DE69721004T2 - Wärmebehandlungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Technisches Einsatzgebiet der Erfindung und Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung eines Körperteils, die ein Heizelement und ein Mittel zur Befestigung des Heizelementes an dem zu wärmenden Körperteil aufweist.
  • Es ist bekannt Wärme zur Behandlung von Infektionen, Muskelschmerz und verschiedenen Leiden sowie Muskelfaserschmerz und Rheuma zu benutzen. Hierfür werden Wärmebäder und verschiedene Arten von Wärmepolstern und ähnlichem benutzt. Solche bekannten Wärmepolster haben häufig den Nachteil, dass sie plump und nicht geeignet sind am Körper befestigt zu werden, wenn der Patient sich bewegen will. Die Bewegungsfreiheit der Patienten ist deshalb sehr eingeschränkt und dies macht die Möglichkeiten der Behandlung der Patienten über eine längere Zeitperiode schwieriger. Ein gebräuchlicher Typ von Heizpolstern ist dazu vorgesehen, im Bett angeordnet zu werden und setzt voraus, dass sich der Patient während der Behandlung niederlegt.
  • US-A-3,108,596 zeigt ein Heizpolster mit einer eingeschlossenen elektrischen Heizspule. Diese ist dafür vorgesehen, durch eine Batterie mit einer relativ niedrigen Spannung mit Energie versorgt zu werden, so dass sie nah an die Haut ohne das Risiko eines elektrischen Schocks gebracht werden kann. Das Heizpolster soll am Körper mittels elastischer Bänder oder ähnlichem befestigt werden.
  • US-A-2,467,447 zeigt einen Flüssigkeitsbehälter in Form einer Flasche, die eine konkave Form besitzt und die befestigt werden kann, um z. B. einen Teil des Oberarms zu bedecken. Weiterhin besitzt die Flasche Schnüre, durch die sie an dem genannten Teil des Oberarms befestigt werden kann. Des Weiteren weist die Flasche ein elektrisches Heizelement zur Erwärmung der in der Flasche eingeschlossenen Flüssigkeit auf. Die Flasche ist aus einem per se flexiblen Material wie Gummi gefertigt, hat jedoch eine relativ steife Form und ist deshalb nicht geeignet, in einer flexiblen Art für verschiedene Körperteile oder verschiedene Personen zu dienen.
  • US-A-5,073,688 zeigt eine Decke mit einer eingeschlossenen Heizspule. Diese besteht entweder aus einem elektrischen Draht oder einer rohrförmigen Leitung zum Transport einer erhitzten Flüssigkeit.
  • US-A-4,628,930 zeigt ein Heizpolster mit einer elektrischen Heizspule zum Wärmen des Unterleibs. Das Heizpolster besteht aus einem Unterhosenteil, das demzufolge als ein Befestigungsmittel zum Halten des Heizposters gegen den Unterleib dient. Die Energieversorgung für die Heizspule soll mittels einer Batterie, die in der Unterhose vorgesehen ist, erfolgen.
  • US-A-5,050,595 offenbart eine Vorrichtung für eine Wärmebehandlung eines Körperteils entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorgenannten Probleme zu beseitigen und eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung zu schaffen, die von einem Patienten ohne Einschränkung seiner Bewegungsfreiheit getragen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die eingangs definiert und dadurch charakterisiert ist, dass das Heizelement eine Mehrzahl von separaten Heizzellen aufweist und derart flexibel ist, dass es zur Anlage an den genannten Körperteil anpassbar ist. Durch die Konstruktion einer Mehrzahl von separaten Zellen ist das Heizelement flexibler und biegbar und kann demzufolge in einer einfachen Art zur Anlage an einen größeren Teil der Oberfläche eines mit Wärme zu behandelnden Körperteiles gebogen und geformt werden. Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung besitzt im Wesentlichen jede Heizzelle ein Heizelement und Mittel zur Wärmespeicherung. Hierdurch kann eine einheitliche Verteilung der Wärme geschaffen werden. Sogar wenn die elektrische Stromversorgung gelegentlich fehlt, muss die Behandlung nicht unterbrochen werden. Hierzu besitzt das Heizelement eine elektrische Heizspule. Durch eine solche Vorrichtung kann eine effektive Hei zung entweder durch den Netzstrom oder mittels elektrischer Batterien vorgesehen sein. Weiterhin kann das Wärmespeichermittel aus einer Flüssigkeit, z. B. zumindest einer solchen aus Wasser, einer Glycerol-Mischung, einer Mischung aus Öl oder einer ölartigen Substanz und einer Salzlösung bestehen. Solch eine Flüssigkeit kann auch zu der Möglichkeit beitragen, eine relativ konzentrierte Wärme von der elektrischen Spule auf eine größere Fläche zu verteilen. Vorzugsweise bildet im Wesentlichen jede Heizzelle ein im Wesentlichen geschlossenen Innenraum, in dem das Wärmespeichermittel enthalten ist.
  • Entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung besitzt im Wesentlichen jede Heizzelle eine Wand, die den Innenraum definiert und die aus einem flexiblen Material hergestellt ist. Auf diese Weise müssen die Heizzellen nicht absolut starr sein aber sie sollen für den Körperteil angepasst sein, an dem sie angelegt werden.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Heizzellen miteinander über eine flexible Verbindung verbunden. Entsprechend einer weiteren Ausführungsform besitzt das Heizelement ein dehnbares flexibles Trägerglied, an dem die Heizzellen vorgesehen sind. Damit kann das Trägerglied vorzugsweise die genannte flexible Verbindung bilden. Weiterhin können die Heizzellen auf einem Trägerglied nebeneinander mit einem Abstand zwischen den benachbarten Heizzellen angeordnet sein. Auf diese Weise wird eine hohe Flexibilität des Heizelementes geschaffen.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht das genannte Befestigungsmittel aus einem drehbaren flexiblen Material, z. B. einem Gewebe, an dem das Trägerglied angeordnet und mittels eines Befestigungsmittels, z. B. einem Klettverschluss, befestigt ist. Vorteilhafter Weise kann das flexible Material des genannten Befestigungsmittels eine Form haben, die dem Körperfeil angepasst ist, an dem das Heizelement angelegt wird. Demzufolge kann ein und dasselbe Heizelement zusammen mit verschiedenen Befestigungsmitteln für die Behandlung verschiedener Körperteile benutzt werden.
  • Entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist das genannte Befestigungsmittel wenigstens ein Umschlingungsglied auf, das um den genannten Körperteil legbar ist. Damit kann das Umschlingungsmittel lösbar befestigt angeordnet sein, z. B. mittels eines Klettverschlusses.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand von verschiedenen Ausführungsformen exemplarisch und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt eine Frontansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 2 zeigt eine Frontansicht eines Heizelementes einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht eines Heizelementes nach 2.
  • 4 zeigt eine Rückansicht eines Heizelementes nach 2.
  • 5 –7 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Befestigungsmitteln für die erfindungsgemäße Vorrichtung an den Körper.
  • Detaillierte Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung entsprechend der Erfindung, die zwei Heizelemente 1 und Mittel 2 zu deren Befestigung an dem Körperteil eines Patienten besitzt. Diese Befestigungsmittel 2 besitzen ein dehnbares, biegbares, flexibles Stück aus einem geeigneten Material, z. B. Kunststoff oder Gewebe, das an den Körper in einer komfortablen Art angelegt werden kann. Dieses Teil 2 hat eine Form, die an den Körperteil angepasst ist, auf den das Heizelement 1 angelegt werden soll. In dem dargestellten Beispiel ist das Teil 2 zur Befestigung an einem Arm vorgese hen. Hierfür besitzt das Teil 2 ein zentral vorgesehenes Loch 3, durch das sich der Ellenbogen des Patienten erstrecken kann, wenn der Patient den Arm beugt. Weiterhin besitzt das Teil 2 vier Umschlingungsglieder 4, die zur Umschlingung des Armes geeignet sind, der behandelt werden soll, indem die Vorrichtung hieran befestigt wird. Jedes Umschlingungsglied 4 besitzt zwei Bänder mit einem sogenannten Klettverschluss 5, über den eine lösbare Verbindung geschaffen wird. Auch andere Arten von Verschlussmitteln können selbstverständlich benutzt werden, z. B. verschiedene Arten von Knöpfen oder Haken.
  • Jedes Heizelement 1 besitzt eine Mehrzahl von separaten individuellen Heizzellen 6, die jeweils ein Heizglied 7 in Form einer elektrischen Heizspule mit einem elektrischen Widerstandsdraht aufweisen. Weiterhin besitzt jede Heizzelle 6 einen im Wesentlichen geschlossenen Innenraum 8, in dem das Heizglied 7 angeordnet ist und in dem ein Wärmespeichermittel eingeschlossen ist. Jedes Heizglied 7 ist über eine Parallelschaltung mit einer schematisch dargestellten Steuereinheit 9 verbunden, die umgekehrt direkt an eine Netzleitung oder eine Batterie (nicht dargestellt) angeschlossen sein kann. Weiterhin besitzt das Heizelement 1 einen Temperaturfühler 10, der ebenso mit der Steuereinheit 9 verbunden ist. Mittels der Steuereinheit 9 kann eine geeignete Temperatur eingestellt und mittels des Temperaturfühlers 10 auf einem im Wesentlichen konstanten Temperaturlevel gehalten werden. Weiterhin besitzt jedes Heizelement 1 einen schematisch dargestellten Überlastungsschutz 11, der die Stromversorgung bei einer Überlastung aus Sicherheitsgründen unterbricht.
  • Das Heizelement 1 wird nun detaillierter unter Bezug auf 2 bis 4 beschrieben, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigen. Es soll angemerkt werden, dass für Teile mit einer korrespondierenden Funktion dieselben Bezugszeichen in allen dargestellten Ausführungsformen benutzt werden. Im Gegensatz zu der in 1 gezeigten Ausführungsform sind die elektrischen Heizspulen 7 des Heizelementes 1 entsprechend der Ausführungsform in 2 bis 4 in Serie geschaltet. Das in 2 bis 4 dargestellte Heizelement 1 besitzt vier Heizzellen 6. Es soll angemerkt werden, dass das Heizelement 1 entsprechend der Erfindung mit einer beliebigen Anzahl solcher Heizzellen 6 versehen werden kann.
  • Wie weiterhin aus 2 bis 4 ersichtlich, besitzt jede separate Heizzellen 6 eine Wand 12, die einen Innenraum 8 definiert. Diese Wand 12 ist aus einem flexiblen, biegbaren Material gefertigt. Diese Wand 12 ist so dünn wie möglich, um eine gute Wärmeleitung zu gewährleisten und dieses Material besitzt eine gute Wärmeleitfähigkeit. Das Wärmespeichermittel, das in dem Raum 8 eingeschlossen ist, besteht aus einer Flüssigkeit, z. B. zumindest einer solchen aus Wasser, einer Glycerol-Mischung, einer Mischung aus Öl oder einer ölartigen Substanz und einer Salzlösung. Diese Flüssigkeit ist außer der Lagermöglichkeit ebenso geeignet, Wärme von dem Heizglied 7 weiterzuleiten und diese gleichmäßig auf dem zu behandelnden Körperteil zu verteilen. Weiterhin besitzt das Heizelement 1 ein dehnbares, biegbares, flexibles Trägerglied 13, das in Relation zu seiner Längserstreckung dünn ist. Auf einer Seite dieses Trägergliedes 13 sind die Heizzellen 6 nebeneinander mit einem Abstand zwischen jeder Heizzelle 6 angeordnet. Auf diese Weise kann das Trägerglied 13 sehr einfach zumindest in den Bereichen zwischen den Heizzellen 6 gebogen werden. Es wird angemerkt, dass die Heizzellen 6 eine andere Form als die dargestellte Längsform haben können. Sie können z. B. kreisförmig, oval oder quadratisch sein.
  • Die Querschnittsform der Heizzelle ist aus 3 ersichtlich. Hierin ist auch schematisch eine elektrische Isolationsschicht 14 gezeigt, die den elektrischen Widerstandsdraht 7 umschließt und die diesen elektrisch gegenüber der Flüssigkeit in dem Innenraum 8 isoliert.
  • Weiterhin ist eine biegbare, flexible Deckschicht 15 über den Heizzellen zum Schutz der Heizzellen 6 und zu deren sicheren Halterung am Ort auf dem Trägerglied vorgesehen. Diese Deckschicht 15 ist in Relation zu ihrer Erstreckung sehr dünn und aus einem geeigneten Material gefertigt, z. B. Kunststoff, der eine gute Wärmeleitung ermöglicht. Das Trägerglied 13 ist aus einem geeigneten Material mit einer guten wärmeisolierenden Fähigkeit zur Vermeidung eines Wärmeverlustes gefertigt. Drei Befestigungsmittel 16 sind auf der anderen Seite des Trägergliedes 13 vorgesehen um die Befestigung des Heizelementes 1 an dem Befestigungsmittel 2 zu ermöglichen. Dieses Befestigungsmittel 16 kann z. B. einen sogenannten Klettverschluss besitzen.
  • Die in 2 bis 4 dargestellte Ausführungsform besitzt eine Batterie 17 für die Stromversorgung zu den Heizgliedern 7. Diese Batterie 17 kann geeigneter Weise wieder aufladbar und über eine elektrische Verbindung 18 mit Strom versorgbar sein. Die Vorrichtung kann ebenso eine eingebaute Stromversorgung besitzen, die unmittelbar mit einem Netzwerk verbunden werden kann.
  • 5 zeigt eine andere Ausführungsform des Befestigungsmittels 2, die zur Befestigung um ein Rückenteil eines Patienten ausgebildet ist. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Befestigungsmittels 2, das für die Befestigung um das Bein eines Patienten ausgeformt ist. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Befestigungsmittels 2, das insbesondere zur Befestigung um den unteren Teil eines Rückenteils ausgeformt ist, z. B. die Taille des Rückens eines Patienten. Das in 5 bis 7 dargestellte Befestigungsmittel 2 kann mit einem oder mehreren Heizelementen der in 1 bis 4 dargestellten Art ausgestattet sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht eingeschränkt auf die hier dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern kann innerhalb des Bereiches der folgenden Ansprüche variiert und modifiziert werden. Es soll ebenso angemerkt werden, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur für die Wärmebehanlung von Menschen, sondern auch für Tiere, z. B. Pferde geeignet ist. Es soll auch angemerkt werden, dass ein oder mehrere Heizelemente 1 einen integrierten, festen Teil eines Befestigungsmittels 2 bilden können, z. B. eingebaut in das Befestigungsmittel.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ebenso zum Kühlen des aktuellen Körperteils benutzt werden, z. B. nach einem Schlag gegen den Körperteil oder einer anderen Art von Verletzung. In diesem Fall wird die gesamte Vorrichtung in einen Kühlraum wie z. B. einen Kühlschrank oder ähnliches gebracht, um die eingeschlossene Flüssigkeit in den Zellen zu kühlen. Dank der Wärmespeicherfähigkeit der Flüssigkeit kann eine gute Kühlkapazität während einer langen Zeitperiode aufrechterhalten werden.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Wärmebehandlung eines Körperteils, die ein Heizelement (1) und ein Mittel (2) zur Befestigung des Heizelementes (1) an dem zu wärmenden Körperteil aufweist, wobei das Heizelement (1) eine Mehrzahl von separaten Heizzellen (6) besitzt und derart flexibel ist, dass es zur Anlage an dem genannten Körperteil anpassbar ist, und wobei jede Heizzelle (6) eine Wandung (12) aufweist, die einen im wesentlichen geschlossenen Innenraum (8) definiert und die aus einem flexiblen Material gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Heizzelle (6) ein in dem Innenraum (8) eingeschlossenes Wärmespeichermittel und ein in dem Wärmespeichermittel angeordnetes Heizglied (7) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizglied (7) aus einer elektrischen Heizspule besteht.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmespeichermittel aus einer Flüssigkeit, zum Beispiel zumindest einer solchen aus Wasser, einer Glycerol-Mischung, einer Mischung aus Öl oder einer ölartigen Substanz und einer Salzlösung besteht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizzellen (6) über eine flexible Verbindung miteinander verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (1) ein dehnbares flexibles Trägerglied (13) besitzt, an dem die Heizzellen vorgesehen sind.
  6. Vorrichtung nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerglied (13) eine flexible Verbindung bildet.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizzellen (6) auf dem Trägerglied (13) nebeneinander mit einem Abstand zwischen den benachbarten Heizzellen (6) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Befestigungsmittel (2) aus einem dehnbaren, flexiblen Material besteht, zum Beispiel einem Gewebe, an dem das Trägerglied (13) angeordnet und mittels eines Befestigungsmittels, zum Beispiel einem Klettverschluss befestigt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material des genannten Befestigungsmittels (2) eine Form hat, die dem Körperteil angepasst ist, an dem das Heizelement (1) angelegt wird.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Befestigungsmittel (2) wenigstens ein Umschlingungsglied (4, 5) aufweist, das um den genannten Körperteil legbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschlingungsglied (4, 5) lösbar befestigt angeordnet ist, zum Beispiel mittels eines Klettverschlusses.
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