DE887164C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Vorgarn aus Glas-oder aehnlichen Mineralfasern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Vorgarn aus Glas-oder aehnlichen Mineralfasern

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DE887164C
DE887164C DES1232A DES0001232A DE887164C DE 887164 C DE887164 C DE 887164C DE S1232 A DES1232 A DE S1232A DE S0001232 A DES0001232 A DE S0001232A DE 887164 C DE887164 C DE 887164C
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DES1232A
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Compagnie de Saint Gobain SA
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/02Yarns or threads characterised by the material or by the materials from which they are made
    • D02G3/16Yarns or threads made from mineral substances
    • D02G3/18Yarns or threads made from mineral substances from glass or the like

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Vorgarn aus Glas-oder ähnlichen Mineralfasern Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Vorgarn aus Glas- oder ähnlichen Mineralfasern. Die Fasern können nach irgendeinem bekannten Verfahren erzeugt worden sein, insbesondere nach einem Verfahren, bei welchem endlose Fäden durch mechanisches Ausziehen mittels einer Trommel erzeugt werden, auf welcher die Fäden sich aufwickeln und die dann nachher in Fasern von gewünschter Länge zerschnitten werden.
  • Die Fasermasse wird dann einer Auflockerungsbehandlung unterworfen; indem sie. durch Vorrichtungen derjenigen Art hindurchgeschickt wird, wie man sie gewöhnlich für andere Textilmaterialien benutzt, wie z. B. einen Krempelwolf, eine Reißmaschine od. dgl. Darauf werden die Fasern gekrempelt und dadurch ein endloses Band mit gerichteten Fasern erzeugt. Auch diese Behandlung kann mittels in der Textilindustrie üblichen Vorrichtungen vorgenommen werden.
  • Bei .den gewöhnlichen Textilmaterialien wird (das erhaltene Band, `wenn es auf einer gewöhnlichen Krempel hergestellt worden ist, einer Vorspinnbehandlung unterworfen, welche darin besteht, daß mehrere Krempelbänder zusammengeführt werden, um in dem zu Fäden zu verarbeitenden Vorgarn eine größere Regelmäßigkeit zu erzielen. Die letzte Phase dieser Behandlung erfolgt auf Feinstrecken, bei denen sich hinter den Abführwa-lzen sogenannte '_\ itschelzeuge befinden, zwischen welchen das Vorgarn vor seiner Aufwicklung auf eine Spule hindurchgeht. Diese Nitschler bestehen aus zwei endlosen Bändern, die auf entgegengesetzten Seiten der von dem Vorgarn durchlaufenden Bewegungsbahn angeordnet sind und in ihrer Ebene, eine Hinund'herbewegung quer zur Bewegungsrichtung des Vorgarns und gleichzeitig eine Bewegung in Richtung .der Fortbewegung des Vorgarus erhalten. Durch das Zusammenwirken dieser beiden Bewegungen wird das Vorgarn von den Nitschlern verdichtet, um ihm den erforderlichen Zusammenhalt zu geben und zu verhindern, daß die Fasern Sich voneinander trennen.
  • Bei der Bearbeitung von gewöhnlichen Textilmaterialien ist es auch bekannt, an Stelle einer einfachen Krempel eine Spinnkrempel zu benutzen, welche ein feineres Band ergibt und bei der das aus 'der eigentlichen Krempel austretende Krempe.lvlries durch zwei oder mehr Gruppen von Teilriemchen in Längsbänder aufgeteilt wird. Bei dieser Maschine werden die verschiedenen, durch die Teilriemchen getrennten Bänder ;durch Nitschelzeuge hindurchgeschickt" die ähnlich den obenerwähnten bei Feinstrecken ver `vendeten Nitschelzeugen sind.
  • Es wurde nun festgestellt, daß diese Nitschelzeuge, welche bei gewöhnlichen Textilmaterialien gute Ergebnisse liefern, bei ihrer Anwendung auf Fasern aus Glas od. dgl. den Nachteil haben, daß sie die Fasern brechen, so @daß das entstehende Krempelband aus zu kurzen Fasern zusammengesetzt ist.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird nun das nach einem für andere Fasern bekannten Verfahren hergestellte Krempelband aus Glasfasern od. djl. im Zuge des auf das Krempeln folgenden Vorspinnens der Wirkung einer Drehvorrichtung unterworfen, durch die dem Band, ohne die Fasern zu brechen, ein falscher Draht erteilt wird. Es wird dadurch ein Vorgarn aus Glasfasern od. dgl. erhalten, das eine fadenfärmige Seele aufweist, während die äußere Hülle einen aberlächlichen Draht besitzt. Die Fasern selbst behalten ihre ursprüngliche Länge bei.
  • Zur Durchführung des Verfahrens kann die Krempel durch eine Drehvorrichtung ergänzt werden, die dem Band vor seinem Aufwickeln auf der Spule einen falschen Draht gibt, um das nachherige Abwickeln des Bandes zu erleichtern. In diesem Fall wird dann das Band einer Vorspinnbebandlung unterworfen, die ein Vorstrecken einschließt. Diese Behandlung erfolgt erfindungsgemäß dadurch, da,ß man das von der einfachen Krempel kommende Band durch eine Vorrichtung nach der Art von Feinstrecken führt, -wie solche in der Spinnerei in der letzten Phase des Vorspinnens benutzt werden, .die aber derart gestaltet ist, daß dem von den Abführwalzen kommenden Band mittels einer Drehvorrichtung ein falscher Draht erteilt wird.
  • Auf dieser verbesserten Feinstrecke li:aun ein einzelnes Band behandelt werden, um ihm eine gewisse Streckung zu erteilen, oder es können auf ihr mehrere Krempelbänder behandelt werden, die gleichzeitig zusammengeführt und gestreckt werden. Das aus der Feinstrecke austretende Vorgarn wird dann den zu seiner Umwandlung zu einem Garn erforderlichem Behandlungen unterworfen.
  • Nach der Erfindung -ist es auch möglich, ein Vorgarn unmittelbar aus dem Kremp,elvli--s zu erzeugen, indem man eine Spinnkrempel verwendet, bei der eine Gruppe von Teilriemchen das aus der Krempel kommende Vlies in Bänder aufteilt, wobei die C12aschine so eingerichtet ist, daß sie den cinzeInen Bändern mittels einer Drehvorrichtung einen falschen Draht erteilt.
  • Um dem Band, sei es auf der Feinstrecke oder auf der Spinukmempel, den gewünschten falschen Draht zu geben, werden die sonst in diesen Maschinen vorgesehenenNdtschler also durchDrehvorrichtungen, insbesondere solche vom Trichtertyp, ersetzt. Für die Drahtgebung können auch andere geeignete. Drehvorrichtungen gebraucht "werden.
  • In der Zeichnung sind einige beispielsweise Vorrichtungen zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt.
  • Ahb. i zeigt eine Feinstrecke mit den erfindungsgemäßen Verbesserungen; Abb. 2 zeigt eine entsprechend verbesserteSpinn-1, rempel ; Abb. 3 veranschaulicht einen Drehtrichter und Abb. q. einen Schnitt nach Linie IV-IV der Abb. 3 in größerem Maßstab.
  • Die in Abb. i gezeigte Feinstrecke umfaßt, wie bei derartigen Maschinen in der Kammgarnspinnerei für die letzte Phase des Vorspinnen üblich, enn Paar Zufiihrwalzen i, ein Paar Durchzugwalzen 2, eine Nadel- oder Stachelwal7r_e 3 und ein Paar Abführwalzen q..
  • Von den bekannten Maschinen unterscheidet sich die erfindumgsgemäße Feinstrecke dadurch, dal hinter den Abführwalzen eine Drehvorrichtung 5 zur Erzeugung eines falschen Drahtes vorgesehen ist, die gemäß der Abbildung ein Drehtrichter ist.
  • Das auf einer einfachen Krempel hergestellte und zu einer Spule 7 gewickelte Krempe!lband 6- geht zwischen die Zuführwalzen i und dann zwischen die Walzen 2 hindurch zu der Nadelwalze 3. Das von den Abführwalzen q. übernommene Band geht weiter in den Drehtrichter 5, wo ihm falscher Draht erteilt wird. Das erhaltene Vorgairn wird auf die Spule 8 aufgewickelt.
  • Dadurch, daß man den Abführwalzen q. , eine größere Drehgeschwindigkeit als den Zuführwalzen i gibt, wird das Band bei seinem Durchgang durch die Feinstrecke einer Streckung unterworfen, deren Ausmaß durch Einstellung -des Geschwindigkeitsunterschiedes zwischen den Zufübr-und Abführwalzen bestimmt werden kann.
  • Wie schon erwähnt, kann man .durch die Feinstrecke ein einzelnes Band oder auch gleichzeitig mehrere Bänder leiten, in welch letzterem Fall diese Bänder unter Streckung zusammengeführt werden. Das auf .der Spule 8 aufgewfckelte Vorgarn wird anschließend den seine Umwandlung zu Garn herbeiführenden Spinnbehandlungen. unterworfen. . Bei der in Abb. 2 gezeigten Maschine werden die Glasfasern gekrempelt und zu Vorgarnen urng°.wandelt. Die in einem Krempelwolf oder einer Reißmaschine aufgelockerte Glasfasermasse 28 wird auf ein endloses Zubringerband gelegt, von klein die Faser zu dem Vorreißer i i und dann zur Trommel i.2 der Krempel gelangen. Die von der Trommel, deren Oberfläche mit Kratzenbeschlägen od. dgl versehen ist, mitgenommenen Fasern gehen zu Gruppen von Arbeiter- und Wenderwalzen 13, von denen in der Abbildung drei. Sätze gezeigt sind. Am Ausgang der Trommel wird das Faservlies 219 von einer Abnehmerwalze 14 übernommen, von der es durch den Hacker 15 gelöst wird. Das Vlieswirddann über zweiGruppen von schematisch dargestellten Teilriemchen .i 6 geführt, die in verschiedenen Höhenlagen angebracht sind, wobei die Riemchen der einen Gruppe übereinstimmend mit den freien Räumen zwischen den Riemchen der anderen Gruppe liegen. Diese Riemchen dienen dazu, das Krempelvlies in schmale Bänder 3o aufzuteilen. Jedes der Krempelbänder geht von dem entsprechenden Teilriemchen in eine Drehvorrichtung 17, die gemäß der Darstellung aus einem Drehtrichter besteht. Das den letzteren verlassende Vorgarn wird auf eine Spule i8 aufgewickelt.
  • Bei .den. in den Abb. i und 2 gezeigten Maschinen ist die Drehvorrichtung vom T'richtertyp. Ein solcher Drehtrichter ist im einzelnen in den Abb. 3 1111d 4 gezeigt.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Drehtrichter 2,o mit einem axialen Kanal 21. Der O_uerschnitt dieses Kanals nimmt von der Eintrittsöffnung 2@2 des Krempelbandes bis zur Austrittsöffnung 23 des Vorgarns allmählich ab. Außerdem ändert sich die OOuerschnittsform allmählich von einem kreisförmigen Querschnitt am Eintritt 22 bis zur Form eines gleichseitigen Dreiecks am Austritt a3 (vgl. Abb. 4). Diese der Austrittsöffnung gegebene Dreiecksform hat den Vorteil, daß es dadurch dem Vorgarn möglich wird, mit der Wandung des axialen Kanals des Trichters in Berührung zu bleiben.
  • Auf einem Teil 24 seiner Länge ist der Kanal offen. In dieser Öffnung kann ein Höcker 25 vorgesehen sein, welcher das Vorgarn zwingt, auf einem Teil seines Laufes durch den axialen Kanal des Trichters mit Bezug auf die Drehachse des Trichters einerAbbiegung zu folgen. Dieser Höcker ?5 ist abnehmbar und in der Höhe verstellbar, um das Maß der dem Vorgarn aufgezwungenen Abbiegung zu ändern.
  • Wird der Höcker 25 nicht benutzt, so bewegt sich das Vorgarn in der Achsrichtung des Trichters, wird an der Oberfläche geglättet und erhält falschen Draht. Bei Benutzung des Höckers 25 beschränkt sich die Wirkung nicht auf die Oberfläche, sondern geht, je nach der Stellung des Höckers, mehr oder weniger in das Innere des Vorgarns hinein. An Stelle der als Beispiel gezeigten Vorrichtung in Form eines Drehtrichters kann auch jede anfdere Drehvorrichtung verwendet werden, die es gestattet, dem Vorgarn falschen Draht zu geben, der auch ein eventuelles Verziehen erlaubt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Vorgarn aus Glas- oder ähnlichen Mineralfasern, dadurch gekennzeichnet, daß das nach einem für andere Fasern bekannten Verfahren hergestellte Krempelband im Zuge des auf das Krempeln folgende Vorspinnens der Wirkung einer Drehvorrichtung unterworfen wird, durch die dem Band, ohne die Fasern zu brechen, ein falscher Draht erteilt wird. 21. Verfahren nach Anspruch .i, , dadurch gekennzeichnet, :daß das auf einer einfachen Krempel erzeugte Krempelband einer Vorstretkung unterworfen wird, indem es durch eine Vorrichtung nach Art der Feinstrecken, wie sie in der Spinnerei in der letzten Phase des Vorspinnens Verwendung finden, hindurchgefiihrt wird, die derart ausgebildet ist, daß sie ,dem von den Abführwalzen kommenden Band mittels einer Drehvorrichtung einen falschen Draht erteilt. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Feinstrecke gleichzeitig mehrere Krempelbänder zusammengeführt und gestreckt werden. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorgarn unmittelbar aus dem Krempelvlies erzeugt wird, indem das Krempeln, auf einer Vorrichtung nach Art der für andere Fasern verwendeten Spinnkrempel vorgenommen wird, bei der das Vlies durch Teilriemchen aufgeteilt und den einzelnen Bändern mittels einer Drehvorrichtung ein falscher Draht erteilt wird. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Feinstrecke, bei der auf die Abführwalzeii eine Drehvorrichtung zur Erzeugung eines falschenDrahtes,beispielsweise einDrehtrichter, folgt. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Spinnkrempel, bei der sich im Anschluß an jedes der Teilriemchen eine Drehvorrichtung zurErzeugung eines falschenDrahtes, beispielsweise ein Drehtrichter, befindet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 39 852, 100 352 französische Patentschrift Nr. 694 354.
DES1232A 1946-04-12 1950-01-06 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Vorgarn aus Glas-oder aehnlichen Mineralfasern Expired DE887164C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE39852C (de) * W. albert in Schmölln S. A Verfahren und Einrichtung zur Erzielung eines regelmäfsigen Abiaufens der Faserbänder von den Spulen der Spinnerei-Maschinen
DE100352C (de) *
FR694354A (fr) * 1930-04-11 1930-12-03 Anciens Etablissements Heilman Dispositif d'arrêt automatique pour les étirages de machines textiles et principalement celles travaillant la laine, le chanvre et autres matières semblables

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE39852C (de) * W. albert in Schmölln S. A Verfahren und Einrichtung zur Erzielung eines regelmäfsigen Abiaufens der Faserbänder von den Spulen der Spinnerei-Maschinen
DE100352C (de) *
FR694354A (fr) * 1930-04-11 1930-12-03 Anciens Etablissements Heilman Dispositif d'arrêt automatique pour les étirages de machines textiles et principalement celles travaillant la laine, le chanvre et autres matières semblables

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