DE2342766C2 - Doppeldrahtzwirnmaschine, bei der den Voreilrollen jeweils mindestens eine Raklierrolle vorgeschaltet ist - Google Patents

Doppeldrahtzwirnmaschine, bei der den Voreilrollen jeweils mindestens eine Raklierrolle vorgeschaltet ist

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DE2342766C2
DE2342766C2 DE19732342766 DE2342766A DE2342766C2 DE 2342766 C2 DE2342766 C2 DE 2342766C2 DE 19732342766 DE19732342766 DE 19732342766 DE 2342766 A DE2342766 A DE 2342766A DE 2342766 C2 DE2342766 C2 DE 2342766C2
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squeegee roller
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Willy 4150 Krefeld Heimes
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/30Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Zur Steigerung des Reinigungseffektes trägt auch bei,
30 daß durch das Schwingen der Raklierrolle die Zahl
der Reinigungsstellen, also Reiben des Fadens am
Faden, vervielfacht wird. Es entsteht dort abhängig von der Schwingungszahl je Längeneinheit ein
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 129 260 Scheuereffekt, wobei der keilförmige Rillengrund die
ist es bekannt, den Voreilrollen einer Doppeldraht- 35 beiden Fadenabschnitte dicht aneinanderhält. Die
zwirnmaschine jeweils mindestens eine Raklierrolle schwingende Bewegung wird der Raklierrolle unmit-
vorzuschalten. Diese Raklierrollen haben den Zweck, telbar von der Voreilrollenwelle in Abhängigkeit von
den sie umschlingenden, sie in Drehung versetzenden deren Drehzahl aufgezwungen. Letztere stellt also
Faden bei ihrem Umlauf von anhaftendem Staub, lo- den Antrieb für die Erzeugung der Schwingbewegung
sen Fasern und Faserteilchen zu befreien, damit 40 dar. Die Schwingbewegungen kommen dadurch zu-
solche Teile nicht mit in den Aufwickelkörper der stände, daß die Voreilrollenwelle im Anlagebereich
Aufwickelspule gelangen. Der Putzeffekt einer des Auslegers der Raklierrolle einen unrunden Quer-
Raklierrolle wird bei einigen Arten durch die beson- schnitt hat. Da die Voreilrollenwelle in einem be-
dere Ausgestaltung in der Fadenumschlingungsrille stimmten Drehzahlverhältnis zur Antriebswelle der
der Rolle erzielt. In dieser Rille stehen radial gerich- 45 Friktionswalze und damit zur Aufwickelgeschwindig-
tete und versetzt zueinander angeordnete Nocken her- keit steht, ergibt sich auch eine Abhängigkeit und
vor, die dem Faden bei seinem Durchlauf eine Quer- Anpassung der Raklierwirkung an die Aufwickelge-
schwingung mitteilen. schwindigkeit. Dies bedeutet einen nennenswerten
Somit erhält der Faden durch die Reibung im RiI- Vorteil gegenüber einer fremdangetriebenen, also
lengrund und durch die einmalige Umschlingung an 50 einer von der Aufwickelgeschwindigkeit unabhängi-
sich selbst sowie durch die von den Nocken hervor- gen Raklierrolle.
gerufenen Querimpulse den Putzeffekt. Der Anwen- In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen
dung von Raklierrollen kommt besondere Bedeutung sein, daß sich der Ausleger unterhalb der Voreilrol-
zu, wenn sich im Fadenweg zwischen Lieferspule und lenwelle erstreckt und mit einem Anlageschuh auf
Aufwickelspule eine Sengvorrichtung befindet, wel- 55 der unrunden Umfangsfläche der Voreilrolle unter
eher die Raklierrolle nachgeschaltet wird bzw. die Federkraft anliegt.
Raklierrollen nachgeschaltet werden. Durch den Gemäß weiterer Erfindung kann der Ausleger als Sengvorgang werden vorstehende Faserteilchen abge- Federarm mit gegen die unrunde Umfangsfläche der sengt, jedoch bleiben Verbrennungsrückstände teil- Voreilrollenwelle gerichteter Federkraft ausgebildet weise am Faden haften, werden also nicht von der 60 sein. In diesem Fall ist nicht zusätzlich zum Ausleger-Raklierrolle gelöst und unmittelbar von der Raklier- arm eine Feder erforderlich, vielmehr stellt der Ausrolle weggesaugt, wozu entweder eine unmittelbar im legerarm selbst die Feder dar, welche durch ihre AnBereich der Raklierrollenrille radial ausmündende lage an der unrunden Umfangsfläche der Voreilrol-Saugdüse vorgesehen wird oder ein Absaugen unmit- lenwelle in Schwingungen versetzt wird,
telbar durch die Raklierrolle hindurch erfolgt, wie es 65 Nach einem weiteren Merkmal gemäß der Erfinim Fall der Raklierrolle nach der deutschen Offenle- dung kann die Voreilrollenwelle im Anlagebereich gungsschrift 2 129 260 vorgesehen ist. des Auslegers einen vieleckigen Querschnitt aufwei-In der Praxis hat es sich gezeigt, daß bei bestimm- sen, so daß die Anzahl der Ecken die Anzahl der
Schwingbewegungen der Raklierrolle bei einer Um- 19 bezeichnet und gestrichelt in verschiedenen Drehdrehung der Voreilrollenwelle bestimmt Stellungen angedeutet
In der Zeichnung sind Ausöibrungsbeispiele nach Die erläuterten Schlingbewegungen macht die
der Erfindung dargestellt Es zeigt F i g. 2 noch deutlicher, indem sie vergrößert die An-
Fig. 1 in schematischer Darstellung die obere 5 Ordnung und Halterung der Raklierrolle mit den erHälfte einer Zwirnstelle mit einer erfindungsgenjäß wähnten Bauteilen zeigt. Die Vorderansicht gemäß angeordneten Raklierrolle, F ig. 3 verdeutlicht die Lage der Raklierrolle 11 in
Fig.2 die Raklierrollenanordnung nach Fig. 1 in bezug auf die Voreilrolle6, die seitlich der Voreilvergrößerter Darstellung, rolle 6 angeordnete Vielkanthülse 19 auf der Voreil-
Fig. 3 eine Ansicht auf die Ausführungsform nach io rollenwelle5 sowie den sich seitlich erstreckenden F i g. 2 von der Maschinenbedienungsseite her, Ausleger 12 mit Stützann 17 und Stützschuh 18, fer-
Fig.4 in schematischer Darstellung die Schwing- ner den sich unterhalb der Strebe 14 erstreckenden bewegungen der Raklierrolle, Lagerbock 20 mit der Schwenklagerstelle 12. In der
F i g. 5 die Anordnung der Raklierrolle am freien F i g. 3 ist der im freien Ende des Auslegere 12 gehal-Ende einer den Ausleger bildenden Schraubenfeder, »s tene Zapfen 21 der Raklierrolle 11 ersichtlich.
Fig-oinderAnsichtvonderEedienungsseiteher Die durch den Umlauf der VoreürollenweUe 5
die Ausführungsform nach den F i g. 5 und 7 und über den Ausleger 12 aufgezwungene Schwingbewe-
Fig.7 eine Raklierrolle am freien Ende einer den gungen der vom Faden in Drehung versetzten Ausleger bildenden Blattfeder. Raklierrolle 11 führen zu einer nennenswerten Steigein der Fig. 1 ist in dem dargestellten Maschinen- «» rung der Raklierwirkung, was noch näher die Fig.4 ausschnitt der schematisch angedeutete Maschinen- deutlich macht. Aus dieser Figur ist zu entnehmen, rahmen mit 1 bezeichnet, welcher bedienungsseitig daß der um die Raklierrolle 11 herumgreifende Faoberhalb der nicht dargestellten Zwirnspindel der« den 4 nicht aüeir gleichmäßig im Rfflengrund um die Fadenführer 2 trägt, welcher die Spitze des Faden- Raklierrolle 11 hei umgebogen wird und diese dabei ballons beim Zwirnvorgang festlegt. Oberhalb dessel- »5 mitschleppt, vielmehr wirkt die Raklierrolle 11 zuben ist eine insgesamt mit 3 bezeichnete Sengvorrich- sätzlich auf den Faden dadurch ein, daß sie auf- und tung angeordnet, wie sie beispielsweise in dsm Patent abwärts schwingt, und zwar innerhalb des Umschlin-1903 742 beschrieben ist. Der von der Zwirnspindel gungskreises des Fadens 4, so daß die Raklierrolle 11 kommende Faden 4 umschlingt nach Passieren des zusätzlich reibend wirksam wird. Fadenführers 2 und der Sengvorrichtung 3 eine 30 Das Ausführungsbeispiel nach Fig.5 unterschei-RaklierroUe 11 und nimmt weiter seinen Weg über die det sicti von den vorhergehenden Ausführungsbeiauf der angetriebenen Welle S sitzende Voreilrolle 6 spielen dadurch, daß der Ausleger 12 und die Feder zur Aufwickelspule7, die im Spulenrahmen8 lagert 16 nach den Fig. 1 bis3 durch eine Schraubenfeder und auf der angetriebenen Reibwalze 9 aufliegt. Der 22 ersetzt sind, welcher die Kraft innewohnt, den Reibwalze 9 ist unmittelbar der Changierfadenführer 35 Stützarm 17 mit Stützschuh 18 laufend gegen die 10 vorgeschaltet. Vielkanthülse 19 auf der Voreilrollenwelle 5 zu
Die nachfolgenden Ausführungen gelten auch drücken. Die Fig.6 macht deutlich, daß sich auch dann, wenn auf die Anordnung einer Sengvorrich- der Ausleger 22 wie der Ausleger 12 nach den tung 3 verzichtet wird. Wie erwähnt, befindet sich im F i g. 1 bis 3 seitlich der Raklierrolle 11 erstreckt und Weg des Fadens 4 unmittelbar unterhalb der Voreil- 40 auf die Vielkanthülse 19 auf der Voreilrollenwelle 5 rolle 6 die Raklierrolle 11, die an dem Ausleger 12 ausgerichtet ist.
gelagert ist, der seinerseits bei 13 an die sich längs Bei dem Ausführungsbeispiel nach der F ig. 7 ist
der Maschine erstreckenden Strebe 14 als Teil des an Stelle der Schraubenfeder 22 gemäß den Fig.5 Maschinengestell 1 angelenkt ist. Zwischen dem und 6 eine Blattfeder 23 vorgesehen. Auch in diesem Arm 15 an der Strebe 14 und dem Ausleger 12 er- 45 Fall ergibt sich die gleiche Arbeitsweise der Raklierstreckt sich die gespannte Schraubenfeder 16, welche rolle. Von besonderem Vorteil ist die Quersteifigkeit den Ausleger 12 und damit die daran auf einem Zap- der Blattfeder 23, die aus Stahl, aber statt dessen fen 21 gelagerte Raklierrolle 11 nach oben zieht. Da- auch aus einem entsprechend elastischen Kunststoff durch stützt sich der Ausleger 12 über den aufwärts bestehen kann. Kunststoff kann auch im Fall einer gerichteten Stützarm 17 mit dem am freien Ende an- 50 Schraubenfeder in Betracht kommen, gebrachten Stützschuh 18 an der Voreilrollenwelle 5 In den Ausführungsbeispielen ist jeweils die An-
ab, und zwar seitlich der Voreilrolle 6, wozu der Stütz- Ordnung einer einzigen Raklierrolle 11'gezeigt. Es arm 17 seitenversetzt vorgesehen ist, während die ist, wie eingangs erwähnt, auch möglich, jeder Spin-Ringrille der Raklierrolle 11 mit der Mitnahmenut del mehrere Raklierrollen nachzuschalten, welche der Voreilrolle 6 fluchtet. Im Anlagebereich des 55 entweder einzeln an einem Ausleger 12 bzw. 22 oder Stützschuhes 18 ist die Voreilrollenwelle 5 unrund 23 oder mittels eines gemeinsamen Auslegers gelagehalten, indem beispielsweise ein Exzenterteil oder gert sind, so daß in letzterem Fall für mehrere ein anderes unrundes Teil formschlüssig herumgreift, Raklierrollen ein einziger Stützschuh 18 für die Anan dessen Außenmantelfläche der Stützschuh 18 an- lage an dem unrunden Abschnitt der Raklierrollenlicgt und somit durch den Umlauf der Voreilrollen- 60 welle 5 genügt.
welle 5 auf- und abwärts gerichtete Schwingbewegun- Nach dem Beispiel ist eine Mehrkanthülse 19 zur
gen ausführt, die demgemäß die am Ausleger 12 ge- Erzielung des unrunden Abschnittes der Voreilrollagerte Raklierrolle 11 mitvollzieht. Diese Schwing- Ienwelle5 gewählt. Es ist selbstverständlich auch bewegung ist in der Fig. 1 strichpunktiert angedeu- möglich, andere Formen von Anlageflächen vorzusetet. Ferner ist aus der Fig. 1 ersichtlich, daß die un- 65 hen, je nachdem, welche Schwingungsamplitude und runde Anlagefläche durch eine auf die Voreilrollen- welche Schwingungszahl pro Umlauf der Voreilrolwelle 5 aufgesetzte Hülse mit vielkantiger Umfangs- lenwelle 5 gewünscht oder als erforderlich angesehen fläche gebildet ist Diese Hülse ist in der F i g. 1 mit wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ten Garnsorten, auch im Fall der Anordnung mehre- Patentansprüche- rer Raklierrollen, bei Maschinen mit und ohne den Spindeln nachgeschalteten Sengvorncntungen, der
1. Doppeldrahtzwirnmaschine, bei der den Putzeffekt nicht genügend intensiv ist.
Voreilrollen jeweils mindestens eine Raklierrolle 5 Aufgabe der Erfindung ist es, bei Doppeldrahtvorgeschaltet ist, dadurch gekennzeich- zwirnmaschinen Maßnahmen zu tretten, welche die net, daß die Raklierrolle (U) oder Raklierrol- Wirkung der Raklierrollen nennenswert steigern oder Jen an einem am Maschinengestell (I, 14) ange- die Voraussetzung bieten, jeweils nur mit einer brachten Ausleger (12; 22; 23) gelagert sind, der Raklierrolle zu arbeiten.
durch Federkraft an einer unrunden Umfangs- io Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die
fläche (19) der VoreilroUenwelle (5) in Anlage Raklierrolle oder Raklierrollen an einem am Maschi-
gehalten ist. neugestell angebrachten Ausleger gelagert sind, der
2. Doppeldrahtzwirnmabchine nach An- durch Federkraft aa einer unrunden Umfangsfläche spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der der Voreilrollenwelle in Anlage gehalten ist.
Ausleger (12; 22; 23) unterhalb der Voreilrollen- 15 Hierdurch ist erreicht, daß die vom zu rakherenwelle (5) erstreckt und mit einem Anlageschuh den Faden umschlungene Raklierrolle nicht nur Dm-(18) an der unrunden Umfangsfläche (19) der läuft, also eine Drehbewegung ausführt, bei der der Voreilrollenwelle (5) unter Federkraft anliegt. Rillengrund der Raklierrolle seme reinigende Wir-
3. Doppeldrahtzwirnmaschine nach An- kung ausübt, daß vielmehr die Raklierrolle zusätzlich spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der 20 eine schwingende Bewegung ausführt, wodurch sine Ausleger als Federarm (22; 23) mit gegen die un- Relativbewegung zwischen RUIengrund und Faden runde Umfangsfläche (19) der Voreilrollenwelle die Raklierwirkung gegenüber nicht schwingenden (5) gerichteter Federkraft ausgebildet ist. Raklierrollen vervielfacht, sogar so weitgehend, daß
4. Doppeldrahtzwiramaschine nach An- gegebenenfalls sogar im Fall solcher Garne oder spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- as Sengverhältnisse, bei denen bisher nur eine Vielzahl eilrollenwelle (5) im Anlagebereich des Auslegers von Raklierrollen zu einem brauchbaren Ergebnis (12; 22; 23) einen vieleckigen Querschnitt auf- führt, die Anzahl der einer Spindel nachgeschalteten weist. Raklierrollen bis auf eine vermindert werden kann.
DE19732342766 1973-08-24 1973-08-24 Doppeldrahtzwirnmaschine, bei der den Voreilrollen jeweils mindestens eine Raklierrolle vorgeschaltet ist Expired DE2342766C2 (de)

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DE2342766B1 DE2342766B1 (de) 1974-03-14
DE2342766A1 DE2342766A1 (de) 1974-03-14
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DE3403144A1 (de) * 1984-01-31 1985-08-14 Palitex Project-Company Gmbh, 4150 Krefeld Anordnung zur veraenderung der zugkraft eines laufenden fadens

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DE2342766B1 (de) 1974-03-14
DE2342766A1 (de) 1974-03-14

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