DE1729138A1 - Verfahren zur Herstellung von Sohlen im Spritzgussverfahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sohlen im Spritzgussverfahren

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DE1729138A1
DE1729138A1 DE19681729138 DE1729138A DE1729138A1 DE 1729138 A1 DE1729138 A1 DE 1729138A1 DE 19681729138 DE19681729138 DE 19681729138 DE 1729138 A DE1729138 A DE 1729138A DE 1729138 A1 DE1729138 A1 DE 1729138A1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/08Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts
    • B29D35/081Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts by injection moulding

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Description

125 Roberts Road, Walthaa, Mass. 02154
Verfahren zur Herstellung von Sohlen im Spritzgußverfahren.
Priorität wird beanspruoht aufgrund US-Anmeldung Ser.No. 609 830 vom I7. 1„ 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Heratellung vo» Sohuhen im Spritzgußverfahren beziehungsweise zum Anspritzen von Sohuhsohlen an Sohuhe· Sie Erfindung bezieht sioh insbesondere auf die Herstellung von Sohuhen im Spritzgußverfahren, wobei die Sohuhe mit einem keilförmigen Absatzfüllstüolc beziehungsweise einem Absatzkeil versehen werden und vereohiedenfarbige und/oder untersohiedliohe Arten von Kunststoff oder Qummi als Sohlenmaterial
verwendet werden*
109824/1959
Sa lsi bereit· ein Verfahren bekannt, vergleiche US-Patentsohrift 3 276 O58, vonaoh ein üblicher Sohuh «it keilförmigem Absatefülletüok besiehungsweiee Absatakeil dadurch, gebildet wird, d*8 der Absa ta beziehungsweise der Absatakeil awiaohen dem Sohuhoberteil und der Sohle befestigt wird· Die Sohle eretreokt sieh flaoh verlaufend über den Abeata, ist dann in Anlageatellung mit der Vorderseite de· Abaatae· abgebogen und verläuft dann flaoh bi· aur Sohuhspitse, wobei die Sohle mittel· Klebmittel an dem Abeata und dem Sohuh befestigt iat. Sie keilförmigen Absatsfülletüoke müssen unter einem Winkel abgeschrägt sein, um ein optimales Haften awisohen der eine bestimmte Kontur aufweisenden Sohle und dem Absats su gewährleisten} und es muS eine gute Verklebung awisohen der vorderen, unter einem Winkel abgeschrägten Fläohe des Abeataββ und der Sohle hergestellt werden· Bs hat sieh herausgestellt, daA|selbst dann, wenn diese Pläohe unter eimern bestimmten Winkel verläuft, es häufig außerordentlich sohwierig ist, eine siohere und dauerhaft· Verklebung awisohen dieser Winkelfläohe and der überlappenden Sohle au erhalten, und awar unter Berüoksiohtigung der greien Belastung besiehungsweise Kraft, welohe die Sohle "abauaiehen" versuoht* Bs hat sieh ferner herausgestellt, daJ vielfaoh insbesondere eine Sohaumgummisohle von der vorderen abgesohrägten Absatsfläehe Mabgeaogen1* wird·
109824/1959
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Problem de· "Abziehens11 auszuschalten , welohes bei der Herstellung der übliohen Sohuhe mit keilförmige» Absatzfülletüok zu beaohten ist, das heißt der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» ein Verfahren zur Herstellung eines Sohuhe zu sohaffen, der stabiler ist und ein besseres Aussehen aufweist als die in üblioher Weise hergestellten Sohuhe mit keilförmigem Absatzfüllstück·
Gemäß den US-Patentsohriften 3 116 566, 3 175 2491 3 178 496 und 3 246 068 ist das Anspritzen von Schuhsohlen an Sohuhe im Spritsgußverfahren bereits bekannt· Diese Vorveröffentliohungen beziehen sioh auf ein Einspritzverfahren, um in die Lauffläohe von Sohuhea vorgeformte Ledersohlenstüoke vie sua Beispiel ganse Sohlen, Dorne, Absatzlagen oder andere Einsätze beziehungsweise Fülletüoke einsuforman. Diese VorVeröffentlichungen beziehen sioh jedooh weder auf das Spritzgießen von Schuhwerk ait keilförmigen Absatzfüllstüoken nooh auf das Spritzgießen von Sohuhsohlen aus mehrfarbigen Materialien«
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen, das daduroh gekennzeichnet ist, daß ein aufgeleistetes Oberleder mit einen an der Oberseite offenen Forahohlraum in Verbindung gebraoht wird, der einen verstellbaren Sohlenstempel ait einer an seiner Oberseite sioh naoh hinten an die
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Abaatsanaata- beaiehungaweiae Abaatsa.uerlinie anaohliefon4en Bineenkuag auffafitj da· der Sohleaateapel dann gegen 4ea «loh naoh vor« an 41· Abaataanaatalinie anaohliefienden .Teil 4er Leiatenunteraeite la Anlageatellung gebracht wird und In 4en dadurah gebildeten, aloh naoh hinten an die Abaatsanaatslinie anaohliefienden Hohlraum in einer eraten Binaprltaung Sohlenaaterial eingeapritst virdf dafl der 8oblenateapel danaoh gegenüber 4er Leietenunteraeite ua eine beatiante Entfernung abgeaenkt und in einer »weiten Binapritiung Sohlenaaterial in 4en aioh über 41· geaante Länge 4er Leiatenunteraelte eratreekenden Hoblraua eingeapritst wirdρ 4aS 4er Bohleaeteapel danaok gegenüber der Leiatenunteraeite noehaala abgeaenkt und in einer dritten Sinapritaung Soklenaaterial in den aioh über die geaaate Leia|enltnge eratreokenden Hohlraun eingeaprltat virdf und daB danaoh 4er fertige Sohuh τοη den Lelateη abgeatreift wird«
Da· erfindungageBale Verfahren IiBt aioh aur Heratellung tob Schuhen alt aehrfarbigen Sohlen und/oder aur Heratellung τοη Sohuh·a ait keilförmig·»Abaat«fÜllatüek, 41· auoh al· Sohuh· alt Pederabaat«/ feetvear with apring-heel/ beaeiohnet werden, rerwenden· Qeafti 4er Erfindung wer4en aolohe Sohuh· la einea dreiatuflgen BinaprltaTer^ fahren hergeatellti wob·! «in aa 4er Oberaeite offener Forahohlraua benutat wir4, 4er alt einea reratellbaren Sohl«nat«apel reraoh·» iat, 4er alt einer «iah naeh hinten aa 41· Abaataanaats- bealehungaweiae Abaatao.u«rllnle anaahlleiendea Sinaenkung rwraehen !«t» ao 4afi la
Terbln4ung alt 4er ünteraelte 4·· auff«!«lat«t«n 0a«*le4er·«la
109824/1959
ere-ter Hohlraum für die Bildung des keilförmigen Absatafüllstüokes gebildet wird. Im Ansohluö an eine erste Einspritsung, die duroh den Forme«itenring direkt in den Formhohlraum erfolgt} wird der Bodenstempel um eine beatiamte Entfernung abgesenkt, um eine» »weite» Formhohlraum au bilden, der ia&esentliohea parallel but Unterseite des Leisten· und der Unterseite des vorher gebildete» Absatsfüllstüokes verläuft} in diesen aweiten Formhohlraum läßt sioh in einer zweiten Einspritzung Sohlenmaterial einepritaen, velohea gegenüber dem zur Bildung deβ Absatzfüllstüekes verwendeten Sohlenmaterials untersohiedllohe Farbe und/oder unterschiedliche Zusamme»setaung aufweist, so daß eine Mittel·· beziehungsweise Zwisohensohle gebildet
zweite
wird} diese/Einspritzung erfolgt voraugeweiee duroh einen Einapritakanal, der in dem Sohlenatempel vorgesehen ist» Indem der Sohleastempel anschließend nochmals um eine bestimmte Entfernung abgesenkt wird, wird ein dritter Formhohlraum awisshen dem Sohie»stempel und der vorher angeapritaten Zwisohensohle gebildet} da* BIaspritaen in diesen dritten Formhohlraum erfolgt wiederum duroh den Sohlenstempel) wobei sieh ei» gegenüber dem bei der aveite» 51»« apritaung verwendeten Material unterschiedliches Material einaprltae» ltöt } um die AuSe»sehle des Sohuha au bildencr Saa Material awr Bildung der Auflensohle hat vorzugsweise die gleiohe Farbe und/oder Festigkeit wie das aur Bildung des Absatafüllstüokea verwendete
10982A/1959
Material» Diese sur Bildung dar Bohle». Terwendeten Materialien kinmen Flastikstoffe »esiehungsvelae Iunatatoffa »via sub BaiapiaX PTC, ader natürliehe odar aynthetisahe Kautaehuke oder ähnliahe elastomere Stoffe aein·
Der Zveak der Brfindung beateht demgemäB dariitf ein rerbeaaertea Verfahren >iui Anaprlteen τοη ein keilförMigea AbaatsfUllatüok aufweisenden Sohlen an SaJuiAoberleder au aohaffen·
Bin weiterer Zweok der Brfind^ng beateht darin, ein wlrtaohaftXiohea Verfahren sur Spritagieihera-tellunf τοη Sehuhen »it aina% keilförmigen AVaatefUllatüek au .aohaffen, welohe τοη guter Qualität aindo
Dieaa und weitere Merkmale der Srfindung argaoen aioh aus dar folgenden leaohreihung in Verbindung mit den oeiliegenden Zaiohnungen· Be aeigani
fig· 1 eine Seitenanaioht einea Bit einem keilfimigen AoMtoetUak aeaiakungawaiaa eine« Abaatakail reraekenen Sohuha, dar i» 8pritaguSre»faAren gentl dar Brfindung hergeatellt
Pig· 2 einen L&ngaaahnitt, teilweiaa in Ansieht, eines aufgeleiateten Oaarledera und einer Qiaifaraanordnung in einer Stallung während eines avstan HnspritSTarganges sur Bildung das Aaaatskails|
10982Α/1Θ59
Figo 3 eine der der Fig· 2 in wesentlichen ahnliohe Ansieht, wobei jedoch der ε weite Einspritsvorgang sur Bildung der Mittel- beziehungsweise Zwisohensohle reranaohaulioht wirdι und
Fig· 4 eine ahnliohe Ansioht, velohe den dritten Einspritsvorgang but Bildung der Aufleneehle des Sohuhs reran-· sohaulioht·
In Fig, 1 ist in Seitenansicht ein fertiger Sohuh 13 Mit einem keilförmigen Absatzstüok fcesiehungaveiee einen Abaatskeil dargestellt, der gemäß den erfindungsgemääen Verfahren in Spritsgulrerfahren hergestellt ist« Dieser Sohuh 13 veist ein Oberleder 12 aufj an dem in Spritzgußverfahren eine eine» Ahsatskeil aufweisende Sohle angeformt «orden ist, die aus einen Ahsatskeil 15, einer Zvisoheosohle 17 und einer Auftensohle 19 besteht· Sie Farbe des Absatskeils kann der Farbe der AuSensohle 19 gleieh oder nit dieser Farbe identisch sein« Sie Auiensohle 1^r er läuft von der Absatz q^uerlinie 11 unter einen sanften Winkel naoh hinten, -wodurch die Keilforn des f
Absatxkeiles gebildet wird.
In den Figuren 2, 3, und 4 ist eine geeignete For« sur Herstellung des einen Absatskeil aufveisenien Sohuhverks dargestelltf wobei die drei rersohiedenen linspritsrergtnge reraneshaulioht sind, die erforderlieh sind, un das erftndungsgeni8e.Verfahren durohsuführea·
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f· 8 -·
In d«B Figuren 2, 3 und 4 tat Ib Längsschnitt und teilweise in Anaieht al« Ketalleiaten 10 dargeatellt, auf dam la geeigneter bekannter Valaa «in Oberleder 12 befestigt iet# etwa duroh Aufspannen mittela Faden. Das aufgeleistete Oberleder wird dann gegen die Lippe elnea Ubllehem QIeA formringe a »ur Anlage gebraokft, dar aua awei Hälften auaammengeaetat und in Längsrichtung unterteilt tat, wobei die eine Ringhälfte mit den Besugaseiahen 20 r er sehen let· Nachdem daa Ιβ folgenden eeaahrietoene Verfahren tu Bnde geführt worden iatf kann naoh Trennen der beiden Forohälften der fertige Sohuh bequem ▼on dem Leisten abgezogen werden· D*r Formring iat roraugaweiae mit ■vei Sinaprltakanälen 22 und 24 veraehen, die an den Trennfläohen der beiden Forahälften angeordnet aind, derartt dai jeweila eine Hälfte jedes Binapritakanalaa sieh in ,jeweils einer der Formhälften befindet· Der Binapritskanal 22 iat für den ersten Binspritevorgang ▼ersehaii und steht direkt mit dem Formhohlraum in Verbindung, wie ea «altar unten noeh näher baaehrieben wird· Der JSinapritakaaal 24 dient andararaalta aur Durehführung daa «weiten und dea dritten Blnaprita-▼organgea und ateht nieht direkt mit dam Formhohlraum In Verbindung· Bin geeignetes Bodenelement wie sum Beispiel, eine Sohlenplatte beslehungswelse ein Sohleaatempel 30 rerrollständigt dia erforderliohen Formteile· Oar Sohlenstempel 30 iat In bekannter Veiaa in yertikaler Riahtung Innerhalb der Formringa bewegbar, wobei dia Bewegung daa Bohlenatempela über hydrauliaaha ader pneumatisehe Veratelleinriehtungen erfolgt· Dar Sohlematempel JO Iat mit einer dar lokle ent-
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»preoheuden Oberfläche 36 versehen, deren Form und Kontur di· endgültige Form und Kontur der Lauffläohe d·· fertigen Sohuhe 13 bestimm*.
Die Oberfläche 36 des Sohlenatempel· ist mit einer aioh naoh hinten
an die Abaatzquerlinie beaiehungsweiae Abaatzanaatalinie 31 er-
streokenden , in den Sohlenstempel eingearbeiteten Einaenkung 32 Λ
versehen. Ea wird darauf hingewiesen» daß die Fora dieaer Abaataquerbeziehungsweiae Abaataanaatzlinie weaentlieh iat} da dieae
Linie zusammen mit der Unteraeite dea Leiatena 10 eine wirlceaee Abdichtung bilden muß, um daa Eindringen beziehungaweiae linetrömen
von Sohlenmaterial während dea eraten Einapritavorgange· naoh vorn über diese Abaatzanaatzlinie zu verhindern·
Der erste Einapritakanal 22 ist an der Qrenzfläohe zwiaohen Fore-
ring und Sohlenplatte 30 mit einer Einaohnürung 21 veraehen und Λ
mündet) wie ea in der Zeiohnung dargeatellt -iat, direkt in den Fer*~ hohlraua, der duroh die Abaatsanaatalinie 31) die duroh die Biaaenkung 32 gebildete Fläohe und die Unterseite des Leistens 10 an rüokwärtigen Absatateil desselben begrenat wird· Der Schlenste«pel30 iat ebenfall· mit einem Einapritakanal 34 veraehenf der in Langariohtung duroh den Sohlenatempel verläuft, und awar Im weaentliehen in der
Mittellinie deaselbeη im Abstand unter der Oberfläohe 36· Dieaer »
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- ίο «.
Binapritskanal 34 let alt mindestens aval Mündungen 33 und 35 reraehen, di· in den Forahahlraua ahnden· Der Binsprltakanal 34 aollte weiterhin ao gebildet besiehungavelae angeordnet aein, dafl duroh ihn die aveite und dritte Bpvitsung duroh den Binapritakanal 24 in den Formring erfolgen kann, und daA die Bedienungsperson in der Lage iat, den AnguSkegel naah Beendigung dea sveiten Elnsprit»- Torgangea au entfernen·
Oeaäi Fig· 2 befindet aiah dar Sahleastenpel 30 in seiner obersten Stellung, so daß seine Oberfliohe 36» welohe ror der Abaataanaatalinie 31 liegt, eng gegen die Unteraeitβ dea Leiatena 10 anliegt· Bei diaaer Stellung dea Sohlenatempela 30 findet der erate Biaaprita-Torgang dureh daa Binapritakanal 22 atattt bia der erate Hehlraua rollstlBdig gefüllt iat, veloker aiah aa dia Abaataaaaatalinie 31 naah hinten hin ansohlielt und darah dia Oberaeite der Sinaenkung dea Bohlenateapala an dar einen Bait« und durok dia Uataraeite dea Leisteas 10 la Bereieh daa Aeaataea desselben an Aar anderen Balte begrenat wiard· Dureh daa erste llaapritsea einea geeignete» Bokle»- aaterlala via aua Belaplel Kuaatatoff ader (Kuaml, wird dar Abeatakeil 19 daa fartlgaa Bahuha 13 gebildet·
lack Beendigung dar eraten Binapritaung und aaak auarelohender Auahärtung daa dabei eingeapritaten Materlala wird dar BalOaaateafal gageauber der UBteraeite daa Ulatena 10 mb eine beatiaate Entfernung
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abgesenkt, um dadurch einen zweiten Hohlraum 16 au bilden, der aur Bildung der Zwiaohenaohle dea Bohuha während der aweiten Einapritaung dient, ao wie ea am beaten in Fig· 3 darge«teilt iat· Dabei fluohtet der Einepritakanal 34 der Sohlenplatte 30 mindestens teilweise «it dem Einspritakanal 24 dea Formringea, ao daß in einem zweiten Einspritzvorgang Sohlenmaterial duroh die Kanäle 24 und 34 eingeajritat werden kann, ron wo aus das Material duroh die^fündungen 33 und 35 in den zweiten Formhohlraum 16 eintreten kann· Das für die Bildung der Zwisohenaehle verwendete Material hat vorzugsweise eine andere Farbe und eine andere Zusammensetzung ala daa wahren* der ersten Einspritzumg verwendete Material·
Im AnaohluB an die Beendigung der «weiten Einspritzung und naehdem eine ausreichende Zeit verstrichen ist, damit daa während dieaer zweiten Einspritzung eingespritzte Material hart werden beziehungsweise aushärten kann, wird der Anguikegel aus den Einspritzkanäle» 24 und 34 entfernt« Danaoh wird der Sohlenatempel noohmala gegenüber der Unterseite dea Leiatena 10 abgesenkt, ao dai zwisohen der Oberfläche 36 dea Sohlenatempela 30 und der während der aweitem Einapritzung gebildeten Zwiaohenaohle ein dritter Hohlraum 18 gebildet wird* Das Absenken erfolgt so, daä der Binapritakanal 34 wiederum teilweiae mit dem Sinapritakanal 24 dea Formringeβ fluohtet. Ea erfolgt munmehr die dritte Einspritzung, um die Auflensohle dea Schuhwerkea, wie im 71g· 4 dargeateilt, au alldem· Das bei Aar dritten Einapritzung verwendete Sohlenmaterial hat vorzugsweiae die gleiohe färb« und die gleiehe .
109824/1959
Zuaaaaenaatauag wie Aaa für Al· erata Binapritsuae aur Bildung das Aaaatskellea Yarvandata Material.
Za AaaohluB an dia dritte Biaeprltaune und naoh Anlauf alnar für da· HIrtan aaBiahuncavaiaa Auanirtaa daa wähxand dar dritten Elnapritaung aingaapritatan Matariala auaraiahandan Zait warden dia foranftlftan gaöffnatf und dar jatat fartlgaf la Sprltagulvarfahraa hargaatallte Sahuk 13 wird ron daa Laiatan 10 aagaatraift.
Ba wird darauf alnfaviaaan, AaI Taraahiadea* Aalndarungan daa Verfahrana Yorganoaoian «avdam kBnnanf dia 1» Bahaan Aar rorliagandan Brfinduttf l^agan*
109824/1959 , ,mqppcted
ORIGINAL INSPECT tu

Claims (1)

Patentansprüche
1.) Verfahren zur Herstellung von Schuhen im Spritzgußverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß ein aufgeleistetes Oberleder mit einem an der Oberseite offenen Formhohlraum in Verbindung gebracht wird, der einen verstellbaren Sohlenstempe3 mit einer an seiner Oberseite sich nach hinten an die Absatzansatz- bzw. Absatzquerlinie anschließenden Einsenkung aufweist;
daß der Sohlenstempel dann gegen den sich nach vorn an die Absatzansatzlinie anschließenden Teil der Leistenunterseite in Anlagestellung gebracht wird und in den dadurch gebildeten, sich nach hinten an die Absatzansatzlinie anschließenden Hohlraum in einer ersten Einspritzung Sohlenmaterial eingespritzt wirdi
daß der Sohlenstempel danach gegenüber .der Leistenunterseite um eine bestimmte Entfernung abgesenkt und in einer zweiten Einspritzung Sohlenmaterial in den sich über die gesamte Länge der Leistenunterseite erstreckenden Hohlraum eingespritzt wird; daß der Sohlenstempel danaoh gegenüber der Leistenunterseite nochmals abgesenkt und in einer dritten Einspritzung Sohlenmaterial in den sich über die gesamte Leistenläng· -erstreoken-
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den Hohlraum eingespritzt wird» und
daß danach der fertige Schuh Ton de« Leisten abgestreift wird·
2·) Verfahren but Herstellung von Sfhuhen mit mehrfarbiger Sohle nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der ersten und dritten Einspritzung Sohlenmaterial gleichet farbe und Zusammensetzung eingespritat wird« während bei der »weiten Einspritzung ein deragejüber unterschiedliches Sohlenmaterial eingespritzt wird·
3·) . Verfahren naoh Anspruch 1 und 2» dadurch gekennzeichnet, daß das Oberleder mittels Fäden auf dem Leisten aufgespannt wird» dureh die erste Einspritzung ein im wesentlichen keilförmiges Absatzfullstttok bsw, ein Abeatzkeil, durch die aweite Einspritaung eine Zwischensohle und durch die dritH Einspritzung die Aufiensohle gebildet werden» und daß vor dem sich an jeweils eine Einspritaung Anschließenden Absenken des Sohlenstempels und Tor dem Abstreifen des fertigen Schuhs vom Leisten dem jeweils eingespritzten Material ausreichend Zeit zum Erhärten gelassen wird·
JTUr den Anmelder» Bremen» den 11· 1· 1968
inntjUtiri r
Compo Indue tries. In«· L. '
USA Vr* 609 830
BAD ORIGINAL
109824/1959
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