A1 - Trommeltrockner - Google Patents
TrommeltrocknerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B11/00—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
- F26B11/18—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive on or in moving dishes, trays, pans, or other mainly-open receptacles
- F26B11/181—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive on or in moving dishes, trays, pans, or other mainly-open receptacles the receptacle being a foraminous, perforated or open-structured drum or drum-like container, e.g. rotating around a substantially horizontal or vertical axis; the receptacle being multiple perforated drums, e.g. in superimposed arrangement
- F26B11/185—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive on or in moving dishes, trays, pans, or other mainly-open receptacles the receptacle being a foraminous, perforated or open-structured drum or drum-like container, e.g. rotating around a substantially horizontal or vertical axis; the receptacle being multiple perforated drums, e.g. in superimposed arrangement the drum provided with internal subdivisions or multiple walls
Description
- TROMMELTROCKIM Die Erfindung bezieht sich auf einen Trommeltrockner mit gelochtem Mantel und senkrecht zur Trommelachse liegenden Zwischenwänden Solche Trommeltrockner sind für die Trocknung verschiedener Gegenstände entwickelt worden, wobei die durch die Zwischenwände gebildeten Kammern sich meistens durch verschiedene Temperaturen, Luftführung oder verschiedene Maßnahmen wie Einsterben od.dgl, unterscheiden.
- Zum Beispiel werden die auf einer Tauchanlage hergestellten vulkanisierten Artikel in der Regel händisch von :den Twichformen atx@zogen und hierauf in einem Flüssigkeitsbad gewaschen. Es ist üblich, die hernach erforderliche Trocknung der Tauchartikel in auf ihrer Mantelfläche gelochten Trcmmeln durchzuführen.
- Hiebei ist zu beachten, daß häufig die von der Produktionsanlage in kurzen Zeitabständen nacheinander anfallenden Artikel in befug auf ihre Form und/oder Größe verschieden sind. Nur die zu gäel.yher. Zeitpunkten in jeweils bestimmten Mengen von der Anlage kommenden Artikel, z.H. $0 Stück Gummihandschuhe von einer Tauchanlage sind untereinander stets gleich. Die sich in der eben angeftihrten Weise unterscheidenden Artikel werden jedoch gemeinsam in. gj#ößeren Mengsn in die Trommel eingebracht und getrocknet. Demgemäß ist :!ach den Trocknungsvorgang ein zeitraubendes Sortieren der Gegenstände erforderlich. Ein weiterer Nachteil dieser Arbeitsweise besteht darin, daß es trotz des Sortiervorganges immer wieder vorkommt, daß verachiedener Formen bzw. (Irrgen miteinander verwechselt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trommeltrockner der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die angefthrten Nachteile vermieden werden und der es ermöglicht, den betreffenden Arbeitsprozeß weitgehend automatisch, das heißt, praktisch ohne Bedienungspersonal durohzufißzren. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Trommel durch eine parallel zu ihrer Achse liegende Ebene in zweiTeile, z.D. Hälften geteilt ist, welche mindestens um ein dem Abstand der Zwischenwände gleichendes Stück gegeneinander verschiebbar miteinander verbunden sind. Nach einer besonderen Auafiü=ngsfoxm der Erfindung ist nur die eine Trommelhälfte in der Achsrichtung, vorzugsweise aus der Schließstellung in Richtung gegen die Austragsseite hin verschiebbar. Dsnuh erfolgt der Transport der abgestimmten Mengen der betreffenden Artikel von einer Kammerhälfte zu der anderen dadurch, daß aus hori- zontaler Lage der Trennebene die beiden Trommelhälften um 180o geschwenkt werden, wobei die Gegenstände in die andere Hälfte der jeweils nächsten Kammer, bzw. aus der letzten Kammer ins Freie fallen, worauf die beiden Trommelhälften wieder in ihre Schließstellung gebracht werden.
- An Hand der Zeichnung, in welcher ein Ausftihrungsbeispiel der zur DurchtUhrung des gegenständlichen Verfahrens dienenden Vorrichtung veranschaulicht ist, werden weitere Einzelheiten derselben erläutert.
- Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt, Fig.2 eine Seitenansicht und Fig. 3 eine Draufsicht der schematisch dargestellten Vorrichtung.
- Die beiden Trommelhälften la und 1b sind durch zwei PUhrungsatangen 2 miteinander verbunden. Diese sind in der Teilungsebene der Trommel 1 knapp außerhalb derselben, jedoch innerhalb des Trommeldurchmessers, angeordnet, und gehen durch die an den beiden Trommelhälften la und 1b vorgesehenen Laschen 1c bzw. ld hindurch. An ihren beiden Erden weist die Trommel 1 die Laufringe 3 und 4 auf, welche nur an der einen Trommelhälfte 1b befestigt sind, und auf den Laufrollen 5 und 6 auf- liegen. Diese sind an ihren beiden Seiten mit Barden 5a bzw. 6a ver- sehen, welche ein Verschieben der eben genannten Trommelhälften 1b in axialer Richtung verhindern. Im Gegensatz zu dem Laufring 4 und den Laufrollen 6 weisen der Laufring 3 und die Laufrolle 5 außer glatten Laufflächen 3b bzw. 5b noch Ineinandergreifende Verzahnungen 3b bzw. 5c auf.
- Für den Antrieb der Trommel 1 ist der Blektro-Getriebemotor 7 vorgesehen. Die Kraftübertragung erfolgt von demselben über das Keilriemenvorgelege 8 auf die Laufrolle 5 und von dieser auf den Laufring 3. Die Trommel ist von dem Kasten 9 umgeben, welcher durch die Zwischenwand 9a in zwei verschieden große Zonen gb und 9c unterteilt ist.
- Der Ventilator 10 saugt durch die Rohrleitung 11 und die vorzugsweise als dampfbeheizter Wärmeaustauscher ausgebildete Erhitzungseinrichtung 12 Luft aus dem oberen Bereich der größeren Zone 9b ab und fördert sie in den unteren Bereich derselben. In der Erhitzungseinrichtung 12 wird die von dem Ventilator 10 umgewälzte Luft erwärmt. In dem Kasten 9 sind Leitbleche gd und ge vorgesehen, welche die mit zahlreichen Löchern 1q und 1r versehene Mantelfläche der Trommel 1 fest berühren. Demgemäß bewirken die Leitbleche 9d und 9e, daß praktisch die gesamte, von dem Ventilator 10 umgewälzte Luftmenge im wesentlichen von unten nach oben durch die Trommel 1 strömt. Für den Dunstabzug aus der Zone 9b ist an deren Oberseite der mit einer verstellbaren Klappe 9g versehene Stutzen 9f vorgesehen, Der Ventilator 13 saugt von außen kalte Luft an, welche in der kleineren Zone 9c ebenfalls von unten nach oben die letzten Kammerhälften 1p und 1k der Trommel 1 durchetxctit und hernach die Zone ge bei deren Öffnung 9h verläßt.
- Für das automatische Verschieben der Trommelhälfte la ist der in dem pneumatischen Zylinder 14b angeordnete Kolben 14a vorgesehen. Die Druckluftzufuhr zu dem Zylinder 14b erfolgt tßber ein (nicht dargestelltes) Vierwegventil. Die mit einem Zeitrelais und einer Schaltwalze oder einem Programmkartengeber ausgestattete Programmsteuerung 15 bewirkt, daß nach Betätigung des Handschalters 16 die rotierende Trommel 1 stillsteht, wobei durch die Erdausschalter 17 und 20 erreicht wird, daß die Trommelhälfte la unten und die Trommelteilung genau waagrecht ist. Die unten befindliche Trommelhälfte la wird in Richtung auf die Austragsseite um eine Kammerteilung verschoben und die Trommel 1 um 16J0 verdreht.
Die »abalter 17 tiä 20 Itrn satt rtdt .thea be- tatidten l@onteitt Mals mit bexuwhvim arten. versei . sein: Sie sitaii aat ei,tsm sri d" äenkmehtim Vor- Alle la t der iteiitu- abene rdt wiMw )ittel4kbatvwp ös. ;,p/IR trat littitt mg reohb at@geäaaht. D"ASr unr wie den pmuwgtied»tt Zylinder 14b tber die 1@o?@benstatt@e 14o die Ibjarte um eine fieoscerteilurg versahobrn, 1nxtt tnr treffen. Die !Ur die Mattem« der allirr 7 und 20, rre t- nocku (a.11: Icaftelttlose etzwen tenj Ist ebene i. ."tim ran ß0 Wo ab tgmmbätQ . 4er Totbene an der TxerrisIhxLtyiila at@ii. . dire daihal'br nirä er.. reicht, du bela JZäsalten der '# dur I@uaesahieben der TmreelMrrU ja diene IBM r wtn , eu "o»n , bar. die sus4eesohobene Trobr1 MM 13gele rin , 1e taten r YM Antriebmotar# riar tuet 18Q° geht wim. Die ei dxttw Llt;e der flohalter 17 und 20 sowie dar @ahttitaoaloein in P'34. ist deuoh txd der Trmvelatu»te@ette. Die mt der #bustthpt»it* der Trassel 1 in, der Kltmaerhlarte 11c be- . lindliobrtn Taaoharti»1 fllen mm derselben herreus. ßleiahzeitig »elaeett die in den 1Gtwteext*ltten 1n, 1h, 1i utd 1 j voA»näe=ssn ßxiohaimtiloel in äte 1f, xlAUxten in, las 1o und 1p. Danach werden die von eineu rimrl.ddmw der @eetr@ s den gemaobonen TwohtjuctiJee1, s.H. 80 Molc-fitihatxäsoäuhe, von Emd . aas in die mat der äintvite dar, Tmeoei 1 be'itad@iahte Fiuaerhitllte 11 eittetbmät. Dwrob neuerliche lb«ti&M des adhalters 16 wir die tamelhitite la sriväer in im* 1l*lie& stellte gsbtradst und die Tsamwel 1 in lbtatian vemtatt. Die !Ur die Durohitld# d"ter .Arheitusabritte erfbxderlioWn elektri- se oxrhlllt dir twetxtute IS von den iü- 11a@a@hitern 16, 17, 18 und lg, »ißhe den M" *. Tr#J- hUite 1b woxgesehteaen Anschlos 1s b«. 4uurah die auf der Kolben- stanW 14o befindliahm 14d be«ti;t »Allen. gort die so bextohrieber» misetM bei dieser Voatriohtudg die Jveeila atttalletaäen bestider.,1oel von der aintrf- seite der Trorewl 1 --». `W 11) drateb sihrtli 1Gerrtera än»lben bis ttw blttM4eeitb 2«Itte lk). Dabei werden die Tauchartikel zuerst in der Zone 9b mittels umgewälzter Fleißluft getrocknet und hernach in der Zone 9a durch von außen eingeblasene Luft gekohlt. In manchen Fällen, beispielsweise bei Trockeneinrichtungen fUr sehr große Stundenleistungen, erweist es sich als zwaba$ig, den die Tromcel uMebenden ltksten durch mehrere Zwisotemdixde in mehr als zwei Zonen zu unterteilen, in denen die für den Trocknurgavorgang maßgebenden Betriebsgrößen, wie Lufttemperatur- und Feuchtigkeit, Luftgeschwindigkeit u.dgl. verschieden sind. Im Gegensatz zu der bisher für die TroclauM von Tauchartikeln gehandhabten Methode wird somit durch des erfigemle Verfahren erreicht, daß die von der Taaachanlap laufend in je- weils bestirnten Mengen anfallenden gewaschenen Tauchartikel so- gleich nach Form und /oder Größe voneinander getrermt in einer einzigen Vorrichtung (Trumel) getrocimt werden können. Infolge der erfirdungsgenUßen Steuerung der zur Durchitßrrung des gegen- ständlichen Verfahrens dienenden Vorrichtung wird praktisoh eine vollautomatische Arbeitsweise derselben erzielt. Überdies ergeben sich durch die erfinctungsgemiße TrocknuX der die Kammern durchwandernden Artikel mit Beißluft und die herrsch erfolgende Abkühlung derselben mit Kaltluft besonders kurze Trocknungszeiten. Die erforderlichen Dimensionen der zur Durch- fUhrung des gegenständlichen Verfahrene dienenden Vorrichtung sind deshalb wesentlich kleiner als diejenigen der Trocbentrm»ln, welche bei der bisher üblichen Methode benützt wUrden.
Claims (1)
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Th#ltr«i»:r 840 daß die Traww;1 su r A n um 94111 Abi.: einanöisr vorm' '1`'n #. fit. Treeltroalcner rnroh 111,Itsiohnet@ dad aar. dA2 eine gg Aob040buxe W"WP' wei» am das ,11iA "- eoitr hin, wreeb»bbar to. ` 5, Trofareltacwalmsr t Anewucb 1' oder 2, dadlä anr@ah t, ä@ in dar @ailuue d@rx@l (1, Iribalb dä.- ., atiben lcnuc@sat@n (2' t unt '@ die äcmdM bsiäen Trowwltoiue (1a" 1b) e-xold highen. w b. Troe@lt#oala@sr nach ainew dor m»1 = .,>.. pliodmt, daa dir an den 8tirritn äsr TraiM1x (Z) t rollen (5,p 6) zwo %md9ffl (3. b »' 1btt dwr otxw. wraoäiebbaxrn Tfmltoiä (1b) rost wrvtwwwn atme 59 .ltraaluxr nach ainrr der AMp:üohr 1 # " dadwroh 44wnA- saiot»t, dae !W das sutosstihe V9irs elrd '1`rorr@l'i@ilal (la) ein pnewstisobrr ixen (14a) mit eia IWli»rr (14b) volveolnrn wird.
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0142652A1 (de) | 1983-09-22 | 1985-05-29 | Bühler AG | Temperiermaschine |
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1966
- 1966-04-21 AT AT373966A patent/AT270510B/de active
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1967
- 1967-04-18 CH CH591267A patent/CH450292A/de unknown
- 1967-04-20 DE DE19671729402 patent/DE1729402C3/de not_active Expired
- 1967-04-21 NL NL6705658A patent/NL6705658A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0142652A1 (de) | 1983-09-22 | 1985-05-29 | Bühler AG | Temperiermaschine |
US4688336A (en) * | 1983-09-22 | 1987-08-25 | Gebrueder Buehler Ag | Temperature-controlling machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL6705658A (de) | 1967-10-23 |
CH450292A (de) | 1968-01-15 |
AT270510B (de) | 1969-04-25 |
DE1729402B2 (de) | 1974-06-12 |
DE1729402C3 (de) | 1975-01-30 |
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