DE1707619U - Vorrichtung zum elektrischen erwaermen und trocknen von fussbekleidung. - Google Patents

Vorrichtung zum elektrischen erwaermen und trocknen von fussbekleidung.

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DE1707619U
DE1707619U DE1954R0007955 DER0007955U DE1707619U DE 1707619 U DE1707619 U DE 1707619U DE 1954R0007955 DE1954R0007955 DE 1954R0007955 DE R0007955 U DER0007955 U DE R0007955U DE 1707619 U DE1707619 U DE 1707619U
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DE
Germany
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footwear
drying
electric heating
heating element
heating
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DE1954R0007955
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Edmund Reinhardt
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • VORRICHTUNG ZUM ELEKTRISCHEN
    XRMEN ND TROCKNEN TON TßSSBBKLEIDUNG.
    Es ist bekannt, dass kalte ? assbekleiduBg die Tempe-
    ratur des Busses. herabsetzt ? erst durch anhaltende Bewe-
    gung umd dadurch bedingte Blutzirkulation wird eine all-
    mähliche Erwärmamg . ervrgerafem. Bei feuchter der gar
    masser flndet durch Verdm » ten eine ßtarke
    2t&ttp welehe'besonders in ter kalten *Tahres-
    seit n'schweren Bchädigungen der ? üsse wie auch 3Brkäl-
    tangon imd deren führen kamir.
    2weck. der verlierenden 3Brfindang ist «, eine Tor-
    riehtang za jechaffen darch welche Schuhe Stiefel, Sok-
    ken and andere nssbekleidung erwärmt Tnd, falle <ie na «
    aind, etreeknet werden kBnnen,
    : Eine hierfür geeignete Torriehtung esteht in Schuh-
    leiaten die ; mittelB eingebetteter oder aufgebrachter
    Beizdrähte durch. Anachlieasen an eine elektrische Strem-
    quelle erwärmt werden können. Dabei können verschiedene
    Kenstraktionen geechaffen werden, die entweder fBr Balb-
    : schuhe Schuhe ader Schaftstiefel geeignet sind. Weitere
    - SSglichkeiten ergeben sich da. rch Ausgestaltung dieser
    Grundformen unter Berücksichtigung der, zu erwärmenden In-
    nenflächen der jeweiligen Tussbekleidung, zum Beispiel der
    gan en oder nur eines Teiles der Sohle, des ganzen eder nur
    eines Teiles des Oberledere oder Kombinationen dieser und,
    der BeUfte.
    Zureh-Se tion ge-
    "Durnh-geeigneteAafahrung-kamn-auch-eine-Enstruktion ge-
    - schaffen werden, bei der eine für Balbsohahe oder Schuhe
    bestjjmte heizbare leiste durch Aufstecken eines besonderen
    ammähemd zylindrisch ausgestalteten Scnaftheizksrpers mit-
    els angebrachter'Steckkontakte, auen für Bchaftstiefel--
    - verwandt werden kann.
    Bei einer anderen Ausführung kann ein dem. F ss nach-
    gebildeter Toll-oder Hohlkörper aas Metall oder anderem
    geeignetem Hateri-al Ei't Eeizel. ementen versehen sein.. Diese
    iõnnen Mei : s BoEkBrper dle fo offene : en Pnnehmen-~
    oder aber nach Art der bei Glätteisen verwandten und durch
    -Andruckplatte festgehaltinen ausgeführt werden.
    Eine weitere Konstruktion sieht einen kleinen elk-
    frisch betriebenen Vemtilator vor, der innerhalb eines
    'Hohlkörpers untergebracht ist und die von einem Heizele-
    ment erzeugte Warmluft durch im Hohlkörper befindliche Off-
    nungen treibte. Diese. Konstruktion kann dahingehend abge-
    wandelt werden, dass Ventilator und Heizelement lediglich
    von einem Schakkorb umgeben sind, durch welchen ein Berüh-
    ren der Tentilatorflügel und Heizelementes vermieden wird.
    Statt einer Leiste oder eines Körpers kann auch eine
    Einlage nach Art der bekanntem Einlegesohlen, die mit Heinz-
    elementen'versehen ist, angewandt werden, und sie kann starr
    zum. Beispiel aus. Metall oder aber flexibel sein.
    Bei all diesen Konstruktionen können die Oberflächen der
    Leisten oder Körper zwecke besseren Tfärmeumlaufs mit Ril-
    len oder Perforationen versehen sein. Durch entsprechende
    schaltbare Anordnung der Heisele ente kann ein Schnell-
    heizen oder aber <ein starkerez. Erwärmen einzelner Teile
    der Fussbekleidung erzielt werden. Ferner kconnen ein ader
    mehrere Thermostaten die Temperatur innerhalb bestimmter
    Grenzen regeln. Di-e Anschlüsse der Heizelemente verfolgen
    zweckmassig liber zwed Xabel, die n eine gemeinsamen
    Steckkontakt enden. Die Reiselemente kcSmennach bekann-
    ten Verfahren hergestellt werden.
    In der 2eiehmung ist als Beispiel eine elektrisch
    heizbar Einlegesohle dargestellte Darin bedeutet l'die
    eigentliche Sohle, welche zwecks besserer Warmeleitung
    aus metallgewebe bestehen kanm. Das Beiselement 4 besteht
    aus einer mäanderfsrmig auf der Sohle befestigten spira-
    ligen Beizleitung mach Art der bei den bekannten Heizkis-
    sen verwandten. Durch die Klemmschell-e 5 wird das Kabel 6
    elektrisch mit den Enden des Beizelementes 4 und mechta-
    nisch mit der 13ohle 1 serbmde : aeit :-
    netem Material wie Tlastik Stoff oder dergleichen wird
    sittels Naht 3 uf 4er Sohle 1 festgehalten.
    ''"* SCHUTZANSPRÜCHE.
    - --
    - -------- ---- -- -----
    1. Vorrichtung zum elektrischen Wärmen-andTrekBezrven--
    Pussbekleidung, dadurch gekennzeichnet, dass'ein oder
    mehrere elektriseh erwärmte Seizelemente im, am, auf.
    oder zwischen zweokmassig geformten Tragern ausgeeig-
    netemmater. al jangeordnet sind und durch Einsetzen in
    die Fassbekleidung diese erwärmen und trocknen.
    2. Vorrichtung-nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet,
    dass diese die Form einer Einlegesohle hat<
    3. Vorrichtung. nach Anspruch Y, dadurch-gekennzeichnet,
    dass diese die Porm. einer Bchuhleiste hat
    4. Vorrichtung nach-Anspruch l, dadurch gekennzeichnet,
    dass diese die Form eines Voll* oder Hohlkörpers hat.
    5. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet,
    dass für Fussbekleidung mit hohem Schaft der diesen
    erwärmende annähernd zylindrische Teil der Vorrich-
    tung-von dem unteren Teil entfernt werden kann.
    6. Verrichtung nach Ansprüchen 1, 3, 4, 5t dadurch gekenn-
    zeichnet, dass ein elektrisch betriebener Ventilator
    in den unter Ansprüchen 1, 3, 4, 5 angegebenen oder aber
    anderen geeigneten Körpern untergebracht ist und in
    Verbindung-mit einem Heizelement Warmluft in Umlauf
    setzt.
    7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis und mit 6, dadurch
    gekennzeichnet, dass diese durch besondere Ausgestal-
    tung des Trägermaterials zum Beispiel durch Rillen,
    Perforation oder andere zweckdienliche Kittel einen
    günstigen Wärmeumlauf bewirken.
DE1954R0007955 1954-01-04 1954-01-04 Vorrichtung zum elektrischen erwaermen und trocknen von fussbekleidung. Expired DE1707619U (de)

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