DE1504503C3 - Reckanlage zum biaxialen Recken einer thermoplastischen Kunststofffolienbahn - Google Patents
Reckanlage zum biaxialen Recken einer thermoplastischen KunststofffolienbahnInfo
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Description
Das Hauptpatent betrifft eine Rcckanlage zum biaxialen Recken einer thermoplastischen Kunststofffolienbahn
mit einer Reckvorrichtung, die sich aus einer aus mehreren Walzen bestehenden Einrichtung
zum Längsrecken und einer aus beiderseits der Folienbahn umlaufenden Kluppenketten bestehenden
Einrichtung zum Querrecken der Folienbahn zusammensetzt, und mit einer Heizvorrichtung zum Erwärmen
der Folienbahn in den einzelnen Reckabschnitten, wobei die Reckanlage aus mehreren hintereinander
angeordneten derartigen Reckvorrichtungen besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
ίο möglichst einfache und handliche Ausbildung für die
Reckanlage nach dem Hauptpatent zu schaffen, die bei möglichst geringem Platzbedarf in einfacher
Weise bedient werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Einrichtungen zum Längsrecken senkrecht
mit einer Durchlaufrichtung der Kunststoffolienbahn von oben nach unten angeordnet sind und
daß zwischen den Reckabschnitten Transporteinrichtungeu für die Zufuhr der Kunststoffolienbahn in der
für den jeweils folgenden Reckabschnitt erforderlichen Höhenlage vorgesehen sind.
Durch die senkrechte Anordnung der Längsreckabschnitte wird das Einfädeln der zu reckenden
Kunststoffolienbahn wesentlich erleichtert.
Zu diesem Zweck sind vorzugsweise die zueinander parallelen Walzen jedes Längsreckabschnittes gegenseitig
so weit verschiebbar, daß beim Anfahren der Anlage die Kunststoffolienbahn zwischen den
auseinandergefahrenen Walzen bis zur zugehörigen Transporteinrichtung frei durchführbar ist.
Erst wenn die Kunststoffolienbahn in dieser Weise eingefädelt worden ist, werden die Walzengruppen in
ihre wirksame Stellung gebracht, in der sie durch verschiedene Umfangsgeschwindigkeiten eine Längsreckung
der Kunststoffolienbahn durchführen. Die Schwierigkeiten, die sich normalerweise an den Einkluppstellen
für die mit Kluppenketten ausgerüsteten Einrichtungen zum Querrecken ergeben, werden
ebenfalls durch die Erfindung weitgehend vermieden.
Dadurch, daß die Kunststoffolienbahn am Ende der Einrichtung zum Längsrecken in ihrer tiefsten Lage
von einer Transporteinrichtung erfaßt wird, kann man über dieser Transporteinrichtung einen Bedienungsstand
anordnen, von dem aus ein einzelner Bedienungsmann die durchlaufende Folienbahn beobachten,
erfassen und den Kluppenketten zuführen kann, während bei den bekannten Anlagen sonst
zwei Bcdienungslcute erforderlich waren, die von beiden Seiten der Anlage her die Kunststoffolienbahn
den Kluppenketten zuführen mußten. Nach dem richtigen Erfassen der Kunststoffolienbahn
durch die Kluppenketten ist es dem Bedienungsmann möglich, zum nächsten Querreckabschnitt zu gehen
und an der dortigen Einkluppstelle die Folienbahn zu beobachten sowie das richtige Einkluppen durchzuführen.
Die Anordnung des Bedienungsstandes ermöglicht außerdem noch eine gute Beobachtung des Längsreckabschnittes.
Nach dem sehr leichten Einfädeln der Kunststoffolienbahn zwischen den beiden Walzengruppen,
wofür kein Bedienungsmann mehr erforderlich ist, braucht der Bedienungsinann nur noch
die beiden Walzengruppen auf den gewünschten gegenseitigen Abstand zu bringen. Sodann ist es ihm
ohne große Bewegung möglich, vom selben Bedienungsstand aus die Zufuhr der Kunststoffolienbahn
zum darauffolgenden Querreckabschnitt zu überwachen.
An Hand der Zeichnungen sei die Erfindung nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau einer Reckanlage
mit mehreren getrennten aufeinanderfolgenden Längs- und Querreckabschnitten;
F i g. 2 zeigt einen Längsreckabschnitt in vergrößerter Darstellung.
Am Eingang E der Reckanlage wird eine zu rekkende
Kunststoffolienbahn F zugeführt. Es kann dort z. B. ein Extruder angenommen werden. Als erster
Reckabschnitt ist im Ausführungsbeispiel ein Längsreckabschnitt L 1 vorgesehen, der in an sich bekannter
Weise aus den beiden Walzengruppen W 1 und W Γ besteht. Die Durchlaufrichtung der Kunststoffolienbahn
F in diesem Längsreckabschnitt ist von oben nach unten. Am unteren Ende des Längsreckabschnittes
L 1 ist eine Transporteinrichtung T 1 vorgesehen, auf welche die Kunststoffolienbahn F nach
Durchlaufen des Längsreckabschnittes L 1 auftritt. Die Transporteinrichtung T1 verläuft im Ausführungsbeispiel
zunächst horizontal und steigt in ihrem zweiten Teil wieder auf eine solche Höhe an, daß die
Kunststoffolienbahn F dem nachfolgenden ersten Querreckabsehnitt Q1 in der richtigen Höhenlage
zugeführt wird. Nach Verlassen der Transporteinrichtung 7'1 wird die Kunststoffolienbahn F einer
Kluppenkette K 1 zugeführt und mit ihrer Hilfe in üblicher Weise die Querreckung durchgeführt.
Über dem horizontal verlaufenden Teil der Transporteinrichtung
T 1 ist zwischen dem Längsreckabschnitt L1 und dem folgenden Querreckabsehnitt
Q 1 ein Bedienungsstand B 1 angeordnet. Von dem Bedienungsstand B 1 aus kann ein einzelner Bedienungsmann,
wie bereits erwähnt, das Einfädeln der Kunststoffolienbahn F in den Längsreckabschnitt L I
überwachen. Sobald die Kunststoffolienbahn F in den Längsreckabschnitt L I eingeführt und der
Längsreckabschnitt L 1 selbst richtig eingestellt ist, kann der Bedienungsmann sich durch einfaches Umdrehen
auf dem Bedienungsstand B 1 dem nachfolgenden Querreckabsehnitt Q 1 zuwenden und den inzwischen
dort von der Transporteinrichtung T 1 zugeführten Anfang der Kunststoffolienbahn F an der
Einkluppstelle den Kluppenketten K I zuführen.
Weitere Längs- und Querreckabschnitle können ohne Schwierigkeiten in der gleichen Weise wie die
ersten beiden Reckabschnittc in der Maschine vorgesehen werden. In der F i g. 1 ist der Einfachheit halber
lediglich ein zweiter Längsreckabschnitt L 2 und ein zweiter Querreckabsehnitt Q 2 vorgesehen, doch
kann die Anzahl der Reckabschnitte beliebig gewählt werden. Vorteilhafterweise ist als letzter Reckabschnitt
ein Querreckabsehnitt vorgesehen, auf den eine Thermofixicrstufe 7Vi folgt. Querreckabsehnitt
und Thermofixierstufc können dann baulich eng zusammengefaßt werden. Nach Abkühlung, die hier
nicht weiter dargestellt ist, kommt die Kunststoffolienbahn schließlich zur Aufwickelvorrichtung A.
Die F i g. 2 zeigt in vereinfachter Darstellung einige Einzelheiten bezüglich des Aufbaus der Längsreckabschnitte
und der Transporteinrichtung. In dem Längsreckabschnitt sind wieder die beiden Walzengruppen
Wl und Wl' eingezeichnet. Die Walzengruppe
W 1' ist insgesamt verstellbar und zwischen die Walzen der Gruppe Wl einzuschieben. Die Endstellung
der Walzengruppc W Γ, in der sie bezüglich
der Längsreckung unwirksam ist, ist gestrichelt angedeutet. Wird eine Kunststoffolienbahn F, wie durch
die Pfeilrichtung angedeutet ist, zugeführt, so kann sie zunächst in der unwirksamen Stellung der Walzengruppen
frei nach unten durchfallen, bis sie auf die Transporteinrichtung T 1 auftrifft. Dieser Verlauf
der Kunststoffolienbahn F ist strichpunktiert eingezeichnet.
Nach dem freien Durchfallen der Kunststoffolienbahn F werden in üblicher Weise die Walzen
der Gruppe WY und auch die Andrückwalzen Wi bzw. W2>' gegen die Kunststoffolienbahn F verschoben
und damit der Längsreckvorgang eingeleitet. Zur Erwärmung der Kunststoffolienbahn F während
des Reckens sind Heizeinrichtungen H bzw. H' vorgesehen, die beispielsweise als Blaskästen ausgebildet
sind und mit erwärmter Luft beschickt werden.
Die Transporteinrichtung T 1 besteht aus einem endlos umlaufenden Förderband, das zunächst in horizontaler
Richtung verläuft und dann die Folie bis zur erforderlichen Höhe für den nachfolgenden
Querreckabsehnitt transportiert. Die Umlaufrichtung des Förderbandes ist durch Pfeile angedeutet. Die
Haftwirkung der Kunststoffolienbahn F auf dem Förderband während des Einfädeins der Bahn in die
Reckanlage kann durch Aufblasen von Luft unterstützt werden. Zu diesem Zweck sind die Blaskästen
.VI und .S'2 vorgesehen. Da der Längsreckabschnitt und die Transporteinrichtung von einem wärmedämmenden
Gehäuse umschlossen sind, können die Blaskästen Si und S2 ebenfalls mit erwärmter Luft beschickt
werden, so daß auch im Bereich der Transportcinrichtung die Kunststoffolienbahn erwärmt
bleibt. Selbstverständlich können im Bereich der Transporteinrichtung auch getrennte Heizeinrichtungen
vorgesehen werden. Gegebenenfalls ist es möglich, die Heizeinrichtungen H und H' für den Längsreckabschnitt,
die Heizeinrichtungen Sl und 5 2 für die Transporteinrichtung und die nicht dargestellten
Heizeinrichtungen des Querreckabschnittes an ein gemeinsames Heizsystem anzuschließen.
Die im strichpunktiert eingezeichneten Verlauf von der Transporteinrichtung T1 weitergeleitctc
Kunststoffolienbahn kann z.B. über Leiteinrichtungen R I und R 2 und über eine Umlenkwalze Ll der
nachfolgenden Kluppenkette Kl zugeführt werden. Während des eigentlichen Reckvorganges nimmt die
Kunststoffolienbahn/7 auch im Bereich der Transporteinrichtung
den ausgezogen eingezeichneten Verlauf an.
Über dem horizontal verlaufenden Teil der Transporteinrichtung T1 ist wieder der Bedienungsstand
B 1 eingezeichnet. An der Seite B 11 des Bedienungsstandes können die Vorrichtungen zum Überwachen
und Bedienen des Längsreckabschnittes angeordnet sein. Auf der gegenüberliegenden Seite B 12 sind die
entsprechenden Einrichtungen für den Querreckabschnitt vorgesehen. Der Übergang von der Transporteinrichtung
zur nachfolgenden Kluppenkette K1 des Querreckabschnittes ist durch eine Klappe oder
Haube P abgedeckt. In einer hochgehobenen Stellung dieser Klappe, die gestrichelt eingezeichnet ist, kann
der Bedienungsmann die zugeführte Kunststoffolienbahn F ohne Schwierigkeit der Einkluppstelle zuführen.
Nach erfolgtem Einkluppen wird die Klappe P wieder geschlossen, so daß an dieser Stelle kein unnötiger
Wärmeverlust auftritt. Entsprechende Klappen oder Hauben können auch am oberen Ende der
Längsreckabschnitte vorgesehen sein, wie z. B. in der F i g. 1 gestrichelt angedeutet ist.
Ergänzend ist noch zu erwähnen, daß das Zusam-
menspiel zwischen Transporteinrichtung und den einzelnen Reckabschnitten noch auf verschiedene
Weise verändert werden kann. So ist es z. B. möglich, von den Querreckabschnitten die Kunststoffolienbahn
F ebenfalls über eine Transporteinrichtung dem folgenden Längsreckabschnitt zuzuführen, wobei der
Beginn des Längsreckabschnittes nunmehr eine andere Höhenlage haben kann als das Ende des Querreckabschnittes.
Auf diese Weise können die einzelnen Längsreckabschnitte erforderlichenfalls höher
gebaut werden. Das leichte Einfädeln der Kunststofffolienbahn F durch freies Durchfallen bleibt auf jeden
Fall erhalten. Unter Umständen ist auch eine schräg nach oben verlaufende Anordnung der Kluppenketten
in den Querreckabschnitten denkbar, um auf diese Weise die Kunststoffolienbahn F in der erforderlichen
Höhe dem nachfolgenden Längsreckabschnitt zuzuführen. Besondere Transporteinrichtungen
zwischen dem Querreckabschnitt und dem nachfolgenden Längsreckabschnitt können damit entfallen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Reckanlage zum biaxialen Recken einer thermoplastischen Kunststoffolienbahn mit einer
Reckvorrichtung, die sich aus einer aus mehreren Walzen bestehenden Einrichtung zum Längsrekken
und einer aus beiderseits der Folienbahn umlaufenden Kluppenketten bestehenden Einrichtung
zum Querrecken der Folienbahn zusammensetzt, und mit einer Heizvorrichtung zum Erwärmen
der Folienbahn in den einzelnen Reckabschnitten, wobei die Reckanlage aus mehreren
hintereinander angeordneten derartigen Reckvorrichtungen besteht, nach Patent 1 504 502, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen
zum Längsrecken senkrecht mit einer Durchlaufrichtung der Kunststoffolienbahn von
oben nach unten angeordnet sind und daß zwischen den Reckabschnitten Transporteinrichtungen
für die Zufuhr der Kunststoffolienbahn in der für den jeweils folgenden Reckabschnitt erforderlichen
Höhenlage vorgesehen sind.
2. Reckanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Transporteinrichtung aus
einem endlos umlaufenden Förderband besteht.
3. Reckanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Erhöhung der
Haftwirkung der Kunststoffolienbahn auf dem Förderband durch Aufblasen von Luft auf die
Kunststoffolienbahn.
4. Reckanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Transporteinrichtung
allseitig von einem wärmedämmenden Gehäuse umschlossen ist.
5. Reckanlage nach einem der Ansprüche I bis
4, gekennzeichnet durch eine im Bereich jeder Transporteinrichtung vorgesehene Heizeinrichtung.
6. Reckanlage nach einem der Ansprüche 3 bis
5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erwärmung der auf die Kunststoffolienbahn aufblasbaren
Luft.
7. Reckanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
6, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Heiz- und Luftumwälzsystem für die Reckabschnitte
und die Transporteinrichtungen.
8. Rcckanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
7, gekennzeichnet durch eine den Übergang von der einzelnen Transporteinrichtung zur Kluppenkette
des Querreckabschnittes abdeckende Klappe.
9. Reckanlagc nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zueinander parallelen Walzen jedes Längsrcckabschnittes gegenseitig so weit verschiebbar sind, daß beim Anfahren der
Anlage die Kunststoffolienbahn zwischen den auseinandergefahrenen Walzen bis zur zugehörigen
Transporteinrichtung frei durchführbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEL0042063 | 1962-05-25 | ||
DEL0042063 | 1962-05-25 |
Publications (3)
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DE1504503B2 DE1504503B2 (de) | 1973-03-01 |
DE1504503C3 true DE1504503C3 (de) | 1976-01-29 |
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