DE10155551A1 - Vorrichtung zur transkutanen elektrischen Nervenstimulation - Google Patents

Vorrichtung zur transkutanen elektrischen Nervenstimulation

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Abstract

Zur transkutanen elektrischen Nervenstimulation im Wirbelsäulenbereich dient ein Formteil (10) aus Kunststoff, welches der anatomischen Körperform angepaßt ist und in welches Elektroden (22) eingebettet sind. Die Elektroden (22) sind an einen tragbaren Stimulator anschließbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur transkutanen elektrischen Nervenstimulation gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Zur Therapie postoperativer und chronischer Schmerzen z. B. postranmetrischer Schmerzen, Schleudertraumata ist es bekannt, die peripheren Nerven mittels elektrischer Impulse zu reizen. Bei der transkutanen elektrischen Nervenstimulation (TENS) werden hierzu Elektroden außen auf die Körperoberfläche aufgebracht, die an einen Stimulator angeschlossen werden, der elektrische Reizimpulse zu diesen Elektroden zuführt.
  • Die herkömmliche TENS wird in stationärer oder ambulanter Behandlung durchgeführt. Die Elektroden werden als Gummielektroden auf die Körperoberfläche geklebt und an einen Stimulator angeschlossen. Da sich der Patient für die Schmerzbehandlung mittels TENS in die ärztliche Praxis oder das Krankenhaus begeben muß, ist diese Behandlung zeitaufwendig, insbesondere wenn eine länger dauernde Behandlung erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur TENS im Wirbelsäulenbereich zur Verfügung zu stellen, die diese Nachteile nicht aufweist und eine Schmerzbehandlung ermöglicht, ohne dass der Patient in seinem normalen Lebensablauf wesentlich beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Schmerzen treten häufig im Wirbelsäulenbereich auf, insbesondere im Bereich der Halswirbelsäule und der Lendenwirbelsäule. Im Nacken-Schulter-Bereich treten solche Schmerzen häufig infolge von Muskelverspannungen auf, z. B. bei sitzender Tätigkeit am Schreibtisch und Computer. Auch als Folge von Verkehrsunfällen treten Schmerzen im Cervikalbereich als Folge des sogenannten Schleuder-Trauma auf. Im Lendenwirbel-Bereich sind Schmerzen häufig die Folge von Bandscheibenverschleiß, -vorfall und -schäden. Die Behandlung solcher Schmerzsyndrome mittels Physiotherapie, Massage und TENS ist zeitaufwendig und kostenintensiv. Häufig führen solche Schmerzsyndrome auch zu einer längeren Arbeitsunfähigkeit mit den damit verbundenen volkswirtschaflichen Schäden.
  • Die Erfindung schafft eine Möglichkeit, eine TENS im Wirbelsäulenbereich (Halswirbelsäule, Lendenwirbelsäule) durchzuführen, ohne dass der Patient sich hierzu in therapeutische Behandlung begeben muß. Dies wird dadurch erreicht, dass die Elektroden in ein Kunststoff-Formteil eingebettet sind, welches der anatomischen Körperform des zu behandelnden Schmerzareals angepaßt ist. Dieses Formteil mit den eingebetteten Elektroden wird in einfacher Weise am Körper des Patienten fixiert. Die Anschlußkabel der Elektroden sind an der Außenseite des Formteils aus diesem herausgeführt und werden an einen tragbaren Stimulator angeschlossen. Der Patient kann das Formteil mit den eingebetteten Elektroden im Alltag unter der Kleidung tragen. Ebenso kann er den Stimulator am Gürtel oder in einer Tasche seiner Kleidung mit sich führen. Der Patient ist auf diese Weise in der Lage, jederzeit und an jedem Ort eine TENS-Behandlung durchzuführen. Dies bedeutet, dass der Patient für diese Behandlung nicht eine ärztliche Praxis oder ein Krankenhaus aufsuchen muß, sondern vielmehr seiner täglichen Beschäftigung nahezu unbeeinträchtigt nachgehen kann. Dies ist insbesondere wichtig, wenn eine Behandlung sich über einen längeren Zeitraum erstreckt. Außerdem ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass auch bei akuten Schmerzzuständen eine sofortige Behandlung möglich ist.
  • In einer Ausführung für die Behandlung des Nacken-Schulter- Bereichs ist das Formteil vorzugsweise als Cervikal-Schulter- Orthese ausgebildet, die an dem Hals-Schulter-Bereich elastisch anliegt, diesen von dorsal umschließt und ventral offen ist. Dadurch ergibt sich ein einfaches Anlegen des Formteils und ein hoher Tragekomfort. An der offenen ventralen Seite kann das Formteil mittels eines oder mehrerer Bänder und einem Klettverschluß gehalten werden. Bei einer ausreichenden Paßform ist ein solcher Verschluß an der offenen ventralen Seite nicht notwendig. Das Formteil kann mit den auf der Schulterpartie aufliegenden Teilen z. B. durch Hosenträger oder BH- Träger gehalten werden. In der Regel ist sogar die Fixierung durch die übrigen Kleidungsstücke ausreichend. In dieser Ausführung ergibt sich ein besonders hoher Tragekomfort.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Cervikal-Schulter- Orthese besteht diese aus einem weichelastischem formstabilen Kunststoff, wobei in den Kunststoff des Formteils eine die Wirbelsäule dorsal abstützende Schiene eingebettet sein kann. Das Formteil kann daher nicht nur für die TENS eingesetzt werden, sondern dient auch ohne Nervenreizung als Orthese, die den Behandlungserfolg begünstigt.
  • Für die Behandlung des Lendenwirbelbereiches eignet sich insbesondere ein Formteil, welches den Lendenwirbelbereich dorsal in Form eines breiten Gürtels bedeckt und ventral durch geeignete Verschlußmittel zusammengehalten wird. Diese Verschlußmittel können als Gürtelschnalle oder vorzugsweise ebenfalls als Klettverschluß ausgebildet sein.
  • Die Anschlußkabel der Elektroden werden von dem Formteil vorzugsweise gebündelt zu dem tragbaren Stimulator geführt. Da auch die Anschlußkabel unter der Kleidung getragen werden, ist die gesamte Vorrichtung praktisch unsichtbar und kann ohne weiteres bei der alltäglichen Tätigkeit getragen werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 Eine Vorrichtung zur TENS des Nacken-Schulter-Bereichs,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung,
  • Fig. 3 eine Vorrichtung zur TENS des Lendenwirbel-Bereichs, und
  • Fig. 4 eine abgewandelte Ausführung der Vorrichtung der Fig. 3
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung dient zur TENS-Behandlung des Nacken-Schulter-Bereichs.
  • Die Vorrichtung weist ein Formteil 10 aus einem weichelastischen formstabilen Kunststoff auf. Das Formteil 10 ist der Hals-Schulter-Partie des Patienten angepaßt. Hierzu legt sich das Formteil 10 mit einem Nacken-Abschnitt 12 im oberen Halswirbelbereich an die Wirbelsäule und den Übergang zum Schädel an. Der Nackenabschnitt 12 führt entlang der Halswirbelsäule bis in einen Rückenabschnitt 14, der sich in den Bereich der oberen Brustwirbelsäule erstreckt. Nach beiden Seiten legt sich das Vorderteil 10 mit Schulterabschnitten 16 auf die an den Nacken angrenzenden Schulterpartien des Patienten. Oberhalb der Schulterabschnitte 16 führen Halsabschnitte 18 beiderseits seitlich um die Halspartie des Patienten. Die Halsabschnitte 18 umschließen den Hals des Patienten zu etwa 2/3 bis 3/4 des Halsumfangs. Aufgrund dieser an den Körper des Patienten angepaßten Gestalt des Formteils 10 und aufgrund der den Hals über mehr als den halben Umfang umschließenden Halsabschnitte 18 hält sich das Formteil 10 formschlüssig am Körper des Patienten. Das Anlegen des Formteils 10 und seine selbsthaltende Funktion werden durch die formstabile Elastizität des Kunststoffmaterials ermöglicht. Die weichelastischen Eigenschaften des Kunststoff gewährleisten dabei einen hohen Tragekomfort. Aufgrund der weichelastischen Eigenschaft kann sich das Formteil 10 unterschiedlichen Körperformen der Patienten anpassen, so dass nur eine oder einige wenige Ausführungen und Größen des Formteils 10 zur Verfügung stehen müssen.
  • In der vertikalen Mittellinie des Formteils 10 ist eine Schiene 20 in das Kunststoffmaterial des Formteils 10 eingegossen oder auf das Formteil 10 aufgeklebt oder aufgeschweißt. Die Schiene 20 folgt dem Verlauf der Halswirbelsäule und verbreitert sich an ihrem oberen Ende zur Abstützung des Übergangs zum Schädel. Die Schiene 20 besteht aus einem steifen Kunststoff, so dass das Formteil 10 aufgrund dieser steifen Schiene 20 die Halswirbelsäule abstützt und als Cervikal- Schulter-Orthese wirkt. Die weichelastische Eigenschaft des Formteils 10 beiderseits der steifen Schiene 20 hat dabei den Vorteil, dass die Bewegungsfreiheit des Kopfes nicht eingeschränkt wird.
  • In das Formteil 10 sind Elektroden 22 eingebettet oder auf der Innenoberfläche des Formteils 10 aufgeklebt oder aufgeschweißt. Die Anzahl und die Anordnung der Elektroden 22 ist so gewählt, dass eine optimale Nervenstimulation im Bereich der Halswirbelsäule und des Nacken-Schulter-Bereichs erzielt wird. Dementsprechend sind die Elektroden 22 vorzugsweise symmetrisch beiderseits der Schiene 20 angeordnet. Die Elektroden 22 sind mit Anschlußkabeln 24 verbunden, die durch das Formteil 10 hindurchgeführt sind und an der Außenseite aus dem Formteil 10 austreten. Die Anschlußkabel 24 weisen an ihrem freien Ende einen Steckverbinder 26 auf, mit welchem sie an die Anschlußkabel eines nicht dargestellten Stimulators angeschlossen werden können, der die Reizimpulse erzeugt.
  • Der Stimulator hat die Form eines handlichen tragbaren Geräts und kann von dem Patienten mitgeführt werden. Beispielsweise kann der Stimulator an dem Gürtel der Kleidung befestigt oder in einer Tasche mitgeführt werden.
  • Zweckmäßigerweise ist das Formteil 10 aus hygienischen Gründen mit einem waschbaren Bezug versehen.
  • In Fig. 3 ist eine Ausführung der Vorrichtung dargestellt, die sich für die TENS-Behandlung des Lendenwirbel-Bereichs eignet.
  • Ein Formteil 30 besteht aus einem weichen Kunststoffmaterial und hat die Form eines breiten Gürtels, der sich an den Lendenwirbel-Bereich des Patienten anlegt. Im Bereich der Wirbelsäule weist das Formteil 30 einen Wirbelsäulenabschnitt 32 auf, dessen vertikale Breite im Wesentlichen der vertikalen Länge der Lendenwirbelsäule entspricht. Seitlich an diesen Wirbelsäulenabschnitt 32 schließen sich gegen ventral hin schmaler werdende Gürtelabschnitte 34 an. Ventral kann das Formteil 30 durch Verschlußmittel zusammengehalten werden, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Bänder 36 mit Klettverschluß 38 ausgebildet sind.
  • In dem Formteil 30 sind an dessen Innenseite Elektroden 40 eingebettet, die in Anzahl und Anordnung der gewünschten Nervenstimulation entsprechen und vorzugsweise symmetrisch zur vertikalen Mittelachse beiderseits der Wirbelsäule angeordnet sind. Die Elektroden 40 sind auch hier über Anschlußkabel 42 mit Steckverbindern 44 an den nicht dargestellten Stimulator anschließbar. Auch das Formteil 30 für die Behandlung des Lendenwirbel-Bereichs ist zweckmäßig mit einem waschbaren Bezug versehen.
  • In Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführung der Vorrichtung der Fig. 3 in Rückenansicht dargestellt.
  • Das Formteil 30 ist in dieser Ausführung nicht nur wie in Fig. 3 an seiner Unterkante gegen das Steißbein hin ausgewölbt. Auch die Oberkante des Formteils 30 ist im Bereich er Wirbelsäule nach oben ausgewölbt, so dass das Formteil 30 mit den Elektroden 40 die gesamte Lendenwirbelsäule überdeckt. In dieser Ausführung sind zwei Paare von Bändern 36 als Verschluß vorgesehen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur transkutanen elektrischen Nervenstimulation im Wirbelsäulenbereich, mit an der Körperoberfläche anbringbaren Elektroden und mit einem Stimulator zum Zuführen elektrischer Reizimpulse zu den Elektroden, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (22, 40) in ein der anatomischen Körperform angepaßtes Formteil (10, 30) aus Kunststoff integriert sind, dass Anschlußkabel (24, 42) der Elektroden (22, 40) durch das Formteil (10, 30) hindurchgeführt und an der Außenseite des Formteils (10, 30) aus diesem herausgeführt sind und dass der Stimulator ein tragbares Gerät ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (10, 30) aus einem weichelastischen Kunststoff besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (10) als Cervikal-Schulter-Orthese ausgebildet ist, die an dem Nacken-Schulter-Bereich elastisch anliegt, diesen von dorsal umschließt und ventral offen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in das Formteil (10) eine die Wirbelsäule dorsal abstützende und dem anatomischen Verlauf der Wirbelsäule folgende Schiene (20) integriert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (20) aus einem steifelastischen Kunststoff besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (30) als Gürtel ausgebildet ist, der dem Lendenwirbelbereich angepaßt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (30) einen breiten Wirbelsäulenabschnitt (32) aufweist, an welchen sich schmalere Gürtelabschnitte (34) anschließen, und dass das Formteil (30) ventral durch Verschlußmittel (36, 38) zusammengehalten ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlußmittel Bänder (36) mit Klettverschluß (38) sind.
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