DE1720600U - Heissluftofen. - Google Patents

Heissluftofen.

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DE1720600U
DE1720600U DER11580U DER0011580U DE1720600U DE 1720600 U DE1720600 U DE 1720600U DE R11580 U DER11580 U DE R11580U DE R0011580 U DER0011580 U DE R0011580U DE 1720600 U DE1720600 U DE 1720600U
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DE
Germany
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hot air
cylinder
air oven
oven according
jacket
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DER11580U
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English (en)
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Ludwig Ritt
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B9/00Stoves for heating the blast in blast furnaces

Description

Halle™' ι720?00' Ludw'S R»«. Au h§ Ar-
p R"A' (T. 12; Ζ81?'"1' 8-10.55.
prtent-Ingenieur
si Fächert München 15, den 6.10.1955
inch en 15
unnenstraße 8
iprecher: Nr. 5 31 27
PA61793HHI55
Ludwig R it t, Au-Hallertau.
Heißluftofen.
Die Krfindung betrifft einen heißluftofen, der für die ν er= schieöensten Zwecke, so z.lispl. zur Herstellung von Heiß= luft zum Trocknen von Hopfen verwendet werden kann.
Zweck der Krfindung ist die i-rzielung eines hohen Wärmewir= kungsgrades, bei hoher Betriebssicherheit und groiier Leben«= dauer, wobei hinsichtlich der Gestaltung öer einzelnen Aggre= gate und '!'eile des üfens auf niedrige Gestehungskosten geach= tet ist.
Aus dieser Aufgabenstellung ergeben sich die wesentlichen Merkmale des Erfindungsgeriaakens, nämlich: eine, als Ergebnis langzeitlicher praktischer Versuche ent= wickelte Auswahl des Materials, insbesondere Guiieisen und Stahl, für die einzelnen 'feile und Aggregate des Ofenä.
Die leichte Auswechselbarkeit besternter Teile, leichte Zugängigkeit zum Inneren des üfens, die Anwendung einer Stursfeuerung,
die doppelte Regelbarkeit der Zagverhältnisse im ufen zum -Angleich an die 2ugverhältnisse des Schornsteins.
Jankkonto: Bayerische Vereinsbank Günzburg/Donau, Konto-Nr. 1367 - Postscheckkonlo der Bayer.'Vereinsbank, FiI. Günzburg, München 103 23
Besprechungen nach vorherfger Vereinbarung Haflertau. uf
R 1t 2; Z. 2)
Deraue sind die im nachfolgenden Beschriebenen realen Merk= male der Erfindung entwickelt worden, die natürlich in Jeder Kombination durch äquivalente Mittel ersetzt werden können» ohne daß die durch den allgemeinen Erfindungsgedanken gege= benen Grenzen überschritten werden.
In der Zeichnung 1st ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt.
Es zeigern
Abb. 1 eine Ansicht des Heißluftofens$ Abb. 2 einen Längsschnitt durch den Keißluftofenj
Abb. 3 einen Querschnitt durch das, Feuerungs und Heizagregat verbindende, Kohr;
Abt. 4 eine Prf.ufsicht auf die Feuerzun.rre im Heiz= aggregat;
Abb. 5 einen Querschnitt durch die Feuerzungen= schieber;. ■,/
Der Heißluftofen besteht aus dem zylinderförmigen Mantel 1, der ein aus drei Hohrsn 2 mit Querverbindungen 5 bestehen des Untergestell hat. Am Boden 4 des Mentels 1 hängt aar Aschekasten 5 mit der Entaschung3tür 6. Xm unteren Teil des Qfenmantels befindet sich die Feuertür 7 und im oberen Teil die Putztür 8. Der Mantel endet oben in Kegelform 9 mit dem offenen Rohr lo, durch welches die heiß© Luft heraus strömt oder durch ein Rohr weitergeleitet werden kann.
501· ι17S60? ***** Ritt. Au
2; Z. 2)
Ritt. Au
19. Ai-fi. 1355
An einer weiteren Öffnung 11 im unteren Teil des Ofen= mantels 1 ist der Ventilator 12 angeschlossen. Per Äantel 1 ist aus Stahlblech hergestellt und zwar aas zwei Teilen, einem unteren Teil 15 und einem oberen Teil 16. Durch die Überlappung 17 ist der obere Teil 16 mit den unteren Teil 15 fest verbunden.
Das Innere des Mantels 1 enthält im unteren Teil 13 das Feuerungsaggregat und im oberen Teil das Heisaggregat·
Das Feuerungsaggregat 13 und das beizaggregat 14 sind bei« de zylinderförmig allseitig geschlossen aus Stahlblech her« gestellt. Ihr Durchmesser ist soviel kleiner als der Innen= durchmesser des Mantels» daß die vom Ventilator 12 durch die Öffnung 11 in das Innere strömende Luft an den Außen= wänden der beiden Zylinder mit vorbei strömen kann.
DaS Feuerungsaggregat besteht, wie gesagt, aus einem Stahlblechzylinder 18, der unten eine Öffnung 19 hat, die luftdicht mit der Öffnung für den Aschekasten 5 im Boden 4 des Mantels 1 verbunden 1st.
Am Mantelboden 4 und am Zylinder 18 des l·erungsaggregates 13 befestigte Stahlblechwinkel 2o, äie gewicht- und luft= widerstand vermindernde Durchbrüche 21 haben, dienen der Verbindung des Feuerungsaggregates mit dem hantel 1.
Im Inneren dee Zylinders lö sitzt unten ein Feuertopf 22 aus Gußeisen mit dem Rost 23. Die Feueröffnung 24 im Zylinder ist mit der Feueröffnung 7 im Mantel 1 nach dem Inneren des Mantels 1 hin, luftdicht verbunden.
ίΗπίrf gtTfen 8 ια5ί
mi. I Heißluftofen. 8. 10 55 0. (T-Π; Ζ. 2) '
Der Zylinder 18 des Feuerungsaggregates ist oben mittels einer kegelförmig auslaufenden gußeisernen Haube 25 nach dem Inneren des Mantels 1 hin luftdicht abgeschlossen. Der untere Rand der Gußhaube 25 sitzt auf einem Flaoheise» reifen 26, der an den Zylindermantel 18 angeschweisst ist.
Die Gußhaub· 25 endet oben in einem Rohr 26. In kleinem Abstand vom Rohr 26 wird dasselbe von einem Mantel 27 um» geben, der zur Aufnahme eines Verbindungsrohres 28 dient. Dieses Verbindungsrohr 28 endet ebenfalls in zwei Doppel= ringen 29 und 3o, sodaß eine luftdichte Verbindung zwischen dem Rohr 26 und dem Rohr 28 gesichert ist. Das Verbindungen rohr 28 besteht aus Stahlblech und ta t -wie Abbildung 3 im Querschnitt zeigt- Rippen 51, die dazu dienen die mit= heizende Oberfläche dieses Rohres au vergrosaem.
Auf der Oberfläche der kegeligen Gußhaube 25 sitzen tunnel= förmige Luftleitbleche 32. Diese Leitbleche 32 dienen dazu, die aufströmende Luft an der Oberfläche der Gußhaube ent= lang an den Ring 27 und am Verbindungorohr 28 entlang nach oben zu führen.
Das Verbindungsrohr 28 verbindet das Feuerungsaggregat mit dem Heizaggregat 14, das ein Zylinder Z>3 aus Stahlblech ist und dessen unterer Abschluß ein kegelförmiger Boden 34 ist, mit einem Rohransatz 35» der im oberen Doppelring 36 des Verbindungarohrea 28 sitzt.
Der obere Abschluß des Zylinders 33 ist ein flacher Deckel 47. Im unteren Teil des Zylinders 33 befindet sich die Off» nung 38 mit dem zum Schornstein gehenden Rohr 39, das durch
•jfiSiff d:ST$??'*· .*·5S:
eine Öffnung 4o im Ofenmantel 1 luftdicht hindurchgeführt ist.
Am unteren Rand des Zylinders 33 ist ein »lacheisenreifen 41 angeschweisst, der der hochströmenden Luft Widerstand entgegensetzt und diese zwingt durch die Kohre 42 im Zy= linder 33 hindurchzugehen. Die Rohre 42 sind unten und oben nach dem Inneren des Mantels 1 hin offen und mit dem Deckel 37 und dem Boden 34 des Heizaggregates 14 durch Verschweißen luftdicht verbunden. Derartige Rohre 42, die parallel zur Achse des Zylinders 33 verlaufen, sind mehrere vorgesehen. Sie dienen dazu, die hochstromende Luft unmit* telbar durch die Heizzone ini Zylinder 33 hindurchzufuhren.
Zu diesem Zweck ist auch der Durchmesser des Zylinders größer, als der des Feuerungsaggregat-Zylinders 18. Der kleinere Zwjschenraum zwischen Zylinder 33 und Mantel 1 zwingt dio hochströaiende Luft durch die Rohre 42.
Zur Vergrößerung des Wärmewirkungsgrades lot ix Inneren des Zylinders 33 eine Feuerzange 43 angebrecht. Die Feuerzunge bfeginnt unterhalb der zum Schornstein füh= renden Öffnung 38 und endet, schräg nach der Mitte ver« laufend, geradlinig im bestimmten Abstand unterhalb des Zylinderdeckels 37.
Die Feuerzunge ist so parabolisch geformt, daß sie all= seitig im Inneren des Zylinders 33 anliegt. Sie ist mit diesem verschweißt, oder auf Ansätze im Inneren des Zy= linders 33 aufgelegt. Abbildung 4 zeigt eine Draufsicht auf die Heuerzunge 43.
j/01 ,17^6S?- Ludwig Ritt. Au-
IS. AfK. 1955
Die Feuerzunge besteht aus Gußeisen, sie ist möglichst j
dünnwandig und hat Versteifungsrippen 44, die gleich« zeitig der Wirbelbildung der Heizgase dienen.
Im oberen Rand 45 hat die Feuerzunge einen Einschnitt 46 in dem ein herausnehmbarer Schieber 47 sitzt. Abbildung 5 zeigt einen Querschnitt durch den Schieber 47.
Im Inneren des Zylinders 33 ist am Deckel 37 in dessen Mittelpunkt ein Haken 4Ö befestigt, an dem mittels einer Kette 49 ein runder ebener oder gewölbter Teller 5o in der Höhe verstellbar, über der Rohröffn.ng 35 aufgehängt ist· Dieser Teller, sowie der Schieber 47 in der Feuer= zunge 43 dient zur Anpassung der Zugverhältrdsse, an die des Schornsteins.
Im Zylinder 33 befindet sich eine verschließbare Tür 51. im Bereich dieser Tür ist der Zylinder 33 mit dem Manteloberteil 16 durch einen Rahmen 52 luftdicht verbunden. Diese Tür 51 ist durch die Putztür 8 im Mantel 1 von außen zugängig.
Die Luft strömt durch den Ventilator bewegt, durch die öffnung 11 in den Raum zwischen Feuerungsaggregat 13 und den Unterteil 15 des Mantels 1 nach oben, wird von den Leitflächen 32 auf der Gußhaube 25 an dem Verbindungsrohr 28 vorbei, gegen den Boden 34 des Ileißaggregates 14 ge« leitet und unter dem Einfluß des Leitringes 41 durch die Heizrohre 42 nach oben geführt.

Claims (1)

1955
Das Heizaggregat ist für Holz und Kohle geeignet.
Durch die Sturzfeuerung (Feuerzunge 43) erfolgt grüßt» mögliche Ausnutzung der im Feuerungsaggregat entwickelten Wärme. ..■■"■ "■ ■ . ■ ■■■' ..:■ . ■■■ ■ ;. .-V : . ■■ .-■ - :':v "'. ■■'■"■ :
Die aus der Zeichnung ersichtlichen Oroßenverhältniss· der einzelnen Teile und Aggregate zueinander sind nicht erf indnngsbedingt, soweit diese Verhältnisse, so z.B. Große und Schräglage der Feuerzunge» Größe und Durch« messerverhältnisse von Mantel 1, ?euerungsaggregat 13 und Heizaggregat 14» die effektive Wirkung des erfindunge» gemäßen Heißluftofens beeinflussen.
Schutzansprüche.
1.) Heißluftofen gekennzeichnet durch einen Mantel (l) aus Stahlblech, der aus einem unteren zylindrischen Teil (15) und einem oberen zylindrischen Teil (16) mit Ausströmöffnung für die Heißluft (lo) besteht und in dessen innerem unteren Teil sich das f'euerungseggregat \13) und darüber das mit ihm verbundene Heizaggregat (14) be= findet.
2.) Heißluftofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich=» net, daß das Feuerungsaggregat (13) aus einem Stahlblech= zylinder (18) besteht, der unten eine Öffnung (19) für ι \
! den Aschedurchlaß hat und oben mittels einer aufgesetrfen | kegelförmigen Haube (25) aus Gußeisen abgeschlossen ist,
die in einem Rohr (26) endet. i
— Jl
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.β- y
3.) Heißluftofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Feuerungsaggregates (13) ein Feuer= topf (22) aus Gußeisen eingesetzt ist, in dessen Boden sich der Kost befindet.
4.) heißluftofen nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch ge» kennzeichnet, daß im Boden (4) des unteren Teils (15) des Mantels (1) eine mit dem Rost (23) korrespondierende Offnang )19) vorgesehen ist, die gegen das Innere des Mantels (1) luftdicht abschli esst und an der der Aschkasten (5) am 3äan» telboden (4) angesetzt ist, der mittels der Aechetür (6) verschließbar ist.
5») Heißluftofen nach Anspruch 2, dedurch gekennzeichnet, daß das Feuerungsaggregat (13) mittels Stegen (2o), welche Durchbrüche (21) haben, mit dem Boden (4) äea Mantels (1) verbunden ist.
6.) ileißluftofen nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch ge» kennzeichnet, daß im Mantel (lö) des Feuerungsaggregates (13) eine ieuerungsöffnung (24) vorgesehen ist, die nach dem Inne» ren des Mantels (l) hin luftdicht mit der Feuerungsöffnung im unteren Teil (15) des Mantele (l) verbunden ist, welche mittels der Feuertür (7) verschliessbar ist.
7.) Heißluftofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußhaube (25) die den ütahlblechaylinder (18) des i'euerungsaggregates (13) oben abschli esst, auf einem am Zy= linder (18) angeschweissten Flache!senreifen aufsitzt.
8.) HeiBluftofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußhaube (25) des Feuerungsaggregatee (13) auf ihrer kegelförmigen Oberfläche Leitbleche (32) hat, die so angeordnet und geformt sind, daß die hochatrümend· Luft nach der Mittelachse dea Zylinders umgeleitet wird·
9.) Hoißluftofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daS die Ouühaube (25) in eineo Rohr (26) endet, das in kleinem Abstand" von einem zweiten Rohr (27) umgeben 1st.
lo.) Heißluftofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das «eizaggregat (14) au» einem Stuhlblechzylinder (33) besteht, der oben mit einem flachen Deckel (37) und unten mit einem Boden (3*) abschliesst, y/elcher nach unten kegelförmig verläuft, und in einem Rohr (35) endet.
11.) iieiSluftofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich» net, daß das Heiüeggregt (14) alt dem feuerungsaggregat (13) mittels eines Verbindungsrohres (28) nach des Inneren des Kanteis (1) hin luftdicht abgeschlossen verbunden ist.
12.) Helßluftofen nach öen Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß άαβ Verbindungsrohr (28) das Rohr (26) der GuEhaube (25) auf doßi Feuerungsaggregat (13) Innen und Aussen überlappt.
36a. 2/01. 1720600. Ludv Hallertau. I Heßluftofen. R 11580. (T.12;Z.2)
13.) Heißluftofen nach den Ansprüchen 1, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr (28) das Anschlußrohr (35) zum Heiζaggregat (14) Innen und Auesen überlappt·
14.) Heißluftofen nach Anspruch 11, dadurch gekennaeich» net, daß das Verbindung3rohr (28) seine Heizfläche ver» gröesernde Rippen (31) hat, die achsparallel verlaufen.
15.) fleißluftofen nach den Ansprüchen 1 und lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizaggregat (14) mit Mitteln zur Erzielung einer Sturzfeuerung ausgerüstet iet.
16.) Heißluftofen nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch ein im unteren Teil des Zylinders (33) angeordnetes Verbin= dungsrohr (39) zum Schornstein und einer unterhalb der Off» nung (38) zu diesem Rohr beginnenden Feuerzunge (43), die schräg nech oben und der Mittelachse zu verlaufend, seitlich an der Zylinder-Innenwand anliegt und oben im Abstand vom Zylinderdeckel (37) geradlinig endet.
17.) üeißluftofen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich» net, daß die Feuerzunge (43) aus Gußeisen hergestellt ist und Quer und/oder Längsrippen (44) hat,
7S6S? Ludw« Rio. Au-
iS^1 8·ια55-
1S- AfK. 1358
π:
18.) üeißluftofen nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerzunge (43) einen Ausschnitt (46) in der freien Abscnlußkante (45) hat, in dem ein ein herausnehmbarer Schieber (47) sitzt.
19.) Heißluftofen nach den Ansprüchen 16 bis 18, gekennzeichnet durch einen Haken (48) am Mittelpunkt dee Deckels (37) im Inneren des Zylinders (33), an dem alt= tela einer Kette (49) in der Höhe verstellbar, ein plan- oder gewölbt geformter Teller (5o) hängt. : j
2o.)Heiftluftofen nach Anspruch lo, dadurch gekenn« J ·
zeichnet, daß durch den Zylinder (33) eine Mehrzahl von j
■..."■■- I
Rohren (42) zueinander und zur Zylinderachse parallel j ι
I f hindurchgehen, die mit dem deckel (37) und dem Boden
(34) so verbunden, z.B. verschveLsst sind, daß das Innere der nach dem Inneren des Mantels (D zu offenen Rohre gegen das Innere des Heizaggregats (14) luftdicht abge» schlossen iet.
21.) Heißluftofen nach Anspruch Io, dadurch gekenn= zeichnet, daß an der unteren Kante als unten offene Portsetsung des Zylindermantels des Zylinders (33) ein Jlacheisenreifen (41) angeschweiset ist.
22.) HeiOluftofen nach Anspruch lo, dadurch gekenn= zeichnet, daß im Zylinder (33) eine Putztttr (51 ) mit der gleichartigen Tür (8) in oberen Teil (16) dee Mantels (l) vorgesehen ist und um beide Öffnungen he:-um mittels einer
36a, 2/01. 1720600. Ludwig Ritt. Au-Hallertau. I Hedßluftofi " " R 11580. (f. 12; Z. 2)
Verbindung das Innere des Mantels (1) luftdicht abge» schlossen ist·
23.) fleißluftofen nach den Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet» daß er ein Untergestell hat, das aus drei Stahlrohren (2) besteht, die mittels Querstegen (3) eueinV ander versteift aind.
Für» Ludwig Ritt
(Puchert)
DER11580U 1955-10-08 1955-10-08 Heissluftofen. Expired DE1720600U (de)

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