DE1723208U - Kupplungseinrichtung fuer aus einzelnen streckwerkaggregaten bestehende maschinen. - Google Patents
Kupplungseinrichtung fuer aus einzelnen streckwerkaggregaten bestehende maschinen.Info
- Publication number
- DE1723208U DE1723208U DE1954H0015251 DEH0015251U DE1723208U DE 1723208 U DE1723208 U DE 1723208U DE 1954H0015251 DE1954H0015251 DE 1954H0015251 DE H0015251 U DEH0015251 U DE H0015251U DE 1723208 U DE1723208 U DE 1723208U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- individual
- coupling
- stretching
- machines
- coupling device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/20—Driving or stopping arrangements
- D01H1/22—Driving or stopping arrangements for rollers of drafting machines; Roller speed control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Münster/VTestf., den 24.4.54 " ' \
Kupplung s ein richtung für aus einzelnen Streckwerk- <
aggregaten bestehende Maschinen. -^ '
i f
meldung | '?
Die Erfindung erstreckt sich auf eine besondere Ausbildung der Antriebsvermittlungsorgane bei den einzelnen
Streokwerkaggregaten, beispielsweise bei sogenannten
Streckzwirnmapchinen, für das stufenweise i Recken und Streoken durchlaufenden synthetischen j j
Fadenmaterials. Bei solchen Maschinen geht es darum, lj
das vom Zylinderwerk kontinuierlich geförderte syn- -] thetische Fadenmaterial in ganz, bestimmt vorgesohrie-
>\ benen Stufen zuerst etwas zu recken, um gewisser- J
massen eine Ausrichtung im molekularen Aufbau einzu- } leiten, und um dann in fol.gender Stufe oder in folgenden
Stufen bis auf die gewünschte Grosse zu verstrecken.
Jedes der vorhandenen Streckwerkaggregate besitzt·
<
zu diesem Zweck eine Anzahl von Verstreckungsgaletten,
und die Einrichtung ist bei allen Aggregaten so getroffen, dass sie an einem gemeinsamen Antrieb hän- ·:
gen. :| Es ist nun bei solchen Maschinen unvermeidlich, dass -die
Arbeit bei der vorhandenen Vielzahl von Galetten '1 nicht gleichbleibend abläuft. Es ergibt sich vielmehr,
dass bei diesem oder jenem Aggregat irgendwelche Verrichtungen durchgeführt werden müssen;
sei es, dass ein Reissen des zu verarbeitenden Fadermaterials eingetreten ist oder dass irgendwelche
andere Gründe vorliegen. Normalerweise müsste in·solchen Fällen jeweils die ganze Maschine stillgesetzt
werden? beispielsweise, fienn bei einem der
Aggregate ein neuer padeneinzug zu eifDlgen hat.
' t
"" 2 —
i 29a, 6/06. 1723 208. Edmund Hai^l.
■Münster (Wesif.). 1: Kupphingscinndi-'q;r. Mi
iuiig fur sas"einzelnen Streckw-erkaggrc- -"
eaten bestehende Maschinen. 9- 6.54.
H 1525t. (T. 7; Z. 2)
Das ist aber aus naheliegeMen Gründen ganz und
gar unerwünscht, weil das einen wesentlichen Produktionsausfall zur Folge haben würde. Auf
der anderen Seite ist es aber aus betrieblichen Gründen notwendig, die Verstreckungsgaletten des
in Präge kommenden Streckwerkaggregates stillzu- (
setzen, weil das Herumlegen des sehr empfindlichen Padens um die vielen vorhandenen Galettenumfänge,
das übrigens nach einen vorgesohrievenen Plan erfolgen
muss, mit grosser Sorgfalt zu bewirken ist. .
Bei den in der einschlägigen Praxis sich immer mehr und mehr steigernden Liefergeschwindigkeiten erweist ]
es sich erfahrungsgemäss als undurchführbar, einen Vorschriftmässigen, also mit grosser Sorgfalt bewirktem Padeneinzug bei laufendem Zylinderwerk zu
bewerkstelligen, um Betriebsunterbrechungen, die sich ja auf die ganze Maschine erstrecken würden, zu ver- ■
meiden.
Die erfindungsgemässe Ausbildung der Antriebsvermittlung sorg a ne der einzelnen Streokwerkaggregate ί ,
soll ermöglichen, jedes einzelne dieser Streckwerk- 's
aggregate, zum mindesten aber ein zusammengehöriges ]
Paar soloher Aggregate, nach Belieben aus dem gemein- \
samen Antriebssystem abzuschalten, ohne die Maschine · '
selbst im ganzen s.tillsetzen zu müssen. Das erweist i *>
sich als aus serordentlich vorteilhaft, denn man hat ; j
so, besonders wenn es sich um einen Fadeneinzug han- ; ;
delt, die Möglichkeit, den empfindlichen Faden mit · \
der erforderlichen Sorgfalt und vor allen Dingen . J
schonend um die Galettenumfänge nach der gegebenen 1
Vorschrift herumzulegen. ' ;
in. Ii
j 29a, 6/06. . 1723 20S. Edmund Harael, . . · ·
!Münster (v?cstf.). J' Kupp^ngscisrich- -{ « Mä· ,n« '
'tur.g für ans einxelnen Streckwerfcaggre- "" w " .;
■ sr-'en bestehende Maschinen. 9.6.54. .:
j H 15 25*. (Ύ.τ-,Ζ.1) _^_ __^ ;
An sich ist das Abschalten und Wiedereinschalten
bestimmter, an einem gemeinsamen Antrieb hängender Gruppen von Be- oder Verarbeitungsvorrichtungen
kein neues Problem, sondern wird in der Technik des Maschinenbaues vielfach angewendet und durch
die Einschaltung von Kupplungen bewirkt, die nach Belieben aus- und eingelegt werden können. Solche
bekannten Kupplungseinrichtungen sind aber für die erfindungsgemässe Zweckvcrfolgung ganz und gar unverwendbar, sie sind insbesondere in solchen Fällen
unverwendbar, wo es sich, wie beim Verstrecken synthetischer Fäden, um die Verarbeitung sehr empfindlichen
Fadenmaterials handelt*,
Bekannte Kupplungseinriohtungen sind für solche Zwecke
aus dem Grunde nicht anwendbar, weil nach erfolgtem KupplungsSchluss immer eine schlagartig einsetzende
Mitnahme erfolgt. Dom halten aber die empfindlichen Fäden nicht in dem gewünschten Masse stand, und es
kommt in diesem Augenblick unfehlbar zu einem Reissen des Fadens.
Nach dem erf indungsgemässen Vorschlag sollen diese
Nachteile vermieden werden und zwar unter Verwendung einfachster Mittel vermittels einer Kupplungsausbildung,
die beim Wiedereinschalten in dem gemeinsamen Antrieb ein weiches elastisches Anfahren ermöglicht-,
bis nach einer gewissen Zeit die vollt Mitnahme erfolgt.
M
Das soll nach dem Vorschlag der Erfindung bei einer \ ΐ
aus einzelnen Streckwerkaggregaten bestehenden Ma- T\
schine zum stufenweisen, durch/Galetteri bewirktem i:.|
Recken und Strecken für durchlaufende Fäden aus ;. ί
■'·■■■ synthetischen Fasermaterial, beispielsweise bei ·.!
• Münster (Westf.). | Kupphingscinridi- on »·*■ v*
itung fur aus einzelnen Strcckwerkaggre- ° u"lr>' :-
! gaten bestehende Maschinen. 9.6.54.
! H 15 251. (T. 7; Z. 2) :
Streckzwirnmaschinen, durch eine jedem Einzelstreckaggregat oder einem Aggregatpaar zugeordnete,
mit dem gemeinsamen Antrieb der Maschine in Verbindung stehenden Kupplung bewirkt werden, die an sioh ständig
als Permanentkupplung von solcher wirkung ist,
dass ein geringer Widerstand hinreicht, die permanente Mitnahmekraft zu brechen, nach Portfall dieses Widerstandes aber die Mitnahmekraft einsetzt und sich
während des Umlaufes
Gemäss weiterer Erfindung kann das sehr einfach beispielsweise
bei den Streckwerkaggregaten durch in den Rotationskörper pendelnd aufgehängte bzw. gelagerte
Fliehkraftbacken bewirkt werden, die durch Federkraft gegen die Mitnahmeflächen gedrückt werden. Es
ist sehr leicht, die Kraft z.B. von Druckfedern so zu wählen bzw. abzustimmen, dass die durch die Federkraft
bewirkte Mitnahme hinreicht, das Streckwerkaggregat in Gang zu bringen. Nach Überschreitung einer
bestimmten Drehzahl kommt dann zusätzlich die Fliehkraftwirkung
der Backen hinzu, durch welche die Mitnahmewirkung gesteigert wird.
An Stelle einer solchen Fliehkraftkupplung können
natürlich auch andere Kupplungsmittel für die gleiche Zweckverfolgung im Rahmen der Erfindung in Anwendung
kommen, immer unter der Voraussetzung, dass eine Permanentwirkung durch eine bei Drehzahlsteigerung einsetzende zusätzliche KIiρplungswirkung erhöht wird.
Ir1 der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise
gezeigt und zwar:
Figur 1 zeigt ein Einzelstreckaggregat, bei dem die Stnckgaletten paarweise angeordnet sind*
Figur 2 ist eine Seitenansicht zu Figur 1.
i 29a, 6;0ό. 17?.:i 2OS. Edmund Hansel.
!.!"Münster (Westf.). J Kuppkmgsdaridi- ·: f>
y., ,»cr
i tung für aus einzelnen Stredcwerkaggre- ° y·''··' ιο;ϊ0
j ga'cn bestehende Maschinen. 9.6.54.
j H 15 25*. (T. 7; Z. 2) ___i ; '
Figur 3 ist eine Seitenansicht der dabei zur Verwendung kommenden Kupplung und
Figur 4 zeigt einen teilweisen Längsschnitt der Kupplungseinrichtung.
Nach dem gezeigten Beispiel "besteht das Streckaggregat
aus drei übereinander befindlichen Streckgalettenpaaren
1, um deren Umfange der Faden 2 "bei 2' eingeführt
und bei 2'' zur weiteren Verarbeitung abgeführt wird. Die einzelnen Galettenpaare stehen vorteilhaft
durch Kettenzüge 3, die in Kettenräder 4 eingreifen,
untereinander in Antriebs verbindung. Der Antrieb
selbst erfolgt über das Zahnrad 5, das mit dem Zahnrad 6 in Verbindung steht. Das Zahnrad 6 ist ein
Teil der Kupplung, die aus zwei Teilen besteht und in den Figuren 3 und 4 näher veranschaulicht ist. Die
Kupplung 6 sitzt auf der gemeinsamen Antriebswelle 7 und besteht aus zwei Teilen, wovon der eine Teil 8
fest mit der Welle 7 verbunden ist. Neben, dem Teil 8 befindet sich der Kupplungsteil 91 an dessen Umfang
die Verzahnung 6 angebracht ist. In diesem Kupplungsteil 9 sind auf achsial abstrebenden Bolzen 10 die
schwenkbaren Mitnehmerbacken 11 gelagert, die durch
eine nicht dargestellte Drehfeder oder durch eine Druckfeder gegen den inneren Umfang des Kupplungsteiles 8 anliegen. Durch die Drehfeder oder die
Druckfeder werden die Kupplungsbaoken 11 ständig gegen den inneren Umfang des Kupplungsteiles 8 bewegt
und kommen dort mit einer solchen Kraft zur Wirkung, dass diese ausreicht, das Aggregat langsam
in Umdrehung zu setzen. Wird eine bestimmte Drehzahl überschritten, dann kommen die Fliehkräfte der
Kupplungsbacken 11 zur Geltung und das hat zur Folge, dass die Haftwirkung der Backenfläohen am inneren Umfang
der Kupplungsbuchse 8 gesteigert wird. Soll das
!KJSsSSt 30.ΗΛΙ 195B
nzetoen Streckwerkaggreh
9654
• tung für aus einzetoen Streckwerkaggrejgaten
bestehende Maschinen. 9.6.54. ! T 7 Z 2)
jgaten bestehend
! H. 15 251. (T. 7; Z. 2)
Aggregat stillgesetzt werden, so reicht die durch die Bremsbacken 12 (Figur 1 und 2) ausgeübte Widerstandskraft
vollkommen hin, die Fliehkraft der Backen aufzuheben
und die durch die Dreh- oder Druckfeder ausgeübte
Bremskraft zu brechen. Die Kupplungsbacken 12 können durch den Hebel 13 entsprechend bewegt werden.
Im Sinne einer weiteren vorteilhaften Anwendung der erfindungsgemässen
Kupplungseinrichtung kann auch so vorgegangen werden, daß unter Weglassung der Kettenzüge 3
^edes der Galettenpaare, die zu einem Aggregat zusammengefaßt
sind, mit einer solchen Kupplnngseinrichtung ausgerüstet
ist, wie sie beschrieben und dargestellt i3t. Diese Anordnung ermöglicht es, die Übersetzungsverhältnisse zwischen
den Galettenpaaren zentral im Hauptantrieb für alle Aggregate
zu regeln. Alle zu einem Aggregat gehörigen Bremshebel sind durch ein gemeinsames Bremsgestänge verbunden, das je
nach seiner Einatellung die Bremshebel gleichzeitig oder auch in einer gewünschten Eeihenfolge und einem gewünschten
zeitlichen Abstand freigibt und dementsprechend die einzelnen Galettenpaare in Umlauf setzt.
Claims (2)
1. Kuppliingseinriolrtung für aus einaelnen Streckwerkaggregaten
bestehende Maschinen zum stufenweisen,
durch Galetten "bewirkten Recken und Strecken
für durchlaufende Paden aus synthetischem Fasermaterial beispielsweise bei Streckzwirnmaschinen,
durch eine jedem Einzelstreckaggregat oder einem Aggregatpaar zugeordnete, mit dem gemeinsamen
Antrieb der Maschine in Verbindung stehende Kupplung, die an sich ständig als Permanentkupplung
mit solcher Wirkung zur Geltung kommt, dass ein geringer Widerstand (z.B. eine Bremskraft) hinreicht,
die permanente Mitnahraekralt zu brechen,
nach Fortfall dieses Widerstandes aber die Mitnahmekraft
einsetzt und sich während des Umlaufes
steigert.
2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kupplung bei den einzelnen Streckwerkaggregaten durch pendelnd aufgehängte
bzw. gelagerte Fliehkraftbaoken bewirkt werden kann, die durch Federkraft gegen die Mitnahmeflächen
eines mit der Antriebswelle in starrer Verbindung stehenden Kupplungsteil gedruckt werden.
(Edmund Hamel)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954H0015251 DE1723208U (de) | 1954-06-09 | 1954-06-09 | Kupplungseinrichtung fuer aus einzelnen streckwerkaggregaten bestehende maschinen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954H0015251 DE1723208U (de) | 1954-06-09 | 1954-06-09 | Kupplungseinrichtung fuer aus einzelnen streckwerkaggregaten bestehende maschinen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1723208U true DE1723208U (de) | 1956-05-30 |
Family
ID=32663091
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1954H0015251 Expired DE1723208U (de) | 1954-06-09 | 1954-06-09 | Kupplungseinrichtung fuer aus einzelnen streckwerkaggregaten bestehende maschinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1723208U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1254284B (de) * | 1959-06-20 | 1967-11-16 | Monsanto Co | Streckzwirnmaschine |
DE1287250B (de) * | 1959-07-15 | 1969-01-16 | Monsanto Co | Vorrichtung zum Verstrecken und Verzwirnen von Fadengarn aus orientierbarem Material |
DE3609553A1 (de) * | 1986-03-21 | 1987-09-24 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren zur steuerung des anlaufs einer streckmaschine fuer synthetische faeden |
DE4130091A1 (de) * | 1991-09-11 | 1993-06-24 | Barmag Spinnzwirn Gmbh | Gruppenantrieb fuer galetten |
-
1954
- 1954-06-09 DE DE1954H0015251 patent/DE1723208U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1254284B (de) * | 1959-06-20 | 1967-11-16 | Monsanto Co | Streckzwirnmaschine |
DE1287250B (de) * | 1959-07-15 | 1969-01-16 | Monsanto Co | Vorrichtung zum Verstrecken und Verzwirnen von Fadengarn aus orientierbarem Material |
DE3609553A1 (de) * | 1986-03-21 | 1987-09-24 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren zur steuerung des anlaufs einer streckmaschine fuer synthetische faeden |
DE4130091A1 (de) * | 1991-09-11 | 1993-06-24 | Barmag Spinnzwirn Gmbh | Gruppenantrieb fuer galetten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3325422A1 (de) | Belastungsvorrichtung fuer streckwerke | |
DE1723208U (de) | Kupplungseinrichtung fuer aus einzelnen streckwerkaggregaten bestehende maschinen. | |
DE617215C (de) | Tellerscheiben-Fadenspanner fuer Zettelgatter u. dgl. | |
DE2312990B2 (de) | Anwendung des Verfahrens des Schleifens von Geweben oder Gewirken und dabei benutztes Gerät | |
DE1435600A1 (de) | Verfahren zur Einleitung eines Kammerkraeuselungsprozesses und Vorrichtung zur Kammerkraeuselung von Garnen mit fortlaufenden Einzelfasern | |
DE2947747A1 (de) | Rauhmaschine | |
DE10061503B4 (de) | Bremsanordnung für eine Anzahl von Fäden oder Garnen, die in eine Textilmaschine eingeführt oder einer Textilmaschine zugeführt werden können | |
DE3330413A1 (de) | Friktionsspinnvorrichtung | |
DE807784C (de) | Vorrichtung zum Unterbrechen der Fadenlieferung, insbesondere an Zwirnmaschinen | |
DE906789C (de) | Riemchen-Streckwerk | |
AT112837B (de) | Durchzugsstreckwerk. | |
DE686686C (de) | Vorrichtung zum Aufwickeln und Weiterleiten von fadenartigen Gebilden, insbesondere zur Herstellung von Kunstseidefaeden im fortlaufenden Arbeitsgang | |
DE102007047176B4 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen eines Geleges | |
DE1585111A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zufuehrung eines stark dehnbaren Fadens zu einer Web- oder Wirkmaschine | |
DE3909348C1 (de) | ||
DE2361789A1 (de) | Fadenklemmung fuer hochdruckknuepferapparate | |
DE360070C (de) | Aus drei Walzenpaaren bestehendes Streckwerk fuer Spinnmaschinen | |
CH148664A (de) | Verfahren zur Herstellung eines starken, fortlaufenden Bandes künstlicher Fasern. | |
DE2855756C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reißen oder Schneidkonvertieren von endlosen Kräuselfreien Chemiefasern in endliche Längen | |
DE46930C (de) | Drossel-Spinn- und Zwirnmaschine für grobe Garne | |
DE3300051C2 (de) | Verfilzungsmaschine | |
DE134467C (de) | ||
DE1510598A1 (de) | Streckwerk fuer Textilfasern | |
DE10255518A1 (de) | Krempel mit Luft-Teiler | |
CH256210A (de) | Verfahren zur Herstellung eines aus kurzen Fasern bestehenden Garnes und Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens. |