DE1729250A1 - Verfahren und Vorrichtung bei Trocknern zum Ausgleichen der Endfeuchtigkeit in Materialien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung bei Trocknern zum Ausgleichen der Endfeuchtigkeit in Materialien

Info

Publication number
DE1729250A1
DE1729250A1 DE19681729250 DE1729250A DE1729250A1 DE 1729250 A1 DE1729250 A1 DE 1729250A1 DE 19681729250 DE19681729250 DE 19681729250 DE 1729250 A DE1729250 A DE 1729250A DE 1729250 A1 DE1729250 A1 DE 1729250A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzles
moisture
flaps
control
veneer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681729250
Other languages
English (en)
Inventor
Aarne Dipl-Ing Mustakallio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lahden Rautateollisuus Oy
Original Assignee
Lahden Rautateollisuus Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lahden Rautateollisuus Oy filed Critical Lahden Rautateollisuus Oy
Publication of DE1729250A1 publication Critical patent/DE1729250A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/22Controlling the drying process in dependence on liquid content of solid materials or objects

Description

  • Verfahren und Vorrichtung bei Trocknern zum Ausgleichen der Endfeuchtigkeit in Materialien Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ausgleichen der Endfeuchtigkeit in Materialien, insbesondereSei kontinuierlich arbeitenden Trocknern, die mit Transportvorrichtungen, z.B. Netzen, Seilen und dergl., und mit Düsen zum Richten von Luft auf die Oberfläche des zu trocknenden Materials versehen sind, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei der Herstellung von Sperrholz und anderen ähnlichen Produkten, die durch zusammenkleben von einzelnen Stücken oder Schichten verfertigt werden, ist es wichtig, daß ihre Feuchtigkeit vor dem Kleben möglichst gleichmäßig ist und zwischen bestimmten Grenzen liegt, deren Unter- bzw. überschreiten mit Hinsicht auf die Qualität oder die Herstellung des Produktes nicht wünschenswert ist. Das Erreichen dieses Feuchtigkeitsgebietes wird besonders dadurch schwierig, daß die Feuchtigkeit des Materials, das den Trockenanlagen zugeführt wird, in sehr weiten Grenzen variieren kann.
  • Das vorliegende Verfahren und die Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens ist besonders für solche Furniertrockner beabsichtigt, die kontinuierlich mit quer zur Laufrichtung des zu trocknenden Furniers zirkulierender Luft, die durch Düsen eingeblasen-wird, arbeiten, um die Endfeuchtigkeit des Furniers zwischen die Grenzen des bestimmten Gebietes zu bringen, wenn die Anfangsfeuchtigkeit variiert. In diesen Trockner wird die gedrehte, aber noch nicht geschnittene Furnierbahn, meistens durch Netze oder dergleichen Organe unterstützt, als Matte in einer oder mehreren Schichten durch den Trockner geführt. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß ein von einem automatischen Feuchtigkeitsmesser erhaltener Impuls derart zum Steuern der Schließklappen der Düsen verwendet wird, daß beim Fortschreiten des Meßpunktes entlang der Trocknerbahn die Düsen an jeweiligen Stellen in Abhängigkeit von der gemessenen Feuchtigkeit so geöffnet bzw. geschlossen werden, daß eine bestimmte, eine möglichst gleichmäßige Endfeuchtigkeit des zu trocknenden Materials bewirkende Menge Trockenluft auf das Material geblasen wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Trockner in der Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A - A in Fig. 1 in größerem Maßstab.
  • Die Furnierbahn 1 wird von der Drehbank der obersten Etage des Trockners zugeführt, mit Hilfe der an den Enden des Trockners vorgesehenen Umlenktrommeln umgebogen und beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch sechs Trockenetagen geleitet, wonach die Bahn von der unterst liegenden Kühletage an dem entgegengesetzten Ende des Trockners austritt. Das Trocknen wird mit geheizter Luft durchgeführt, die das Furnier und das in ihm enthaltene Wasser erwärmt. Das verdampfte Wasser geht in die umgebende Luft, deren relative Feuchtigkeit durch geeignete Erwärmung und durch Umwälzen mittels Gebläsen niedrig gehalten wird, so daß die während des Trocknens in der Nähe der Furnieroberfläche befindliche, mit Wasser gesättigte Luft möglichst schnell weggeleitet wird, um Platz für frische, trocknere und heißere Luft zu machen, deren relative Feuchtigkeit so niedrig ist, daß sie in der Lage ist, von dem Furnier weiter verdampftes Wasser aufzunehmen. Die relative Feuchtigkeit des gesamten Trockners wird durch Herausleiten eines Teils der Luft und durch Hineinleiten einer entsprechenden Menge Frischluft, z.B.
  • von der Kühlabteilung, daran gehindert, zu hoch anzusteigen. Das Aufblasen von Luft auf die Oberfläche des Furniers erfolgt durch mehrere Düsenkästen, die in geeigneten Abständen voneinander auf den beiden Seiten des Furniers liegen. Die Länge der Ausblasespalte der Kästen entspricht der Breite des Furniers. Die Luftgeschwindigkeit in den Spalten wird je nach dieser Breite und der Eigenart des Gebläses so gewählt, daß die Verhältnisse hinsichtlich der Übertragung von Wärme auf das Furnier, der Konvektion des Wassers und des Effektes des Gebläses möglichst vorteilhaft werden. Falls die Geschwindigkeit und deshalb die Luftmenge zu klein ist, wird das Trocknen langsamer, da die Luft sich auf ,der Oberfläche des Furniers'zu langsam erneuert, wodurch die relative Feuchtigkeit in der Nähe des Furniers steigt und die Verdampfung verhindert wird. Falls die Geschwindigkeit der Luft und die Luftmenge zu groß sind, wird der Gebläseeffekt gesteigert, ohne daß das Verdampfen dadurch entsprechend gesteigert wird. In der Zeichnung bezeichnet 3 das Ende eines Düsenkastens, durch welches die Luft in den Kasten hineinströmt, um davon weiter durch die länglichen Spalten auf die Oberfläche des Furniers 1 auszuströmen. Diese Düsenkästen liegen auf beiden Seiten des Furniers entlang der gesamten Länge der zu trocknenden Hahn in allen Etagen. Die generelle Richtung der Luftzirkulation im Trockner ist quer zur Laufrichtung des Furniers, und die Gebläse und die Wärmeelemente sind in diesem Falle in einem Kanal über.,dem Trockner angeordnet. Die Geschwindigkeit des Trocknens des Furniers kann somit nach dem vorstehend Gesagten durch Regelung der Geschwindigkeit und der Menge der Luft, die die Oberfläche des Furniers trifft, beeinflußt werden, was bekannt ist.
  • Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung wird hingegen jedoch bei Schwankungen des Feuchtigkeitsgehaltes des Furniers die Geschwindigkeit und Menge der einwirkenden Luft derart geregelt, daß die Oberfläche eines Furniers mit größerem Feuchtigkeitsgehalt mehr Trockenluft erhält als ein trockeneres Furnier, wodurch die Variationen der end-Feuchtigkeit vermindert werden und wodurch mit geeigneter Regelung die Feuchtigkeit zwischen die eingangs erwähnten Toleranzgrenzen gebracht werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung mit einem Feuchtigkeitsmesser 2 für das Furnier versehen, ferner mit Regelungsklappen 4, die in den Lufteinführungsenden 3 der Düsenkästen angeordnet sind, weiterhin mit einem Steuerzylinder 6 für die Klappen 4, der diese mit Hilfe einer Stange 5 steuert, sowie mit einer nicht näher dargestellten Regelungsautomatik mit Ventilen, Zeitrelais und anderen Organen, die benötigt werden, um die vom Feuchtigkeitsmesser gesteuerte Regelung durchzuführen. Es können auch mehrere Feuchtigkeitsmesser verwendet werden, die längs der Furnierbahn auf verschiedenen Stellen angeordnet sind. Die Feuchtigkeitsmessung kann entweder an den Einführungsenden der Trocknerbahn oder unter Umständen an einer anderen Stelle der Bahn durchgeführt werden. Die Messung wird kontinuierlich durchgeführt, und das Meßgerät soll derart sein, daß es elektrische Meßimpulse mit gewünschter Abstufung abzugeben vermag, wenn die Feuchtigkeit des-Furniers variiert.
  • Die Düsenkästen vor der Meßstelle sind ohne Regelungsklappen, und das Trocknen erfolgt somit bis zu diesem Punkt in normaler Weise. Die Düsenkästen hinter dgr Meßstelle oder ein Teil von ihnen sind mit den Regelungsklappen versehen. Der Teil der Bahn, an dem die Düsenkästen mit Klappen versehen sind, wird in eine geeignete Anzahl von separaten Längen, d.h. Zonen, aufgeteilt, die mit je einem separaten Steuerzylinder 6 versehen sind, damit auf jeden Meßpunkt, wenn dieser längs der Bahn fortschreitet, die gewünschte Luftgeschwindigkeit und Luftmenge gerichtet werden kann. Die Genauigkeit wird am größten, wenn jede einzelne Klappe separat gesteuert wird. Die Zweckmäßigkeit bestimmt, in wieviele Zonen die regulierbare Länge der Bahn unterteilt werden soll. In der Zeichnung ist diese Länge in drei Teile geteilt, deren Länge je die halbe Etagenlänge ist. Die Regelung kann auf zwei Arten durchgeführt werden: 1. Der Feuchtigkeitsmesser 2 soll mit der gleichen Anzahl Meßzonen versehen sein wie die Bahn Regelungszonen aufweist, und in jedem Feuchtigkeitsgrenzpunkt gibt das Meßgerät einen Impuls. Die Grenzimpulse steuern die Zylinder 6 derart, daß, wenn das Meßgerät zeigt, daß die Feuchtigkeit des Furniers schon in dem Meßpunkt unter der endgültigen Feuchtigkeitsgrenze liegt, die Klappen nacheinander in jeder Regelungszone in derselben Ordnungsreihe geschlossen werden wie der Meßpunkt in dem Trockner fortschreitet, wodurch in dieser Zone die Luftzirkulation verhindert und das Trocknen verzögert wird. Falls aber das Furnier am Meßpunkt eine zu große Feuchtigkeit hat, bleiben die Regelungsklappen in jeder Regelungszone offen, wenn der Meßpunkt fortschreitet, wodurch dieser und die naheliegenden Teile des Furniers eine möglichst große Menge Luft erhalten und das Trocknen wirksam wird. Zwischen diesen beiden Grenzfällen liegen die Regelungsgebiete, wo die Feuchtigkeit des Furniers erfordert, daß einige Regelungszonen an der Bahn offen, die anderen wieder geschlossen sind, wenn der Meßpunkt durch den Trockner fortschreitet. Je mehr Regelungszonen verwendet werden, desto genauer wird die Regelung bis zu derjenigen Grenze, wo jede der Kastenklappen separat gesteuert wird, wenn der Meßpunkt vorwärts geleitet wird.
  • 2. Die andere Möglichkeit besteht darin, die Klappen entsprechend den vom Feuchtigkeitsmesser erhaltenen Impulsen derart zu steuern, daß jede Klappe oder, je nach der gewünschten Regelungsgenauigkeit, eine Gruppvon Klappen sich in Abhängigkeit von der Feuchtigkeit mehr oder weniger öffnet, wenn der Meßpunkt sich vorwärts bewegt, wodurch die Luftmenge und somit das Trocknen der Meß3t-11e geregelt wird.
  • Die Regelung der endgültigen Feuchtigkeit innerhalb eines gewünschten Toleranzgebietes wird so durchgeführt, daß die Geschwindigkeit der Bahn, die im Prinzip während des ganzen Trocknens konstant bleibt, erst so eingestellt wird, daß, wenn alle Klappen offen sind, d.h. wenn der Trockner mit seinem maximalen Effekt arbeitet, alle Furniere, die eine maximale Anfangsfeuchtigkeit aufweisen, bis_unter die größte erlaubte Endfeuchtigkeit getrocknet werden. Falls bei derselben Bahngeschwindigkeit die Furniere mit minimaler Anfangsfeuchtigkeit nicht unterhalb der kleinsten erlaubten Endfeuchtigkeit trocknen, wenn alle Klappen geschlossen sind, kann die Endfeuchtigkeit sämtlicher Furniere, deren Anfangsfeuchtigkeit zwischen diesen zwei Werten liegt, zwischen die gewünschten Grenzen gebracht werden. Dies setzt somit voraus, daß der Trockner groß genug dimensioniert und die Regelungsstrecke lang genug ist. Die Verhältnisse der Zirkulationsluft im Trockner unterliegen gewissen Variationen, je nachdem, wieviele Klappen jeweils offen und geschlossen sind. Die Bestrebung ist, diese Variationen möglichst klein zu halten. Hier kommen in erster Linie Variationen in der Temperatur und Geschwindigkeit der Luft in Frage. Die Variationen können bei Auswahl von geeigneten Gebläsen, deren Luftmenge verschiedenen Regelungsverhältnissen angepaßt werden kann, vermindert werden. Im Prinzip kann dies z.B. durch Regelung der Umlaufzahl des Gebläses erreicht werden, in der Praxis aber kommt ein so teures System kaum in Frage. Auch bei einem Gebläse mit konstanter Umlaufzahl kann dieselbe Anpassung erhalten werden durch Auswahl eines Gebläsetyps, bei dem die Luftmenge vermindert wird, wenn beim Schließen der Klappen der Gegendruck höher wird.

Claims (4)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e 1. Verfahren zum Ausgleichen der Endfeuchtigkeit in Materialien, insbesondere bei kontinuierlich arbeitenden Trocknern, die mit Transportvorrichtungen, z.B. Netzen, Seilen und dgl., und mit Düsen zum Richten von Luft auf die Oberfläche des zu trocknenden Materials versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem automatischen Feuchtigkeitsmesser erhaltener Meßimpuls derart zum Steuern der Schließklappen der Düsen verwendet wird, daß beim Fortschreiten des-Meßpunktes entlang der Trocknerbahn die Düsen an jeweiligen Stellen in Abhängigkeit von der gemessenen Feuchtigkeit so geöffnet-bzw. geschlossen werden, daß eine bestimmte, eine möglichst gleichmäßige Endfeuchtigkeit des zu trocknenden Materials bewirkende Menge Trockenluft auf das Material geblasen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Regelungsklappen versehenen Düsen in Regelungszonen unterteilt werden, die von gemeinsamen Betriebsvorrichtungen betätigt werden, wobei die RegelÜng-nach den ,erhaltenen Meßimpulsen derart vorgenommen wird, daß beim Fortschreiten des Meßpunktes entlang der Bahn die Düsen jeweils, einer bestimmten Zone in Abhängigkeit vom gemessenen Feuchtigkeitsgehalt geöffnet oder geschlossen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung entsprechend den Meßimpulsen derart ausgeführt wird, daß beim Fortschreiten des Meßpunktes entlang der Bahn die Klappen in geeignetem Umfang zwischen ihren Grenzlagen in Abhängigkeit vom gemessenen Feuchtigkeitsgehalt des Materials geöffnet werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch wenigstens einen auf der Materialbahn des Trockners angeordneten, vorzugsweise gestuften Feuchtigkeitsmesser, dervom Feuchtigkeitsgehalt des zu trocknenden Materials abhängige Impulse abgibt, welche die Schließklappen der Düsen öffnen oder schließen, wobei die Schließklappen einzeln oder gruppenweise betätigbar sind.
DE19681729250 1967-03-17 1968-03-06 Verfahren und Vorrichtung bei Trocknern zum Ausgleichen der Endfeuchtigkeit in Materialien Pending DE1729250A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI80467 1967-03-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1729250A1 true DE1729250A1 (de) 1971-06-16

Family

ID=8504664

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681729250 Pending DE1729250A1 (de) 1967-03-17 1968-03-06 Verfahren und Vorrichtung bei Trocknern zum Ausgleichen der Endfeuchtigkeit in Materialien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1729250A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0098804A1 (de) * 1982-07-07 1984-01-18 Ciba-Geigy Ag Testapparatur und Verfahren zum Simulieren der Herstellung von beschichtetem Bahnmaterial
EP0312888A2 (de) * 1987-10-17 1989-04-26 Lindauer Dornier Gesellschaft M.B.H Trockneranlage für Bauplatten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0098804A1 (de) * 1982-07-07 1984-01-18 Ciba-Geigy Ag Testapparatur und Verfahren zum Simulieren der Herstellung von beschichtetem Bahnmaterial
EP0312888A2 (de) * 1987-10-17 1989-04-26 Lindauer Dornier Gesellschaft M.B.H Trockneranlage für Bauplatten
EP0312888A3 (en) * 1987-10-17 1989-06-28 Lindauer Dornier Gmbh Drying plant for building panels

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3717659C2 (de)
DE2806747C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen eines feuchtigkeitsaufnehmenden Materials
DE4229171C1 (de)
DE1729259C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Holz
DE2734326B2 (de) Vorrichtung zum Trocknen von Bändern
DE2335970A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trocknen von tabak
DE2824483C3 (de) Vorrichtung zum Befeuchten, Tränken oder Veredeln einer Bahn aus Papier, Karton oder Folie
EP1319915A2 (de) Verfahren zum Trocknen von gestapeltem Holz
DE1729250A1 (de) Verfahren und Vorrichtung bei Trocknern zum Ausgleichen der Endfeuchtigkeit in Materialien
DE1145530B (de) Vorrichtung zur Befeuchtung von Tabak u. dgl.
DE60214380T3 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontrolle der trocknung im faserstofftrockner
DE578282C (de) Vorrichtung zum Trocknen von Stoffbahnen mit einfacher horizontaler Bahnfuehrung
DE969632C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Klimatisieren von Holz, Furnieren, Holzstoff, Pappen, Papier und anderen Stoffen
DE873519C (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Steuern eines Trockners
DE102021000618A1 (de) Verfahren zur Regelung eines Trocknungsverlaufes eines Produktes in einem Trockner
DE1924668A1 (de) Vorrichtung zum Entfernen der Fluessigkeit bei gasdurchlaessigen Warenbahnen,insbesondere bei deren Trocknen
DE4428001C2 (de) Vakuumtrockner für Schnitthölzer und Verfahren zum Trocknen von Holz
DE557770C (de) Trockenapparat fuer flaechiges Gut, insbesondere Pappen
DE926000C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Trockenvorganges
DE10236369A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von feuchtem Furnier oder dergleichen Holzmaterial
DE569597C (de) Anlage zum Trocknen von Hautbahnen
DE496866C (de) Trockenpartie fuer Papiermaschinen
DE8111908U1 (de) Vorrichtung zur heissluft-trocknung einer warenbahn
DE885514C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Rundbiegen von Hartfaserplatten od. dgl.
AT140590B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Trocknungsvorgängen, insbesondere beim Trocknen von Holz.