DE1710035A1 - Abzugs- und Aufwickelvorrichtung an Textilmaschinen,insbesondere an Maschinen fuer das ringlose Verspinnen von Textilfasern - Google Patents
Abzugs- und Aufwickelvorrichtung an Textilmaschinen,insbesondere an Maschinen fuer das ringlose Verspinnen von TextilfasernInfo
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Description
Patentanwalt
DlpI.Phys.B..^r.:i;h^r3uniUS 4. Januar 1967
DlpI.Phys.B..^r.:i;h^r3uniUS 4. Januar 1967
3 Hannover, AiAesir. 20 1710035 Leine Akte: 1
Dr.J/Ha.
ustav bavlnarb"k#, Üsti nad Orlici
Abzugs- und Aufwickelvorrichtung an i'extilniaschii-en, insbesondere
an Laschiren ϊν? C. as ringlose Verspinnen von
■üextilfasern.
Den Gegenstand der Erfindung- bildet eine vervollkommnete
Abzugs- und Aufwickelvorrichtung an jjextilijascidnen, insbesondere
an Maschinen für dta ringlose Verspinnen von l'extilfasern
mit Abzugswalzen, von denen die eine ei/e angetriebene
Walze und aie anaere eine das Garn \r: hrend des Spinnvor-/-;ani.es
festklemmende I)ruc,.wa.lze ist, und mit Organen für das j
Aufwickeln des Fadens auf den Garnkörper«,
Bei Maschinen für das kor/tinuierJ icne ringlose Verspinnen von
'fextilfasern wird das fertige G-arn von der SpinnKammer mit
iiiife einer Abzugs- und einer Druci-wa-lze abgezogen und mit
Hilfe elr.er Verteilerwalze auf üen Gfarnkörper aufgewickelte
Uei dem automatischen Einsριπήen des Padens nach !Beseitigung
eine» Fadenbruches, wenn die Drehrichtung der Abzugswalze, der Druckwalze und der Verteilerwalze samt Spule geändert
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v/erden soll, um den Rücklauf eines G-a.rnabscimittes ix; die
Spirmkammer zu ermöglicnen, wird in FoIi:e eier ..nderurif; der
Drehrichtung mit üücicsicht tuf die größere Schwungmasse der
Verteilerwalze im Vergleich zu der der Abzugs- und Druckwalze
das G-arn in diesem Bereich, doh. zwischen aer 8r.-ule and der
Abzugswalze, einer übermäßigen Beanspruchung ausgesetzt-, worauf Fadenbrüche in eiesem Bereich zurückzuführen sind. Ein solcher
Fadenbruch muß dann manuell beseitigt v/erden, was weitere
fe Ansprüche an die Bedienung stellt und die Wirtschaftlichkeit
^ des Betriebes ungünstig beeinflusst»
Die Vorrichtung der Erfindung soll den obenerwähnten ICachteil
beseitigen und betrifft eine vervollkommnete Abzugs- und Aufwickelvorrichtung
an Textilmaschinen, insbesondere an Maschinen für das ringlose Verspinnen von lextilfasern, mit Abzugswalzen, von denen die eine angetrieben wird und die andere
eine den Faden während des Spinnprozesses festklemmende Druckwalze ist.
" Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfach
aufgebaute, verlässlich v/irkende Vorrichtung zu schaffen, die den Anpressdruck der Abzugswalzen bei Umkehrung der Drehrichtung
mindert.
Im Prinzip besteht die Erfindung darin, daß der Abstand der Druckwalze im Verhältnis zur angetriebenen Abzugswalze regelbar
ist und die Druckwalze in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Verteilerwalze mit einem von einem Schaltorgan be-
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t:'ti^ten Arbeitselement auf die «eise'ir Eingriff gelangt,
dass wirrend der Rotation der ■Verteilerwalze in. ■•Gegenrichtung
bei dem Einspinnen des "Fadens naci-; einem Fadenbruch
die Abzugewalzen voneinander entfernt werden.
Erf ii-dungsgeii]; is erwies sich-euch eine solche Ausführungsform
als zweckmäßig, bei der ein Exzenter-den erwähnten Arbeitsinechanismus
bildet, ge>.eii den sich der Halter der Druckwalze
stützt, wobei das Schaltorgan." von einer im Gehäuse ^
der angetriebenen Abzugswalz.e angebrachten Freilaufkupplung . - Λ
gebildet wird*
Das Wesen der Erfindung wird an Hand von in den beigefügten
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Vorrichtung
der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1. ein Blockscheria der Abzugs- -und' Aufwickelvorrichtung
.-mit einer Variante der Entlastung der den Fadenabzug
besorgenden Druckwalze; ä
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung der g
Erfindung, und zwar in Seitenansicht, teilweise im
Schnitt;
Fig. 3 dieselbe Vorrichtung wie in Fig. 2 im Axialschnitt.
Fig. 3 dieselbe Vorrichtung wie in Fig. 2 im Axialschnitt.
In der hier nur blockartig dargestellten Spinnvorrichtung 1 wird der Faden 2 durch kontinuierliches ringloses Verspinnen
von Textilfasern gebildete Oberhalb der Spinnvorrichtung
sind die Abcugswalzen 3 und 4 angeordnet, von denen die den
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BAD
Abzug aes fertigen Fadens besorgende Druckwalze 4 - im
V/eiteren nur als Druckwalze 4 bezeichnet - frei drehbar an dem Bolzen 6 des Halters 5 gelagert und die angetriebene
Abzugswalze 3 mittels eines Antriebselementes, z.B. einer i'Iette 7, mit einer höher angebrachten an sich bekannten Verteilerwalze
8, gegen die sich die Spule 9 stützt, verbunden ist. Das Gelenk 10 verbindet den Halter 5 mit dem über den
elektrischen Stromkreis 12 mittels des Schaltorgans 13 be- ^ tätigten Arbeitselement 11·.
Das Schaltorgan 13 wird mit Hilfe eines entsprechenden Fühlers 14, z.B. eines bekannten kontaktlosen magnetischen Fühlers,
der die Drehrichtung der angetriebenen Abzugswalze 5 verfolgt, so betätigt, dass während der Rotation dieser Walze
in einer entgegengesetzten Richtung zur beim Spinnen und Aufwickeln des Garnes 2 üblichen Drehrichtung das Schaltorgan
13 dem Arbeitselement 11 einen Impuls zur Entfernung der Druckwalze 4 von der angetriebenen Abzugswalze 3 erteilt,
wodurch das Festklemmen des Garnes durch diese zwei Abzugs-P walzen während des Spinnprozesses gelöst wird.
Die Erfindung schließt die Anwendung von hydraulisch, pneumatisch oder kombiniert betätigten Arbeitsorganen 11 und 13
an Stelle der elektrisch betätigten Arbeitsorgane keinesfalls aus.
Der Faden 2 wird unmittelbar nach Verlassen der Spinnvor-• richtung 1 von einem Fadenwächter 15 kontrolliert, der im
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Falle, daß die Fadenzuführung unterbrochen wird, mittels eines Schalters 16 die Änderung der Drehrichtung des Antriebsmotors
17 auslöst, d.h. einen Impuls zum Meueinspinnen
des Fadens 2, der durch Rücklauf zurück in die Spinnvorrichtung 1 geführt werden muß, gibt.
Fig. 2 und 3 zeigen eine zweite beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung für das Entfernen der Druckwalze, und
zwar unter Anwendung des Freilaufkupplungsprinzips. Die ange- ύ
triebene Abzugswalze 3 ist-an der Y/elle 18 mit Hilfe einer M
Feder 19 befestigt. Die sich gegen die angetriebene Abzugswalze 3 stützende Druckwalze 4 ist an einem schwenkbaren frei
um den Bolzen 6 drehbaren Arm 20 angebracht. Im Gehäuse der angetriebenen Abzugswalze 3 befindet sich eine kreisförmige
Aussparung 21, die einigen Keilnuten 23 an der Nabe 22 entspricht.
In einer jeden Keilnut 23 ist eine Walze 24 gelagert. Die Walzen 24 werden von einem Ring 25 mit dem Flansch 26,
in dem sich Ausschnitte 27 befinden, umspannt. Auf dem Ring 25 ist verschiebbar der Friktionsring 28, dessen eine Stirnseite
mit den in die Ausschnitte 27 des Flansches 26 des Ringes 25 eingreifenden "Vorsprüngen 29 versehen ist und dessen andere
Stirnseite in den Friktionsflansch 30 übergeht, angebracht,,
Zwischen dem Friktionsflansch 30 des Ringes 28 und dem Flansch 26 des Ringes. 25 befindet sich an dem Friktionsring 28 die
Druckfeder 31«
Der Friktionsflansch 30 ist an seiner Stirnseite mit dem
Friktionsbelag 32> der sich gegen die Stirnseite des drehbar
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"* 6 —
an der Y/elle 18 gelagerten Exzenters stützt, versehen.
An der entgegengesetzten Stirnseite des Exzenters 33 befindet sich die Rille 34 mit der öffnung 35. In der Rille 34
ist die Spiralfeder 3-6 angebracht, deren eines Ende in der öffnung 35 und deren anderes Ende im Blindloch 37 des Maschi-•
nengestelles 38 festgehalten ist. Am gesamten Umfang des Exzenters 33 ist ein Ausschnitt 39, der eine Stützfläche 40
und eine Anschlagfläche 41 aufweist, vorhanden. In diesen Ausschnitt 39 greift der am Maschinengestell 38 befestigte
Stift 42 ein.
Durch die Spiralfeder 36 wird der Exzenter 33 stets in entgegengesetzter
Richtung zur Rotaticnsrichtung der Abzugswalze 3 während des Spinnens und des Aufv/ickelns des Garnes 2
gedreht, wobei die Endlage der Exzenterumdrehung die sich im Ausschnitt 39 befindende Stützfläche 39 begrenzt, mittels
der er sich gegen den stabilen Stift 42 stützt. Im Falle eines so orientierten Exzenters 33 wird die im schwenbaren
Arm 20 gelagerte Druckwalze 4 nicht abgehoben, da sich der Vorsprung 43 des schwenkbaren Armes 20 nicht gegen die Nase
44 des Exzenters 33 stützte
Die Vorrichtung der Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Im Falle der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird
der Faden 2 aus der Spinnvorrichtung 1 mittels der angetriebenen Abzugswalze 3 und der an sie angedrückten Druckwalze 4
abgezogen und nachher mit Hilfe der Verteilerwalze 8 auf die
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SpuJe 9 aufgewickelt. Im Ä genblick, in dein'die Fadenzuführnng
2 aus aer SpinKkaüiiner 1 unterbrochen wird, muß das
Fadenende 2-in die Spinnvorrichtung 1 an die Faaenbildungsstelle
zurückgeführt werden. Vom Fühler 15, der einen Beetandteil
aer Spinnvorrichtung-1 bildet, wird der Impuls zur Änderung der Dr e.!richtung, und zwar, zum Rücklauf der angetriebenen Abzugswalze.3 und der Verteilerwalze 8 samt Spule 9» ausgelöst und auf üieee :,.reise der !Rücklauf der erforderliehen
Fadenliinge 2 zurück zur Padenbildun^ssteile und deren An- Λ
knüpfen an das voroereitete Fasergebilde ermöglicht. In dein m
- ■ ■ - - "■ ■' -o ' M
Au^er/Dlick, in dem dieser Rücklauf ausgelöst wird, wird vom
S ehalt organ 13 eiern Arbeitselement 11 ein Impuls zum Abheben
ues iialters 5 mit der Drucjcwalze 4 gegeben. Die Druclcw.alze
bleibt. wL'iireiid der ganzen Zeit des Rücklaufes der angetriebenen
Aozugswalze 3 entlastet, sobald das Einspinnen des Fadens
beendet ist, wird die Dreinrichtung der w'alzen"3 und 8 durch
Einwirkung σes Fühlers 15 wieder geändert und die Druckwalze
wird auf einen Impuls des Schaltorganes 13 hin erneut an die . ■?.
angetriebene Abzugswalze 3 angedrückt und der Fadenabzug aus
der Spinnvorrichtung 1 fortgesetzt.
Im Falle der zweiten in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform ist die Funktion der Torrichtung der Erfindung die· folgende:
vYiQirend der Fadenaufwickelung rotiert die angetriebene
Abzugswalze im Uhrzeigersinn, Die Valzen 24 befinden sich in der untersten Lage in der keilnut 23„ Sobald sich die Drehrichtung
der Abzußowalze 3 auf einen Impuls des Fühlers 15
hin ändert, werden die Walzen 24 festgekeiltund nehmen den
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Eing 25 mit, der mit seinem Flansch 26 mit den Ausschnitten
.iT'(, in die die Vorsprünge 29. des Fr ikt ions ring es 28 eingreifen,
QGii Iri^.tionsring 28 mit sich bewegt. "Da die Druckfeder
31 ei en !'ri-'-tionsring 28 mit dem Friktionsf laiisch. JO und dem
Frikticnsbelag 32 an den Exzenter drückt, dreht sich dieser
in Drehrichtung des Friktionsflansches 30 solange, bis die
;x£chlt,gil:"-cLe 41 ^eε Au&echnittts 39 ?-uf den festen Stift
auf prellt ο In aie.-.er Ia,:;e wird durch die u;se 44 des üxzentex-K
'Vi -Ei'C -ill'e cteL Yor^prungs 43 el tr ^cuwenkbare Ai'm 20
se;..t XirucAwalze 4 abgehoben. Sobald sich dann die Drehrichtung
der ε.ΐ-£ 6 trieben en Abzu^swalze - während des Spinnvorganves
- wie α er .-aid. er t, werden die '.Tal a en 24- ausgekeilt und
uie das Terdrehen des Exzenters 33 hervorrufenden Kräfte
aufgehoben.
Durch Einwirkung der Spiralfeder 36 wird nunmehr der Exzenter
35 soweit zurückgedreht, bis -sich die Stützfläche 40
des Ausschnittes 39 gegen den festen Stift 42 stützt, wodurch
die Druckwalze 4 mit der angetriebenen Abzugswalze 3 in Eir.£,rifi gelangt und die Abzugsvorrichtung ihre normale
Funktion ausführen ;-:ann.
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Claims (1)
1. Abzugs- und. Aufwickelvorrichtung an lextilmascnli.eri, insbesondere
an Maschinenfür ringloses Verspinnen von
!ie^tilfasern, mit Abzugsv/alzen, von denen die eine eine
angetriebene und die andere eine den Facien während des
Verspinnens festklemmende Druckwalze ist, und mit Ar- μ
beitsorganen für das Aufwickeln des G-ariiea,
dadurcii eielcenrizeiclmet,-
daß der Abste.nd der Oruciavalze (4) ißi 'Verhältnis zur
angetriebenen Abzugswalze (3) regelbar ist und mit dem vom SchEiltorgan (13'-bzw. 23,24j25) in Abhängigkeit von
der Drehrichtung der Verteilerwalze (ö) so betätigtem
Arbeitsorgan (11 bzv/. 44,33) derart in EingrifT gelangt,
daß während des Rücklaufes der Walze beim iieueinspinnen des Padens die Abzugswalzen (3>4) voneinander entfernt
werden. ™
ο Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Arbeitselement durch einen Exzenter (3>), gegen
den sich der Halter (2.0) der Druckwalze (4) stützt, gebildet wird, wobei das Schaltorgan von einer im Gehäuse
der angetriebenen Abzugswalze (3) angebrachten Freilaufkupplung
gebildet wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |