DE1728398A1 - Brennkraftbolzensetzer - Google Patents

Brennkraftbolzensetzer

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DE1728398A1
DE1728398A1 DE19631728398 DE1728398A DE1728398A1 DE 1728398 A1 DE1728398 A1 DE 1728398A1 DE 19631728398 DE19631728398 DE 19631728398 DE 1728398 A DE1728398 A DE 1728398A DE 1728398 A1 DE1728398 A1 DE 1728398A1
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Kern Hansen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/14Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil
    • B25C1/143Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil trigger operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR1-ING1RICHARDGLAWe · DIPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL MÜNCHEN HAMBURG MÖNCHEN
8000 MOnchm 22 · liebherrstr οβ« 20 · TtI. (0811) 22 65« 2000 Hamburg 52 · Waltzstrafit 12 · Tel. (0411) 89 2255
IHRE NACHRICHT VOM UNSER ZEICHEN MÖNCHEN
A 15
Kern Hansen
Saltsjö-Boo/Schweden
Brennkraftbolzensetzer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brennkraftbolzensetzer mit einem in Richtung auf den Handgriff gegen Federkraft verschiebbaren lauf, mit einem Zündmechanismus zum Zünden einer in das handgriffseitige Laufende eingesetzten Explosivladung, bestehend aus einem parallel zur Richtung der Laufachse verschiebbar geführten, federbelasteten Schlagstift und einem quer zu diesem gegen Federkraft verschiebbaren Arretierelement zum Arretieren des Schlagstiftes in der gespannten Lage, sowie mit einem Abzug zum Verschieben
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des Arretierelementes, wobei nur in der gegen den Handgriff verschobenen Lage des Laufes das Arretierelement vom Abzug erfaßt wird.
Ein Bolzensetzer dieser Art ist aus der britischen Patentschrift 808 872 bekannt. Bei derartigen Geräten stellt der Zünd- oder Schlagmechanismus einen verhältnismäßig empfindlichen und gelegentlicher Wartung bedürfenden Teil der gesamten Vorrichtung dar. Bei dem bekannten Bolzensetzer kann der Zündraechanismus nur auf verhältnismäßig umständliche Weise, nämlich nur durch vollständiges Lösen der an sich am Handgriff starr befestigten Laufführung vom Handgriff zugänglich gemacht werden. Ist dies geschehen, so können die einzelnen Teile des Zündmechanismus aus dem Gerät herausgenommen werden, wobei sie sich leicht voneinander lösen und verloren gehen können und auch Schwierigkeiten beim anschließenden korrekten Wiedereinsetzen der einzelnen Teile auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Zündmechanismus eines Bolzensetzers der genannten Art so auszubilden, daß er für Wartungszwecke sehr leioht zugänglich ist und die Gefahr, daß einzelne Teile des Mechanismus verloren gehen, weitgehend ausgeschaltet wird.
Zur Lösung dieeer Aufgabe ist der Bolzensetzer dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile des Zündmechanismus
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unverlierbar aneinander befestigt bzw. gesichert sind und der Zündmechanismus als Einheit aus einer im Handgriff in Fortsetzung der Laufbohrung angeordneten Höhlung herausnehmbar ist, die durch Abklappen des mit dem Handgriff durch ein Scharnier verbundenen Laufes frei zugänglich ist.
Bei dieser Konstruktion kann der Lauf nach Lösen einer üblichen Arretierung, z.B. eines Bajonettverschlusses, vom Handgriff abgeklappt und hiernach der gesamte Zündmechanismus als Einheit aus der hierdurch zugänglich gewordenen Höhlung herausgenommen werden, ohne daß weitere Befestigungsorgane gelöst werden müssen und ohne daß sich einzelne Teile des Zündmechanismus lösen und verloren gehen können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Schlagstift in einer Längsbohrung und das Arretierelement in einer Querbohrung eines in der Höhlung gegen Federkraft längs verschiebbaren Blocks gelagert, wobei der Schlagstift eine mit einer Arretierschulter versehene Bohrung des Arretierelements durchsetzt, und ferner sind der Schlagstift am Block und die den Block, den Schlagstift und das Arretierelement belastenden Federn am Block bzw. am Schlagstift unverlierbar gesichert.
Die Höhlung und der Block können eine einander entsprechende zylindrische Form haben, wobei der Zündmecha-
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nisraus durch einen in einer Längsnut der Höhlung geführten Vorsprung unverdrehbar gesichert ist.
Yorteilhafterweise ragt das Arretierelement in der Arretierlage mit einem Vorsprung aus dem Block heraus, und der Abzug betätigt eine Feder zum Eindrücken dieses Vorsprungs in den Block, Dabei kann der Vorsprung außerdem in Zusammenwirken mit einem am Handgriff festen Anschlag auch den Block in seiner gegen die Federkraft verschobenen, gespannten Lage arretieren.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Pig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Bolzensetzer.
Fig. 2 veranschaulicht das Herausnehmen des Zündmechanismus.
Fig. 3 ist eine perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung des Zündmechanismus in größerem Maßstab.
Der dargestellte Bolzensetzer ist in üblicher Weise in Form einer Pistole ausgebildet. Der Lauf 1 ist mit einem auswechselbaren Mundstück 3 versehen, in dessen
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Bohrung 4 der Bolzen 5 mit Kopf 6 und Mib.rungs8chei.be 7 eingesetzt wird. In der Laufbohrung 2 ist ein Schubkolben 11 mit einer in die Bohrung 4 des Mundstücks 3 ragenden Schubstange 10 geführt, iiiiüddurch ein Metallring gesicherter Dichtungsring 8 umgibt die Schubstange 10 abdichtend. Der Kolben 11 ist mittels eines in einer Ringnut 12 angeordneten Dichtungsrings 13 gegen die Laufbohrung 2 abgedichtet. Der lauf ist durch ein Verschlußstück 16 verschlossen, in dessen Bohrung die Patrone 18 eingesetzt \^erden kann. Auf der dem Lauf zugewandten Seite bildet eine Bohrung 15 des Verschlußstücks 16, in welche ein Zapfen 14 des Gchubkolbens 11 ragt, eine Anfangsexpansionskammer. Zwischen dem Verschlußstück 16 und dem Hundstück 3 v/eist der Lauf 1 radiale Auslaßöffnungen 19, 20 auf.
-^er Lauf 1 ist in einem zylindrischen Mantel 21 längs verschiebbar geführt, der mit einem Karabinerverschluß 31 an dem mit handgriff 30 versehenen Schloßgehäuse 33 der Pistole lösbar befestigt ist. Zu diesem Zweck ist der Mantel 21 drehbar und durch eine Schraube 25 gesichert an einem Hing 24 gelagert, der am Schloßgehäuse mittels eines Scharniers 28 befestigt ist. Wird der Karabinerverschluß durch Drehen des Mantels 21 um seine Aohse gelöst, so kann die aus dem Hing 24, dem i-Iantel 21 und dem Lauf 1 bestehende Einheit um das Scharnier 28 nach unten geklappt werden, um die Patrone einzusetzen. Um den Lauf 1 im Mantel 21 in Richtung
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auf den Handgriff zu verschieben, muß die IZraft einer Feder 23 überwunden werden.
In einer die Laufbohrung fortsetzenden Höhlung des Schloßgehäuses 33 sitzt ein zylindrischer Block 35, der gegen eine Feder 44 nach links bis zu einem Anschlag verschiebbar ist. Der Block 35 enthält eine längs verlaufende Führungsbohrung 43 für den von einer Feder 45 belasteten Schlagstift 40 sowie eine Querbohrung 36, in der ein von einer Feder 33 belastetes Arretiereletnent 37 geführt ißt. Die von dem Schlagstift 40 durchsetzte LängsbohrUn1-; 39 des Arretierelements 37 enthält eine Arretierscliulter 41, die in der gespannten Lage des Zündmechanisrnus vor eine entsprechend Schulter des Schlagstiftes 40 greift und diesen dadurch in der gespannten Lage arretiert. In dieser Stellung ragt auch ein Ansatz 42 des Arretierelementes 37 aus dem Block 35 heraus und in eine Hut 34 des
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Schloßgehäuses hinein, wodurch der gesamte Zündmechanismus undrehbar gesichert ist. Eine in den Block 35 eingeschraubte Schraube 47, die in eine Hut 46 des Schlagstiftes 40 eingreift, sichert den Sohlagstift am Block 35. Die den Schlagstift 40 belastende Feder 45 ist im Innern des hohlen Schlagstiftes angeordnet und gesichert, während die den Block 35 belastende Feder 44 an dem Schlag-Btift durch eine mit einem Flansch 49 hinter einen entsprechenden Flansch 47a des Schlagstiftes greifende Hülse 43 gesichert ist.
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Der durch, einen Sehutzbügel 29 geschützte Abzug 50 kann am Handgriff um eine Achse 51 gedreht werden und drückt hierbei eine Blattfeder 53 nach oben. Normalerweise befindet sich der Vorsprung 42 des Arretierelementes 37 außerhalb des Weges der Blattfeder 53.
Der Bolzensetzer funktioniert wie folgt: Pig. 1 zeigt die völlig entspannte Stellung des Gerätes, in welcher der Arretiervorsprung 41 vor den Schlagstift 40 greift. Durch Lösen des Karabinerverschlusses und Abklappen des Laufes (vgl. Pig. 2) kann die Patrone 1J in das Versehlußstück 16 des Laufes eingesetzt werden. Danach wird der Lauf wieder angeklappt und durch den Karabinerverschluß gesichert. Die Laufmündung wird dann gegen eine Wand od.dgl. an der Stelle, wo ein Bolzen gesetzt werden soll, angedrückt. Durch Ausüben einer ausreichenden Kraft auf den Handgriff 30 werden der Lauf 1 gegen die Kraft der Peder 23, der Block 35 gegen die Kraft der Peder 44 und der Schlagstift 40 gegen die Kraft der Peder 45 so lange nach links in Pig. 1 verschoben, bis der Block 35 gegen den im Schloßgehäuse 33 gebildeten Anschlag anliegt. In dieser Stellung befindet sich der Vorsprung 42 des Arretierelementes 37 über der Blattfeder 53 und wird deshalb beim Betätigen des Abzuges 50 angehoben, so daß er den Schlagstift 40 freigibt. Dieser wird durch die Peder 45 gegen die Patrone Ms getrieben und zündet diese. Durch die beim Zünden der Explosivladung gebildeten Explosionsgase wird der Kolben 11 gegen den Bolzen 5 getrieben und
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treibt diesen in die Wand od.dgl. Durch die Dichtungsringe 3 und 13 wird vor dem Kolben 11 nach dem Vorbeigang an den Auslaßöffnungen 19, 20 ein Luftpolster gebildet, welches rückstoßtnindernd wirkt.
Wie aus Fig. 2 e.rsichtlich, kann nach dem Lösen und Abklappen des Laufes, wie es für das Laden ohnehin erforderlich ist, auch der gesamte Zündraechanismus als Einheit aus dem Schloßgehäuse 33 .herausgezogen werden, wobei sämt liche Teile des Zündmechaaismus unverlierbar aneinander gesichert sind. Um zu verhindern, daß der Zündmechanismus bei einem Ladevorgang unbeabsichtigt aus dem Schloügehäuse herausfällt, ist am Abzugbügel ein Anschlag 56 ausgebildet, der mit dem Vorsprung 42 des Arretierelementes 37 zusammenwirkt und den Zündmechanismus im Schloßgehäuse sichert. Mittels eines geeigneten Instrumentes, das durch die Nut 34 eingeführt werden kann, kann das Arretierelement 37 nach oben gedrückt und hierdurch der Anschlag 56 überwunden werden.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1 J Brennlcraftbolzensetzer mit einem in Richtung auf den Handgriff gegen Federkraft verschiebbaren Lauf, einem Zündmechanismus zum Zünden einer in das handgriffseitige Laufende eingesetzten Explosivladung, bestehend auD einem parallel zur Laufachse verschiebbar geführten, federbelasteten Schlagstift und einem quer zu diesem ge- (*en Federkraft verschiebbaren Arretierelement zum Arretieren des Schlagstiftes in der gespannten Lage, sowie mit einem Abzug zum Verschieben des Arretiereleraentes, wobei nur in der gegen den Handgriff verschobenen Lage des Laufes das Arretierelement vom Abzug erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile des Zündraechanisraus (35, 37, 38, 40, 44} 45) unverlierbar aneinander befestigt bzw. gesichert sind und daß der Zündmechanisrau3 als Einheit aus einer im Handgriff in Fortsetzung der Laufbohrung angeordneten Höhlung (33) herausnehmbar ist, die nach Abklappen des am Handgriff (30) mit einem Scharniergelenk (3β) befestigten Laufes frei zugänglich ist.
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  2. 2. Bolzensetzer nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß der Schlagstift (40) in einer Längsbohrung (43) und das Arretierelement (37) in einer Querbohrung (36) eines in der Höhlung (33) gegen Federkraft längs verschiebbaren Blocks (35) gelagert sind, wobei der Schlagstift (40) eine mit Arretierschulter (41) versehene Bohrung (39) des Arretierelementes (37) durchsetzt, und daa der Schlagstift (40) am I31ock (35) und die den Block (35), den Schlagstift (40) und das Arretierelement (37) belastenden Federn (33, 44, 45) am Block (35) bzw. am Schlagstift (40) unverlierbar gesichert sind.
  3. 3. Bolzensetzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlung (33) und der Block (35) eine einander entsprechende zylindrische i'orm haben und daß der Zündmechanisraus durch einen in eine Längsnut (34) der Höhlung (33) eingreifenden Vorsprung (42) unverdrehbar gesichert ist.
  4. 4. Bolzensetzer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretiereletnent (37) in der Arretierlage mit einem Vorsprung (42) aus dem Block (35) herausragt und daß der Abzug (50) unmittelbar oder mittelbar das Eindrücken des Vorsprungs (42) in den Block (35) bewirkt.
  5. 5. Bolzensetzer nach Anspruch 4, dadurch g θ -
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    .; e π α ζ e i c h n g t, daß der Vorsprung (42) in Zusammenwirken mit einem am Handgriff (30) festen Anschlag (56) auch den Bloclc (35) in seiner ge^en die Federkraft •verschobenen, gespannten La^e arretiert.
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    Lee rseite
DE19631728398 1962-10-23 1963-10-23 Brennkraftbolzensetzer Expired DE1728398C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1133262 1962-10-23
SE1133262 1962-10-23
SE467263 1963-04-29
SE467263A SE216217C1 (de) 1962-10-23 1963-04-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1728398A1 true DE1728398A1 (de) 1972-03-09
DE1728398B2 DE1728398B2 (de) 1976-02-05
DE1728398C3 DE1728398C3 (de) 1976-09-16

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2904364A1 (de) * 1979-02-06 1980-08-14 Rapid Befestigungstech Gmbh Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet

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DE2904364A1 (de) * 1979-02-06 1980-08-14 Rapid Befestigungstech Gmbh Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet

Also Published As

Publication number Publication date
DE1728398B2 (de) 1976-02-05
US3275209A (en) 1966-09-27
FR1372321A (fr) 1964-09-11
NL140171B (nl) 1973-11-15
BE638263A (de) 1964-02-03
ES292632A1 (es) 1964-02-16
FI40884B (de) 1969-02-28
GB1011901A (en) 1965-12-01
CH434148A (de) 1967-04-15
SE216217C1 (de) 1967-10-17
NL299427A (de) 1965-08-25
DE1478924B1 (de) 1970-11-12

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee