DE1729204A1 - Trommeltrockner - Google Patents

Trommeltrockner

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DE1729204A1
DE1729204A1 DE1968F0055001 DEF0055001A DE1729204A1 DE 1729204 A1 DE1729204 A1 DE 1729204A1 DE 1968F0055001 DE1968F0055001 DE 1968F0055001 DE F0055001 A DEF0055001 A DE F0055001A DE 1729204 A1 DE1729204 A1 DE 1729204A1
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DE1968F0055001
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DE1729204B2 (de
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Ferguson Keith Desmond
Baird Donald Robert
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Fisher and Paykel Appliances Ltd
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Fisher and Paykel Ltd
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
PROF. DR. DR. J. REfTSTOTTER
DR.-ING. WOLFRAM BUNTE
DR. KARL GEORG LÖSCH
HOO;) .'.(IJ NCHEN 13. BAUtHSTRASSE ^;t. Ft-Sf-UK1UtJ!.'
München, den 8. April 1971 M/9104
IISHER & PAIKEL LIMITED 39 Mount Wellington Highway, Auckland (Neuseeland)
"Trommeltrockner"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trommeltrockner mit einem Gehäuse, einer darin angeordneten drehbaren Trockentrommel zur Aufnahme des zu trocknenden Gutes, Antriebsmitteln zum Drehen der Trommel, einer Heizvorrichtung im Gehäuse, einer Druckluftquelle, einer Lufteinlaßöffnung, die aus dem Gehäuse in die Trockenkammer führt und einer aus letzterer herausführenden Luftauslaßöffnung.
Die bekannten Trommeltrockner weisen gewöhnlich ein Gehäuse auf, das eine um eine waagerechte Achse drehbar gelagerte Trockentrommel aufnimmt. Wenn sich die Trommel langsam dreht, wird das in ihr befindliche Naßgut mittels Schaufel angehoben
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und gleichzeitig Heißluft durch die Trommel geführt, um die Feuchtigkeit aus dem Gut zu entfernen.
Es gibt bereits eine Anzahl Luftströmungssysterne, die bei diesem Trocknertyp Verwendung finden. Bei einem dieser Systeme befindet sich der Ventilator unmittelbar an der Rückseite der Trommel, saugt Luft aus dem Gehäuse und drückt sie durch die die nassen Artikel enthaltende Trommel, von wo sie nach aussen geleitet wird. Dieser Typ weist den Nachteil auf, daß er eine breitflächige Luftabdichtung mit einer beweglichen Oberfläche erfordert, um ein Zurückströmen der aus der Trommel abgezogenen Luft in das Gehäuse zu verhindern, wo eine Kondensation der in der Luft enthaltenen Feuchtigkeit auftreten und die Ansammlung von Fasern od. dergl. Feuergefahr hervorrufen kann.
Bei einem anderen System saugt der Ventilator Luft durch die das Naßgut aufnehmende Trommel an, was die Größe der Trommelabdichtung zwar verringert, dafür aber beträchtliche innere Leitungen in anderen Bereichen des Gehäuses erforderlich macht. Allgemein ausgedrückt, beansprucht entweder der Ventilator oder das Leitungssystem Raum, der sonst dazu dienen könnte, die Trommel bezüglich der Abmessungen des Gehäuses größer zu gestalten. Die Notwendigkeit, Luftabdichtungen und/ oder Leitungen vorsehen zu müssen, erhöht die Kosten des Trockners, was selbstverständlich ebenfalls einen Nachteil bedeutet. Ausserdem sind die allgemein benützten Luftabdichtungen aus Filz und daher einem raschen Verschleiß unterworfen; Trockner mit dieser Dichtungsart erfordern daher eine regelmäßige Wartung. Weiterhin sind die mit vielen inneren Leitungen versehenen Trockner infolge der Schwingungen der zahlreichen, das Gehäuse und die Leitungen bildenden Metallplatten im allgemeinen geräuschvoll. Schließlich ist bei manchem Trommeltrockner keine Möglichkeit vorgesehen, Artikel, die nicht gestürzt werden dürfen, z.B. gewisse Wollgewebe, zu trocknen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Trommeltrockner zu schaffen, der die aufgezeigten Nachteile zumindest bis zu einem gewissen Grad beseitigt.
Diese Aufgabe wird durch einen Trockner der genannten Art gelöst, bei dem erfindungsgemäß das Gehäuse im wesentlichen luftdicht ist und im Betrieb durch die Druckluftquelle unter Atmosphärenüberdruck gesetzt wird, zwischen der Trockentrommel und dem Gehäuse eine Sperre vorgesehen ist, so daß zwischen der Auslaßöffnung und dem Gehäuseinneren eine vernachläßigbare Luftströmung stattfindet, und die Lufteinlaßöffnung sowie die Heizvorrichtung bezüglich der Trockenkammer und dem Gehäuse derartige RElativstellungen einnehmen, daß die meiste Druckluft im Gehäuse infolge des Druckunterschiedes an der Heizvorrichtung, wo sie erwärmt wird, vorbei durch die Lufteinlaßöffnung und die Trommel hindurchströmt und schließlich durch die Luftauslaßöffnung austritt, wobei die Trommel gedreht werden kann und aus dem nassen Gut die Feuchtigkeit abgezogen wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Trommeltrockner ein "im wesentlichen luftdichtes Gehäuse mit einer Tür an der Vorderseite zum Be- und Entladen, eine in dieses Gehäuse führende Kaltlufteinlaßöffnung, eine Trommel mit einer im wesentlichen zylindrischen Wand und je einer Abschlußplatte an jedem Ende, wobei die Trommelachse im wesentlichen waagerecht verläuft und die Trommel im Gehäuse um ihre Achse drehbar angeordnet ist, eine öffnung in der Stirnplatte der Trommel, die durch die Tür erreichbar ist und zum Be- sowie Entladen dient, eine oder mehrere Heißlufteinlaßöffnungen und eine oder mehrere Auslaßöffnungen in der Trommel, einen am Trockner angebrachten elektrischen Antriebsmotor, erste Antriebsmittel, die die Trommel im Betrieb durch den
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Motor langsam um ihre Achse drehen, damit die zu trocknenden Artikel in der Trommel durcheinanderfallen, einen drehbaren, mit dem Trockner verbundenen Ventilator, zweite Antriebsmittel zum Drehen des Ventilators durch den Motor im Betrieb, damit die Außenluft durch die Kaltlufteinlaßöffnung in das Gehäuse strömt und dort einen Atmosphären-Überdruck erzeugt, eine
Heizvorrichtung zum Erhitzen der Luft im Gehäuse, bevor sie
durch die Heißlufteinlaßöffnung(en) hindurchtritt, eine
Sperre zwischen der Trommel und dem Gehäuse, so daß zwischen der bzw. den Auslaßöffnungen der Trommel und dem Gehäuseinneren eine vernachlässigbare Luftströmung stattfindet und
Absaugmittel im Trockner in Verbindung mit der bzw. den Auslaßöffnungen der Trommel, damit die Luft aus der Trommel
nach ausserhalb des Gehäuses gelangen kann, wobei Aufbau und Anordnung derart sind, daß im Betrieb das Haßgut beim Drehen der Trommel langsam gestürzt und mittels der durch die Trommel gedrückten erhitzten Luft getrocknet wird.
Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung beispielsweise näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 die Luftströmung durch den Trommeltrockner auf rein
illustrative Weise;
Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht des Trcpraeltrockners mit offener und teilweise geschnittener Tür;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von Fig. *J, wobei die Tür weggelassen und die Trommel zur besseren Übersicht nur gestrichelt dargestellt ist;
Fig. 4 eine Rückansicht bei weggelassener rückwärtiger Gehäusewand, wobei der Umriß der Trommel gestrichelt dar-
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gestellt und die Heizvorrichtung mit ihrer Montageplatte weggelassen ist;
Fig. 5 eine Stirnansicht der Trommel;
Fig.- 6 einen mittigen Querschnitt der Trommel nach der Linie VI-VI von Fig. 5;
Fig. 7 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie VII-VII von Fig. 4, der die rückwärtige Lagerung der Trommel und deren Anbringung darstellt;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Halteteils für die Trockentrommel;
Fig. 9 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils des Motors, der einseitig wirkenden Kupplung sowie der Antriebsscheibe der Trommel;
Fig.IO eine-auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Kupplung;
Fig.11 eine perspektivische Ansicht der anderen Seite der Kupplungsscheibe von Fig. 10;
Fig.12 eine perspektivische Ansicht der.anderen Seite der Antriebsscheibe der Kupplung gemäß Fig. 10.
Der Trommeltrockner gemäß Fig. 1 besitzt ein im wesentlichen luftdichtes Gehäuse 2 mit einer Tür 3 auf der Vorderseite zum Be- und Entladen, einen Kaltlufteinlaß 4 unter der Tür und eine im wesentlichen zylindrische Trommel 5 von etwa 52 cm Durchmesser sowie Länge, die an ihrer Stirn- und Rückseite Abschlußplatten 6 und 7 aufweist. Die Trommel ist im Gehäuse um ihre im wesentlichen waagerechte Achse drehbar angeordnet. Aus-
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serdem befindet sich im Gehäuse ein elektrischer Induktionsmotor 8 mit einer Leistung von 95 Watt, der einen Ventilator aufweist, welcher an ein zweites Antriebsorgan, nämlich eine Triebwelle 10 auf einer Seite des Motors angeschlossen ist. Auf der anderen Motorseite befindet sich eine Trommel-Antriebsscheibe 11, die über eine einseitig wirkende Kupplung (Fig. 3)von der Welle 10 angetrieben wird. Ein Riemen 12 verläuft um die Scheibe 11 sowie die zylindrische Wand 13 der Trommel 5, so daß letztere im Betrieb mit etwa 55 ü/min gedreht werden kann. Die Antriebswelle 10, die Scheibe 11 und der Riemen 12 bilden das erste Antriebsmittel. Die Trommel besitzt eine Vielzahl Heißlufteinlaßöffnungen 14 in'ihrer rückwärtigen Abschlußplatte 7; unmittelbar gegenüber und nahe diesen Öffnungen befindet sich ein elektrischer Wärmestrahler 15 mit einer von der Bedienungsperson wahlweise einstellbaren Leistung von. 1 oder 2 kW. An der Stirnseite der Trommel ist zwischen dem Gehäuse und der Stirnplatte 6 ein kleiner Spalt 16, der eine Luftdichtung bildet, und verhindert, daß die aus der Trommel 5 austretende Luft in das Gehäuse 2 zurückströmt, da der Luftdruck im letzteren an dieser Stelle größer als der Druck der die Trommel verlassenden Luft ist. Die Tür 3 ist hohl ausgebildet und weist eine große Öffnung 17 auf, die mit einer großen Öffnung 10 in der Stirnplatte 6 und einer ähnlichen Öffnung 21 in der Vorderwand 22 des Gehäuses fluchtet und eine weitere Öffnung 19 umfaßt, welche in einen Kanal 20 mündet, der das Gehäuse nach hinten durchläuft. Wenn der Trockner in Betrieb 1st, saugt daher der Ventilator 9 kalte Luft durch den Kaltlufteinlaß 4 mit einer Geschwindigkeit von knapp unter 6 m /min an, um das Gehäuse 2 unter Druck zu setzen. Der leichteste Weg, den die Luft dann nehmen kann, führt durch die Heißlufteinlaßöffnungen lh an der Rückseite der Trommel 5, und ein beträchtlicher Teil der durch diese Öffnungen hindurchströmenden Luft wird durch die Heizvorrichtung 15 erwärmt, wodurch sich ihre Feuchtigkeits-Aufnahmefähigkeit erhöht. Dann
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strömt die Luft in der Trommel 5 nach vorne, wo sie sich mit der geringen Menge Luft vermischt, die durch die Luftdichtung, d.h. den Spalt 16 eindringt, und gelangt durch die Tür 3, die Öffnung 19 in der Tür, sowie den Kanal 20 auf der Rückseite des Gehäuses nach aussen. Dies ist ein geeigneter Abzugspunkt, denn häufig wird eine weitere Leitung eingebaut, um die Abzugsluft aus dem Gebäude, in dem sich der Trockner befindet, hinauszuführen und der Abzugspunkt sollte selbstverständlich so weit wie möglich vom Kaltlufteinlaß entfernt sein. ·
Nachstehend wird der Trockner nun mit Bezug auf die verbleibenden Figuren ausführlicher beschrieben.
Die zylindrische Wand 13 der Trockentrommel (Fig. 5) besteht aus einer Platte aus rostfreiem Stahl und weist drei Einbuchtungen 25 auf, die als Schaufeln wirken, um das Gut in der Trommel 5 anzuheben oder zu stürzen, so daß es durch den Luftstrom hindurch herabfällt. Die Stirnplatte 6 besteht ebenfalls aus rostfreiem Stahl, weist am Rand einen Flansch auf und ist mit der zylindrischen Wand 13 durch Punktschweissen verbunden. Die Stirnplatte besitzt ferner einen vorspringenden Rand 26, der eine mittige Be- und Entladeöffnung 18 umgrenzt. Die rückwärtige Abschlußplatte 7 aus rostfreiem Stahl ist an ihrem Umfang ebenfalls mit einem Flansch versehen und durch Punktschweißen mit der Rückseite der zylindrischen Wand 13 verbunden· Die Platte 7 weist 156 Öffnungen Ik mit einem Durchmesser von 9,5 mm auf, die in vier Reihen konzentrisch um die Trommelachse herum gleichmäßig verteilt sind. Durch eine Öffnung in der rückwärtigen Platte 7 ragt ein kurzer Aehsstummel 27 nach aussen (Fig. 6) und wird von einem flach-konischen Teil 28 zusätzlich getragen, welches auf die später zu beschreibende Weise an der rückwärtigen Platte 7 angeschraubt ist, .
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Das Gehäuse 2 selbst ist von umhüllender Bauart (Fig. 2 bis und die beiden Seitenwände 32·, 32 sowie die Stirnwand 22 bestehen aus einer einzigen Stahlplatte, die im wesentlichen U-förmig gebogen ist und hinten zwei nach innen gerichtete Planschen 31J, 35 (Pig. 2O aufweist, die zur Aufnahme der Schrauben dienen, welche "Zur Befestigung an einer (nicht gezeigten) Rückwand verwendet werden. Letztere besitzt um ihren Umfang einen sehr kleinen Flansch, der einerseits zur Verstärkung dient und andererseits dem Gehäuse von der Seite ein gefälliges Aussehen verleiht. Die Gehäusewände sind oben und unten ebenfalls nach innen geflanscht; am oberen Flansch ist mittels Punktschweißens ein falscher Deckel 33 befestigt, bestehend aus einer Metallplatte, die über die Stirnwand 22 hinausragt. Unter diesem Vorsprung liegen die Köpfe der Schrauben, mit denen der eigentliche Deckel 36 sowie dessen Zierrand 37 befestigt sind. Am rückwärtigen Teil des falschen Deckels 35 ist durch PunktSchwellung ein Bedienungsauf satz kj) angebracht, der in der Zelßhüung nicht ausführlich dargestellt wurde. Dieser Aufsatz besitzt einen Flansch, an de» der rückwärtige Teil des eigentlichen Deckels 36 durch Schrauben befestigt ist, die von der Rückseite des Gehäuses her zugänglich sind. Der Kanal 20 ergibt sich einfach mittels einer diagonalen Platte 44, die über i&re ganze Länge auf geeignete Weise geflanscht sowie durch PunktSGhweißung mit dem falschen Deckel 33 bzw. an beiden Enden mit der Stirnwand 22 des Gehäuses und dem hinteren Flansch 3§ verbunden ist. Um das Aussehen des Gehäuses nicht zu beeinträchtigen, wird zwischen der Platte kk und der Seitenwand 31 des Gehäuses keine Schweißung vorgenommen; stattdessen wird die Fuge hier mit einer biegsamen Vergußmasse verschlossen.
Die Gehäusestirnwand 22 weist eine Be- und Entladeöffnung 21 auf, die von einem durch Punktschweißen angebrachten Ringflansch 37* (Fig. 3) mit L-förmigem Querschnitt umgeben wird.
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Der Innenrand 41 des letzteren ist gewalzt,- um ein Zerreissen des Gutes beim Be- oder Entladen der Trommel zu verhindern; beiderseits der senkrechten Mittellinie sowie am Oberteil des Flansches 37* und an der in Fig. 4 gezeigten Stelle .sind zwei viereckige öffnungen vorgesehen; in jede von diesen paßt der Block 45 eines Trommel-Halteteils 38 hinein; letzteres besteht aus teflonimprägnierter gesinterter Bronze und ist in FIg, 8 ausführlich dargestellt. Die Aussenfläche 39 dieser Halteteile drückt gegen die nach innen gerichtete •Fläche des vorspringenden Randes 26 an der Stirnplatte 6 und trägt so die Vorderseite der Trommel. Der Block 45 auf jedem Halteteil paßt genau in die viereckigen öffnungen der Flansche 37r und die Erhebungen 4O auf beiden Seiten des Blocks 45 stützen sich ebenfalls am Flansch 37* ab, wodurch gewährleistet wird, daß sich die Halteteile in genaue Fluchtung schwenken können. Wahlweise könnten auch die Üblichen Räder verwendet werden, um die Aussenfläche des Randes 26 von unten zu halten.
Auf der Rückseite des Gehäuses befindet sich ein Querträger 56 (Fig. 3, 4 und 7)» an dem eine Tragkappe 57 mittels sechs Schrauben 46 (Pig,/4) befestigt ist. Die Tragkappe 57 nimmt einen Gummiblock 58 auf, in den ein Kugellager 59 eingesetzt ist (Fig. 7). Der durch die rückwärtige Platte 7 der Trommel hindurchgehende Achsstummel 27 ist zwischen dieser Platte 7 und der konischen Platte 28 mit einer Hülse 60 und zwischen der tonischen Platte sowie" der Lagerbüchse des Kugellagers 59 mit einer anderen Hülse 63 umgeben; Die Verbindung des Achsstummels 27 mit dem Kugellager 59 erfolgt mittels einer Beilagscheibe 61 und einer Schraube 62, die die ganze Einheit zusammenzieht. Der Querträger 56 ist an der Rückseite des Gehäuses (Fig. 4) an den Flanschen 34 und 35 angeschraubt. Die Einbau-Anordnung der Trommel 5 ist
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derart, daß letztere in bezug auf den Bodenbereich, den das Gehäuse einnimmt, von sehr großen Abmessungen sein kann.
Unter der Trommel ist ein Elektromotor 8 an einem Träger 67 auf dem Boden 68 des Gehäuses angebracht, der eigens so ausgebildet ist, daß er einen Sockel geeigneter Höhe für den Motor abgibt und den Boden verstärkt, wobei letzterem ein solcher Grad an Steifheit verliehen wird, daß eine Resonanz nicht auftritt. Der Elektromotor 8 ist so geschaltet, daß die Drehrichtung seiner Triebwelle 10 umgekehrt werden kann. Der Boden 68 ist an den Rändern durch Punktschweißung mit den nach innen gerichteten Planschen der Stirn- bzw. Seitenwände 22,
fe 31 und 32 des Gehäuses verbunden; er besitzt zwei vordere Füße 63, 64 sowie einen mittigen hinteren Fuß 65, so daß das Gehäuse selbstausgleichend ist. Der Motor 8 ist so angeordnet, daß seine Welle 10 parallel zur Achse der Trommel 5 verläuft; am Vorderende dieser Welle 10 ist ein ungerichteter Fliehkraftventilator 9 befestigt, der aus Alkylbenzolsulfonat-Kunststoff (A.B.S.-Kunststoff) besteht und eine eingegossene Metallnabe besitzt, die an zwei Stellen abgestochen ist, .um zwei Gewindestifte aufzunehmen, von denen jeder gegen eine Abflachung am Vorderende der Motorwelle 10 drückt und den Ventilator daran festhält. Letzterer weist einen Durchmesser von 30 cm auf, wird mit 1425-U/min ange-' trieben und wälzt die Luft mit einer Geschwindigkeit von
P" knapp unter 6 vor pro Minute um. Der Kalt luft einlaß 4 ist eine öffnung mit 15 cm Durchmesser in der Stirnwand 22, konzentrisch mit der Mitte des Ventilators und durch eine Schutzplatte 69 (Fig. 3) abgedeckt, welche auf jeder Seite einen Schlitz 70 sowie einen durchbrochenen unteren Flansch 71 aufweist. Die Platte besitzt ausserdem am unteren Teil Schlüsselloch-Schlitze, so daß sie über die Köpfe der Schrauben 72 eingehakt werden kann, die von der Stirnwand 22 des Gehäuses abstehen; am oberen Ende ist die Platte 69 mittels Schrauben 73, die bei geschlossener Tür 3 verdeckt sind, unmittelbar an der
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Stirnwand befestigt. Bei Vorhandensein einer Preßluftquelle, was bei gewissen industriellen Verwendungen der Fall ist, kann selbstverständlich der Ventilator in Fortfall kommen, wobei die Druckluft dann direkt in das GehäusÄ eingeleitet wird. Ebenso können Motor und Ventilator ausserhalb des luftdichten Gehäuses an den Trockner angeschlossen sein. Dabei könnte der Ventilator durch eine Kaltlufteinlaßöffnung Luft eindrücken, während der Motor die Trommel über Mittel antreiben könnte, die mit einem verlängerten, durch die Rückwand des Gehäuses herausragenden Achsstummels 27 in Verbindung stehen. In diesem Fall muß die Trommel nicht unbedingt eine zylindrische Wand besitzen; dies ist lediglich dann notwendig, wenn der Antrieb mittels eines um den Trommelumfang verlaufenden Riemens erfolgen soll.
Das andere Ende der Motortriebwelle 10 weist eine diametral in ihr verlaufende kleine -Bohrung 76 auf (Fig. 10); ein Wellen-Verlängerungsstück 77 mit abgestuftem Außendurchmesser besitzt ebenfalls eine diametrale Bohrung 78, deren Durchmesser der Bohrung 76 der Motorwelle entspricht, und ist mit dieser Welle mittels eines Stiftes 79 verbunden, der in diese Bohrungen eingeschoben wird (Fig« 9). Eine Kupplungsscheibe ist auf dem Teil 81 größeren Durchmessers des Verlängerungsstückes 77 frei gleitbar und, unter gewissen Bedingungen, drehbar angeordnet. Auf dem Teil 82 kleineren Durchmessers sitzt eine mit mehreren Rillen versehene Nylon-Riemenscheibe 11, die eine innere Buchse aus Bronze besitzt und durch eine Beilagscheibe BH sowie einen Sprengring 85 gegen seitliches Gleiten gesichert ist. Die Wirkungsweise der einseitig wirkenden Kupplung ist folgende:
Wenn sich die Motorwelle 10 in dem Uhrzeigersinn entgegengesetzter Richtung dreht, wird die Scheibe 11 angetrieben und dreht die Trommel 5 mittels des Riemens 12, der sowohl um die
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Trommel als auch um die Scheibe läuft (Fig. 9). Wenn jedoch die Drehung der Welle (unter Betrachtung des die Scheibe tragenden Wellenendes) im Uhrzeigersinn erfolgt, gleitet die Kupplungsscheibe 80 in eine Stellung, bei der die Scheibe 11 nicht mehr angetrieben wird und daher keine Drehung der Trommel 5 stattfindet. Im einzelnen wirkt die Kupplung wie folgt: Die dem Stift 79 zugewandte Nabe 86 der Kupplungsscheibe 80 ist so ausgebildet, daß sie zwei zur Achse der letzteren parallele Flächen 91 (Fig. H) aufweist, die jeweils von einem gemeinsamen Durchmesser um den Radius des Stiftes 79 versetzt sind. Zwei gegenüberliegende ansteigende Teile 92 treffen sich unter einem Radius, der demjenigen des Stiftes
79 entspricht, und weisen zwei gegenüberliegende parallele Flächen 93 auf, die senkrecht zur Ebene der Kupplungsscheibe
80 verlaufen und jeweils vom Durchmesser der letzteren um den Radius des Stiftes 79 versetzt sind. Wenn die Scheibe 11 angetrieben wird, drückt der Stift 79 mit seinen Enden gegen die beiden Stellen, an denen sich die Teile 92 treffen, und zwar am Treffpunkt der ansteigenden Teile 92 mit den Flächen 93 (Fig. 9). In dieser Stellung wird die Kupplungsscheibe 80 längs des Verlängerungsstückes 77 nach aussen gegen die Scheibe 11 gedrückt. Dies ist dann der Fall, wenn sich die Motorwelle entgegen dem Uhrzeigersinn dreht (unter Betrachtung des in Fig. 10 gezeigten Endes). Wenn sich nun die Triebwelle 10 im Uhrzeigersinn dreht, berühren die Enden des Stiftes 79 die parallelen Flächen 91 der Nabe und die Kupplungsscheibe 80 kann zum Stift hin gleiten, wie nachstehend beschrieben wird. Auf der anderen Seite der Kupplungsscheibe besitzt die Nabe 86 weitere zwei ansteigende Teile SH (Fig. 10) und zwei in einer diametralen Ebene längs der Achse der Kupplungsscheibe 80 liegende Flächen 95. Die Riemenscheibe 11 weist eine ähnliche Anordnung von ansteigenden Teilen 96 sowie Flächen 97 auf. Wenn die Kupplungsscheibe 80
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'durch den die ansteigenden Teile 92 berührenden Stift 79 gegen die Scheibe 11 gedrückt wird, kommen die Flächen 95 und miteinander in Berührung, so daß die Riemenscheibe 11 angetrieben wird. Wenn die Welle 10 in entgegengesetzter Richtung rotiert, kommen die ansteigenden Teile 9^ und 96 in Eingriff miteinander und die Kupplungsscheibe 80 wird zum Stift 79 hin gedrückt, der mit den Flächen 91 in Berührung steht, so daß sich die Kupplungsscheibe vollkommen von der Scheibe 11 löst. Sowohl die Kupplungsscheibe als auch die Riemenscheibe bestehen aus Nylon; die erstgenannte besitzt einen breiten Rand 98, um der Scheibe genügend Trägheit zu verleihen und somit sicherzustellen, daß sie bei Änderung der Drehrichtung der Welle immer zuerst eher axial gleitet als rotiert.
Fig. 3 und 4 zeigen auch die Riemen-Spannvorrichtung, die eine lose Rolle 100 besitzt, die auf einem beiderseits durch einen federnden Arm 102 getragenen Zapfen 101 angeordnet ist. Der Fuß des federnden Armes weist Schlitze auf, so daß dieser in geeigneter Stellung mittels Schrauben, die in den Boden 68 des Gehäuses eindringen, befestigt werden kann. Das Teil 103 des federnden Armes biegt sich genügend, um die Riemenspannung aufrechtzuerhalten. Dies ist sehr wichtig, da die Riemenscheibe 11 einen recht kleinen Durchmesser und daher auch nur eine kleine Berührungsfläche mit dem Riemen hat. Dieser kleine Scheibendurchmesser ist jedoch im Hinblick auf den großen Trommeldurchmesser, die festgelegte Motorgeschwindigkeit (1425,U/min) und die optimale Geschwindigkeit der Trommel (55 U/min) erforderlich.
Einige Einzelheiten der Heizvorrichtung 15 sind aus Fig. 3 ersichtlich. Die spiralförmigen Widerstandselemente 106, 107» jeweils von 1 kW, werden durch Öffnungen 108, 109 hindurch,in zwölf Porzellan-Abstandhaltern 110 festgeschraubt, welche in radialen Schlitzen um eine Montageplatte 111 verteilt sind.
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Letztere besteht aus einer Aluminiumscheibe, die von demselben Werkzeug gepreßt wurde, wie die Absehlußplatte 7. Die Widerstandselemente enden in (nicht gezeigten) Anschlußklemmleisten auf der Hontageplatte. Diese selbst ist an den Querträger 56 (Fig. 7) angeschraubt. Die Elemente 106, 107 sind so geschaltet, daß sie bei laufendem Ventilator zusammen, einzeln oder überhaupt nicht betrieben werden können. Ausserdem ist die Schaltung so vorgesehen, daß eine Zyklus-Einstellvorrichtung 112 (Fig. 2) auf dem Bedienungsaufsatz für die letzten zehn Minuten eines jeden Zyklus beide Heizvorrichtungen ausschaltet. Sonst wird die Wärme durch Druckknöpfe 113 wahlweise eingestellt. Die Porzellan-Abstandhalter 110 sind auf der Rückseite etwas breiter als die Länge der Schlitze, in denen sie sitzen, so daß sie nur teilweise hindurchragen und mittels eines Drahtes 114 in ihrer Stellung gehalten werden, der unter von der Montageplatte abgepreßten (nicht gezeigten) Vorsprüngen abgebunden ist. Am oberen, rückwärtigen Teil der Montageplatte 111 befindet sich hinter einer Öffnung in der Platte ein (nicht dargestellter) Thermostat, der die Stromzufuhr zu den Elementen im Falle von überhitzung unterbricht. Wahlweise kann auch eine durch Gas oder auf andere bekannte Weise betriebene Heizvorrichtung Verwendung finden.
Aus Fig. 2 und 3 sind Einzelheiten der Türe 3» die vorzugsweise zum Abdecken der Beladeöffnung 18 der Trommel vorgesehen ist, ersichtlich. Die hohle Tür.weist Außen- und Innen-platten 121, 122 auf, die an ihren Piandf!ansehen mittels Schrauben verbunden sind. Die Tür besitzt einen zurückversetzten Griff an der oberen rechten Aussenecke und hinter dem Griff auf der Innenfläche einen vorspringenden Einraststift (nicht dargestellt). Dieser Stift kommt mit einer in der vorderen Gehäusewand 22 zurückversetzten Einrastplatte 123 in Eingriff (Fig. 2). Platten mit vorstehenden Scharnier-
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stiften 124 sind mittels Schrauben 125 in der Tür an der oberen und unteren linken Ecke vorgesehen. Die Stifte 124 ragen in eine Bohrung im falschen Deckel 33 sowie in einen Hylon-Träger 126 (Fig. 3), der von der Schutzplatte 69 verdeckt wird. Die Höhe des Trägers 126 ist verstellbar, so daß die Tür genau eingehängt werden kann. Die runde Öffnung 17 in der Tür ist von einer Gummidichtung 130 umgeben, die eine Rille 131 zur Aufnahme eines Fasersammeinetzes 132 aufweist. Ein Nylonknopf 133 erstreckt· sich durch eine mittige öffnung durch das Netzgewebe 132, in dem er angeordnet ist, und weist Rillen auf, um den oberen Rand einer Öffnung 134 in einer kreisrunden durchbrochenen Platte 135 aufzunehmen, die an dem Knopf angebracht ist und das Netzgewebe schützt.
Zwei Greiflöcher 136 ermöglichen ein leichtes Abnehmen der Platte 135, wenn das Netzgewebe gereinigt werden muß. Eine Lippe der Dichtung 130 legt sich dichtend gegen die Gehäusestirnwand 22, wenn die Tür geschlossen ist. Um die kleine Öffnung 19 ist ebenfalls eine Gummidichtung 137 vorgesehen. Ein in der Gehäusestirnwand 22 angeordneter Trennschalter (Fig. 2) dient dazu, die Stromzufuhr zur Heizvorrichtung und zum Motor abzuschalten, sobald die Tür 3 geöffnet wird.
Zwei der Schaltknöpfe 113 steuern die Drehrichtung der Motorwelle 10, so daß die Trommel 5 während des Trocknens entweder gedreht werden kann, oder es können wahlweise zwei Schaufeln 25 in waagerechte Stellung gebracht werden und einen Rahmen oder dergl. aufnehmen, auf den das bei stillstehender Trommel zu trocknende Gut aufgelegt wird.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besteht zwischen dem Rand 26 der Stirnplatte 6 und dem mit dem Gehäuse verbundenen Flansch 37 * nur ein kleiner Luftspalt 16. Durch diesen tritt eine geringe Menge im wesentlichen unerhitzter Luft hindurch, wodurch ge-
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währleistet wird, daß die von der Trommel 5 kommende feuchte Luft nicht in das Gehäuse 2 zurückkehren kann. Wahlwelse könnte hier auch eine übliche Dichtung verwendet werden. Der größte Teil der ins Gehäuse eingesaugten Luft geht jedoch durch die Heißlufteinlaßöffnungen 14 in der rückwärtigen Abschlußplatte, da diese zusammen einen ziemlich großen Durchgangsweg ergeben, während der Luftspalt 16 eine Sperre darstellt, die nur eine vernachläßigbare Luftströmung zwischen dem Gehäuse 2 und der Auslaßöffnung 18 der Trommel 5 zuläßt. Der Abstand zwischen der hinteren Abschlußplatte 7 und der Montageplatte der Heizvorrichtung beträgt etwa 3,75 cm und die Heizelemente 106, 107 befinden sich gegenüber den von den öffnungen lH gebildeten ™ Reihen, so daß die in die Trommel einströmende Luft gerade vor ihrem Eintreten in sie erhitzt wird, um ihre Feuchtigkeit sauf nahmefähigkeit zu erhöhen. Auf diese Weise wird eine überhitzung anderer Organe im Gehäuse vermieden.
Die Hauptvorteile des erfindungsgemäßen Trockners können wie folgt zusammengefaßt werden:
1) Keine Geräuschbildung infolge Fehlens von vielen Leitungen und der Beibehaltung des Luftdruckes im Gehäuse.
2) Große Trommelabmessungen in bezug auf den durch das Ge-
fe häuse eingenommenen Bodenraum infolge des verwendeten einfachen Antriebssystems und des Fehlens von Leitungen.
3) Einfache mechanische Anordnung, mit deren Hilfe jeder Artikel entweder durch Heißluft mit einer oder zwei wählbaren Temperaturen während langer Zeitperioden und/oder durch Kaltluft für kurze Zeitperioden stationär oder unter Umwälzen getrocknet werden kann.
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4) Abdichtung zwischen Trommel und Gehäuse, die wartungsfrei ist und jede Feuergefahr ausschließt.
5) Erhebliche Kostenersparnis infolge der großen Einfachheit . der ganzen Vorrichtung.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Trommeltrockner mit einem Gehäuse, einer darin angeordneten drehbaren Trockentrommel zur Aufnahme des zu trocknenden Gutes, Antriebsmitteln zum Drehen der Trommel, einer Heizvorrichtung im Gehäuse, einer Druckluftquelle, einer Lufteinlaßöffnung, die aus dem Gehäuse in die Trockenkammer führt und einer aus letzterer herausführenden Luftauslaßöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) im wesentlichen luftdicht ist und im Betrieb durch die Druckluftquelle unter Atmosphärenüberdruck gesetzt wird, zwischen der Trockentrommel (5) und· dem Gehäuse eine Sperre vorgesehen ist, so daß zwischen der Auslaßöffnung (18) und dem Gehäuseinneren eine vernachläßigbare Luftströmung stattfindet, und die Lufteinlaßöffnung (14) sowie die Heizvorrichtung (15) bezüglich der Trockenkammer (5) und dem Gehäuse (2) derartige Relativstellungen einnehmen, daß die meiste Druckluft im Gehäuse (2) infolge des Druckunterschiedes an der Heizvorrichtung (15), wo sie erwärmt wird, vorbei durch die Lufteinlaßöffnung (14) und die Trommel (5) hindurchströmt und schließlich durch die Luftauslaßöffnung austritt, wobei die Trommel gedreht werden kann und aus dem nassen Gut die Feuchtigkeit abgezogen wird.
    2. Trockner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen luftdichtes Gehäuse (2) mit einer Tür (3) an der Vorderseite zum Be- und Entladen, eine in dieses Gehäuse führende Kaltlufteinlaßöffnung (4), eine Trommel (5) mit einer im wesentlichen zylindrischen Wand (13) und Je einer Abschlußplatte (6, 7) an jedem Ende, wobei die Trommelachse im wesentlichen waagerecht verläuft und die Trommel im Gehäuse um
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    Ihre Achse drehbar angeordnet ist, eine öffnung (18) in der Stirnplatte (6) der Trommel, die durch die Tür erreichbar ist und zum Be- sowie Entladen dient, eine oder mehrere Heißlufteinlaßöffnungen (14) und eine oder mehrere Auslaßöffnungen (18) in der Trommel, einen am Trockner angebrachten elektrischen Antriebsmotor (8), erste Antriebsmittel, die die Trommel im Betrieb durch den Motor langsam um ihre Achse drehen, damit die zu trocknenden Artikel in der Trommel durcheinanderfallen, einen drehbaren, mit dem Trockner verbundenen Ventilator (9), zweite Antriebsmittel zum Drehen des Ventilators durch den Motor im Betrieb, damit die Aussenluft durch die Kaltlufteinlaßöffnung (4) in das Gehäuse (2) strömt und dort einen Atmosphärenüberdruck erzeugt, eine Heizvorrichtung (15) zum Erhitzen der Luft im Gehäuse (2), bevor sie durch die Heißlufteinlaßöffnung(en) hindurchtritt, eine Sperre zwischen der Trommel (5) und dem Gehäuse (2), so daß zwischen der bzw. den Auslaßöffnungen der Trommel und dem Gehäuseinneren eine vernächläßigbare Luftströmung stattfindet und Absaugmittel (21, 17, 19, 20) im Trockner in Verbindung mit der bzw. den Auslaßöffnung(en) der Trommel, damit die Luft aus der Trommel nach ausserhalb des Gehäuses gelangen kann, wobei Aufbau und Anordnung derart sind, daß im Betrieb das Naßgut beim Drehen der Trommel langsam gestürzt und mittels der durch die Trommel gedrückten erhitzten Luft getrocknet wird.
    3. Trockner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre von einem kleinen Luftspalt (16) zwischen der Trommel (5) und dem Gehäuse (2) gebildet wird.
    4. Trockner nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (5) über eine einseitig wirkende Kupplung (29) von einem umsteurbaren Motor (8) angetrieben wird, der auch einen ungerichteten Ventilator (9) antreibt,
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    der das Gehäuse (2) unter Druck setzt, so daß gemäß einer Arbeitsweise die Trommel (5) langsam um ihre Achse gedreht und das darin enthaltene zu trocknende Gut gestürzt wird, während sich gemäß einer anderen Arbeitsweise nur der Ventilator dreht und die Trommel stillsteht.
    5. Trockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (9) ein Fliehkraft vent Hat or 1st.
    6. Trockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (9) unmittelbar mit der Triebwelle (10) des Motors (8) verbunden 1st.
    7. Trockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (8) im Gehäuse (2) untergebracht ist.
    8. ' Trockner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (9) im Gehäuse (2) angeordnet ist und in dieses durch eine Kaltluft einlaßöffnung (4) Luft einsaugt.
    9. Trockner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Wand (13) der Trommel (5) zylindrisch ausgebildet ist und die ersten Antriebsmittel zum Drehen der Trommel folgende Organe umfassen:
    eine mit der Triebwelle (10) des Motors (8) verbundene Riemenscheibe (11), die einseitig wirkende Kupplung (29), die mit der Welle (10) in Verbindung steht und die Riemenscheibe dreht, sowie einen Riemen (12), der über die Scheibe (11) und die zylindrische Trommelwand (13) läuft.
    10. Trockner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (9) mit einem Ende der Triebwelle (10) des
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    Motors (8) verbunden 1st, während die Riemenscheibe (11) auf der entgegengesetzten Seite des Motors liegt.
    11. Trockner nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig wirkende Kupplung (29) eine Scheibe (80) aufweist, die auf einer Seite mit der Motorwelle (10) in Eingriff kommende und auf der anderen Seite mit der Riemenseheibe (11) in Eingriff kommende Mittel trägt, wobei Aufbau und Anordnung derart sind, daß die Kupplungsscheibe (80) parallel zur Motortriebwelle (IQ) zwischen zwei Stellungen gleiten kann und in der einen Stellung mittels der jeweiligen erwähnten Eingriffmittel sowohl mit der Triebwelle als' auch mit der Riemenscheibe verbunden ist, während, in der anderen Stellung die mit der Riemenscheibe in Eingriff kommenden Mittel von letzterer gelöst sind, so daß die Stellung der Kupplungsscheibe (80) von der Drehrichtung der Motortriebwelle (10) bestimmt wird.
    12. Trockner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheibe (11) ebenfalle mit der Kupplungsscheibe (8.0) in Eingriff kommende Mittel aufweist, die letzterer zugekehrt sind und mit deren zum Eingriff mit der Scheibe (11) bestimmten Mitteln derart zusammenwirken, daß die Kupplungsscheibe infolge der Trägheit der Riemenscheibe, des Riemens und der Trommel von der Riemenscheibe weggleitet, wenn die Motortriebwelle in einer Richtung gedreht wird, so daß ein Lösen der mit der Riemenscheibe bzw. mit der Kupplungsscheibe in Eingriff kommenden Mittel erfolgt und die Riemenscheibe daher nicht mehr angetrieben wird. . _ '.
    13. Trockner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Riemenscheibe und mit der Kupplungsscheibe in
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    Eingriff kommenden Mittel aus einer Reihe von Flächen und Abstufungen bestehen, die um Ringe der Kupplungsscheibe (80) sowie der Riemenscheibe (11) angeordnet sind.
    14. Trockner nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Motortriebwelle (10) einen vorstehenden Stift aufweist, der mit den zum Eingriff mit der Motortriebwelle bestimmten Mitteln der koaxial zur Motortriebwelle angeordneten Kupplungsseheibe (80) zusammenwirkt, so daß letztere bezüglich der Welle (10) gleitet oder rotiert.
    15. Trockner nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Eingriff mit der Motortriebwelle (10) bestimmten Mittel aus einer Reihe von Flächen und Abstufungen (92, 91»
    93) bestehen, die um einen Ring der Kupplungsscheibe (80) angeordnet sind.
    16. Trockner nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheibe (11) auf der Motortriebwelle (10) drehbar angeordnet ist.
    17. Trockner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (5) eine zylindrische Wand (13) aufweist, deren Achse im Betrieb waagerecht ist·
    18. Trockner nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet» daß die Trommel (5) vordere und hintere Abschlußplatten (6,7) besitzt, in denen eine oder mehrere Lufteinlaß- sowie eine oder mehrere Luftauslaßöffnungen (l*f bzw. 18) vorgesehen sind.
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    19. Trockner nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftauslaßöffnung bzw. -Öffnungen als Be- und Entladeöffnungen dienen, durch die das Gut in die Trommel eingebracht bzw. aus dieser entfernt wird,
    20. Trockner nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß für Be- und Entladezwecke eine Luftauslaßöffnung geeigneter Größe vorgesehen und durch eine an der Stirnseite des Gehäuses angebrachte Tür (3) erreichbar ist.
    21. Trockner nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß in der rückwärtigen Abschlußplatte (7) der Trommel (5) eine oder mehrere Lufteinlaßöffnungen (14) vorgesehen sind.
    22. Trockner nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abschlußplatte (7) eine Vielzahl von Lufteinlaßöffnungen ; (14) auf geeignete Weise verteilt ist.
    23. Trockner nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) eine Heizvorrichtung (15) derart angeordnet ist, daß zumindest ein Teil der in eine Heißlufteinlaßöffnung einströmenden Luft gerade vor ihrem Eintritt in dieselbe erhitzt wird, eine vernachlässigbare Menge der an anderen Stellen im Gehäuse zirkulierenden Luft jedoch über ihre Einlaßtemperatur erhitzt wird.
    24. Trockner nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (15) gegenüber den Heißlufteinlaßöffnungen (14) zwischen der rückwärtigen Abschlußplatte (7) und der Rückwand des Gehäuses (2) angeordnet ist.
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    .25. Trockner nach. Anspruch 23 oder 24, dadurch Gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (15) ein elektrisches Element umfaßt.
    26. Trockner nach Anspruch 25, dadurch Gekennzeichnet, daß zwei offene spiralförmige Uiderstandsheizelemente (106, 107) vorgesehen sind und eines oder beide mehrfache Wärme3tufen für Trocknungszwecke liefern können.
    27. Trockner nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (3) hohl ist und einen Teil der Absaugmittel (21, 17, 19, 20) bildet, die die Luft von der Auslaßöffnung nach außerhalb des Gehäuses führen.
    28. Trockner nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugmittel einen Faserabscheider enthalten.
    2$. Trockner nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Paserabscheider von einem Uetz^ewebe (132) über einer Öffnung in der Tür gebildet v/ird, durch die im Betrieb Luft aus der Trommel hindurchtritfc, und dieses Hetzgewebe für Reinlgungszwecke zugänglich ist.
    30. Trockner nach einem oder mehreren der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaun?nittel einen Kanal (20) im Gehäuse (2) aufweisen, so daß die abgezogene Luft entfernt von der Kaltlufteinlaßöffnung (1O ausgestoßen wird und ihr erneutes Strumen durch die Trommel daher unwahrscheinlich ist.
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    COpy
    31. Trockner nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die KaltlufteinlaßüffnunG (Jl) an der Stirnseite des Gehäuses angeordnet ist, während der Luftaustritt aus dem Kanal (20) auf der QehPusertlckseite erfolgt«
    32. Trockner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß die Trockentrommel (5) Schaufeln (25) aufweict, die die zu trocknenden Artikel im Heißluftstrom anheben und stürzen, wenn sich die Trommel dreht.
    33. Trockner nach einem oder mehreren der vorhersehenden Ansprüche, Gekennzeichnet durch eine Zyklus-Einstellvorrichtunc (112), welche die Heizvorrichtung (15) withrend der letzten Periode Jedes Zyklus ausschaltet.
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977