DE2855757C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines verzugsfähigen Bandes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines verzugsfähigen Bandes

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DE2855757C2 DE19782855757 DE2855757A DE2855757C2 DE 2855757 C2 DE2855757 C2 DE 2855757C2 DE 19782855757 DE19782855757 DE 19782855757 DE 2855757 A DE2855757 A DE 2855757A DE 2855757 C2 DE2855757 C2 DE 2855757C2
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/06Converting tows to slivers or yarns, e.g. in direct spinning
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    • D01G1/08Converting tows to slivers or yarns, e.g. in direct spinning by stretching or abrading

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines verzugsfähigen Bandes aus im wesentlichen parallel geordneten Stapelfasern unter Einsatz von Faserkabel aus endlosen Elementarfäden, bei dent die gestreckt geführten, endlosen Elementarfäden eines Faserkabels vorgereckt, dann in mehreren hintereinander folgenden Zonen über ihre Länge mehrfach geteilt und unmittelbar anschließend in geordneter, im wesentlichen parallelisierter Bandform abgelegt werden, und auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein Verfahren der genannten Art wird auf jeder modernen Reiß- oder Konvertermaschine durchgeführt (DE-OS 23 47 815). Das Herstellen von Stapelfasern an einem kammzugähnlichen Band aus den endlos gesponnenen Chemiefasern erfolgt also durch Zerreißen oder Zerschneiden. Im Gegensatz dazu ist das Schneiden von Chemiefasern zu Stapelfasern zu sehen, die in Form von Flocken anfallen (DE-OS 16 60 286). Um die ungeordnete Flocke zu Garn verspinnen zu können, wird sie auf einer Krempel und zusätzlich auf Strecken zu einem verspinnbaren Zug oder Kammzug mit parallelisierten Fasern verarbeitet. Ein zu Stapelfasern gerissenes Kabel oder mit Schneidkonvertern geschnittenes Kabel kann dagegen direkt der Spinnerei vorgelegt werden.
Einer Reißmaschine oder einem Schneidkonverter wird stets ein aus Kartons abziehbares Kabel vorgelegt, das aus verstreckten und gekräuselten Fasern besteht (CH-PS 4 23 081). Die Versti eckung ist erforderlich, um den Fasern die zum Gebrauch notwendige Festigkeit zu geben. Andererseits muß das Kabel vor der Ablage am Ende der Kabelstraße gekräuselt werden, damit sich die Elementarfäden durch die Ablage, durch den sich anschließenden Transport zur Weiterverarbeitung in der Sekundär-Spinnerei und durch den erneuten Abzug des Kabels nicht verheddern und damit der Kabelschluß und eine Parallellage der Kapillaren (Elementarfäden) im Kabel aufrechterhalten bleibt Ansonsten wäre eine Weiterverarbeitung unmöglich. Selbstverständlich ist zusätzlich die Kräuselung der Fasern die absolute Veraussetzung für ihre Verspinnbarkeit in der Sekunuärspinnerei. Da vor dem Reißen oder vor der Verarbeitung über Schneidkonverter die Kräuselung aber wieder herausgezogen werden muß, muß nach dem Reißen oder Schneidkonvertieren erneut gekräuselt werden.
Zur Herstellung von geordneten, parallelisierten Stapelfasern in Bandform durch Reißen der Fasern oder Schneidkonvertieren eines Kabels ist es notwendig, den Reißzonen oder dem Schneidkonverter ein Kabel mit parallel zueinander angeordneten Kapillaren (Elementarfäden) in einem gleichmäßig vorgestreckten Zustand über dem Querschnitt des Kabels vorzulegen. Das aus dem Karton abgezogene Kabel muß deshalb erst zum Reißen oder Schneidkonvertieren vorbereitet werden, indem es über ein sehr aufwendiges Einlaufgatter geführt und dabei ausgespannt wird. Die für den
Versand des Kabels erzeugte Kräuselung muß hier möglichst gleichmäßig wieder herausgezogen werden, damit sich alle Kapillaren eines Kabels gleichmäßig am folgenden Streckprozeß zum Glattziehen der Fasern und anschließenden Reißen beteiligen, bzw. um zu garantieren, daß beim Schneidkonvertieren keine Kräuselbogen zwischen Schneidwalze und Amboßwalze einlaufen und die Qualität herabsetzen. Beim bekannten Verfahren zum Reißen oder Schneidkonvertieren der KapFf.aren eines Kabels bildet das Einziehen des aus einer Liefereinheit von Kartons, Ballen oder ähnlichem abzuziehenden Kabels in das Gatter einer Reißmaschine, die Überwachung einer guten Kabelführung und das gleichmäßige Ausspannen der Kräuselung einen wesentlichen Anteil sowohl an der Vorrichtung als auch bei der durchzuführenden Arbeit bei der Bedienung der Maschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines durch Reißen oder Schneidkonvertieren aus endlichen Fasern bestehenden verzugsfähigen Bandes zu finden, mit dem die vorgenannten Schwierigkeiten, insbesondere die beim Vorbereiten des Kabels zum wirklichen Reiüvorgang oder Schneidvorgang, vermieden sind.
Ausgehend von dem anfangs genannten Verfahren besteht die Lösung der gestellten Aufgabe in einfacher Weise darin, daß die unbehandelten Elementarfäden ohne Zwischenablage zunächst gestreckt, anschließend ohne Zwischenablage vorgereckt, gerissen oder geschnitten und schließlich abgelegt werden.
Dieses Verfahren bewirkt erhebliche wirtschaftliche, aber auch qualitative Vorteile. Zunächst kann an einer Reißmaschine oder einem Schneidkonverter auf das bisher zum Ausrichten der Faserparallellage und zum Herausziehen der Kräuselung notwendige und so aufwendige Einlaufgatter verzichtet werden; denn die Fasern gelangen von der Streckstraße optimal geführt an den Einlauf der Reißmaschine oder des Schneidkonverters. Aber nicht nur das Einlaufgatter, auch zumindest ein Teil der bisher notwendigen Vordehnzonen, mit ggf. vorgesehener Heizeinrichtung, können entfallen. Ein Aufheizen der Fasern kann je nach dem Verfahren jetzt teilweise entfallen, da die Fasern ja ggf. erhitzt von der Streckstraße geliefert werden. Aber nicht nur der Einlaufteil der Reißmaschine oder des Schneidkonverters, sondern auch der bisher notwendige Auslaufteil der Streckstraße, also Abiafeleinrichtung, ggf. einschließlich der Kräuseleinrichtung, die allein zur Herstellung des Kabelschlusses für den gefahrlosen Transport bisher notwendig war, können an der Streckstraße entfallen. Der Verzicht auf die Kräuseleinrichtung am Auslauf der Verstreckstraße bewirkt außerdem eine Qualitätsverbesserung der zu erzeugenden Stapelfaser, da die hier in der Kabelherstellung teilweise erzeugten Faserverschmelzungen, Verklebungen und mechanischen Schädigungen von Faserkapillaren entfallen.
Das erfindungsgemäße Kontinue-Verfahren bewirkt weiterhin erhebliche Qualitätsverbesserungen am Endprodukt eines Bandes aus geordneten, parallelisierten Stapelfasern. Jeder zu reißende Elementarfaden muß den vorgeschalteten und ggf. der Sekundärspinnerei nicht bekannten Herstellungsbedingungen der jeweiligen Elementarfäden angepaßt werden. Der Grad des Verzuges, die Durchlaufgeschwindigkeit des Kabels müssen zur Zeit in der Sekundärspinnerei an jedes angelieferte Vorprodukt angepaßt werden. Dieses Suchen nach der optimalen Einstellung in der Sekundärspinnerei und damit Ausschußproduktion entfallen, wenn das Reißen oder das Schneidkonvertieren über eine in die Bandstraße integrierte Reißmaschi ne oder einen Schneidkonverter durchgeführt wird, Die Qualität des Bandes aus Stapelfasern ist aber nicht nur besser, wenn die Erfahrungen des Faserherstellers unmittelbar beim Reißen oder Schneidkonvertieren verwendet werden können, sondern das Reißen erfolgt gleichmäßiger, weil die angelieferten Fasern
ίο eines Kabels von Anfang an einen gleichen Spannungszustand über den Querschnitt des Kabels haben, oder weil beim Schneidkonvertieren keine Kräuselbogen zwischen Messerwalze und Amboßwalze einlaufen können, was zu erheblichen Fehlern im späteren
' 5 Endprodukt führen könnte. Außerdem entfallen bei dem erfindungsgemäßen Arbeitsprozeß die sonst stets anfallenden Knoten. Dies gilt verstärkt dann, wenn ein Kabel mit einem zweiten oder dritten Kabel zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Reißmaschine oder des Schneidkonverters dubliert wird. Jeder Knoten bringt Ausschußware durch das s.s^st erforderliche Neueinziehen des oder der Kabel mit sich, was nicht nur qualitativ, sondern auch kostenmäßig ins Gewicht fällt In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Kontinue-Verstreck-Straße zur Herstellung von PoIyacrylfasem mit nachgeschalteter Reißmaschine oder einem Schneidkonverter schematisiert dargestellt Anhand dieses Beispiels soll auch die Vorrichtung nach der Erfindung eingehend erläutert werden.
μ Den Anfang der Kontinue-Straße zar Herstellung von Polyacrylfasern, die in Richtung des Pfeiles 1 die einzelnen Aggregate der Straße durchlaufen, bildet eine Spinnmaschine 2, in der die Polyacrylfasern naß gesponnen werden. Es schließt sich eine Naßverstreckeinheit 3 an, der mehrere Siebtrommelwaschbäder 10 zum Auswaschen der Spinnhilfsmittel folgen. Anschließend sind die Fasern durch Avivagebäder mit jeweils anschließender Abquetschung zu führen, um erneut in der Verstreckeinheit 5 naß verstreckt zu werden. Einem weiteren Avivierbad schließt sich dann im Ausführungsbeispiel ein Siebtrommeltrockner 6 an, um die Fasern soweit zu trocknen, daß sie nach Abzug mittels der Vorrichtung 7 durch eine Reißmaschine 8 zu Stapelfasern gerissen werden können. Die Wännebehandlungs-
maschine 6 ist nicht immer erforderlich. Es ist auch denkbar, die Reißmaschine 8 unmittelbar an eine Abquetscheinrichtung eines Avivierbades anzuschließen. Andererseits ist es auch je nach Verfahren möglich, in der Wärmebehandlungsmaschine 6 die Fasern nicht
>° nur zu trocknen, sondern auch zu fixieren. Zweckmäßigerweise erfolgt dies aber erst im Anschluß an den Reißvorgang, um die Aufstellung von zwei Wärmebehandlungsaggregaten zu vormeiden. Wie bekannt, schließt sich an die Reißmaschine 8 eine Kräuselvorrichtung 9 an, in der die in geordneter, parallelisierter Lage sich erstreckenden Stapelfasern gekräuselt werden. An diese Kräuselvorrichtung 9 könnte sich sogleich eine Ablagevorrichtung anschließen. Es ist jedoch auch denkbar, zunächst das Kabel durch eine Fixiereinrichtung zu führen, um erst anschließend abgelegt zu werden, Beide Vorrichtungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Sie gehören jedoch zum Gegenstand der Anmeldung.
Statt der dargestellten Straße zur Herstellung von Polyacrylfasern ist auch jede beliebige Faserherstellungsstraße, wie z. B. für Polyester, denkbar. An die jeweils aus anderen Maschinenaggregaten zusammengestellte Straße schließt sich gemäß der Erfindung am
F.nde eine Reißmaschine 8 oder aber auch ein Schneidkonverter an. Auf diese Weise werden in einem kontinuierlichen Verfahren die unmittelbar vorher verstreckten Elementarfäden ohne Ablage sogleich in eine Vorrichtung transportiert, die aus den Fäden Stapelfasern in einem Kabel mit geordneten, paralleli sierten Fasern herstellt. Erst im Anschluß an den Stapelherstellungsvorgang ist das Kabel abzulegen. Eine Kräuselvorrichtung kann auch vor der Stapelherstellungsmaschine vorgesehen sein, jedoch ist dies nur in einigen wenigen Anwendungsstellen vorteilhaft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    I.Verfahren zum Herstellen eines verzugsfähigen Bandes aus iro wesentlichen parallel geordneten Stapelfasern unter Einsatz von Faserkabel aus endlosen Elementarfäden, bei dem die gestreckt geführten, endlosen Elementarfäden eines Faserkabels vorgereckt, dann in mehreren hintereinander folgenden Zonen über ihre Länge mehrfach geteilt und unmittelbar anschließend in geordneter, im wesentlichen parallelisierter Bandform abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die unbehandelten Elementarfäden ohne Zwischenablage zunächst gestreckt, anschließend ohne Zwischenablage vorgereckt, gerissen und schließlich abgelegt werden.
    Z Verfahren zum Herstellen eines verzugsfähigen Bandes aus im wesentlichen parallel geordneten Stapelfasern unter Einsatz von Faserkabel aus endlosen Hementarfäden, bei dem die gestreckt geführten, endlosen Elementarfaden eines Faserkabels vorgereckt, dann in mehreren hintereinander folgenden Zonen über ihre Länge mehrfach geteilt und unmittelbar anschließend in geordneter, im wesentlichen parallelisierter Bandform abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die unbehandelten Elementarfäden ohne Zwischenablage zunächst gestreckt, anschließend ohne Zwischenablage vorgereckt, geschnitten und schließlich abgelegt werden.
    3. Verfah· en nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die EicTientarfäden vor dem Reißen oder Schneiden mit einem Kabelschluß versehen werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementarfäden vor dem Reißen oder Schneiden leicht gekräuselt werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementarfäden vor dem Reißen oder Schneiden verkreuzt werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementarfäden vor dem Reißen oder Schneiden mit einem Zusatzmittel, wie Avivage, getränkt werden.
    7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an eine Verstreckstraße (3 bis 7) im Hersiellungsprozeß der Elementarfäden in ununterbrochener Linie eine Reißmaschine (8) oder ein Schneidkonverter angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an eine Spinnvorrichtung (2) in ununterbrochener Linie hintereinander Verstreckeinheiten (3), ggf. Waschvorrichtungen, vorzugsweise Siebtrommelwaschbäder (10), dann erneut Verstreckeinheiten (5), eine Wärmebehandlungsmaschine (6), wie Trockenmaschine, vorzugsweise Siebtrommeltrockner und dann unmittelbar folgend eine Reißmaschine (8) oder ein Schneidkonverter anschließt, dem ggf. eine Kräuselvorrichtung (9) folgt
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Kräuselvorrichtung (9) eine Faserfixiereinrichtung, wie Siebtrommeltrockner und/oder unmittelbar eine Ablageeinrichtung anschließt
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