DE1711661U - Polier-schutz- und staubabsauge-vorrichtung, insbesondere fuer zahntechnische und aehnliche zwecke. - Google Patents

Polier-schutz- und staubabsauge-vorrichtung, insbesondere fuer zahntechnische und aehnliche zwecke.

Info

Publication number
DE1711661U
DE1711661U DE1953M0010324 DEM0010324U DE1711661U DE 1711661 U DE1711661 U DE 1711661U DE 1953M0010324 DE1953M0010324 DE 1953M0010324 DE M0010324 U DEM0010324 U DE M0010324U DE 1711661 U DE1711661 U DE 1711661U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polishing
dust
elastic
grinding
protective
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1953M0010324
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Netzdorff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1953M0010324 priority Critical patent/DE1711661U/de
Publication of DE1711661U publication Critical patent/DE1711661U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

PA.1OW5MtZ53
Sea gh.relbaa.gr»
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Polier-Schuta- and Staababsaage-Torrichtung, bestehend aus einem haabenartig ausgebildeten und bequem zugänglichen Polierschutzkasten aus Gummi oder sonst einem elastisch-plastischen Werkstoff sowie einem geräuscharm auf Gummi-Konsole gelagerten Absauggerät.
Ils Polierschatz-Torrichtungen fanden bisher im allgemeinen einfache, schon vielfach wegen ihrer konstruktiven Form und Grosse onzweekmässige, meistenteils haubenartige Kästen aas Schmiedeelaen, Gusseisen, Weissblech; oder auch solche aus Aluminium Terwendung» Diese lasten hatten den Jacht eil, dass sie s chon nach kurzem Gebrauch Boat und Oxyde ansetzten^ ihre Wannen alsbald eine schmierig-rostige Emulsion von flüssiger Schleifmasse, Metallstaub and Oxyden aufwiesen und ausserdem einer starken Korrosion, unterworfen waren»
Sans abgesehen τακ- dem rorzeitigen; Terfall Hessen aieh diese Behälter kannt noch, reinigen* da 3ich unter der ständigen Einwirkung der nassen Schmirgeimaaaen schon nach knrser Gebrauchsdauer Kost und Oacyde in die Materialwände dieser Kästen eingefressen hatten and sick älese lcrastenartigett Ablagerungen, nicht mehr entfernen. Hessen» Sie Schwierigkeiten der -Sinigtrag brachten, es dann mit sich.,, dass dies» Schu.tzkä3ten nor sock oberflächlich oder überhaupt nicht mehr gesäubert wurden,, und man achliesslieh die ehemalige !form des Zastens infolge völliger Verschmutzung nor noeh erahnen !rannte«. Unter diesen. Umständen war auch ^Lex- schnelle TerfalX dieser Sehutskästen. nicht mehr aufzuhalten.
Die eben geschilderten Sditrfczkäaten. stellten daher einen die übrige Laboratorioma-Sinrichtung atarlc beeinträchtigenden» geradezu Terunataltendenr Ästhetik und Hygiene verletzenden wie auch der Arbeitsfreudigkeit abträglichen. Faktor dar, gans abgesehext davon» dass derartig formlose Schmatzkäeten irgend-* welche Bedüxiniaae hinsichtlich Staub- and Sprltsschats nicht mehr 2a erfüllen vermochten·
Zudem waren diese Schtttzkästen in iexL meisten fällen se eingerichtet, dass zwecks restloser Staubabsaugung ein Schauster überhaupt nicht angeschlossen, werden konnte· Aber selbe dart» wo diese Möglichkeiten gegeben waren», stellten diese Schatzkästen Elemente τοη aosserordentlicher Schall-Sesonanz and Vibrations-Übertragong darr sodass vielfach schon aus diesen Gründen keine Sxhaastoren angeschlossen werden konnten«
Sin erheblicher Sachteil bestand ferner darin, dass insbesondere bei langwierigen Schleif- and Polierarbeiten keine Möglichkeit bestand, die Handballen, anders als auf den scharfen and einschneidenden Kanten der behälter aufzulegen, aodaS allenthalben derartige Arbeitsvorgänge freihändig and in i&jt ermüdendsten Weise anter starker Beeinträchtigung der Arbeitsleistung durchgeführt werden mussten·
Sinen wesentlichen Nachteil wiesen die bisher bekannten Polier—Schutz—Vorrichtungen auch insofern, auf, als etwa beim Schleifen, and Polieren entglittene dünnwandige und empfindliche Arbeltsstücke an» -ietall» Porzellan oder Kunststoff durch die Rotation, der Schleif- and Polier bürsten gegen die eisernen: oder metallenen Wände der Schatzkästen geschleudert and dann vielfach zu Brueh gingen oder deformiert wurden,, so«* dass keine Verwendungsmöglichkeit mehr bestand·. Dies führte vielfach dazu» dass die gleichen Prothesen in mühevollen Arbeit sgängen neu, erstellt werden mussten, obwohl damit dl» Gefahr eines neuerlichen Aasgleitens beim Schleifen and Polieren, and damit; eines wiederholten Verlustes nicht: gebannt war**
Fant all* auf dem: Sarkfc befindlichen Schata-Vorricirfcuagen verfehlten auch insofern ihren Zweck» als si* nur als Sprit«- trog and nicht als Staabfang dienten· Der entstehende PoIiarund ^etallstattk ate» wurde durch die mangelhaften. Eonetruktio— '■ nen überhaupt sieht oder- nor teilweise aufgefangen and infolge· : Fehlens einer Umlauf-Barriere im vorderen oberen EaetbenteÜ wieder aas des Sehutzbereich des Kastens heraasgeleitet», wo—-durch instesondere bei Dauerbetrieb der Praktiker belästigif and einer erheblichen gesundheitsschädlichen Slnwirkung auege-' setzt werde and der wertvolle EdelmetaHstaub sam grosses XeIl verloren ging·
Demgegenüber weist die vorliegende Srfindung alle nur erdenklichen Torzüge auf· Biese aeaa haubenartige Polier-Schutz— Vorrichtung besteilt aämlich. aaa Voll-Guauni. und ist in ihren Grossen—Verhältnissen auf dia Verwendungsmöglichkeit mit den gangbarsten Polier-Kotoren weitgehendst abgestimmt«
Xm Gegensatz au den in den ersten Absätzen dieser !Darlegungen geschilderten Verhältnissen üben bei diesen nur aas Gummi bestehenden Kästen die Smulsionen der Schmirgelaassen in Verbindung lait den darin aufgehenden Schleif 3taub-Ablagerungen keinen irgendv/ie gearteten zersetzenden iSinfluss auf die Wände des Schutakastens aas» Zudem stellt die Säuberung dieser Guiaai-Sästen überhaupt kein Problem mehr dar. Verkrustung— schienten lassen-sich schon leicht dadurch entfernen, dass diese Goami-Behälter nach allen Seiten, ahne Fonsverlust ver— drückt werden, können^ bo€öss schon allein durch diesen Vorgang die verkrttsteten Seile abfallen und einer weiteren Verwendung oder Verwertung zugeführt werden Icönnen.» Die aoeh etwa anhaftenden Versehmtitzungs-Reate f die in keinem Falle ein» innige Verbindung mit den Guraffli-Wänden eingehen» lassen. 3iehlait. Leichtigkeit durch Wasser beseitigen· Fach der Reinigung verfügt man wieder Über ein Gerät» das sich, in Mcht3 toh einer neuangeschafften Apparatur unterscheidet*
33er Polier-Schutz-Saateii iat im übrigen in. der Rückwand mit einem Äbzugatutsen aoagerustet. Diese öffnung kann je nach Wunsch und; sofern anfangs noch kein. Exhaustor aufschlössen w*rden soll» mittels einer Goamikappe oder einer Metallkappe mit Gommi-Sinlaga Ter schloss en werden, aodass al3O die inneren Wände i&T Vorrichtung kein einziges Eisen- oder Metallteile welches au. Beanstandungen Veranlassung geben könnte, auf· weisen*
Die Auswahl von Gummi als Werkstoff für dieae neuartige Schutzvorrichtung hat automatisch auch dazu geführt, dass diese Schutzkästen im Falle des Anschlusses an Exhauatoren keinert Faktor der Geräuseh-tJUertragiiZig^ aondera im Cfegenteil ein geradeso, charakteristisches Geräusch—Dämpf ungs-Sleaent darstellen.
Die Tatsache, dass diese neue Konstruktion aus Gummi besteht, bietet dem Praktiker die Möglichkeit,, beim Arbeiten die Handballen auf dem vorderen und und zweckmässigerweise besonders breit gehaltenen Gummibord aufzulegen* der sieh übrigens auch in angemessener Höhe zu. den rotierenden Schleif— und Polier— Werkzeugen befindet, ohne dasa dieses Aufstützen selbst bei längerer Arbeitsdauer im Gegensatz zu α,&Ώ. bisherigen Arbeits— möglichkeiten zu. irgendwelchem schmerzhaften· Eand—Druck oder gar Srmüdiittgserscheinmngen führen könnte ·.
3ei der Konstruktion dieser Polier-Schutz—Vorrichtung ist vor allem auch dem recht häufigen und. unvermeidlichen Abgleiten der Arbeitsstücke beim Schleifen und Polieren durch Ver— Wendung von Gummi al3 Konstruktions-Element Rechnung getragen, worden* Abgeglittene Prothesen bezw» sonstige SHeinteile werden nämlich, wie entsprechende Versuche ergeben haben« durch die rotierenden ]?ilzseh?ibenr Schleifscheiben und Bürsten gegen den unterhalb der Abzuga-Cffnung befindlichen; until aus— schli esslich für diesen Zweck vorgesehenen und vorstehenden Gummiwulat geschleudert und fallen dann, ohne dass eine Deformation oder Bruch dea ArbeitsatSckes eintritt^ in die
Her insbesondere bei Irockenschliff entstehende Polier— und «etallstaab wird durch die an der Unterseite des vorderen ^ubenteiXes angeordnete durchgehende Gummileiste in, aeineai WirbeX und Umlaufr blockier* und in das Sasten-Innere aurüek— geleite-fe«
Sureh Katfernong ^er Terschlusskappen können diese Polier—, schutz-Kästen unter Verwendung τοη geeigneten und elastischen Winkel·- und f-Stücken einzeln» paar— oder auch gruppenweise an Sshattatoren angeschlossen werden« Biese Exhaustoren arbeiten, geräuscharm und Tibrationsfreir da ihre ^üsse freistehend rahmenbegrenzt aof o±a&x Konsole aus* Gumrai ruhen· Geräuschüber— tragungen kSanßxi also nicht stattfinden» da sich diese Absauge— TorrichtungeÄ vermöge ihres- Sigengewichtes unTerrückbar auf ITireg Cuami-Öhterlage ausachwingen und daher kein Element dec Geräuachübertragung mehr bilden können» zumal auch, die vorwiegend aas Gummi bestehenden Verbindungsrohre wie aaeh die
Gummi-Polierschutz-Kästen selbst !seinen Resonanzboden abgeben»
Sie Polier-Schutz— und Staubab sauge—Vorrichtung ist in. den Zeichnungen in &en. verschiedenen Ansichten bezw» Seil— schnitten dargestellt ·
Die Wanne e des Polier—Schatz-Kastens ist zur aufnahme der Schleif- und Poliermittel etc. bestimmt» Der besonders breit gehaltene Gunanibord b soll als Handballenauflage die** neu* Ute für Absaugezweeks bestimmte öffnung f kann entweder durch sine Metallkappe mit Gummi—Sinlaee oder aber durch eiae Guirniversciaraubung je nach ?/unsch versehlossen werden» sie kann aber auch bei Terwendung eines entsprechenden Gummi— achlauehes an. ein Absauggerät angeschlossen werden·. Die Gumirippe d soll verhindern, dass entglittene Arbeitsstücke in den Absog gelangen·· Die durchgehende Cfunmileiate & ward« angeordnet r um den etwa noch nicht erfassten Staub in. seinem Wirbel wcii Umlauf zst blockieren und in das Kasten-Innere
Sa vorderen obersÄ HaabenteiX wurde eine
Bohrung vorgesehen, durch welche man mittels eines Sropfhahnes Kühlwasser aua einem auf der geraden hinteren Flache der Vorrichtung aufgesetzten Wasserbehälter auf das Tförkstüek trättfelr kann. Bio Hocken g) sind al3 Seiestigungsnocken für die Leuchten bestimmt·
Ia äear Seichnung 2 ist die Gummi-Konsole für den Exhaustor- dargestellt», in deren, rahmenartiger "ümbordung der Sxhaastor-fuss ohne geglichen Be.festigungszwang eingesetzt werden kann*

Claims (1)

  1. —Angprug h τ
    1■*- Polier-Schutz— and Staubabsauge-Yorrichtung» inabesondere für sahntechnische und ähnliche Zwecke, dadurch gekennzeichnet, dass ein.
    a). aus Tollgommi, elastischem Kunst— oder sonstigem stoff bestehender
    b} mit: Gmmnf bezwv elastischem Kunst— oder sonstigem ähnlichen Ferkstoff überzogener und einen Holz-, Sisen-, Metall- oder sonstigen Kexxi enthaltender
    kasten— oder haubenartig ausgebildeter und bequen. zugänglicher Behälter jeden gängigen Schleif— oder Polieraotor als Spritztrog für mitgerissene flüssige Schleif— und Po— lieraasse, als Staubschut» bei Irocken3ehliff sowie gleichzeitig als Auf fang- und Sammelbehälter von Metallstaub zwecks weiterer Auswertung beigeordnet werden kann»
    Zm ^olier-Sehutz— \mä, Staubabaauge-Vorrichtung nach. Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    a) (L&v Schutzkasten in &&x< Bückwand* Decke, Seitenwand en oder aaff der. Schneide zwischen diesen alt einer runden«, ovalen,, 3chlitzartig oder sonstwie geformten, zylindrisch oder injektorartig ausgebildeten Abzugs-Öffnung versehen, lsi** die bei Verwendung der Schutzhaube als Spritztrag sowohl durch, ^ixte Metallkappe mit Guami-Sia— Isge, SmrorfKappe bezw· Sunmiverschraubung: oder sonstwie verschlossen werden* kann« .
    b) bei fortfall der provisorisehen Verschlüsse die Schutz-
    . hauben: mittels elastischer Sohrverblndungen reaonanaarm, einzeln, paar— oder gruppenweise unter Verwendung von elaatischsn ©lie— vtnxL !^-Stücken zwecks restloser Staubabsaugung: und unter Vermeidung jeglicher Seräuach-Sber— tragung= aa Ethauetoren angeschlossen werden k^nneft«
    :. Polier-Schutz- und Staubabaaugevorrichtung nach den Ansprüchen. T und Zm dadurch gekennzeichnet, dass in dem wannenar— tig gehaltenen. Sockel teil der Schutzhaube Schleif- and Poliermittel Sostechutz-slcher und korrosionsfrei untergebracht und nach
    iiirer Verwendung wieder aufgefangen und weiter benutzt- werden, können»
    4» Polier-Schutz— tmd Staubabaauge—Vorrichtung nach Ansprüchen. t — 3t dadurch gekennzeichnet* dass "bei den Schleif- und Polier-Vorgängen die Handballen zur Vermeidung τοη Srmüdungssrscheinungen auf einem besonders breit gehaltenen Gmaaibord und arbeitegereoht aufgelegt werden Icönnen·
    5» Polier-Schutz- vtnd Staubabsauge-Vorrishtung nach Ansprüchen 1-4* dadurch gekennzeichnet, dass
    a) die durch die Sinwirkung von rotierenden Schleif- und Poliers eheiben entglittenen beaw« zaitgeriasenen und au. bearbeitenden Werkstücke gegen die weich-elastischen Innenwände der Schutzhaube geschleudert» durch den Aufprall weder beschädigt noch verförmt werden und dureh, Anordnung einer unterhalb der Abaogöffnung und halbkrels fSrmi^: vorgelagerten> als Barriere wirkenden Gunuairippe nicht- inr.dea ATjeog gelangen können»,
    h) eine im vorderen oberen Haabenteil innen, angeordnete· und in ganzer Breite durchgehende Gummileiste atwa noch, nicht erfassten Staub in seinem Wirbel und üialauf blek— kiart und. in das Kasten-Innere zurucklaitet».
    6». Polisr-grehuts- und Staubabsauge-Vorrichtung nach t-5» dadurch gekennzeichnet» dass wahlweise rechts und linke bezw» auch beidseitig aa 4er Sc&tttzhaa&e in ents Ηδη« angeordneten 4altenockea feste oder "bewegliche sor leobaehtung der Schleif- xmä Folier-Vorgäage angebracht werden können·
    7· 2aüer-Seh.trfcs5— und Absaage-Vorriehtong nach Anaprilehea
    dadurch gekennzeichnet,, dass
    a) die an. den Innenwänden; abgelagerten Schleif— xauL Boiler— mittel durch allseitiges Terbiegen der elastischen Guraaiwände losg&löat werden» ohne dass die Schutahaube durch diese Tor^nge selbst bei Mafiger Wiederholung eine Pormreränderung erleidet.
    b) sich, -verhärtende Ablagerangen, daher nickt bilden, und die rechtzeitig losgelösten Schleif— and Poliermittel erneuter Terwendung zugeführt werden können,
    a) sieh die Schutzhaube mittels Wasser leicht säubern, lässt, dadurch, immer wieder ihr ursprünglich neues Aussehen, zurückgewinnt und durch die Möglichkeit eine: stetigen einwandfreien Sauberhaltung eine besonders lange Lebensdauer des ^erätes gewährleistet ist·
    S. Polier-Schutz— und Staubabsauge-Torrichtung nach. Ansprüche T - Tp. dadurch gekennzeichnet» dass die zum Absog bestimm-* Sxhaustoren zwecks Termeidung Toa Geräusch— vauL Yibrations Übertragungen auf war aus Guami bestehenden Konsolen bezw· Sisen— oder Sietall-Sonaolen. mit Guami-Slnlagett oder ahnlie gefedert freistehend angeordnet sind und in. dieser SaiPw durch, die elastischen. Terbindungezt mit den; angeschlossenen, gehutzkästen, geräuschara und ribratiom \\\i\i^jimaXtefl. werdej
DE1953M0010324 1953-02-21 1953-02-21 Polier-schutz- und staubabsauge-vorrichtung, insbesondere fuer zahntechnische und aehnliche zwecke. Expired DE1711661U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1953M0010324 DE1711661U (de) 1953-02-21 1953-02-21 Polier-schutz- und staubabsauge-vorrichtung, insbesondere fuer zahntechnische und aehnliche zwecke.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1953M0010324 DE1711661U (de) 1953-02-21 1953-02-21 Polier-schutz- und staubabsauge-vorrichtung, insbesondere fuer zahntechnische und aehnliche zwecke.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1711661U true DE1711661U (de) 1955-11-24

Family

ID=32402082

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1953M0010324 Expired DE1711661U (de) 1953-02-21 1953-02-21 Polier-schutz- und staubabsauge-vorrichtung, insbesondere fuer zahntechnische und aehnliche zwecke.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1711661U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114721B (de) * 1957-11-15 1961-10-05 Siemens Ag Beispielsweise aus Kunststoff bestehende Arbeitswanne fuer Werkzeug-, z. B. Schleifmaschinen
DE112013005467B4 (de) * 2012-11-16 2017-05-24 Yuko Nakajima Mit einer Blende versehene Absaugwanne für dentale Tätigkeiten ausserhalb des Mundraums

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114721B (de) * 1957-11-15 1961-10-05 Siemens Ag Beispielsweise aus Kunststoff bestehende Arbeitswanne fuer Werkzeug-, z. B. Schleifmaschinen
DE112013005467B4 (de) * 2012-11-16 2017-05-24 Yuko Nakajima Mit einer Blende versehene Absaugwanne für dentale Tätigkeiten ausserhalb des Mundraums

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2659484A1 (de) Vorrichtung zum reinigen von schuhen, insbesondere von sportschuhen
DE1711661U (de) Polier-schutz- und staubabsauge-vorrichtung, insbesondere fuer zahntechnische und aehnliche zwecke.
DE1611044A1 (de) Filterbeutel mit Befestigungsmitteln
DE2547863A1 (de) Schaelmaschine fuer erd- oder baumfruechte
EP2072146B1 (de) Modulartig zusammengesetzte Beschichtungszelle
EP1872874A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von mit Öl oder Fett verschmutzten Maschinenteilen
DE19636846C2 (de) Gerät zum Reinigen von verölten Metallstangen
DE818022C (de) Papierkorb zur Aufnahme von Papier und Abfaellen
DE7714565U1 (de) Strahlgeraet zum abstrahlen von werkstuecken
DE2952966C2 (de) Staubsammelbehälter für Schleifböcke
DE2016478A1 (en) Totally enclosed, machine part degreasingappts
DE1914433A1 (de) Handwaschgeraet,insbesondere zum Autowaschen
AT227753B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung des Unterbaues von Straßen vor dem Aufbringen einer Verschleißdecke und für ähnliche Reinigungsaufgaben
DE907593C (de) Vorrichtung zum Abspachteln von Waenden und Decken
DE414273C (de) Tischgeschirr-Waschmaschine
DE953772C (de) Geraet zum Entfernen alter Farbe von Waenden
DE2222595A1 (de) Waschgeraet, insbesondere zum waschen des rueckens geeignet
DE29917032U1 (de) Wischkörper für Fransen-Putzwischer
DE1446755A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufspritzen von Metallschichten auf Grossflaechen
CH686656A5 (de) Schrubber mit integriertem Behaelter.
AT19985B (de) Staubsammler mit in einem Kasten angeordneten durchlochten Platten.
DE909527C (de) Foerdervorrichtung fuer Bleche in Reinigungsanlagen
DE202009015591U1 (de) Reinigungsutensil für das Bauwesen
DE7520560U (de) Teppichkehrgeraet
DE7600325U1 (de) Vorrichtung zur oberflaechenbearbeitung