DE19860285A1 - Elektrotherapievorrichtung zur elektrischen Stimulierung des Nackengewebes eines Menschen - Google Patents

Elektrotherapievorrichtung zur elektrischen Stimulierung des Nackengewebes eines Menschen

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Takeshi Kojima
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Elektrotherapievorrichtung zur elektrischen Stimulie­ rung des Nackengewebes eines Menschen und insbesondere eine Vorrichtung, die zum An­ wenden der elektrischen Stimulierung in Form von Niederfrequenzimpulsen auf das Nacken­ gewebe um den Nacken des Menschen halterbar ist.
Das japanische Gebrauchsmuster Nr. 3037036 offenbart eine Elektrotherapievorrichtung zum Anwenden von elektrischer Stimulierung auf das Gewebe eines Menschen. Die Vorrichtung schließt einen im allgemeinen U-förmigen Haftebügel und ein Paar jeweils an gegenüberlie­ genden Enden des Haltebügels gehaltene Applikatoren ein. Der Haltebügel ist aus einem ela­ stischen Material hergestellt, so daß er zum selbständigen Halten an zahlreichen Körperberei­ chen mit gegen die Körperbereiche einschließlich Nacken, Schulter und Knie gedrückten Ap­ plikatoren elastisch verformbar ist. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese Vorrichtung aufgrund der Tatsache, daß die effektivsten Behandlungspunkte, d. h. Akupunkturpunkte des Nackens, entlang zweier paralleler Musculi splenii des Kopfes liegen, die vertikal in der Rückseite des Nackens verlaufen und in einer kurzen Entfernung von 70 ±  10 mm voneinan­ der beabstandet sind. Das heißt, wenn die Vorrichtung zur Behandlung des Nackens bestimmt ist, können die Applikatoren nicht genau an den Akupunkturpunkten entlang des Musculus splenius des Kopfes sitzen, da die Applikatoren im Stand der Technik für das Halten der Vor­ richtung an dem Nacken verantwortlich sind und somit vielmehr an den Seitenbereichen des Nackens angeordnet sind, die von dem Musculus splenius des Kopfes abweichen.
Das obengenannte Problem wird durch eine Elektrotherapievorrichtung gemäß der vorliegen­ den Erfindung beseitigt, die speziell zum Anwenden einer elektrischen Stimulierung auf Aku­ punkturpunkte an der Rückseite des Nackens zur Linderung von Steifheit und Schmerzen gestaltet ist. Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung schließt ein Paar Applikato­ ren, die eine elektrische Stimulierung anwenden, und einen die Applikatoren tragenden Halte­ bügel ein. Das Halteelement ist für eine elastische Verformbarkeit zum selbständigen Halten um den Nacken aus einem elastischen Material hergestellt. Die kennzeichnenden Merkmale der vorliegenden Erfindung beruhen darin, daß der Haltebügel eine C-förmige Gestalt mit einem Überbogen mit einem Winkelbogen von mehr als 180 Grad aufweist, so daß der Halte­ bügel mit seinen gegen den Nacken gedrückten gegenüberliegenden Enden selbständig um den Nacken halterbar ist, und daß die Applikatoren an Zwischenpositionen zwischen gegen­ überliegenden Enden des Haltebügels angeordnet sind und in einer im wesentlichen festen Entfernung voneinander im Abstand angeordnet sind. Mit dieser Anordnung können die Ap­ plikatoren erfolgreich in genauer Übereinstimmung mit den Akupunkturpunkten an der Rück­ seite des Nackens angeordnet werden, wodurch es möglich ist, die elektrische Stimulierung für eine verbesserte therapeutische Behandlung zu konzentrieren.
Vorzugsweise sind die Applikatoren zur Änderung deren Lage für einen gut passenden Sitz an der Rückseite des Nackens beweglich angebracht. Der Applikator kann auch ein Dämmpol­ ster für einen gut passenden Sitz an der Rückseite des Nackens einschließen.
Ferner können die Applikatoren für einen engen Kontakt mit dem Nacken von einer Feder oder einem anderen elastischem Material zu dem Nacken vorangetrieben werden. Das elasti­ sche Material kann eine elastische Verbindung zum Anbringen des Applikators an dem Hal­ tebügel sein.
Der Applikator ist vorzugsweise mittels eine Verbindung an dem Haltebügel anbringbar, die einen Leiter für eine elektrische Verbindung zwischen einem durch den Haltebügel verlaufen­ den Kabel und einer in dem Applikator angebrachten Elektrode hindurchläßt.
Der Haltebügel kann mit einem Schlitz oder Öffnungen ausgebildet sein, der/die für eine gute Atmungsaktivität und einen komfortablen Gebrauch entlang der Längserstreckung desselben angeordnet ist/sind.
Die Applikatoren können für eine genaue Positionierung an den wirksamen Punkten an der Rückseite des Nackens entlang der Längserstreckung des Haltebügels innerhalb eines be­ grenzten Bereiches beweglich sein.
Diese und weitere Aufgaben und vorteilhafte Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen in Verbindung mit den beige­ fügten Zeichnungen offensichtlicher werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Elektrotherapievorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht einer Verbindung zwischen einem Applikator und einem Halte­ bügel der Vorrichtung.
Fig. 3 und 4 sind schematische Ansichten der jeweils um den Nacken des Menschen ange­ brachten Vorrichtung;
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht einer Elektrotherapievorrichtung gemäß einer Modifika­ tion der ersten Ausführungsform;
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht einer Elektrotherapievorrichtung gemäß einer weiteren Modifikation der ersten Ausführungsform;
Fig. 7 ist eine schematische Ansicht einer Elektrotherapievorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht einer Verbindung zwischen einem Applikator und einem Halte­ bügel der Vorrichtung von Fig. 7; und
Fig. 9 ist eine schematische Ansicht einer Elektrotherapievorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Elektrotherapievorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung gezeigt. Die Vorrichtung schließt einen Haltebügel 10 ein, der ein Paar Applikatoren 20 trägt, die auf den Nacken des Benutzers eine elektrische Stimulierung in Form von elektrischen Impulsen bei einer niedrigen Frequenz von 3 bis 100 Hz ausübt. Der Haltebügel 10 ist aus einem elastischen Material, wie z. B. Polypropylen, in eine im allgemei­ nen C-förmige Gestalt gebracht. Diese Gestalt ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Überbogen mit einem Winkelbogen von mehr als 180 Grad aufweist, so daß das Halteband zum selbständigen Halten um den Nacken des Benutzers mit gegen die über den Umfang im Abstand angeordneten Bereiches des Nackens, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, gedrückten gegen­ überliegenden Enden des Bügels elastisch verformbar ist. Für diesen Zweck können geeignet gestaltete Stirnpolster 12 an den gegenüberliegenden Enden des Haltebügels 10 für einen an­ genehmen Sitz auf den Bereichen des Nackens angebracht sein. Ein externes Kabel 32 er­ streckt sich von einem Ende des Haltebügels 10 zu einer Steuereinheit 30, die einen Schalt­ kreis zum Erzeugen der elektrischen Impulse einschließt. Das externe Kabel ist zum Speisen des elektrischen Signals von der Steuereinheit 30 zu den jeweiligen Applikatoren 20 mit ei­ nem durch den Haltebügel 10 verlaufenden internen Kabel 34 verbunden.
Die Applikatoren 20 sind jeweils an Basen 16 angebracht, die an dem Haltebügel 10 an Zwi­ schenabschnitten zwischen den gegenüberliegenden Enden desselben gesichert sind. Alterna­ tiv können die Applikatoren direkt an dem Haltebügel an dem Haltebügel angebracht sein. Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Applikator 20 mittels einer Drehgelenkverbindung, die aus einem Rundsteg 41 und einem Lagerloch 42 besteht, das den Steg 41 für eine Bewegung des Applikators in Bezug auf den Haltebügel 10 zur Veränderung der Winkellage des Applikators 20 aufnimmt, mit der Basis oder dem Haltebügel 10 verbunden. Der Applikator 20 schließt eine ein lösbares flexibles Leiterpolster 22 tragende Schale 21, die zum Anwenden der elek­ trischen Impulse in direktem Kontakt mit den Körperbereichen kommt, und eine Elektrode 23 ein, die zum Empfangen des elektrischen Signals von der Steuereinheit 30 verbunden ist und selbiges zu dem Leiterpolster 22 überträgt. Das Leiterpolster ist vorzugsweise für eine enge Haftung an den Zielnackenbereichen aus einem haftenden Material hergestellt.
Die Applikatoren 20 sind entlang der Länge des Haltebügels in einer Entfernung D von 70 ±  10 mm im Abstand angeordnet, die der bekannten Entfernung zwischen zwei parallelen Mu­ sculi splenii des Kopfes entspricht, die vertikal entlang des Nackens des Menschen verlaufen. Es ist weit bekannt, daß die effektivsten Behandlungspunkte, die häufig als "Akupunktur­ punkte" bezeichnet werden, wie z. B. "Shinsetsu" und "Hyakuro", entlang des Musculus sple­ nius des Kopfes liegen. Somit hat sich herausgestellt, daß die Anwendung der elektrischen Stimulierung auf diese Akupunkturpunkte beim Lindern der Steife oder Schmerzen des Nackens und der dazugehörigen Bereiches des Körpers wirksam ist. Wie es in Fig. 4 und 5 ge­ zeigt ist, können die Applikatoren 20 durch einfaches Anbringen des Haltebügels 10 an dem Nacken und Einstellen der vertikalen Bewegung des Bügels leicht an den Akupunkturpunkten positioniert werden. In diesem Zusammenhang wird angemerkt, daß der Applikator 20 seine Lage durch die obengenannte Drehgelenkverbindung für einen dichten Sitz an den Zielab­ schnitten ändern kann, was die elektrische Stimulierung in Zusammenarbeit mit dem durch die Verwendung des flexiblen Leiterpolsters erhaltenen engen Kontakt des Applikators wirk­ sam auf den menschlichen Körper überträgt.
Der Haltebügel 10 weist einen Schlitz 14 auf, der sich zum Erzielen einer leichtgewichtigen Struktur sowie zum Liefern von Atmungsaktivität für eine komfortable Verwendung entlang im wesentlichen der gesamten Länge desselben erstreckt. In dieser Beziehung kann der Halte­ bügel 10 in Form einer geschlossenen Schleife vorliegen, die aus einem dünnen Kunststoff­ draht oder dergleichen ausgebildet ist, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Alternativ kann der Halte­ bügel mit mehreren Lüftungslöchern ausgebildet sein, die entlang der Länge des Bügels ange­ ordnet sind.
Fig. 6 stellt eine Modifikation dar, die mit Ausnahme dessen, daß jeder Applikator 20 sich in einem begrenzten Bereich entlang der Länge des Haltebügels 10 bewegen kann, mit der obi­ gen Ausführungsform identisch ist. Für diesen Zweck ist eine Gleitverbindung 43 zum An­ bringen des Applikators an dem Haltebügel 10 vorgesehen, wodurch eine Feineinstellung des Applikators 20 für eine exakte Übereinstimmung mit den Zielnackenbereichen unabhängig von unterschiedlichen Orten des Musculus splenius des Kopfes für unterschiedliche Individu­ en ermöglicht wird.
Fig. 7 und 8 stellen eine Elektrotherapievorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die mit Ausnahme einer besonderen Verbindung des Appli­ kators 20 mit dem Haltebügel 10 mit der ersten Ausführungsform identisch ist. Jeder Appli­ kator 20 ist mittels einer Verbindung, die aus einem Plungerkolben 44 und einem Zylinder­ rohr 46 besteht, für eine Bewegung des Applikators in eine Richtung von dem Haltebügel 10 weg an dem Haltebügel 10 angebracht. Eine Feder 47 ist zum Vorantreiben des Applikators 20 in diese Richtung vorgesehen, um für einen engen Kontakt dazwischen, wie es durch ge­ punktete Linien in Fig. 7 dargestellt ist, gegen die Nackenbereiche zu drücken. Die Verwen­ dung der Feder kann den für das Leiterpolster erforderlichen Haftgrad verringern, um Unan­ nehmlichkeiten bei einem versehentlichen Festhalten der Haare um den Nacken an dem haf­ tenden Leiterpolster zu vermeiden und dennoch einen engen des Kontakt des Applikators mit dem Zielnackenbereich sicherzustellen.
Fig. 9 stellt eine Elektrotherapievorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung dar, die mit Ausnahme der Verwendung einer den Applikator 20 mit dem Haltebügel 10 verbindenden elastischen Verbindung 48 mit der ersten Ausführungsform identisch ist. Die elastische Verbindung 48 ist aus einem weichplastischen Material, wie z. B. Silikongummi, hergestellt, um den Applikator für einen Druckkontakt mit den Zielnackenbe­ reichen von dem Haltebügel wegzuzwingen. Durch die elastische Verbindung 48 erstreckt sich ein Leiter 49, der für eine elektrische Verbindung zwischen dem sich durch den Haltebü­ gel 10 erstreckenden internen Kabel und der Elektrode in dem Applikator verantwortlich ist. Die Oberfläche des Applikators oder Leiterpolsters kann eine konkave Kontur mit einem im allgemeinen gleichförmigen Krümmungsradius R in Übereinstimmung mit der konturierten Hautoberfläche des Zielnackenbereiches aufweisen.
Die oben beschriebenen einzelnen Merkmale können geeigneterweise zur Lieferung einer weiter modifizierten Elektrotherapievorrichtung kombiniert werden.
Bezugszeichenliste
10
Haltebügel
12
Seitenpolster
14
Schlitz
16
Basis
20
Applikator
22
Leiterpolster
23
Elektrode
30
Steuereinheit
32
externes Kabel
34
internes Kabel
41
Steg
42
Lagerloch
43
Gleitverbindung
44
Plungerkolben
46
zylindrisches Rohr
47
elastische Verbindung
49
Leiter

Claims (10)

1. Elektrotherapievorrichtung zur elektrischen Stimulierung des Nackengewebes eines Men­ schen, mit:
einem Paar Applikatoren (20), die die elektrische Stimulierung auf das Nackengewebe an­ wenden; und
einem die Applikatoren tragenden Haltebügel (10), wobei der Haltebügel für eine elastische Verformbarkeit zum selbständigen Halten um den Nacken aus einem elastischen Material hergestellt ist; dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (10) eine C-förmige Gestalt mit einem Überbogen mit einem Winkelbogen von mehr als 180 Grad aufweist, so daß der Haltebügel mit seinen gegen den Nacken ge­ drückten gegenüberliegenden Enden selbständig um den Nacken halterbar ist, und daß die Applikatoren (20) an Zwischenpositionen zwischen den gegenüberliegenden Enden des Hal­ tebügels angeordnet sind und in einer im wesentlichen festen Entfernung voneinander im Ab­ stand angeordnet sind.
2. Elektrotherapievorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Applikato­ ren (20) in einer festen Entfernung von 70 ±  10 mm entsprechend einem bekannten Ab­ stand zwischen zwei parallelen Musculi splenii des Kopfes, die entlang des Nackens des Menschen verlaufen, im Abstand voneinander angeordnet sind.
3. Elektrotherapievorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Applikator (20) zur Änderung seiner Lage an dem Haltebügel (10) beweglich angebracht ist.
4. Elektrotherapievorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Applikator (20) für eine Bewegbarkeit entlang einer Richtung von dem Haltebügel weg an dem Haltebügel (10) beweglich gehalten wird und von einer Feder (47) in diese Richtung vorangetrieben wird.
5. Elektrotherapievorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Applikator (20) mittels einer elastischen Verbindung (48) an dem Haltebügel (10) ange­ bracht ist, um in eine Richtung von dem Haltebügel weg elastisch vorangetrieben zu wer­ den.
6. Elektrotherapievorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Applikator (20) mittels einer Verbindung (48) mit dem Halte­ bügel (10) verbunden ist, die für eine elektrische Verbindung zwischen einem durch den Haltebügel verlaufenden Kabel (34) und einer in dem Applikator angebrachten Elektrode (23) einen Leiter (49) hindurchläßt.
7. Elektrotherapievorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Applikator (20) ein Dämmpolster (22) für einen direkten Kon­ takt mit dem Nacken des Menschen einschließt.
8. Elektrotherapievorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (10) mit einem Schlitz (14) oder Öffnungen ausgebil­ det ist, der/die entlang der Längserstreckung des Haltebügels angeordnet ist/sind.
9. Elektrotherapievorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (10) ein sich durch ihn erstreckendes Kabel (34) zum Übertragen eines elektrischen Signals zu den Applikatoren (20) für die elektrische Stimu­ lierung trägt.
10. Elektrotherapievorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Applikator (20) entlang der Längserstreckung des Haltebügels (10) innerhalb eines begrenzten Bereiches beweglich ist.
DE1998160285 1997-12-22 1998-12-21 Elektrotherapievorrichtung zur elektrischen Stimulierung des Nackengewebes eines Menschen Ceased DE19860285A1 (de)

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