DE1715912U - Gashahn fuer kochgeraete. - Google Patents

Gashahn fuer kochgeraete.

Info

Publication number
DE1715912U
DE1715912U DER7007U DER0007007U DE1715912U DE 1715912 U DE1715912 U DE 1715912U DE R7007 U DER7007 U DE R7007U DE R0007007 U DER0007007 U DE R0007007U DE 1715912 U DE1715912 U DE 1715912U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tap
cooking appliances
gas tap
appliances according
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER7007U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROEDER A G GEB
Original Assignee
ROEDER A G GEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROEDER A G GEB filed Critical ROEDER A G GEB
Priority to DER7007U priority Critical patent/DE1715912U/de
Publication of DE1715912U publication Critical patent/DE1715912U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/007Regulating fuel supply using mechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/005Regulating fuel supply using electrical or electromechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/10Arrangement or mounting of ignition devices
    • F24C3/103Arrangement or mounting of ignition devices of electric ignition devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K2900/00Special features of, or arrangements for fuel supplies
    • F23K2900/05001Control or safety devices in gaseous or liquid fuel supply lines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2235/00Valves, nozzles or pumps
    • F23N2235/12Fuel valves
    • F23N2235/24Valve details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2241/00Applications
    • F23N2241/08Household apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

15544 75·-Ε9.ϊ5
Gashahn für Kochgeräte.
Wenn man die heute allgemein bekannten Gashähne für Kochgeräte betrachtet, so wird man feststellen, daß zur Einstellung der verschiedenen Voreinstellglieder der Brenner des betreffenden Hahnes entweder außer Betrieb oder herausgenommen werden muß. Der Grund hierfür liegt darin, daß zwar die ein oder andere Voreinstellung ohne obige Maßnahme vorgenommen werden kann, aber nicht alle, denn zur Voreinstellung gehören:
a) die Belastung der Hauptflamme
b) die Belastung der KIeinstellflamme
c) die Einstellung der Primärluft
d) die Größe der Zündflamme.
Das Neuartige des vorliegenden Gashahnes für Kochbrenner, der in bekannter Weise gleichzeitig als Zündhahn ausgebildet ist, besteht darin, daß alle Voreinstellungen von a bis d von vorn, also der Stirnseite des Hahnes aus betätigt werden können. Dadurch wird ermöglicht, evtl. während des Kochbetriebes auftretende Störungen zu beseitigen, ohne denselben unterbrechen zu müssen, was bisher nicht der Fall war. Weiter ist als neuartiger Erfindungsgedanke zu betrachten, daß alle Voreinstellglieder durch den Hahnknebel verdeckt sind, so daß ein Verstellen zwar leicht, aber nicht ohne Werkzeuge erfolgen kann.
Ein weiterer Wachteil der bisherigen Gashähne für Kochbrenner ist der Umstand, daß eine Messung des Fließdruckes in denselben nicht möglich war. Der vorliegende Hahn sieht daher auch hierfür ein Mittel vor, um dies zu ermöglichen.
Die beigefügte Zeichnung veranschaulicht eine Lösung der obigen Forderungen. Darin ist
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Hahn, wobei der Knebel abgenommen ist.
Fig. 2 ein Querschnitt A-B durch den Hahn, zu. Darstellung der Voreinstellung der Belastung der Hauptflamme und der Primärluft.
Fig. 5 ein Schnitt E-F, der die Voreinstellung der Belastung der Kleinstellflamme zeigen soll.
Fig. 4 ein Schnitt C-D zur Veranschaulichung der Einstellung der Größe der Zündflamme. -χ
Figur 1 läßt, nachdem der Knebel 1 der Figur 4 abgenommen ist, deutlich erkennen, daß sämtliche Mittel zur Voreinstellung Von der Stirnseite aus bedient werden können. Darin ist 2 das Vorein stellglied für die Belastung der Hauptflamme, J das Voreinstellglied der Kleinstellflamme, 4 das der Primärluft und 5 dasjenige der Zündflamme.
In Figur 2 ist zunächst die Voreinstellung der Belastung für die Hauptflamme dargestellt. Wie ersichtlich, erfolgt dieselbe durch Verstellen der Düsennadel 2 von der Stirnseite des Hahnes aus. Dadurch wird der Durchgangsquerschnitt in der Düse in bekannter Weise entweder vergrößert oder verkleinert, je nachdem die Nadel 2 zurück- oder vorgeschraubt wird. Die Verstellung derselben kann, ohne den Brenner außer Betrieb setzen zu müssen, vorgenommen werden.
Besonders neuartig ist die Einregulierung der Primärluft des Brenners, die ebenfalls von der Stirnseite des Hahnes aus erfolgt. Mittels einer Schub- und Zugstange 7 (Fig.2), die bewirkt, daß die Mschdüse 8 oder deren Mund 9, welche auf der Düse°geführt sind, hin- und hergleitet, kann der Luftzutritt zur Mischdüse reguliert werden. Die Mitnahme erfolgt über eine Nut 10 der Zugstange 7> welch letztere möglichst ohne achsiales Spiel in einem Schlitz des Mischdüsenschaftes 8 geführt ist und deren Bewegung über die Steigung eines Feingewindes 12 eingeleitet wird. Die Regulierung der Primärluft kann auch mit anderen Mitteln erfolgen. Das ?/esentliche dabei ist, daß ihre Einstellung von der Stirnseite des Hahnes aus betätigt werden kann, wobei der in Betrieb befindliche Brenner weder zum Erlöschen gebracht, noch herausgenommen werden muß.
Zur Erläuterung der Voreinstellung der Belastung der Kleinstellflamme dienen Figur 1 und 3, Die letztere zeigt einen Horizontalschnitt in der Ebene E«-F der Figur 1 durch Hahngehäuee 13 und Küken 14. Das Voreinstellglied 3 der Kleinstellflamme, dessen Kopf in Figur 1 zu sehen ist, ist also in Figur 3 von der entgegengesetzten Seite zu erblicken. Das von der Zuleitung 15 eintretende Gas nimmt seinen Weg über das Küken 14 nicht mehr über die Hauptbohrung 20, sondern durch die Neibenbohrung 16 zur Düse 6, wobei quer zu dieser Bohrung der Schaft des Voreinstellgliedes 3 iß diese hineinragt und durch Verstellen desselben der Querschnitt der Bohrung 16 mehr oder weniger verengt wird, wodurch die durchfließende Gasmenge reguliert werden kann. Also auch hier erfolgt die Regulierung von der Stirnseite des Hahnes aus.
In derselben Weise wird die Größe der Zündflamme reguliert. In Figur 4 verengt oder erweitert der Drosselstift 5 den Gaszuführungskanal 17 zur Zündflammenleitung 18, wobei wiederum die Verstellung des Drosselstiftes 5 von der Stirnseite des Hahnes aus erfolgt.
Damit sind alle eingangs unter Punkt a bis d erwähnten Voreinstellglieder erfaßt und wie Figur 4 zeigt, durch den Hahnknebel 1 verdeckt. Um dieselben verstellen zu können, muß also zuerst der Knebel 1 abgenommen werden, wobei jedoch der Brenner weiter unbehindert in Betrieb sein kann. Außerdem sind die Voreinstellglieder noch gesichert, was in der Zeichnung durch Doppelschlitzmuttern veranschaulicht ist. Dadurch ist ein Verstellen von Hand unmöglich und kann trotzdem leicht mittels Schraubenziehern vorgenommen werden.
Um auch die letzte Forderung, nämlich djie Fließdruckmessung im Hahn erfüllen zu können, ist der Zündkanal I7 in der Figur 4 so ausgebildet, daß an seinem freien Ende nach Abnahme der Verschlußschraube 19 ein Druckmesser angeschlossen werden kann.

Claims (8)

fJ455447S*- Sehutzansprüche.
1. Gashahn für Kochgeräte dadurch gekennzeichnet, daß alle Voreinstellglleder für die Belastung der Hauptflamme, Belastung der Kleinstellflamme, Primärluft und Zündflamme von der Stirnseite des betreffenden Brennerhahnes aus bedient werden können, ohne daß der betreffende Brenner außer Betrieb genommen werden muß.
2. Gashahn für Kochgeräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle VoreinStellglieder durch den Hahnknebel verdeckt werden.
3. Gashahn für Kochgeräte nach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Belastung der Eauptflamme durch eine Drosselschraube, Drosselscheibe, Düsennadel oder dgl. erfolgt.
4. Gashahn für Kochgeräte nach Anspruch 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastung der Kleinstellflamme durch eine Drosselschraube, Düsennadel oder dgl. erfolgt, wobei das Gas zur Düse nicht mehr durch die Hauptbohrung, sondern durch eine Nebenbohrung zugeführt wird.
5. Gashahn für Kochgeräte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Primärluft durch ein Einstellglied erfolgt, das die Mischdüse oder deren Mund auf dem Düsenschaft gleitend hin- und herbewegt.
6. Gashahn für Kochgeräte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Zündflammengröße mittels Drosselstift, Düsennadel oder dergl. erfolgt,
7. Gashahn für Kochgeräte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einzelne dieser Vorein Stellglieder gegen unbeabsichtigtes Verstellen gesichert ist.
8. Gashahn für Kochgeräte nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufbohrung zum Zündkanal so angeordnet ist, daß zur Messung des Fließdruckes im Hahn nach Abnahme einer Verschlußschraube oder Kappe an dem freien Ende der Zulaufbiirhung ein Druckmesser angebracht werden kann.
DER7007U 1953-07-27 1953-07-27 Gashahn fuer kochgeraete. Expired DE1715912U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER7007U DE1715912U (de) 1953-07-27 1953-07-27 Gashahn fuer kochgeraete.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER7007U DE1715912U (de) 1953-07-27 1953-07-27 Gashahn fuer kochgeraete.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1715912U true DE1715912U (de) 1956-02-02

Family

ID=32517295

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER7007U Expired DE1715912U (de) 1953-07-27 1953-07-27 Gashahn fuer kochgeraete.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1715912U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1715912U (de) Gashahn fuer kochgeraete.
DE931203C (de) Gasfeuerzeug mit regelbarem Ventil
DE1175181B (de) Kleinstellvorrichtung mit mehreren festen Einstellwerten fuer auf verschiedene Gasarten umstellbare Allgashaehne
DE945793C (de) Temperaturregler fuer Gasbackoefen, Baeckerei- und Konditoreioefen, Etagen- und Sammelheizungen u. dgl.
DE414179C (de) Bunsenbrenner fuer Gaskocher u. dgl.
DE531512C (de) Absperrvorrichtung fuer Schweissbrenner
DE366451C (de) Azetylensturmbrenner mit mehreren Flammenstrahlen
DE1275320B (de) Einstellbarer Brenner fuer Gasfeuerzeuge
DE323714C (de) Schneidbrenner
DE858531C (de) Gasregelhahn
DE602895C (de) Schmelz- und Schweissbrenner
DE723296C (de) Temperaturempfindlicher Regler
DE647300C (de) Mehrwege-Sicherheits-Gashahn
DE620745C (de) Gasbrennerduese
DE624676C (de) Einstellbare Duese fuer Gasheizbrenner
DE1924877C3 (de) Gasbrenner für die Glasbearbeitung
DE743979C (de) Einhand-Doppelventil fuer Schweiss-, Schneid- und Loetbrenner
DE489088C (de) Vorrichtung zur Bildung zweier in ihrer Zusammensetzung verschiedenen Gasluftgemische
DE1987736U (de) Gasdichte befestigunsvorrichtung fuer mit fluessigen gasen gefuellte gasampullen zum betriebe von leucht-, loet-, koch- und heizgeraeten mit hiermit verbundener reguliereinrichtung des gasampullenventiles.
DE657191C (de) Anheizvorrichtung fuer mit fluessigem Brennstoff gespeiste Vergaserlampen, Kocher u. dgl.
DE1211563B (de) Schneidbrenner fuer autogenes Brennschneiden
DE623164C (de) Schweiss- und Schneidbrenner
DE843745C (de) Gasbrennerduese
DE1935588C3 (de) Schneid- und/oder Flämmbrenner
DE1607410C (de) Schraubspindelventil