DE102006029293A1 - Vorrichtung zur Magnetfeldbehandlung - Google Patents

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DE102006029293A1
DE102006029293A1 DE200610029293 DE102006029293A DE102006029293A1 DE 102006029293 A1 DE102006029293 A1 DE 102006029293A1 DE 200610029293 DE200610029293 DE 200610029293 DE 102006029293 A DE102006029293 A DE 102006029293A DE 102006029293 A1 DE102006029293 A1 DE 102006029293A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Magnetfeldbehandlung, beinhaltend ein Körperkontaktelement (21, 27), insbesondere in Form eines Sitz- und/oder Liegemöbels (21, 27) oder in Form einer medizinischen Orthese, in/auf dem sich elektrische Magnetfeldspulen (6-8) befinden und welches mindestens eine Wirkfläche (1, 22, 23) besitzt, über die ein damit kontaktierender oder in der Nähe befindlicher, insbesondere menschlicher Körper mit einem von den elektrischen Magnetfeldspulen (6-8) erzeugten Magnetfeld (16) beaufschlagt und damit behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens ein tragbares, batteriebetriebenes Multifunktionsgerät (12, 12a) mit interner Magnetfeldspule (17) beinhaltet, welches wahlweise an eine oder mehrere der elektrischen Magnetfeldspulen (6-8) anschließbar ist und die Mangnetfeldspulen (6-8, 17) mindestens teilweise getrennt voneinander betreiben kann. Hierdurch kann eine Intensivierung und Selektivierung der Magnetfeldbehandlung erfolgen.

Description

  • Es ist bekannt, eine Magnetfeldbehandlung in Sitz- und Liegemöbeln durch Permanentmagnete vorzunehmen, die in Form von Matten (z.B. Bettauflagen oder Unterbetten) auf einem Sitz- oder Liegemöbel angeordnet sind. Hier besteht der Nachteil des ungenügenden Feuchtedurchgangs. Permanentmagnete erzeugen auch nur ein einziges, nicht veränderbares und nicht-pulsierendes Magnetfeld.
  • Es ist ferner ein tragbares Multifunktionsgerät für die Magnetfeldbehandlung bekannt, das aus einem am Körper tragbaren, batteriebetriebenen Gerät besteht, bei dem verschiedene Frequenzen einstellbar sind, die auf die Behandlung von verschiedenen zu behandelnden Körperteilen ausgerichtet sind. Im Innenraum dieses Gerätes sind ein oder mehrere Magnetfeldspulen angeordnet, die von der eingestellten Signalfrequenz beaufschlagt werden, so dass das Gerät einstellbare Magnetfeldimpulse auf den menschlichen Körper abgibt, auf dem es getragen wird.
  • Die Ausbildung als batteriebetriebenes Gerät hat sich bewährt, denn im Gegensatz zu den netzbetriebenen Geräten wird die Einstreuung von Brummspannungen verhindert, was den Behandlungserfolg beeinträchtigt.
  • Ein solches bekanntes, tragbares Magnetfeldbehandlungsgerät kann nicht für die Behandlung auf Sitz- und Liegemöbel verwendet werden. Die Anwendung ist schwierig, denn die Trageeigenschaften des Gerätes verhindern eine Befestigung am Sitz- oder Liegemöbel.
  • Auch sind Auflagen und Decken für Sitz- und Liegemöbel bekannt, die eine Magnetfeldbehandlung über el. Magnetfeldspulen ermöglichen. Nachteil ist hier aber, dass die el. Magnetfeldspulen nur gemeinsam und nicht getrennt voneinander ansteuerbar sind, so dass eine selektive Magnetfeldbehandlung damit nicht möglich ist. Auch ist wiederum nachteilig, dass die el. Magnetfeldspulen mit Netzstrom betrieben werden müssen und daher Störspannungen ausgesetzt sind.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das bekannte, batteriebetriebene Magnetfeldbehandlungsgerät zwecks Intensivierung und Selektivierung der Magnetfeldbehandlung insbesondere auch in Verbindung mit Sitz- und Liegemöbeln oder medizinischen Orthesen einsetzbar zu machen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe dient die technische Lehre des Anspruches 1 oder 11.
  • Wesentlich ist, dass die Vorrichtung mindestens ein tragbares, batteriebetriebenes Multifunktionsgerät mit interner Magnetfeldspule beinhaltet, welches wahlweise an eine oder mehrere der el. Magnetfeldspulen anschließbar ist und die Magnetfeldspulen mindestens teilweise getrennt voneinander betreiben kann.
  • Damit ist es auf einfache Weise möglich, von der internen, im Gerät eingebauten Magnetfeldspule auf eine extern angeordnete Magnetfeldspule umzuschalten. Alle Vorteile des batteriebetriebenen, tragbaren Gerätes werden nun bei der Magnetfeldbehandlung auf Sitz- und Liegemöbeln bzw. mit medizinischen Orthesen beibehalten.
  • Im Liege- oder Sitzmöbel sind, insbesondere auf oder in der Liege- oder Sitzfläche, ein oder mehrere im Abstand voneinander angeordnete Magnetfeldspulen (auch als Sender bezeichnet) angeordnet. Jede Magnetfeldspule ist mit einer Zuleitung verbunden, die in jeweils einer Klinkenbuchse endet.
  • Der einfacheren Beschreibung wegen wird in der Folge die Anwendung der erfindungsgemäßen Idee auf ein Liegemöbel beschrieben, obwohl alle Beschreibungen auch für ein Sitzmöbel oder eine medizinische Orthese gelten. Demzufolge sind diese Beschreibungen auch auf ein Sitzmöbel oder eine medizinische Orthese übertragbar, obwohl im Folgenden nicht mehr eigens darauf hingewiesen wird.
  • Die mehreren Klinkenbuchsen sind leicht erreichbar an der Seiten- oder Stirnfläche des Liegemöbels oder an einer anderen leicht zugänglichen Stelle herausgeführt.
  • Soll es nun zu einer Behandlung eines bestimmten Körperteils während der Nachtzeit (Schlaf- oder Liegezeit auf dem Liegemöbel) kommen, dann wählt der Benutzer die von ihm bevorzugte Lage der bereits fest eingebauten Magnetfeldspule und stöpselt in deren Klinkenbuchse das tragbare Magnetfeldbehandlungsgerät ein. Er kann nun an dem tragbaren Magnetfeldbehandlungsgerät die gewünschte Behandlung auswählen, z. B. die Dauer der Behandlung, die Frequenz und andere Parameter.
  • Soll beispielsweise eine Nackenverspannung behandelt werden, dann wählt er die im Nackenbereich des Liegemöbels angeordnete Magnetfeldspule aus und stöpselt sein Magnetfeldbehandlungsgerät an die Klinkenbuchse dieser Magnetfeldspule ein. Er stellt dann das Gerät mit den erforderlichen Parametern ein und hat die Behandlung während der gesamten Nachtzeit zur Verfügung.
  • Soll andererseits beispielsweise der Solarplexus behandelt werden, wählt er etwa eine in der Mitte der Matratze angeordneten Magnetfeldspule aus, in deren Klinkenbuchse er wiederum das gleiche Magnetfeldbehandlungsgerät einstöpselt.
  • Gleiches gilt für einen Magnetfeldspule, der im Bereich der Unterleibsorgane angeordnet ist, um dort eine entsprechende Magnetfeldbehandlung durchzuführen.
  • Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist demzufolge, dass mindestens ein tragbares Magnetfeldbehandlungsgerät wahlweise an unterschiedliche in einem Sitz- oder Liegemöbel angeordnete oder anordenbare und getrennt voneinander betreibbare Magnetfeldspulen anschließbar ist.
  • Das Anschließen kann nicht nur wahlweise über jeweils eine Klinkenbuchse erfolgen, sondern es kann auch ein einziger gemeinsamer Drehschalter vorhanden sein, der eine einzige Eingangsbuchse für das Magnetfeldbehandlungsgerät aufweist und der je nach Wahlstellung verschiedene Magnetfeldspulen im Sitz- oder Liegemöbel mit dem Magnetfeldbehandlungsgerät verbindet.
  • Wichtig bei der Erfindung ist noch, dass in einer außen am Magnetfeldbehandlungsgerät angeordneten Klinkenbuchse ein Umschalter angeordnet ist, so dass beim Einstecken des Diodensteckers von der internen Magnetfeldspule auf die externe über ein abgeschirmtes Kabel mit dem Magnetfeldbehandlungsgerät verbundenen Magnetfeldspule (Sender) umgeschaltet wird.
  • Weiter ist wesentlich, dass die gesamte Anordnung auf ein Sitzmöbel übertragbar ist, wobei ein solches Sitzmöbel ein an sich bekannter Arbeitsstuhl oder aber auch ein Kraftfahrzeugsitz in einem Kraftfahrzeug ist. Alle vorher für das Liegemöbel genannten Merkmale gelten deshalb auch für das Sitzmöbel und umgekehrt.
  • In diesem Fall ist eine Magnetfeldspule, beispielsweise im Bereich der Kniegelenke in der Sitzfläche angeordnet und eine zweite, auswählbare Magnetfeldspule im Rückenbereich.
  • Durch wahlweises Anstöpseln des Magnetfeldbehandlungsgerätes kann z. B. einer Ermüdung im Straßenverkehr durch die Magnetfeldbehandlung entgegengewirkt werden. Ebenso können – durch gezielte Auswahl der am bestimmten Körperteil gegenüberliegend befestigten Magnetfeldspule – bestimmte Organe im Körper (zur Steigerung des Wohlbefindens) behandelt werden.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass ein einfaches, am Körper tragbares Magnetfeldbehandlungsgerät auf einfache Weise für die Magnetfeldbehandlung auf Sitz- und Liegemöbel umgestellt werden kann.
  • Auf diese Weise können eine Vielzahl von Hotelbetten in Hotelanlagen mit Matratzen und dort eingebauten Magnetfeldspulen umgestaltet werden und je nach Wahl des Hotelgastes wird ihm dann ein Magnetfeldbehandlungsgerät zur Verfügung gestellt, welches bereits schon wunschgemäß programmiert ist. Der Gast wählt nur noch an einer bestimmten Stelle der Matratze die Diodenbuchse, in welche er sein Behandlungsgerät einstöpselt.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt nun darin, dass die Magnetfeldbehandlung des menschlichen Körpers nun über eine längere Behandlungsdauer aufrechterhalten wird, weil die Behandlung während der gesamten Liege- und Sitzdauer stattfindet.
  • Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber tragbaren Magnetfeldbehandlungsgeräten, bei denen die Tragedauer nicht überprüft werden kann und bei denen die Gefahr besteht, dass der Träger das Magnetfeldbehandlungsgerät aus Bequemlichkeitsgründen ablegt oder abschaltet.
  • Dies ist bei der vorliegenden Erfindung nicht gegeben, weil bei der vorliegenden Erfindung die fest im Sitz- oder Liegemöbel befindlichen Magnetfeldspulen wahlweise mit dem tragbaren Magnetfeldbehandlungsgerät gekoppelt werden.
  • In einer Weiterbildung kann es vorgesehen sein, dass im Sitz- oder Liegemöbel Einschubtaschen angeordnet sind, in die bereitgestellte Magnetfeldspulen eingeschoben werden, die wiederum wahlweise einzeln oder als Gruppe mit einem Magnetfeldbehandlungsgerät verbunden werden.
  • In einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Magnetfeldbehandlungsgerät nicht durch einen am Gerät befindlichen Ein- und Ausschalter eingeschaltet wird, sondern dass die Ein- und Ausschaltung. durch entsprechende Belastungskontakte erfolgt, die im Sitz- oder Liegemöbel angeordnet sind. Auf diese Weise erfolgt ein automatisches Ein- und demzufolge auch ein automatisches Ausschalten des Magnetfeldbehandlungsgerätes, sobald ein Benutzer mit entsprechendem Gewicht auf dem Sitz- oder Liegemöbel sitzt oder liegt.
  • Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, dass man durch den Einbau verschiedener Magnetfeldspulen an verschiedenen Stellen des Sitz- und Liegemöbels die Möglichkeit hat, gezielt bestimmte Körperbereiche zu behandeln, was bisher noch nicht möglich war. Es bedarf keiner eigenen Zuordnung von Magnetfeldspulen in einem Sitz- oder Liegemöbel, weil diese fest eingebaut sind und stets dann auf den Körper einwirken, wenn das Magnetfeldbehandlungsgerät an die entsprechende Klinkenbuchse dieser Magnetfeldspule eingestöpselt wird.
  • Weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass jede Magnetfeldspule nur relativ wenig Platz beansprucht. Sie ist beispielsweise nur etwa 10 mm breit und 50 mm lang, was den Feuchte- und Wärmetransport durch das Sitz- oder Liegemöbel nicht beeinträchtigt. Es bedarf daher keiner besonderen Montage dieser Magnetfeldspule in einer getrennten Matte, die dann den Nachteil einer Wärmedurchgangs- und Feuchtigkeitsbremse auf dem Liege- oder Sitzmöbel hat. Diese Nachteile entfallen bei den getrennt in dem Sitz- oder Liegemöbel eingebauten, relativ kleinen Magnetfeldspulen nach der Erfindung.
  • Bei dem Magnetfeldbehandlungsgerät nach der Erfindung handelt es sich um ein batteriebetriebenes, sehr kleines Gerät, welches beispielsweise nur Gehäuseabmessungen von 20 × 50 mm aufweist und das mit hohem Wirkungsgrad eine Magnetfeldbehandlung erbringt, die aufgrund der wahlweisen Umstöpselung des Gerätes auf verschiedene im Sitz- oder Liegemöbel angebaute Magnetfeldspulen eine optimale, permanente Langzeitbehandlung in direkter Nähe zum menschlichen Körper ermöglicht.
  • Alternative Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich durch diese Technologie auch im Orthopädiebereich bei Orthesen, welche insbesondere durch Orthopädietechniker hergestellte technische Hilfen sind, die zur Unterstützung von eingeschränkt funktionstüchtigen Körperteilen zum Einsatz gebracht werden. In Orthesen, von der Innenschuh-Orthese bis zur Cervical-Orthese „eingeschobene" oder in Taschen eingebrachte Magnetfeldspulen (Sender) bewirken je nach eingestellter Frequenz körpernah und permanent den gewünschten Therapie-Effekt. Diese „Miniatur-Feldspulen" sind leicht in die Orthesen bzw. Bandagen insbesondere schon während der Serienproduktion einzuarbeiten. Das kleine Magnetfeldgerät selbst kann sicher und bequem z.B. in der Hosen- oder Hemdtasche im Wesentlichen erschütterungsfrei und vor Witterungseinflüssen (Regen, Staub, Sonne etc.) geschützt getragen werden. An der schmerzenden Körperstelle wird die Magnetspule auf Grund der so kleinen Abmessungen gar nicht wahrgenommen. So ergibt sich, so erforderlich, erstmals eine Therapiemöglichkeit mit nur einem einzigen Gerät, 24 Stunden pro Tag, wenn es sein muss. Dies spart dem Nutzer enorme Kosten und Zeit.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Es zeigen:
  • 1: schematisiert eine Liegefläche in Draufsicht mit einem angeschlossenen Multifunktionsgerät
  • 2: das Multifunktionsgerät nach 1 in einer vergrößerten und detaillierten Darstellung
  • 3: ein Sitzmöbel in der Ausbildung als Kraftfahrzeugsitz mit der Anordnung von mehreren Magnetfeldspulen
  • 4: ein gegenüber 3 abgewandelte Ausführungsform
  • 5: eine Alternative zu den 1-4 in Form einer Cervicalstütze (Halsmanschette) mit integrierten Magnetfeldspulen und externem Multifunktionsgerät und dessen integrierter Magnetfeldspule.
  • Die in 1 dargestellte Liegefläche 1 ist im Ausführungsbeispiel als Matratze 2 ausgebildet, die auf einem Bett 27 (strichliert gezeichnet) mit Bettrahmen 28 und Lattenrost (nicht gezeichnet) aufgelegt ist. Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Sie kann in jeder beliebigen Ausführung eine Liegefläche bilden, wie z. B. als Sofa, Bettcouch oder dergleichen ausgebildet sein. Ebenso ist es möglich, die Matratze 2 aus einem beliebigen Material auszubilden, z. B. Schaumstoff, Kaltschaum, Latex, Federkern, Taschenfederkern und dergleichen mehr.
  • Die Darstellung in 1 zeigt, dass im Kopfbereich 3 eine erste Magnetfeldspule 6 angeordnet ist, im Mittelkörperbereich 4 eine zweit Magnetfeldspule 7 und im Unterkörperbereich 5 eine dritte Magnetfeldspule 8.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Anordnung von lediglich drei Magnetfeldspulen 6-8 beschränkt. Es können beliebig viele Magnetfeldspulen angeordnet werden, und es ist nicht lösungsnotwendig, diese im gegenseitigen Abstand in Richtung der Längsachse der Matratze 2 anzuordnen. Sie können auch neben der Längsachse sitzen oder auch paarweise angeordnet sein.
  • Ebenso können Magnetfeldspulen an den Seiten und/oder Stirnflächen der Matratze 2 angeordnet sein.
  • Die Darstellung nach 1 zeigt also lediglich ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel.
  • Es ist dargestellt, dass ein tragbares, batteriebetriebenes Multifunktionsgerät 12 vorhanden ist, welches bevorzugt eine digitale Anzeige 13 aufweist und einige oder mehrere Bedienungsknöpfe 14.
  • Das mit dem Ausgang des Multifunktionsgerätes 12 verbundene Anschlusskabel 11 ist mit einem Anschlussstecker versehen, der in eine der dort angeordneten Klinkenbuchsen 10 eingestöpselt wird.
  • Auf diese Weise können über die wahlweise Änderung der Steckrichtung des Anschlusskabels 11 in das Anschlusskabel 11' oder 11'' unterschiedliche Klinkenbuchsen 10 angeschlossen werden, so dass das Multifunktionsgerät 12 wahlweise auf jeweils eine Klinkenbuchse 10 wirkt. An der jeweiligen Klinkenbuchse 10 ist jeweils eine Leitung 9 angeschlossen, die unmittelbar mit der dort angeschlossenen Magnetfeldspule 6-8 verbunden ist.
  • Die 2 zeigt weitere Einzelheiten des Anschlusses der einzelnen Magnetfeldspulen 6-8.
  • Es ist erkennbar, dass jede Magnetfeldspule 6-8 ein Magnetfeld 16 aussendet, sofern die jeweilige Magnetfeldspule 6-8 über die Klinkenbuchse 10 und die Leitung 9 bestromt wird.
  • Das Anschlusskabel 11 ist bevorzugt zweiadrig und abgeschirmt ausgebildet. Die Abschirmung 15 ist in 2 nur beispielhaft dargestellt.
  • Ebenso ist dargestellt, dass der mit dem Anschlusskabel 11 verbundene Diodenstecker 26 beim Einstecken in die Anschlussbuchse 19 am Multifunktionsgerät einen Umschalter 20 betätigt, so dass von der internen Magnetfeldspule 17 des Multifunktionsgerätes auf die jeweilige externe Magnetfeldspule 6-8 umgeschaltet wird. Die interne Magnetfeldspule 17 wird also abgeschaltet. Dies kann jedoch in einer anderen Ausführungsform auch entfallen, und es können beide Magnetfeldspulen 6-8 und 17 parallel betrieben werden. In diesem Falle würde die interne Magnetfeldspule 17 ein Magnetfeld 18 aus dem Gerät heraus senden.
  • Die 3 und 4 zeigen die Anwendung der Erfindung in einem Sitz, insbesondere einem Arbeitsstuhl oder einem Kraftfahrzeugsitz.
  • Dort ist erkennbar, dass in der Sitzfläche 22 und/oder in der Rückenlehne 23 des Fahrzeugsitzes 21 ein oder mehrere Magnetfeldspulen 6, 7 angeordnet sind, die in der gleichen Weise bestrombar sind, wie es vorstehend anhand der 1 und 2 erläutert wurde.
  • In alternativer Ausführung zeigt die 4, dass statt der Anordnung von festen Magnetfeldspulen 6, 7 in dem Fahrzeugsitz oder in der Liegefläche es auch möglich ist, in der Liegefläche oder dem Fahrzeugsitz sogenannte Einschubtaschen 24 vorzusehen, in welche unmittelbar ein Multifunktionsgerät 12 einschiebbar ist. Die Magnetfeldversorgung der Sitz- oder Liegefläche erfolgt dann durch die interne Magnetfeldspule 17 und das in dieser erzeugte Magnetfeld 18.
  • Somit können mehrere einzeln programmierte und getrennt voneinander arbeitende Multifunktionsgeräte 12 in Pfeilrichtung 25 in die jeweilige Einschubtasche 24 in der Sitz- oder Liegefläche eingeschoben werden.
  • In einer alternativen, zeichnerisch hier nicht näher dargestellten Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass in die Einschubtaschen nicht ein jeweilig anderes Multifunktionsgerät eingeschoben wird, sondern lediglich eine Magnetfeldspule, die somit einfach zu montieren und zu demontieren ist.
  • Selbstverständlich ist es nicht lösungsnotwendig, dass die Einschubtaschen 24 von der Seite her zugänglich sind. Sie können auch von der Rückseite oder von der Unterseite des Sitzmöbels 21 zugänglich sein.
  • 5 zeigt nun eine Alternative zu den 1-4 in Form einer Cervicalstütze 29 (Halsmanschette) mit integrierten Magnetfeldspulen 6-8 und externem Multifunktionsgerät 12 und dessen integrierter Magnetfeldspule 17, wobei das Multifunktionsgerät 12 mit den Magnetfeldspulen 6-8 in der Halsmanschette 29 über die Klinkenstecker 10, 10', 10'' einzeln verbindbar sind.
  • Natürlich kann auch hier wiederum nur eine elektrische Kupplung 10 zwischen Multifunktionsgerät 12 und Magnetfeldspulen 6-8 in der Halsmanschette 29 vorhanden sein und die Umschaltung auf die einzelnen Magnetfeldspulen 6-8 in einem (nicht dargestellten) Drehschalter in der Halsmanschette 29 erfolgen. Die übrigen Bauteile wie Leitungen 9 und Anschlusskabel 11 entsprechen denen der 1-4. Die Anordnung der Magnetfeldspulen 6-8 ist jedoch nur beispielhaft und kann in anderen Ausführungsformen der Halsmanschette 29 völlig anders sein.
  • Wichtig ist nur, dass mehrere Magnetfeldspulen 6-8 in/an der Halsmanschette 29 vorhanden sind, die einzeln oder in Gruppen durch das Multifunktionsgerät 12 ansteuerbar sind und somit das Magnetfeld 16 an selektiven Stellen über die Kontakt-/Wirkflächen 30 auf den Halsbereich appliziert wird.
  • In einer anderen Ausführung der 5 kann zusätzlich das Multifunktionsgerät 12 mit in die Halsmanschette 29 integriert werden, so dass auch die im Multifunktionsgerät 12 befindliche interne Magnetfeldspulen 17 ihr Magnetfeld auf den Halsbereich abgeben kann.
  • In allen Ausführungen einer Halsmanschette 29 können die Magnetfeldspulen 6-8 in das Material der Halsmanschette 29 eingearbeitet sein, oder in Taschen der Halsmanschette 29 eingeführt oder einführbar sein, oder aber sich auf der Oberfläche der Halsmanschette 29 befinden, auch auf der dem Hals der Person zugewandten Innenseite der Oberfläche.
  • Hier noch einige praktische Anwendungsbeispiele:
  • Eine vom Arzt verordnete Cervikalstütze 29 wird mit der vorliegenden Erfindung zum Therapiehilfsmittel mit Mehrfachnutzen. Mit der vorliegenden Erfindung baut der Patient mit wenigen Handgriffen eine Magnetspule 6-8 in die Cervikalstütze 29 ein, und verbindet diese mit dem Multifunktionsgerät 12 mit interner Magnetfeldspulen 17, welches in die Hemdtasche des Patienten gegeben werden kann. Jetzt wird noch die richtige Frequenz zur Ansteuerung der Magnetspule 6-8 gewählt und die Magnetfeldtherapie kann beginnen, die körpernah, permanent und bequem ist und solange andauert, wie die Cervikalstütze 29 getragen wird.
  • Nachts möchte der Patient aber natürlich ohne Cervikalstütze 29 schlafen, so dass der Patient diese nun abnehmen kann und das Multifunktionsgerät 12 mit einer Magnetspule 6-8 im Nackenbereich der Matratze des Bettes el. verbinden kann. Nun kann mit der selben oder einer anderen Frequenz die Magnetfeldtherapie auch im Schlaf ohne die Cervikalstütze 29 weitergeführt werden. Hierdurch kann die Therapie- und damit die Heilungsdauer wesentlich verkürzt werden.
  • Um bei langen Autofahrten Verspannungen oder Wetterfühligkeit zu vermeiden, kann das Multifunktionsgerät 12 auch mit Magnetspulen 6-8 im Fahrzeugsitz el. verbunden werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Multifunktionsgerät 12 kann also nahezu zu jeder Zeit und an jedem Ort für die Magnetfeldtherapie eines Nutzers/Patienten sorgen, so dass eine hohe Patienten-Compliance besteht. Die vorliegende Erfindung spart daher allen Geld und Zeit: Den Krankenkassen und -versicherungen, Firmeninhabern und Patienten selbst.
  • 1
    Liegefläche
    2
    Matratze
    3
    Kopfbereich
    4
    Körperbereich
    5
    Unterkörperbereich
    6
    Magnetfeldspule
    7
    Magnetfeldspule
    8
    Magnetfeldspule
    9
    Leitung
    10
    Klinkenbuchse
    11
    Anschlusskabel
    12
    Multifunktionsgerät 12a
    13
    Anzeige
    14
    Bedienungsknopf
    15
    Abschirmung
    16
    Magnetfeld
    17
    Magnetfeld-Spule
    18
    Magnetfeld
    19
    Anschlussbuchse
    20
    Umschalter
    21
    Sitzmöbel (Fahrzeugsitz)
    22
    Sitzfläche
    23
    Rückenlehne
    24
    Einschubtasche
    25
    Pfeilrichtung
    26
    Diodenstecker
    27
    Liegemöbel (Bett)
    28
    Bettrahmen
    29
    Cervicalstütze (Halsmanschette)
    30
    Kontaktfläche (Wirkfläche) von 29

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Magnetfeldbehandlung, beinhaltend ein Körperkontaktelement (21, 27, 29), insbesondere in Form einer Matte/Decke eines Sitz- und/oder Liegemöbels (21, 27), oder in Form einer medizinischen Orthese (29), in/auf dem sich el. Magnetfeldspulen (6-8) befinden, und welches mindestens eine Kontakt-/Wirkfläche (1, 22, 23, 30) besitzt, über die ein damit kontaktierender oder in der nähe befindlicher, insbesondere menschlicher Körper mit einem von den el. Magnetfeldspulen (6-8) erzeugten Magnetfeld (16) beaufschlagt und damit behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens ein tragbares, batteriebetriebenes Multifunktionsgerät (12, 12a) mit interner Magnetfeldspule (17) beinhaltet, welches wahlweise an eine oder mehrere der el. Magnetfeldspulen (6-8) anschließbar ist und die Magnetfeldspulen (6-8, 17) mindestens teilweise getrennt voneinander betreiben kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionsgerät (12, 12a) aus einem batteriebetriebenen Impulsgenerator besteht, der mindestens eine Anschlussbuchse (19) für den externen Anschluss von mindestens einer Magnetfeldspule (6-8) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere im Abstand voneinander angeordnete Magnetfeldspulen (6-8) vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Magnetfeldspule (6-8) über eine Leitung (9) mit einer am Körperkontaktelement (21, 27, 29) befestigten Klinkenbuchse (10) verbunden ist, an welche das Multifunktionsgerät (12, 12a) mit einem Anschlusskabel (11) anschließbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Leitung (9) und/oder das Anschlusskabel (11) zweiadrig und abgeschirmt ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anschluss des Multifunktionsgerätes (12, 12a) an wahlweise mehrere Magnetfeldspulen (6-8) ein Drehschalter zwischen den Leitungen (9) und dem Anschlusskabel (11) eingeschaltet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einer außen am Multifunktionsgerät (12, 12a) angeordneten Klinkenbuchse (19) ein Umschalter (20) angeordnet ist, der beim Einstecken eines externen Diodensteckers (26) von der internen Magnetfeldspule (17) auf die externe Magnetfeldspule (6-8) umgeschaltet, die mit dem Diodenstecker (26) über das Anschlusskabel (11) verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Körperkontaktelement (21, 27, 29) Einschubtaschen (24) angeordnet sind, in welche die bereitgestellten Magnetfeldspulen (6-8) einschiebbar sind, die wahlweise einzeln oder als Gruppe an mindestens einem Multifunktionsgerät (12, 12a) anschließbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Körperkontaktelement (21, 27, 29) in Form einer Matte/Decke eines Sitz- und/oder Liegemöbels (21, 27) mit dem zu behandelnden kontaktierenden Körperteil jeweils sich anpassenden Kontakt-/Wirkflächen (1, 22, 23) oder in Form einer medizinischen Orthese (29) mit dem zu behandelnden kontaktierenden Körperteil jeweils sich anpassenden Kontakt-/Wirkflächen (30), ausgeführt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte/Decke eines Sitz- und/oder Liegemöbels (21, 27) ein Unterbett oder eine Bettauflage ist.
  11. Sitz- und/oder Liegemöbel für die Magnetfeldbehandlung, bestehend aus einer Sitz-(22, 23) oder Liegefläche (1), die den darauf sitzenden oder liegenden Körper mit einem Magnetfeld behandelt, dadurch gekennzeichnet, dass ein tragbares Multifunktionsgerät (12, 12a) wahlweise an unterschiedliche in einem Sitz- oder Liegemöbel angeordnete und getrennt voneinander betreibbare Magnetfeldspulen (6-8) anschließbar ist.
DE200610029293 2006-06-23 2006-06-23 Vorrichtung zur Magnetfeldbehandlung Withdrawn DE102006029293A1 (de)

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