DE1727963U - Ferntrieb fuer spielzeuge od. dgl. - Google Patents

Description

Anmelderin? 1. Streng & Go. vorm» Fritz Hörndlein, Nürnberg.

Titel?

Ferntrieb für Spielzeuge oder dergleichen.

e b r a u c hs m u s t e r

Die Neuerung bezieht sich auf einen Ferntrieb für Spielzeuge oder dergleichen» Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass in einer Bow&enzughülle zwei aus biegsamem Material bestehende Seile, deren Enden miteinander zu einem endlosen Seilzug verbunden sind, derart vorgesehen sind, dass an Jedem Ende der Bowdenzuglrülle ein schleifenartiges Ende des Seilpaares hervorragt, dass an beiden Enden der Bowdenzughälle drehbare Seilscheiben befestigt sind, über welche die Schleifen des Seilzuges laufen, der die Drehung der einen Seilscheibe auf die andere Seilscheibe überträgt. Auf Grund dieser Anordnung ist es möglich, die Bewegung beim Drehen der Seilscheibean dem einen Ende der Bowdenzughülle auf die andere Seilscheibe und damit auf einen Getriebeteil des Spielzeuges zu übertragen. Das Spielzeug kann mithin mittels des ierntriebes von einem entfernten Standpunkt aus ein Triebmoment erhalten und sich z.B. auf Grund des vom Ferntrieb aus erfolgenden Antriebes von Rädern vorwärts bewegen.

Besonders zweckmässig ist die Verwendung des Ferntriebes mit einer /^nPrechten Winkel zur Seilachse angeordneten Abtriebsachse zum Steuern von Selbstantrieb-Fahrzeugen mit geringem Achsstand, schreitender Selbstantriebfiguren, z.B. Roboter, Puppen, Pferden oder dergleichen mit einem am Spielzeug etwa in der Schwerpunkt achse

befestigte»» fepplmpst&il* der &*$« aus ei&tm ?ier;kant£ap£e;tt I*«- stekt» weletier is fin eiitspreeiieadea fierkaatloek des Afctriefce* glied«©* 2*1. Ät3P ieilisoiifilie deö Seilijrielies ei&greift* woftei ti« Söwdinsmgsfiämle eatsjpfeefte&d starr ist ttnd als

wen» las Spitlgseiig di3a?ök fi?eltea dear Seileeiieilbö um mm lötÄii ^%eto@»dt

Sfeetoad #l#s«f3? Ä&oi'dßttJig ist «0 mögiieii, imte-r voa irgendweleiieii am taiarBeug fee«w* aai des ligtü? angebf aehtea

»it tinf iwdaaeteft Mitttla das J'atüpaettg T>i*swr* di* ιγοϊϊ !«tu ^ft steilere "u»d am

des» IfimÄrtmg siind atis dear daa»g«ste!!te&

dea*

1 «im«

Ä e&n&n. M&&X des

4 ftiae ä»d#3?#

MgW If. 9 ein als
6

ef&üs

i&igw*

dee

naeli figtd*

fS» di«

5 mm fweeke te^*

sciayeitendeB Eot>ö1;ta?s*

In figtdi* 1 ist iü «iue» lowdeagtigijiiile 1 ein. Seilpaar 2* 3 eia* gelegt» das '%%. eime» eadlösseist geilzaig ireffeiiadeB. ist# li$ &ei&«£f#& 4 "bildendea Baden der ieile 2 ^uid 5 afagea a& "beidea litdeii de^ 1 liefaui* Äü tiata und« &4W Bowdeia?f»glitl3.e 1 ist 5 aagilwaatot» dtteii ^iii-itiio^ β toaftfcoitfit ist· Buyoii die

lit teile 2 iind 1 .gefUfcrt« Λ Qtteratlek ist die 1 befestigt♦ Ia beiden 0a1^1sckmkeln T sind Bete-

8 angefois&ölit:» In welöften an der Seilscheibe la angegossene

M dreÄü? gelagert aind* la Ia|>£eii 10· ist ein ?ierkant~ lock XX angeordnet* 33i# S6bl#£f* 4 Itajft ia eiiwii? Iiille 10 -(It^ I« ll# BiXitt Ii ^soaii mit töinmi a;as$ei«gt ^eiaa» wa «&&■

Am anderen linde der Bowdenzughülle ist ein Rahmen 13 einem ^erat&ök 14 des Sahmens If ist eine ICtIe IS angesokweiErst.» eiw feder 11 aufnimmt t ©iene atwsh #igvir ,£· in der AtIIiCe Ii ist

¹JU füimm^wimt, V' ftrflntiSit ρίίτίΤ wm\jVPLt£PMi V¹A ill* Cw Kf' Vc'tAtf iifj KJ' W ^i% Wirft» *Ιβ*ϊ"

die Voss- $ta&% der Bowdenjftighiitlle I die SoiirattTiiendruekifeder 16· dringen* Die beiden Schenkel 18 des- Rahmens 13 *be&itgen* in der Art wie cue ^rawejt· WA JsCfnr»»nRen· ™*e an eier öe3L-i»s0ne3.pe y an&esopsene Rapfen Ii in gleiste· Art au^neiimen wie die Bokrixngen S der fabel I». An der 0eile©&ei%e | ist ein Handrad 19 Tsefestigt» sodass die

liegt in der Sille der BeilsoheCfee 9* Sie liile kann aueist in Sem falle mit Grummi ausgelegt sein· Das freie Ende des Rahmens 13 ist mit einem laltegriff~~%p. verseilen* 2i« f&&&c 16 Äwisonen Öm lowdenssttgntllle 1 waä, dem lahmen 15 "bewirkt * daee der geilssttg %% % mit Spannung atstf den Eeilsoiieilen §* 9a aiifliegt·· Die ieilseiieiie^ 9a kannt wie .i». Jigir ?♦ mit einem ieiineäE^ntrit^ 21 ftfter eisi. tier« &9ητ{·9τίΐ*0'·κ. c-Λ »er^:οΐ*η{*©η 'οβιη* »las- m u.as YSterKaniiXoGii ΧΑ'-βΛ.ηκ®·®*''*'©^!» let* It kann mmk tn gleicher Art» wie in ligwr 4 dargestellt» die

Eitssel ä4 in ein Eyonenrad 2£ eingreift*

Its? f effnttfieto kam weitliin> wie in. figtö?- B dargestellt* amis tine» einzigen, in eines? Aowtenssm^tfEle 1 lattfenden Bowdensmgseil £# %** steven» m dessen stimm lade einf Itaiae 2? angeiaraq&t ist* ei*" eist

28 zm U&ahefrm i&lfingeii an die Anscnltoe ■*>&«, gwöäss dem figuren 3- imd 4 -vw$mehm ist· Sie mit eineia &ftaaftig0» fäfi©fewes?k_# fig. 5

des l0Wote»s?ttg!3«Ct«i3" 26 S^t «ist» Etoftei S9 da© BowcLeÄ2ttiiiil.l, El gü4a?i1at W6Men kam* Sei¹ Steuern tm ieHstamtaiielj^fatoaetigeii ait geringem &ehesta&d

a#3?gieiö&e:& tea?weattmg-tii]Aem. im diteeiii iweefc ist* wt« im S 4arg60i&n.i}f teü¹ loliote^ Mit eiaeai fierkantstift $ * ier Sn' dae. fieÄaiitlöeli 3.3. 4es»^: B&ilmi&ite 9a gastest Bei diesel· fetwemdtapagoa^t auss die Bow4eM.gtt|külle 1 eiae eilende BtaiiÄeit laeöitsseE» so&ass sieh, die BowdenaugMlle völlig wegMidse».* müh ginzfliöii vregäreiien kam* Beim $3?<i!i@a Sandiiade» 19 des ferataPieiieö aaeli, figtpr 1 wia?d 2, 3, 4 die BewegTäiiig atif- die Seilscheibe fa der fai?el 3 ia dea? JSapfeii $0 tliaea? de^ fiefieaat 11 mit &ea? feilsclieitoe fa veiiTau&dett ist writ die ente^eeliend sta3?3?e lowdeÄsrugltitille 1 nur £a ge»iage» Me»as« öeitiieli auöMegt» da?e1it sicli nach figiw? ß ift eüte$techeadeia lnemasa iai Eleütiaiig dear

9a ait* Is kmm dadtirek dey Bofcotea? lelieMf ti^lieii &am mitih 4mr feaiiitaiieis »aeli 1 igtir 5 " fataettgea öder üg^ea irerweMet we^deai wdtoei die^ea? mit Ai)Um tet3?ie^#* e#B» »aeia, .fi||tö?^: 4* Te^tuadeÄ sei» ^aam»

SeilaöliEie steiiejide AifetyieliBaclise entstellt*

-&#β .$em1ft$.«ft«re m& Bewtgtmg fön xmä destrgi^ltiaift wlfet Ü&m Haad3?adl M geäire&t* lie

j« 4· cVUX uXc ϋθχχδΟχΙδΧΟν 3τθ ν!··©* waö** 'J?' UiDw3" **ctg**!s> - -Μθβ*

!«JE« auf üt 24 auf das

be

rom --.Ia?o».«mraa W »*% «oaf ÄSÄest■ oUfti* atsf «iiie H^iMiriiii^äklax^ «toe»

J)»r Sf ilsitig lcäim aus t^a<s» eiitisige». öder aus am Staiiit Meiiall* fömsi?si;off»

Claims (1)

1* ffctjMfcrieft· fSjf'

«m: «!mfm- emäXosKm. SeiXettg i?aa?l>Ttmäeii siM-_r 4ass a».-Jede»; 'MM» 4#5?· lovit^iiismgMll^ {X) eia seiilelf etta^&igeie· Bii^ f 4)

f It- 4}

M«$ sajniai, 35ΐ?Μ1ιΐίβη aus i'talil* Afc tall*

eint 9.0il»clKei"i»ir i9f eint ianfeaet (191» «i^e Jtofeel

»wo* Däwparttoh 1 Mb 3« daturoü 0eiX«ohil%««3t Ii* |a) lill#n ClS)^ atm f ffiwm its 4) Besi1iS!0m* is0%ei iaiaia^irfegia^ dl«

5* ferntrieb nach Anspruch 1 Ms 4* dadurch gekennzeichnet* dass eine der Seilsoheihen (9 oÄör 9a) axial ssur Bowdenzughülle (1) beweglich gelagert ist tmd dass zwischen der beweglichen Seilsöheih© (9) und der Bowdenaughülle {!) einf ederndes Glied (16) angeordnet ist ι durch welches der Seilzrug (i_f 3# 4) üfeer die bewegliche Seil-Söliei"be (9) dauernd gleiQh.mässig in Spannung gehalijen wi3?d«

nacli Änspnion Ibis 5> dadureli gekennzeioline1;_# dass die itttePiebsseilsciifcibe C9) izwisenen zwei parallel zur Bowdenzug*· Mllsnaclise stehenden !längsteilen (18) eines Hanmens (13) gelagert isi* dass ein Querstüalc (14) am einen Ende des Eahmens (i3) eine Bohrung (17) besitzt * dure& welche der Seilzug (2, *$_f 4) geiiährt ist},, dass am Bahmen (13) in Aöhslinie mit der Bohrung (17) eine Hülse (15) befestigt ist* die die Bowdenzughulle (I) umfasst» dass der Rand der Bohrung ClT) ein Widerlager für eine Druckfeder bildet» deren anderes inde am Ende der Bowdenzughülle (l) anlietgt und damit eine dauernde gleiefcmässige Spannung des (2* 3* 4) über die Seilseheiben (9_S 9a) bewirkt*

7·· ferntrieb naoh AnspruGh 1 bis β, dadurch gekennzeichnet, dass die Äbtriebsseilsöheibe (9a) in einer Säbel (5) drehbar gelagert ist* deren Quersttiek (6) eine Bohaitmg für den Durchtritt des Seil*· zug&B (2» 3 j 4) hat» und dass am Quer stück (S) axial zmr Bohrung das andere Ende der Bowdenaughülle (1) befestigt ist*

8. ^erntrieb nach insptuch 1 bis 7« daduroh gekennsselehnet> dass die Seilscheiben (9._} 9a) angegossene Zapfen (10) besitzen» die als drehbare Achsen der Beilscheiben in den entsprechenden Bohrungen (8) der öabelsßhönfcel (7) be^w* der lahmensohenkel (18) gelagert sind*

dass ■$& der

dee (29) Ä3?«lÄfiö* int»- tMÄraBÄ tos

+ mit

al« |g