DE2855756C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Reißen oder Schneidkonvertieren von endlosen Kräuselfreien Chemiefasern in endliche Längen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reißen oder Schneidkonvertieren von endlosen Kräuselfreien Chemiefasern in endliche LängenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G1/00—Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
- D01G1/06—Converting tows to slivers or yarns, e.g. in direct spinning
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Description
40
Eine Reißmaschine besteht aus einer Reihe \on
Streck- und Reißzonen, die jeweils zwei die Fasern des Kabels haltenden und gleichzeitig diese immer transportierenden
Walzeneinheiten gebildet sind. Am Anfang des Reißvorganges zwischen mit größerem
Abstand angeordneten Walzeneinheiten ist zunächst das Kabel gleichmäßig zu spannen. Diese Anspannungszonen sind für die Qualität des Reißkabels von großer
Bedeutung. In den darauf folgenden Reißzonen sind d'c
Walzeneinheiten dicht hintereinander angeordnet; hier werden die endlosen Fasern des Kabels in ein
Stapelfaserband mit in Längsrichtung ausgerichteten endlosen Fasern übergeführt.
Ein kontinuierlicher Transport sämtlicher Fasern eines zu reißenden Kabels längs durch die ganze
Maschine ist Voraussetzung für die fortlaufende Arbeit der Maschine. Es dürfen keine Wickel entstehen, und es
dürfen auch keine Fasern andere als von Bearbeitungszone zu -zone vorgesehene Wege laufen, sie dürfen z. B.
nicht herabfallen. Da Aufgabe der Maschine das Herstellen von endlichen Fasern ist, kann ein kontinuierlicher
Transport eines aus endlichen Fasern bestehenden Kabels nur aufrecht erhalten werden, wenn die
einzelnen Kapillaren eines Kabels, auch nachdem sie gerissen sind, sich gegenseitig halten. Dies wird bei dem
vorbekannten Reißverfahren dadurch ermöglicht, daß den Fasern vor dem Reißvorgang eine Kräuselung
gegeben wird, die zwar in den Anspannungszonen wieder aufgezogen werden muß, dennoch eine größere
Haftung zwischen benachbarten Faser bewirkt (siehe z.B. »Spinner, Weber Textilveredlung« 10/1972, S.31,
32).
Wesentlich für einen kontinuierlich durchzuführenden Reiß- oder Schneidkonvertiervorgang ist also, daß
die Fasern eines Kabels die Nachbarfasern auf einem bestimmten, weiterführenden Weg zu Transporteinheiten
ohne zusätzliche mechanische Hilfsmittel führen können. Wenn diese Führung aber durch eine
Kräuselung erzeugt wird, so ist dies für den Reißvorgang und das Schneidkonvertieren, zumindest für die
Vorbereitung des Reißens und Schneidkonvertierens nachteilig. Die Faserkapillaren können nur dann reißen,
wenn sie voll und gleichmäßig ausgestreckt sind. Da die
bisher notwendige Kräuselung zum Reißen wieder herauszuziehen ist wird dieser Zeit und Vomchtungsteile
erforderliche Verfahrensschritt wieder zunichte gemacht Im Anschluß an das Reißen ist aber dem Kabel
wieder eine Kräuselung zu geben, da ein Verspinnen der Fasern in der Sekundärspinnerei nur im gekräuselten
Zustand möglich ist Ebenso verhält es sich nach dem Schneidkonvertieren.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, nach Wegen zu suchen, wie eine Faser/Faserführung für einen Reißoder
Schneidvorgarig erzeugt werden kann, ohne dazu eine Kräuselung der Fasern zu benötigen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß zum Herstellen von verzugsfähigen Faserbändern
die jeweils direkt benachbarten Faserkapillaren vor dem Reißen oder Schneiden im Sinne leichter
Verkreuzungen aus der ursprünglichen Parallellage gegeneinander verschoben werden. Um dem Kabel den
zum Reißen oder Schneiden erforderlichen Kabelschluß zu verleihen, wird das zulaufende, aus glatten Fasern
bestehende Kabel derart bearbeitet, daß die ursprüngliche Parallellage im wesentlichen aufgehoben ist. Dies
bewirkt ein ausreichendes Haften der Fasern aneinander, auch wenn sie gerissen sind.
Wie bekannt, besteht eine Vorrichtung zum Reißen von Chemiefasern in endliche Längen aus mehreren,
hintereinander angeordneten Reiß- oder Schneidzonen, in deren vorgeordneten Anspannungszonen die Kapillaren
des Kabels führende und gleichzeitig transportierende Walzeneinheiten angeordnet sind. Die Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens besteht dann in zusätzlichen Vorrichtungsteilen, die in diesen Anspannungszonen
den ursprünglich zueinander parallel ausgerichteten Fasern Verkreuzungen beibringen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Reißvorgang oder auch der
Schneidkonvertiervorgang beim Faserhersteller, also unmittelbar im Anschluß an den Streckvorgang zur
Erzeugung gebrauchsfähiger Fasern durchgeführt wird. In einem solchen Falle kann auf die sonst notwendige
Kräuselung für den Transport des Kabels vom Faserhersteller in die weiterverarbeitende Spinnerei,
wozu das gekräuselte Kabel in Kartons oder in Ballen abgelegt wird, verzichtet werden. Da bei der hier
aufzustellenden Reißmaschine oder dem Schneidkonverter die bei den bekannten Maschinen erforderlichen
Gatter zum Ausspannen des Kabels und ein Teil der Anspannungszonen im wesentlichen entfallen können,
sind die Verkreuzungen verursachenden Vorrichtungsteile lediglich in den verbleibenden, überleitenden
Anspannungszonen dieser Maschine anzuordnen.
Die die Verkreuzungen verursachenden Vorrich-
tungsteile können unte-^hiedücher Art sein, Εε können
ein Vibrator, eine seitlich hin und her bewegbare Verlegungswalze, Verblasungen erzeugende Düsen,
eine Taumelscheibe oder ähnliche mechanische Mitte! zur Anwendung gelangen. Jedenfalls soll mit ihnen
dosiert und gezielt regelbar eine seitliche Verlegung oder Verkreuzung von Faserkapillaren oder schon zu
Stapelfasern gewordenen ehemaligen Kapillaren jeweils nur über Bruchteile von Millimetern oder nur
wenige Millimeter hervorgerufen werden. Diese gesteuerte und in ihrer Größe nach Querbewegung und
Länge veränderbaren Verkreuzungen führen zu Faserrissen
in kleinstem Rahmen, wodurch die Faser/Faserfühning ohne eine Kräuselung erzeugt wird. Beeinflußt
wird dies auch noch dadurch, daß die elastische Dehnung der Faserkapillaren nach dem spontanen
Bruch oder Schnitt von selbst rückgängig gemacht wird, so daß dadurch die Haftung zu den noch ungebrochenen
FaserkapiUaren oder den schon zu Stapelfaser gewordenen, ehemaligen Kapillaren vergrößert wird.
Mit Hilfe dieser gesteuerten Verlegungen ist es u. a.
auch möglich, bisher noch nicht zu verwirklichende Stapelcharakteristiken zu erzielen. Da man die Größe
der seitlichen Verlegungen und die Zahl der Hübe in bezug auf eine bestimmte Durchlauflänge steuern kann,
ist es möglich, Stapellängen in jeder beliebigen Verteilung zu erzeugen.
In der Zeichnung ist schematisch eine Anspannungszone einer Reißmaschine oder eines Schneidkonverters
mit Verkreuzungen verursachenden Vorrichtungsteilen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in einer Anspannungszone vor einer transportierenden Walzeneinheit eine Verlegungswalze,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 mit einer der tiirx zugeordneten Parallelwalze auf dei
anderen Seite des Faserkabels und
Fig.3 vor einer ivansporijsTsndisi "vvs!:?eTivi)iheit
Verkreuzungen in den Fibnilen vefWsräciie/itk Luftdü-
ifi Fig. 1 isi eine Anspannungszone gebildet durch
3kci -nit Abstand angeordnete,das Kabel 1 transportierende
Walzeneinheiten. Sie bestehen jeweils aus einer Reiterwalze 2, die auf zwei parallel zueinander
ίο angeordneten, angetrieben umlaufenden und im Durchmesser
kleineren Walzen 3 liegt Das Kabel 1 umschlingt die Walzen mäsnderförmig, so daß auch
durch den Kabelzug die Reiterwalze 2 auf die Walzen 3 gedrückt wird. Vor oder zwischen den Walzeneinheiten
ist unterhalb des Kabels 1 eine Verlegungswalze 4 angeordnet, die auf dem Umfang Rillen aufweist Diese
Walzenoberflächenprofilierung berührt das Kabel.
Aufgrund der Bewegung der Verlegungswalze 4, entweder in Richtung des Pfeiles 5 und/oder aufgrund
ihrer Drehung und/oder Vibration werden in dem Kabel 1 leichte Verf^euzungen zwischen den Fasern erzeugt,
die eine Faser-Faserführung zur Folge 'viben.
in Fig.2 ist die gleiche Vorrichtung dargestellt,
lediglich ist auf der anderen Seite des Kabels 1 der Verlegungswalze 4 eine Führungswalze 7 parallel
zugeordnet
Statt eiser Verlegungswalze sind auch alle anderen mechanischen Vorrichtungen vorstellbar, die leichte
Verkreuzungen im Kabel erzeugen. Dies kann ein Vibrator, oder es können auch Luftdüsen 8 sein, wie
F i g. 3 andeutet Die Luftdüsen 8 sind lotrecht unterhalb des Kabels 1 vorgesehen, die Luft von unten nach oben
durch die Fibrillen blasen. Jede andere zweckmäßige Anordnung ist denkbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Beeinflussung von endlosen Chemiefasern in Form von kräuselfreien Faserkapillaren
vor Umwandlung in endliche Längen in Reiß-oder Schneidzonen, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils direkt benachbarten Faserkapillaren vor dem Reißen oder Schneiden im
Sinne leichter Verkreuzungen aus der ursprünglichen Parallellage gegeneinander verschoben werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit mehreren hintereinander
angeordneten Reiß- oder Schneidzonen, in deren vorgeordneten Anspannungszonen die Kapillaren
des Kabels führende und gleichzeitig transportierende Walzeneinheiten angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß in diesen Anspannungszonen die ursprünglich zueinander parallel ausgerichteten
Fasern eiuts Kabels (1) Verkreuzungen beibringen oder diese steuernde Vomchtungsteile (4, 7. 8)
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungsteile aus einem
Vibrator bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vomchtungsteile aus einer seitlich
hin- und herbewegten Verlegungswalze (4) bzw. Walzen (4,7) bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
drü die Vorrichtungsteile aus Verblasungen
erzeugenden Düsen (8) bestehen.
6. Vorrichtung nacn einem der Ansprüche 2—5,
dadurch gekennzeichnet, cLaß die Zahl der Verkreuzungen
pro Längeneinheit wes durchlaufenden Kabels (1) wie auch die Größe der Verlegungen quer
zur Laufrichtung des Kabels (1) regelbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782855756 DE2855756C2 (de) | 1978-12-22 | 1978-12-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Reißen oder Schneidkonvertieren von endlosen Kräuselfreien Chemiefasern in endliche Längen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782855756 DE2855756C2 (de) | 1978-12-22 | 1978-12-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Reißen oder Schneidkonvertieren von endlosen Kräuselfreien Chemiefasern in endliche Längen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2855756A1 DE2855756A1 (de) | 1980-06-26 |
DE2855756C2 true DE2855756C2 (de) | 1982-11-25 |
Family
ID=6058157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782855756 Expired DE2855756C2 (de) | 1978-12-22 | 1978-12-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Reißen oder Schneidkonvertieren von endlosen Kräuselfreien Chemiefasern in endliche Längen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2855756C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH299993A (fr) * | 1951-08-23 | 1954-07-15 | Soc D Const Mecaniques De Stai | Procédé pour la transformation directe d'un faisceau de filaments continus en mèche de fibres discontinues, et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procédé. |
FR1114964A (fr) * | 1954-10-28 | 1956-04-18 | Const Mecaniques De Stains Soc | Méthode et dispositif pour la fabrication de filés mixtes |
GB852291A (en) * | 1956-02-20 | 1960-10-26 | Ryo Hirako | Method for draft cutting of tow |
FR2170121A1 (en) * | 1972-03-24 | 1973-09-14 | Sauvage Joseph | Semiconductor device - with pn-junctions for fabricating eg transistor |
-
1978
- 1978-12-22 DE DE19782855756 patent/DE2855756C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2855756A1 (de) | 1980-06-26 |
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