DE2110642A1 - Elektrisch beheiztes Kleidungsstueck - Google Patents
Elektrisch beheiztes KleidungsstueckInfo
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Classifications
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-
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- "Elektrisch beheiztes Bleidungsstücks " Die Erfindung betrifft eine Kälteschutzbekleidung, insbesondere ein elektrisch beheiztes Eleidungsstuck, in das zum Schutz vor Kälte einwirkung Heizelemente eingebaut sind, welche zur Wärmeerzeugung an eine elektrische Energiequelle angeschlossen sind.
- Bei der bisher in Kältezonen benutzten EElteschutzbekleidung wird Bauswoll- oder Zellwollflocke zwischen das äußere Gewebe und das gewöhnliche Futter aus Fell oder synthetischer Faser eingelegt und zwischen diesen eingenäht. Derartige Kleidungsstücke dienen Jedoch lediglich dazu, die menschliche Körpertemperatur zu erhalten und müssen zur Verhinderung der Ausdnstung der Körperwärme in kälterem Klima in Schichten übereinander getragen werden. Bolglich bringen sie den Nachteil mit sich, daß der Träger einer derartigen Kreidung in seiner Bewegungsfreiheit sehr eingeengt ist. Weiterhin kann wohl leicht der Körper warmgehalten werden, aber im Falle des Warmhaltens von Händen oder FEßen wird der Zweck nicht dadurch erfüllt, lediglich ein Bekleidungsstück ueber das andere zu ziehen. Folglich ist es ziemlich problematisch, diese Körperpartien warm zu halten. Die Art der normalerweise benutzten Kleider läßt als Kälteschutzbekleidung, mit welcher die in Kälte zonen häufig auftretenden Erfrierungen nicht zu verhindern sind, viel zu wünschen übrig.
- Die Erfindung beruht darauf, daß angesichts dieser Nachteile in ein Kleidungsstäck Heizelemente eingebaut sind.
- Ein wesentliches Ziel der Erfindung besteht darin, ein elektrisch beheiztes EleidungsstUck zu schafen, welches aus dünnem Material gefertigt und in der Lage ist, dem Kleidungsträger vollkommenen Kälteschutz zu gewähren.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung beruht darin, ein anpassungsfähiges und zweckmäßiges elektrisch beheiztes Kleidungsstück zum Schutz vor Kälte zu schaffen.
- Weiterhin ist beabsichtigt, ein kostengünstiges elektrisch beheiztes Kleidungsstück zu schaffen.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht eines elektrisch beheizten gleidungsstückes; Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht einer Ausfdhrungsform der Erfindung in einem Handschuh; Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht einer Ausfuhrungsform der Erfindung in einer Socke und Fig. 4 einen vergrößerten Längsschnitt zur Verdeutlichung des Hoixclcecete Aufbaus eines Heizelements.
- Gemäß Fig. 1 ist ein Kleidungssttick 1 aus einer Kunstharzfaser, beispielsweise aus Polyamid-Harz oder dgl., oder aus Pelzmaterial oder dgl. einstückig gefertigt.
- Zum An- oder Ausziehen des Kleidungsstückea ist dieses mit einem Reißverschluß versehen.
- Das Kleidungssttick ist derart gestaltet, daß in ihm an einigen Punkten im normalen Futter Taschen 2 angebracht und in diese Heizelemente 3 eingelegt sind.
- In einer anderen Ausfuhrungsform sind die Heizelemente zwischen dem äußeren Gewebe und dem normalen Futter angeordnet und dort derart eingenäht, daß diese sich dazwischen nicht bewegen können. Die Heizelemente sind Jeweils nahe ihrer Seitenkanten mit zwei kleinen Buchaenfversehen. Die kleinen Buchsen 4 von anderen dem ersteren benachbarten Heizelementen sind elektrisch mit der kleinen Buchse mittels elektrischer Leiter 5 verbunden. Jedes der in Fig. 4 dargestellten Heizelemente ist aus einem gewirkten Gewebe mit der Dicke von etwa 0,5 mm zu einer kleidsamen Form verarbeitet.
- Andererseits kann das Gewebe aus einer chemischen Faser, etwa aus Vinyl-ahlorid und metallischer Faser auf einer Wirkmaschine gewirkt und an seiner Oberfläche mit einem elektrisch leitenden Mittel überzogen sein, welches sich aus einem Gemisch aus Duroplast-Harz, etwa aus Epoxy-Harz, Eohle- und Metallpulver, etwa Silberpulver, zusammensetzt, wobei das ganze Heizelement zu einer plattenähnlichen Form mit konstanter Dicke von etwa 1,5 mm verarbeitet ist.
- Ferner ist das Heizelement an seiner ganzen Oberfläche mit einer schwamähnlichen, wärmeisolierenden Schicht 6 aus Polyäthylen, Polyvinyl-Chlorid, Gummi oder dgl.
- als wesentlichem Material überzogen, welches geschlossene Gasblasen in sich einschließt. Da die wärmeisolierende Schicht eine hervorragende Isoliereigenschaft hat, kann das Heizelement mit geringer Wärmezufuhr einen ausreichenden Kälteschutz erzielen.
- Wie in Fig. 1 gezeigt, sind bei Gebrauch von vier Heizelementen an der Ober-, Unter-, linken und rechten Seite des Kleidungsstückes die an Jedem Heizelement vorgesehenen kleinen Buchsen 4 durch Leiter 5 miteinander verbunden, wobei die letzten kleinen Buchsen mit einer Anachlußleitung 7 verbunden sind, welche wiederum an eine Energiequelle angeschlossen ist.
- Die Anschlußleitung 7 ist an beide Pole der Energiequelle eines elektrischen Elements, einer Batterie oder dgl. angeschlossen. Diese Heizelemente sind in Serie miteinander verbunden, sie können aber auch parallel geschaltet sein. Weiterhin sind die Heizelemente 3 in der Zeichnung so dargestellt, als seien sie lediglich an vier Stellen, nämlich oben, unten, links und rechte an der Vorderseite des Bleidungastückes vorgesehen. Sie können aber zusätzlich an der Rückenseite, d.h. am Beckenteil des Kleidungsstückes angeordnet sein. Die Zahl der vorgesehenen Heizelemente kann von der zugeführten Strommenge abhängen, so daß die zur Erzielung der optimalen Temperatur erforderliche Reiztemperatur beliebig geregelt werden kann.
- Nach Fig. 2, in welcher der Erfindungsgedanke in einem Xandechuh ausgeführt ist, ist dieser aus einer Kunstharzfaser oder aus Leder gefertigt. Das mit einer wärmeisolierenden Schicht bedeckte Heizelement 3 ist an der Innenseite des Handschuhs angebracht. Von dem Element 3 ausgehende Leiter 5 sind mittels einer einschnappenden Klemme an die Energiequelle angeschlossen.
- In Fig. 3 ist die Erfindung in einer anderen Ausführungsform, nämlich in einer Socke dargestellt. Die Kälteschutzsocke ist aus einer Eunstharsfaser gewirkt.
- Das mit der wärmeisolierenden Schicht bedeckte Zeizelement ist an der inneren Lauffläche der Socke angebracht und mittels der Anschlußleitung 7 an die Kraftquelle angeschlossen.
- Das Heizelement soll an eine tragbare Energiequelle angeschlossen werden. Wenn nämlich die elektrische Zelle benützt wird, kann das Reizelement zu einer Temperatur von 40 bis 6000 erwärmt werden, was eine optimale Temperatur während des Gehens oder Arbeitens im Freien darstellt. Ferner kann beim Notorradfahren oder dgl.
- eine am Motorrad befestigte, als Energiequelle dienende 12-Volt-Batterie die Heiselemente su einer Temperatur von etwa 70 bis 90°C bei einem Stromverbrauch von 28,9 W aufheizen, was den Fahrer sogar vor Minutemperaturen im Freien ausreichend schützt.
- Da man bei der Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Ka.'lteschutzkleidung auf eine massige Ausbildung verzichten kann, besteht ihre charakteristische Eigenschaft darin, daß die Arbeitsleistung durch das ragen der Kreidung in extrem kalten Gegenden erhöht werden kann. Ferner kann der Gebrauch der Socken nicht nur den Arbeiter vor gälte schützen. Auch im Bett während des Schlafens können die beheizten Socken eine einfache Methode zur Warmhaltung der Füße bilden.
- Darüber hinaus ist das Heizelement leicht biegsam und bruchsicher und daher sehr leicht zu handhaben.
Claims (4)
- Patentansprüche:v ektrisch beheiztes Kleidungsstück, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Eleidungsstückes Heizelemente (3) angebracht sind, welche zur Erzeugung von Wärme mittels einer Anschlußleitung (7) mit einer außerhalb des Kleidungsstückes angeordneten Stromquelle verbunden sind und daß die Heizelemente unter Verwendung eines elektrisch leitenden Mittels &U einem aus chemischer und aus metallischer Faser gewirkten elektrisch leitenden Gewebe verarbeitet und mit einer schwammartigen, wärmeisolierenden, geschlossene Gasblasen einschließenden Schicht (6) überdeckt sind.
- 2. Elektrisch beheiztes Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Mittel aus einem Gemisch aus Kohlepulver und Duroplast-Harz gefertigt ist.
- 3. Elektrisch beheiztes Kleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kleidungsstücke Handschuhe dienen.
- 4. Elektriach beheiztes Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kleidungsstücke Socken dienen. Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712110642 DE2110642A1 (de) | 1971-03-05 | 1971-03-05 | Elektrisch beheiztes Kleidungsstueck |
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DE2110642A1 true DE2110642A1 (de) | 1972-09-07 |
Family
ID=5800657
Family Applications (1)
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DE19712110642 Pending DE2110642A1 (de) | 1971-03-05 | 1971-03-05 | Elektrisch beheiztes Kleidungsstueck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2110642A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2445334A1 (de) * | 1973-11-14 | 1975-05-22 | Andre Benoit De La Bretoniere | Gewebe |
EP0124174A1 (de) * | 1983-05-02 | 1984-11-07 | Lange International S.A. | Elektrisches Heizelement zum Einbringen in eine innere Einlage, eines Kleidungsstückes oder eines Zubehörs welches gegen einen menschlichen Körperteil angedrückt werden soll |
DE29703450U1 (de) * | 1997-02-26 | 1998-06-25 | Auf der Lanver, Johannes, 59227 Ahlen | Beheizbarer Schuh |
-
1971
- 1971-03-05 DE DE19712110642 patent/DE2110642A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2445334A1 (de) * | 1973-11-14 | 1975-05-22 | Andre Benoit De La Bretoniere | Gewebe |
EP0124174A1 (de) * | 1983-05-02 | 1984-11-07 | Lange International S.A. | Elektrisches Heizelement zum Einbringen in eine innere Einlage, eines Kleidungsstückes oder eines Zubehörs welches gegen einen menschlichen Körperteil angedrückt werden soll |
DE29703450U1 (de) * | 1997-02-26 | 1998-06-25 | Auf der Lanver, Johannes, 59227 Ahlen | Beheizbarer Schuh |
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OHJ | Non-payment of the annual fee |